In Nürnberg findet zur Zeit der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag statt – ein Pflichttermin für die Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller, MdL, die auch Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern ist.

v.l.: Florian von Brunn, MdL (Fraktionsvorsitzender SPD), Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Diana Stachowitz, MdL und Kerstin Griese, MdB (kirchenpolitische Sprecherinnen)  Ruth Müller, MdL, Generalsekretärin und Mitglied der Landessynode der ev.Kirche in Bayern (Foto:Caro Arns) v.l.: Florian von Brunn, MdL (Fraktionsvorsitzender SPD), Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Diana Stachowitz, MdL und Kerstin Griese, MdB (kirchenpolitische Sprecherinnen) Ruth Müller, MdL, Generalsekretärin und Mitglied der Landessynode der ev.Kirche in Bayern (Foto:Caro Arns)
Müller war am Donnerstag zu verschiedenen Gesprächen auf dem Kirchentag unterwegs und wurde von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Familienfragen in Bayern (eaf) interviewt zu Fragen rund um eine bessere Familienpolitik in Bayern. „Bezahlbarer Wohnraum, gute Betreuung und eine bessere Wertschätzung von Care-Arbeit sind wichtige Grundlagen für ein gelingendes Familienleben“, so Müller im Gespräch. Ausserdem war sie zusammen mit dem Spitzenkandidaten der BayernSPD, Florian von Brunn beim Kirchentags-Rundgang unterwegs, beispielsweise beim „Bayerischen Bündnis für Toleranz“, das demnächst die Abschiedsfeier für den Geschäftsführer Martin Becher in Pfeffenhausen abhalten wird oder auch bei Vote16, die für ein Volksbegehren zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre werben. Beim Abendempfang der SPD im Nürnberger Ofenwerk gingen Kirchentagspräsident Thomas De Maizère und die kirchenpolitische Sprecherin der SPD im Deutschen Bundestag, Kerstin Griese, MdB auf das Motto des Kirchentags „Jetzt ist die Zeit“ ein und interpretierten dieses. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der bayerischen SPD, Florian von Brunn erinnerte in seiner Rede an die Gemeinsamkeiten von Kirche und SPD, die zusammen für eine bessere Zukunft kämpfen und den Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung umsetzen. Die Festrede hielt die Ministerpräsidentin aus Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, die den Kirchen auch für ihre Unterstützung bei der friedlichen Revolution 1989 dankte. „Ich war damals 15 Jahre alt und weiß es sehr zu schätzen, in einer Demokratie zu leben, in der die Antworten auf Zukunftsfragen oft sehr lange ausdiskutiert werden, aber eben nie mit „nur gut“ oder „nur schlecht“ kategorisiert werden. Am Samstag wird Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Kirchentag in Nürnberg zu Gast sein und auch Ruth Müller, MdL wird einen zweiten Tag auf diesem besonderen Ereignis in Nürnberg verbringen.
 
 
Ruth Müller, MdL
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