Saisoneröffnung für Mitte April geplant

Das neu gewählte Vorstandsteam der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V. mit Vorsitzender Petra Högl (5.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)Das neu gewählte Vorstandsteam der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V. mit Vorsitzender Petra Högl (5.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
Auch in den kommenden zwei Jahren setzen die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel auf die Kelheimer Landtagsabgeordnete und Kreisrätin Petra Högl (CSU) als deren Vorsitzende. Die anwesenden Spargelerzeuger wählten Högl einstimmig bei der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung.

Am 1. Februar 2023 starten in Abensberg, Sandharlanden und Offenstetten die Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr.

Mit der App "little bird" kann eine schnelle und sichere Anmeldung für einen Kindergarten/krippen-Platz erfolgen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mit der App "little bird" kann eine schnelle und sichere Anmeldung für einen Kindergarten/krippen-Platz erfolgen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Eltern können ihre Kinder online über www.little-bird.de/abensberg  bis zum 28. Februar 2023 anmelden. Dort haben alle die Möglichkeit, ihren Wunschkindergarten oder -Krippe anzugeben und sich über die Einrichtungen zu informieren. In den Kindergärten werden alle Kinder, die bis zum 31. Dezember 2023 das dritte Lebensjahr vollenden, aufgenommen. Die Vergabe der Betreuungsplätze richten sich nach folgenden Kriterien: Alleinerziehende Eltern, Berufstätigkeit beider Eltern, Mobilität, Alter der Kinder und Buchungszeiten. Ende März werden die Eltern schriftlich über ihren jeweiligen Betreuungsplatz informiert. Mit dabei sind das Montessori Kinderhaus, der Waldkindergarten, die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, der Kindergarten Lummerland, der Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, der Kindergarten Regenbogenland und „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden.
 
 
Ingo Knott
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„Die Verkehrsbelastungen durch das geplante Logistik-Zentrum mit Amazon auf Gemeindegebiet Rohr sind vom bayerischen Bauministerium erkannt worden“, so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

Straßenbauarbeiten wegen der Ansiedlung eines Penny-Marktes in Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Straßenbauarbeiten wegen der Ansiedlung eines Penny-Marktes in Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat Dr. Brandl in einem Gespräch „größtmögliche Unterstützung“ zugesagt. Eine Umgehungsstraße, so Abensbergs Bürgermeister, werde vor allem dann realistisch, wenn die Akzeptanz in der Bevölkerung überwiegt. Mit einer Verfahrens- und Umsetzungsdauer von bis zu zehn Jahren ist objektiv zu rechnen. „Ich sehe für Offenstetten realistische Chancen für eine Ortsumgehung“, sagte Bernreiter bei dem Gespräch.
Bürgermeister Dr. Brandl hatte zusammen mit 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (am 11. Januar 2023) die Möglichkeit, sich mit Minister Bernreiter, Mitarbeitern des Bauministeriums, der Bürgermeisterin von Rohr und anderen zur möglichen Betriebsansiedlung von Amazon auszutauschen. Dr. Brandl hatte sich bereits im vergangenen Jahr auf Bitten von Dr. Resch um den Termin bemüht. Bei dem Gespräch wurde schnell deutlich, dass die aktuelle Verkehrsbelastung in Offenstetten mit über 9.000 Fahrzeugen deutlich über dem bayerischen Durschnitt liegt und bei der Ansiedlung von Amazon und der Realisierung des Logistik-Zentrums mit einer nochmaligen, deutlichen Zunahme zu rechnen ist.
Eine Ortsumgehung von Offenstetten kann diese Situation dauerhaft positiv lösen. Die Stadt Abensberg wird im Bauleitplanverfahren der Marktgemeinde Rohr darauf drängen dem sich abzeichnenden, zusätzlichen Verkehr wirksam zu begegnen. Der Minister und der zuständige Referatsleiter, Ministerialrat Dipl.-Ing. Rainer Popp betonten, dass eine neue Situationsbewertung durch das staatliche Bauamt Landshut im laufenden Jahr erfolgen wird. Der Minister und die Landtagsabgeordnete Petra Högl sagten ebenso wie Landrat Martin Neumeyer ihre Unterstützung für eine Umgehungslösung zu.
Deutlich wurde bei dem Termin, dass bis zu einer baulichen Lösung - wegen der komplexen Verfahren, die notwendig sein werden - wohl mit einem Zeitraum von zehn Jahren zu rechnen ist. Zwingende Voraussetzung ist aber in jedem Fall eine breite Akzeptanz der Offenstettener Bevölkerung für eine Umgehung.
 
