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MdB Florian Oßner: Zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Energie- und Wirtschaftsförderung in der Region

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Der Bund hat in den vergangenen Jahren massiv in die Energie- und Wirtschaftsförderung in unserer Heimatregion investiert, zog der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner Bilanz zu den Maßnahmen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im vergangenen Jahr. "Die CSU steht für einen vernünftigen Ausgleich zwischen Klimaschutz und Wirtschaftspolitik. Wir fahren den technologieoffenen Ansatz, der Anreize schafft, anstatt die Menschen mit Verboten und Restriktionen zu gängeln."
Die Programme des CSU-geführten BAFA würden Ökologie und Ökonomie laut Oßner in Einklang bringen. Im Rahmen des Förderprogramms "Heizen mit erneuerbaren Energien" wurden 2.058 Anträge für die energetische Gebäudesanierung mit einem Fördermittelvolumen von rund 35,5 Millionen Euro in der Region Landshut-Kelheim bewilligt. Dazu wurden Energieberatungen zum Effizienzpotential eines Wohngebäudes im Wert von rund 60.800 Euro durchgeführt. Im Förderprogramm zur Heizungsoptimierung erhielten im vergangenen Jahr 411 Antragsteller Zuschüsse mit einem Volumen von rund 166.000 Euro. Mit dem Umweltbonus setzt die BAFA die Förderung von klimafreundlichen Fahrzeugen um. In der Region wurden 272 reine Elektro- und Hybridfahrzeuge mit einer Gesamtsumme von über 1,1 Millionen Euro gefördert.
Die Herausforderungen für den Mittelstand haben in den letzten Jahren durch die Corona-Pandemie, Globalisierung, Digitalisierung und Klimaschutz-Maßnahmen deutlich zugenommen, streicht der Wirtschaftspolitiker Oßner heraus. Der Bund lässt die Unternehmen in der Heimatregion damit nicht alleine und hat im vergangenen Jahr 42 Anträge für Unternehmensberatungen mit etwa 77.000 Euro positiv beschieden. Außerdem wurden Wagniskapitalvorhaben mit einem Volumen von rund 67.000 Euro bezuschusst. "Die Förderprogramme des BAFA stärken die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in unserer ländlich geprägten Region, zum Beispiel bei der Gewinnung von Fachkräften oder Auslandsmarkterschließung", teilt Oßner mit. Im vergangenen Jahr sind so acht Unternehmen aus der Heimatregion bei Ausfuhrverfahren des BAFA in Erscheinung getreten.
Web-Schreibfeder
Maria Aicher