
die LEADER-Förderung wurde bewilligt
Landwirtschaftsexpertin Ruth Müller:
Hinzuverdienst von Studierenden in der Landwirtschaft nicht auf Ausbildungsförderung anrechnen - Ausnahmeregelungen infolge von Corona-Krise notwendig SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Angesichts der wegen der Corona-Pandemie verhängten Reisebeschränkungen befürchten viele bayerische Landwirte Personalprobleme bei der Einbringung der Ernte. In diesem Jahr können zahlreiche Landwirte nicht auf Erntehelfer und Erntehelferinnen aus dem europäischen Ausland bauen, sondern müssen auf studentische Hilfskräfte zurückgreifen. Um den Einsatz für Studierende finanziell attraktiver zu gestalten, fordert die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, höhere Hinzuverdienstgrenzen für BAföG-Studierende, die in der Landwirtschaft arbeiten wollen. "Gerade bei uns in der Hallertau müssen die Hopfenbauern im Frühjahr die notwendigen Arbeiten durchführen, damit die Sonderkultur Hopfen dann auch wachsen kann“, so Müller. Hierbei brauchen sie personelle Unterstützung, die in den vergangenen Jahren mit polnischen Arbeiter*innen durchgeführt wurde.
Deutsches Jugendherbergswerk,
Landesverband Bayern e.V.
Marko Junghänel
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Alexander Stahl
Rechtsassessor
Geschäftsführer
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
CHORPHILHARMONIE REGENSBURG E.V.
Vorsitzende
Dr. Waltraud Holzapfel
Föhrenstraße 17
93152 Nittendorf
Tel. 09404-961650
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Amtsgericht Regensburg, VR 1367
www.chorphilharmonie.de
Mit einem Webinar werden die Möglichkeiten des Anbaus von mehrjährigen Energiepflanzen erläutert (Foto: TFZ)LandSchafftEnergie bietet am 10. März um 10.00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema „Mehrjährige Energiepflanzen in Bayern – Potenziale zum Klimaschutz“ an. Die nachwachsenden Rohstoffe bilden als Teil der Erneuerbaren Energien eine tragende Säule bei der Bekämpfung des Klimawandels. Dabei stehen auch die mehrjährigen Kulturen oder Dauerkulturen mit dem Ziel der energetischen Nutzung verstärkt im Fokus. Der Referent Gawan Heintze geht im Webinar auf die Anbaueignungen, Nutzungspfade, Möglichkeiten und Beispiele aus der Praxis ein. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert nur eine vorherige Anmeldung. Zugangsvoraussetzungen sind ein PC, Laptop oder Smartphone sowie eine stabile Internetverbindung. Das Webinar dauert rund 60 Minuten. Weitere Infos sowie das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage von LandSchafftEnergie unter: www.landschafftenergie.bayern/webinare.
Jacqueline Federl
Öffentlichkeitsarbeit
LandSchafftEnergie
Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller: Um gegenzusteuern, muss die Abschussquote erhöht werden SPD-Landtagsabgeordnete und Kandidatin für die Landratswahl Landkreis Kelheim: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Nach einer Anfrage an die Staatsregierung ist die Zahl von Wildunfällen im Jahr 2018 erneut gestiegen - etwa bei Reh-, Rot- und Damwild um über vierzig Prozent auf 58.446 im Vergleich zum Jahr 2010. Im Vergleich zum Vorjahr gab es immerhin noch ein Anstieg um fünf Prozent. Die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller sieht die Entwicklung mit Sorge und fordert die Staatsregierung zum Handeln auf:
"Wildunfälle können gefährlich enden. Bayernweit gab es hunderte Verletzte und sogar einen Toten infolge eines Unfalls mit Wild, das auf die Straße gelaufen ist. Hier muss die Staatsregierung darauf hinwirken, dass die Abschussquoten insbesondere in den besonders betroffenen Gebieten erhöht werden, um die Gefahr einzudämmen."
Besonders in Ober- und Niederbayern seien die Zahlen dramatisch, so Müller:
"Dort gibt es bestimmte Straßenabschnitte, die äußerst gefährlich sind. Darüber hinaus haben Wildunfälle auch eine wirtschaftliche Dimension. Die Höhe der durch Wildunfälle entstanden Schadenssumme ist von 2017 auf 2018 erneut angestiegen."
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.ruth-müller.de
SPD-Landtagsabgeordnete und Landratskandidatin im Landkreis Landshut: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Staatsregierung kürzt Fördersätze in den kommunalen Straßenbau - Bayerische Kommunen werden im Stich gelassen
Die Staatsregierung hat im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (BayGVFG) die Bezuschussung von förderfähigen Projekten im kommunalen Straßenbau reduziert. Statt einer 50-prozentigen Förderung, wie im Vorjahr, werden für den Förderzeitraum 2020 nur noch 40 Prozent der Verkehrsprojekte in den bayerischen Kommunen bezuschusst. Somit müssen einige Kommunen in Bayern mit geringeren Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur vor Ort rechnen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller wurde bereits von einigen Landräten aus ihrem Wahlkreis in Niederbayern auf die fehlenden Fördergelder angesprochen. Müller kann den Ärger der kommunalen Verwaltungen nachvollziehen:
„Die Kürzungen der Staatsregierung schränken die Handlungsfähigkeit der Gemeinden ein und torpedieren Projekte des kommunalen Straßenbaus. Dringend benötigte Investitionen in marode Brücke und moderne Radwege werden somit auf die lange Bank geschoben oder scheitern gänzlich.“
Auch die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Inge Aures, kritisiert das Vorgehen der Staatsregierung:
„Die Kommunen werden im Stich gelassen. Gerade im Bereich der Verkehrsinfrastruktur herrscht in Deutschland ein hoher Sanierungsstau. Was wir jetzt brauchen, sind sichere Investitionen des Freistaats in den kommunalen Straßenbau. Nur so können wir den wachsenden Problemen im Bereich der Infrastruktur nachhaltig entgegentreten.“
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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