 
Ingo Knott
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Schülerlotsen der AMA werden für ihre Dienste geehrt

v.l.: Jürgen Deinlein, Ensar Ahmeti, Dr. Uwe Brandl, Felix Schiefert, Michelle Büttner, Rektor Wolfgang Brey, Agon Krasniqi (Foto: Carolin Wohlgemuth/Stadt Abensberg)v.l.: Jürgen Deinlein, Ensar Ahmeti, Dr. Uwe Brandl, Felix Schiefert, Michelle Büttner, Rektor Wolfgang Brey, Agon Krasniqi (Foto: Carolin Wohlgemuth/Stadt Abensberg)
Die Stadt zeigt sich mit einem Kinogutschein, der in einem Behälter in Form einer Filmrolle original verpackt war, erkenntlich. Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte diese am Mittwoch, den 21.12.2022 im Beisein eines sichtlich stolzen Schulleiters Wolfgang Brey und des für Sicherheitserziehung zuständigen Lehrers Jürgen Deinlein, der sich um die Einweisung der Schülerlotsen und die Organisation kümmert.
Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bedankte sich recht herzlich bei den Schülerinnen und Schülern, die tagtäglich nicht nur bei schönem Wetter, sonderst auch bei Wind- und Wetter, ihren Dienst zum Schutz ihrer Mitschüler/innen leisten.
In den letzten Jahren wurde es zunehmend schwieriger, Erwachsene für die Zeit von morgens 07:10 bis 07:55 Uhr und mittags von 12:50 – 13:30 Uhr zu gewinnen, damit die Schülerinnen und Schüler an der Abensberger Mittelschule sicher über die Straße kommen. Die Mittelschule hat sich selbst geholfen und angefragt, ob es denn Schülerinnen oder Schüler gebe, die die wertvolle Aufgabe eines Schülerlotsen übernehmen könnte.
Und das funktioniert inzwischen sehr gut – Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dankte den ehrenamtlichen Verkehrsreglern, die aus der 7., 8. Und 9. Klasse kommen (sie müssen mindestens 13 Jahre alt sein) bei einer Ehrung in der Schule für ihren Einsatz gerade um die Kleineren, die noch große Unsicherheiten im Straßenbereich hätten.
Der Lotsendienst ist zwar schon seit mehreren Jahren eine feste Institution an der AMA. Dennoch gestaltet es sich für die Schule immer schwieriger, genügend Schüler/innen zu finden, die diese verantwortungsvolle Tätigkeit übernehmen. Für die Sicherheit alles Grund- und Mittelschüler wäre es daher wünschenswert, wenn sich auch Erwachsene als ehrenamtliche Schulweghelfer engagieren würden.
Neben dem Dienst an den kleineren Schülerinnen und Schülern und dem Präsent der Stadt zur Weihnachtszeit haben die Schülerlotsen selbst auch etwas vom Einsatz: Sie erhalten Urkunden und einen positiven Vermerk im Zeugnis – „und sie machen sehr wertvolle Erfahrungen“, so Schulleiter Brey.
Bei Interesse: Wer mithelfen will, melde sich gleich im Rektorat unter: 09443/6439.
 
