Generalsekretärin Ruth Müller und Vorstandschaft der Bruckberger SPD ehrten Elisabeth Seewaldt für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD

v.l.: Leo und Mariele Chochola, Matthias Saewe, Josef Kollmannsberger, Elisabeth Seewaldt und Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Leo und Mariele Chochola, Matthias Saewe, Josef Kollmannsberger, Elisabeth Seewaldt und Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Coronabedingt leicht verspätet ehrte die Bruckberger SPD Vorstandschaft und die örtliche Landtagsabgeordnete Ruth Müller die seit 50 Jahren in der SPD tätige Elisabeth Seewaldt.
„Seit 5 Jahrzehnten bist du in der Gemeinde engagiert, trittst für soziale Belange ein, ebenso für den Umwelt- und Artenschutz. Hierfür gebührt dir Dank und Respekt!“, so der Ortsvorsitzende Josef Kollmannsberger. Gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, würdigte die Vorstandschaft die Verdienste von Elisabeth Seewaldt. Besonders hervorgehoben wurde die Gründung der Bund Naturschutzgruppe Bruckberg, die Schaffung des ersten Amphibienschutzzauns im Landkreis oder den Umbau des ehemaligen Klärweihers zum Biotop in Gündlkofen. Von 1990 an war die Jubilarin auch einige Jahre Mitglied des Gemeinderats in Bruckberg. „Du warst immer engagiert! Als ich Kreisvorsitzende in Landshut geworden bin, habe ich die Demonstrationen zum Atomausstieg mitorganisiert. Du warst jede Woche bei den Mahnwachen dabei. Das bewundere ich bis heute, denn nur durch die Unterstützung solcher Menschen könne in der Gesellschaft etwas verändert werden, wie zum Beispiel die Energiewende“, bedankte sich Müller.
 
 
Tonia Anders, M.A.
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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