Niederbayern-Forum e.V. und Hochschule Landshut arbeiten eng zusammen

Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)
Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Hochschule Landshut zusammenarbeitet.

Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)
Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.


Zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums hat der Niederbayern-Forum e.V. ein hochwertiges Werbeprodukt, eine Box mit 21 verschiedenen Themenkarten erarbeitet. Gesammelt stehen sie für die Werte und besonderen Qualitäten der grenzüberschreitenden Region. Dabei lässt sich das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ ganz ohne sprachliche Barrieren auf Deutsch, Tschechisch und Englisch entdecken, erklärte Christina Tanosova, die Geschäftsführerin Vereins Niederbayern-Forum.
„Noch ist die Präsentationsbox nicht ganz vollständig. Die bestehenden Themen können jederzeit um weitere Originale aus der Grenzregion ergänzt werden“, erklärte der 1. Vorsitzende Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Schließlich sei eine Vielzahl an Menschen, Orten und Begebenheiten in der grenzüberschreitenden Region zu finden. „Sie alle prägen den Grenzraum und verbinden diesen gemeinsam ein Stück weiter zu einem bayerisch-tschechischen Verflechtungsraum“, fügte der 1. Vorsitzende des Niederbayern-Forum e.V. an.
Als erster Kooperationspartner beteiligt sich die Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut mit einer Themenkarte an der Box zur Präsentation des geschnürten Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“, freute sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. „Wir stellen darin das TZE in Ruhstorf an der Rott, eine Forschungseinrichtung der Hochschule Landshut, die grenznah zu Österreich und Tschechien liegt vor“, erklärte Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule. Das TZE biete Labore für die Fertigung und Tests von Batteriespeichern sowie ein Technikum zur Forschung an Transformationsprozessen im Umfeld der Power2Gas-Technologie. „Als anwendungsorientierte Forschungseinrichtung arbeitet das TZE mit Kommunen, Unternehmen und Industriepartnern an der Umsetzung der Energiewende und verbindet somit verschiedene Akteure aus unterschiedlichen Bereichen unter einem großen Thema“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher. Zum Einsatz komme die personalisierte Präsentationsbox der Hochschule Landshut als besonderes Gast- und Referentengeschenk, fügte der Hochschulpräsident erfreut an.
Gerade zu schweren Zeiten sei die Stärkung des bayerisch-tschechischen Grenzraums besonders wichtig. Gemeinschaftsprojekte wie dieses stellen zwar kleine, aber relevante Schritte zur Aufrechterhaltung der guten bayerisch-tschechischen Beziehungen dar, waren sich alle Beteiligten im Rahmen der Projektvorstellung einig.
Die Themen der Präsentationsbox sind ebenfalls online auf der Website des Niederbayern-Forum e.V. unter www.niederbayern.de zu finden. Unternehmen, Initiativen oder auch weitere Bildungseinrichtungen können sich gerne mit einer eigenen Themenkarte am Projekt zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums beteiligen. Kooperationsanfragen können bis zum Jahresende an die Geschäftsstelle des Niederbayern-Forum e.V. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Tel. 0871 975 12931 gerichtet werden.

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