 
M. Usta
Verwaltungsangestellte
Aventinus-Mittelschule-Abensberg

Plätzchen für die Senioren und Seniorinnen

v.l.: Heimleiter Marcel Rankl, Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts Gudrun Kneitinger und die Schülerinnen mit einigen Bewohnern des Seniorenheimes (Foto: Seniorenheim Abensberg)v.l.: Heimleiter Marcel Rankl, Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts Gudrun Kneitinger und die Schülerinnen mit einigen Bewohnern des Seniorenheimes (Foto: Seniorenheim Abensberg)
Auf Initiative der Fachlehrerin E/G, Gudrun Kneitinger, backten die Schüler und Schülerinnen der Aventinus Mittelschule Abensberg im Fach Soziales leckere Plätzchen für die Bewohner des BRK Seniorenheims Abensberg.
Unterstützt wurde die Aktion von den Kolleginnen Dechant und Ott. Im Unterricht stellten die Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen Plätzchen nach ihrem Leistungsstand her, lagerten sie und verpackten sie in Einzeltüten.
Nachdem die Schüler die Tüten mit kleinen Grußkarten, die sie im Fach Wirtschaft bei Ott gestalteten, schmückten, besuchten sie das Seniorenheim Abensberg. Hier wurden sie erwartungsvoll von rüstigen Bewohnern empfangen, die die Plätzchentüten, stellvertretend für alle Bewohner, mit Freude annahmen.
Rektor Wolfgang Brey und Heimleiter Marcel Rankl bedauerten die Einschränkungen die durch Coronaauflagen das Zubereiten der Plätzchen im Heim mit den Bewohnern noch nicht möglich machten und hofften auf Erleichterungen, um die Aktion wieder aufleben zu lassen.
Für das neue Jahr nahmen sich die Verantwortlichen vor, dass der Heimleiter in die Schule zu den Abschlussklassen kommt, um den Schülerinnen und Schülern den Pflegeberuf näherzubringen.
Für das Foto wurden kurzfristig die FFP2-Masken abgenommen.
 
 
M. Usta
Verwaltungsangestellte
Aventinus-Mittelschule-Abensberg

Eine sehr gelungene stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit etlichen Höhepunkten bot der Kreisverband Kelheim den 50 anwesenden Teilnehmern im Kuchlbauersaal in Abensberg.

Die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit Alexandra Käufl (Foto: Veronika Aiwanger)Die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit Alexandra Käufl (Foto: Veronika Aiwanger)
Leider mussten aufgrund Erkrankung und witterungsbedingter Verhältnisse einige Mitglieder kurzfristig absagen, so auch die Bezirksvorsitzende Judith Wenzel.
Ein eigens für diesen Abend gegründeter Projektchor aus fast 70 Fünft- und Sechstklässler der Aventinus Mittelschule Abensberg unter der Leitung von Alexandra Käufl stimmte zu Beginn mit weihnachtlichen Liedern auf die adventliche Feier ein. Auch die anwesenden Mitglieder wurden in den Auftritt eingebunden und durften die Schüler bei zwei Liedern unterstützen. Vorsitzender Michael Brucker bedankte sich anschließend für den musikalischen Ohrenschmaus und den überaus gelungenen Auftritt, der lang anhaltend applaudiert wurde. Er verwies in seiner kurzen Ansprache unter anderem darauf, dass nach einer langen Unterbrechung nun wieder jedes Jahr eine Weihnachtsfeier stattfinden werde. Ebenso zeigte er sich erfreut, dass neben Pensionisten auch viele aktive und junge Lehrkräfte anwesend waren.
BLLV-Vorsitzender Michael Brucker und „Urgestein“ Franz Spitzenberger (Foto: Veronika Aiwanger)BLLV-Vorsitzender Michael Brucker und „Urgestein“ Franz Spitzenberger (Foto: Veronika Aiwanger)Im Mittelpunkt der Feier standen aber auch 16 „Jubilare“, die für ihre jahrzehntelange Treue zu „ihrem“ Berufsverband ausgezeichnet wurden. Herausragend war dabei die Ehrung von Franz Spitzenberger, der zugleich an diesem Tag seinen 89. Geburtstag feierte und dem spontan ein Ständchen gesungen wurde. Er ist schon unglaubliche 65 Jahre Mitglied im BLLV und Teil dieser riesigen Solidargemeinschaft. Spitzenberger, der 1933 im Böhmerwald geboren wurde, war langjähriger Personalratsvorsitzender und 25 Jahre Rektor der Grund- und Hauptschule in Rohr. Mit der Goldenen Ehrennadel des BLLV wurden Irmgard Hegele für 60 Jahre Mitgliedschaft und Werner Sturm, Wilfried Reindl und Werner Krause, die jeweils 55 Jahre dem Verband angehören, ausgezeichnet. Im Anschluss blieb bei einem gemeinsamen Abendessen in weihnachtlichem Ambiente genügend Zeit das ausklingende Jahr Revue passieren zu lassen und hierbei Erinnerungen und Erfahrungen auszutauschen. Brucker bedankte sich abschließend bei allen Teilnehmern für Ihr Kommen und verwies auf weitere Aktivitäten im kommenden Jahr. Für alle war es eine sehr stimmungsvolle und rundum gelungene Veranstaltung.
 
 
Wolfgang Brey
Rektor
Aventinus-Mittelschule Abensberg

Einen knappen und spannenden Ausgang erlebten die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs 2022

Katharina Gastner (1. Siegerin) in der Bildmitte, dahinter die Ehrengäste und das beteiligte Kollegium (Foto: Andreas Reichinger)Katharina Gastner (1. Siegerin) in der Bildmitte, dahinter die Ehrengäste und das beteiligte Kollegium (Foto: Andreas Reichinger)
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6c lieferten sich ein spannendes Rennen um den Sieg beim Vorlesewettbewerb der 6. Klassen und damit um die Qualifikation zum Kreisentscheid.
Seit Wochen wurde fleißig geübt. Für den Wettbewerbstag hatten alle Bewerber eine Textstelle aus ihrem Lieblingsbuch ausgewählt. In der Jury, die besonders auf die Kriterien Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis achtete, waren Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), Gerda Kroiß (Roxy Kino Abensberg) und Markus Stiegler von KAI e.V. vertreten.
Alle drei Klassensiegerinnen gaben sich die größte Mühe.
Die Jury hatte dabei die schwere Aufgabe unter den drei hervorragenden Leserinnen und Lesern den Sieger zu ermitteln. Ausschlaggebend war das fließende und betonte Vorlesen eines unbekannten Textes aus dem Buch Harry Potter „Die Kammer des Schreckens“ von Joanne K. Rowling. Dabei ging Katharina als Siegerin hervor. Sie wird die Aventinus – Mittelschule demnächst auf Kreisebene vertreten. Den zweiten und dritten Platz erlasen sich Lisa Hampp und Olisa Gashi.
Die ganze Schulfamilie wünscht ihr jetzt schon „Viel Erfolg“.
Bei der Siegerehrung überreichten die Lehrerinnen und Sponsorinnen und Rektor Wolfgang Brey, die für die Organisation des Wettbewerbs verantwortlich waren, allen Teilnehmern ein kleines Geschenk, etwas zum Naschen, ein spannendes Jugendbuch und eine tolle Urkunde.
 
 
M. Usta
Verwaltungsangestellte
Aventinus-Mittelschule-Abensberg

Vorlesetag an der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit zahlreichen Gästen

Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bereits seit 2004 ist der bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens. Die Aventinus-Mittelschule Abensberg (AMA) ist seit vielen Jahren mit dabei und lädt zum Vorlesetag Prominente, Freunde und Unterstützer zum Vorlesen ein. Am Freitag, 18. November, war es wieder soweit – freiwillige Vorleserinnen und Vorleser kamen morgens in die Schule an der Römerstraße, um allen Klassen, von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe, etwas vorzulesen. Manche hatten das Lieblingsbuch ihrer eigenen Kindheit dabei, manche aktuelle Werke. Alle einte die Bereitschaft, in den Kindern und Jugendlichen die Lust aufs Lesen zu wecken oder zu verstärken.
Denn das sei immer wieder nötig, so Rektor Wolfgang Brey zu Beginn der Aktion. Lesen zahle sich aus – in mehrfacher Hinsicht: Schüler, die viel lesen oder denen jemand regelmäßig etwas vorliest, seien „besser dran“. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie belegt, dass sich Leistungen in manchen Schulfächern durch das Lesen sogar um eine Viertelnote verbessern können. Sorgen macht ihm der stets wachsende Anteil an Schülern, die nicht oder kaum deutsch sprechen und schreiben können. „Das kann nicht so weiter gehen, die Politik muss regulierend eingreifen“, warnte er. Umso wertvoller sei es, so viele Lesepaten in der Schule zu haben. „Das kann auch ein Anstoß sein.“ Nach dem Treff am Sekretariat und einem gemeinsamen Gruppenfoto wurden die Vorleserinnen und Vorleser von Schülerinnen und Schülern der einzelnen Klassen abgeholt und in die Klassenzimmer gebracht. Und dann wurde es sehr still in der Aventinus Mittelschule.
Die Lesepaten waren sich zum Abschluss dieser Aktion mit den Lehrerinnen und Lehrern einig, dass Lesen nicht nur Türen in andere Welten öffnet, sondern auch die Entwicklung von Schrift- und Sprachkompetenz enorm fördert. Denn Kinder, die lesen und denen vorgelesen wird, haben einen größeren Sprachschatz und ein besseres Sprachbewusstsein.
 
Ingo Knott
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Mit dem Spatenstich für die Flutmulde Lautergries haben am Donnerstag, 17. November, die Bauarbeiten für die Flutmulde Lautergries im Abensberger Ortsteil Sandharlanden begonnen.

v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Diese Flutmulde soll bei einem Starkregen das Eindringen von Oberflächenwasser aus dem landwirtschaftlich geprägten Außenbereich in die Ortschaft vermeiden. Mit der Schaffung der etwa 445 Meter langen, zehn Meter breiten und knapp ein Meter tiefen begrünten Flutmulde kann das Wasser gezielt verlangsamt abgeleitet sowie mitgeschwemmtes Erdreich zurückgehalten werden. Durch die begrünte Flutmulde wird als positiver Nebeneffekt ein halber Hektar Ackerland in Grünfläche umgewandelt und so ein Beitrag zur Biodiversität geleistet. Zur Flutmulde gehören ein Durchlass unter der Kreisstraße Richtung Holzharlanden und eine Verrohrung zum Holzharlandener Graben.
Die Flutmulde Lautergries ist Teil der Initiative „boden:ständig“, mit der das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern den Erhalt lebendiger Böden und abflussbremsende Flurgestaltungen fördert. Sie wird vom ALE mit einem Zuschuss in Höhe von 60 Prozent unterstützt. Den Anstoß für die Flutmulde bildete das Sturzflutkonzept für Sandharlanden, das unter Einbezugnahme der Bevölkerung des Abensberger Ortsteils entwickelt worden ist.
 
 
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Quo vadis Offenstetten

Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg informiert interessierte Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 17. November, um 19 Uhr im Cabrizio in Offenstetten über den Sachstand zum Thema „Ortsentwicklung Offenstetten“. Das Stadtplanungsbüro „Die Stadtentwickler“ aus Kaufbeuren wird im Rahmen einer Präsentation Ergebnisse ihrer Planungen und erste mögliche Umsetzungsbausteine vorstellen. Zentraler Punkt ist ein inklusiver Charakter, der sich im Ortsbild, in Wohn- und Freizeitangeboten widerspiegeln soll. Gefördert wurde das Projekt vom Bauministerium mit Mitteln aus der Modellhaften Planung. Seitens der Stadtverwaltung werden 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Bauamtsleiter Peter Schmid anwesend sein.
 
 
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Die Stadt Abensberg hat Herrn Peter Rottenkolber für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt

v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm die Dankurkunde der Stadt Abensberg und eine silberne Gedenkmünze mit persönlicher Prägung, von Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier gab es einen Gillamoos-Maßkrug. Auch Personalleiter Franz Piendl gratulierte herzlich.
Peter Rottenkolber kam als gelernter Heizungsbauer ins Wasserwerk der Stadt Abensberg. Dort absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Die Verlegung von Hauptleitungen, der Hausanschluss bei Neubauten und Sanierungen bei Altbauten sind seine Aufgabenfelder. Die Wartung und Prüfung der Brunnenanlagen und die allgemeine Bauüberwachung fallen ebenfalls in sein Ressort. Auch die Fernwärme-Heizungsanlagen – in der Abensstraße und in der Stadionstraße – werden von ihm gewartet.
Das Wasserwerk Abensberg fördert natürlich geschütztes Grundwasser. Es findet keine Aufbereitung des Wassers statt. Das Trinkwasser enthält keine chemischen Zusätze und kommt direkt aus der Heimat.
 
 
Ingo Knott
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