Das neue Programm im Theater am Bahnhof Abensberg
v.l.: Hans und Brigitte Schmid, Andi Heinz und Paul Schretzlmeier vom „Lampenfieber“. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Hans und Brigitte Schmid, Andi Heinz und Paul Schretzlmeier vom „Lampenfieber“. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Tolle Konzertabende, zwei Promis und „Die Sascha-Falle“: Die Theatergruppe Lampenfieber hat den Spielplan für Frühjahr und Sommer 2020 im Theater am Bahnhof vorgestellt - bei bester Laune und mit den fast vollständig erschienenen Bandmitgliedern der „Not'nquetscha2, die den Reigen eröffnen: Am 6. und 7. März 2020 geben sie ab 19.30 Uhr ihre beliebten Musikabende. Heinz Bauer, Hans Eberl, Sepp Eder und Willi Hermann bieten mit Akkordeon, Kontrabass, Saxophon, Gitarre, Klarinette, Geige und Gesang gefühlvolle und romantische Musik ohne Licht- und Toneffekte.
„Ernährung macht Schule“ an der Aventinus Mittelschule Abensberg
Mal sehen wie es in einer Metzgerei so läuft. Das durften die Schüler*innen der 8. Klasse der Aventinus-Mittelschule Abensberg. Natürlich in hygenischer Schutzkleidung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mal sehen wie es in einer Metzgerei so läuft. Das durften die Schüler*innen der 8. Klasse der Aventinus-Mittelschule Abensberg. Natürlich in hygenischer Schutzkleidung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Gemeinsam mit ihren 8.Klässlern hat Fachoberlehrerin Silvia Dechant am 23. Januar 2020 im Rahmen des landesweiten Projekts „Ernährung macht Schule“ zwei Abensberger Betriebe besichtigt: In der Metzgerei Wagner wurde nach Einweisung durch Eduard Wagner jun. in die Hygienevorschriften und einigen erheiternden Frage-Antwort-Runden („Wer von euch hat schon mal gekocht?“ – „Ich, eine Tiefkühlpizza!“) ein halbes Schwein zerlegt. Natürlich mussten alle Teilnehmer entsprechende Kleidung tragen.
Auf Fachoberlehrerin Silvia Dechant bekam nur mit Schutzkleidung Zutritt in die Produktionsräume der Metzgerei Wagner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auf Fachoberlehrerin Silvia Dechant bekam nur mit Schutzkleidung Zutritt in die Produktionsräume der Metzgerei Wagner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Jugendbeirat ist die Interessenvertretung der Abensberger Jugend. Über diesen werden Förderanträge für Jugendprojekte in den Vereinen der Stadt Abensberg abgewickelt. Außerdem ist der Jugendbeirat bei Veranstaltungen aktiv und vergibt jährlich den Jugendinitiativpreis. Am vergangenen Freitag (24. Januar 2020) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats im Kultur- und Bildungszentrum der Stadt, im Aventinum, statt. Die 1. Vorsitzende Maria März freute sich über Besuch: Albert Steber, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Abensberg, nahm ebenfalls an der Versammlung teil.
Stadt Abensberg gratuliert zu 25 Jahre Varoplan
Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Arbeiten im neuen Gebäude an der Münchener Straße sind abgeschlossen, und wer die Varoplan GmbH nun an diesem Standort aufsucht, kommt aus dem Staunen nicht heraus – die Treppen im gläsernen Aufgang sind V-förmig angeordnet – V aroplan durch und durch. Beim Betreten werden die Gäste am Bildschirm begrüßt. Alles ist hochmodern, aber reduziert im Look. Über drei Geschoße sind Großraum- und Einzelbüros, Meeting- und Sitzungsräume untergebracht. Auf 1.000m² Bürofläche wurde für die 30 Mitarbeiter in Abensberg ein optimales Arbeitsumfeld geschaffen. Ein beeindruckendes Gebäude mit optimalem Ausblick – eine Traumlage für die Bauherren – konnte pünktlich zum 25-jährigen Bestehen des Ingenieurbüros fertig gestellt werden. Zum Firmenjubiläum gratulierte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Ehepaar Claudia und Reinhard Zott.
v.l.: Marktbereichsleiter Norbert Karl, Rektor Wolfgang Brey, die Fachoberlehrerin der Grund- und Mittelschule, Silvia Dechant, Realschulrektor Dr. Josef Spateneder, 3. Bürgermeisterin Gertraud Schretzlmeier und rechts Vorstand Johann Glas (Foto: Marina Humpl)v.l.: Marktbereichsleiter Norbert Karl, Rektor Wolfgang Brey, die Fachoberlehrerin der Grund- und Mittelschule, Silvia Dechant, Realschulrektor Dr. Josef Spateneder, 3. Bürgermeisterin Gertraud Schretzlmeier und rechts Vorstand Johann Glas (Foto: Marina Humpl)
„Alle Jahre wieder“, so könnte man einstimmen, sponsert die Raiffeisenbank Kreis Kelheim in Abensberg zur Adventszeit die Aventinus-Mittelschule Abensberg mit einem ansehnlichen Betrag. Vorstand Hans Glas und Marktbereichsleiter Norbert Karl übergaben auch an Weihnachten 2019 Rektor Wolfgang Brey einen großzügigen Scheck, für den sich dieser im Namen seiner Schülerinnen und Schüler sehr herzlich bedankte.
Er versprach, das Geld für besondere Anlässe zu verwenden, die sich die Schule sonst nicht leisten könnte. „Viele Aktivitäten und Angebote an unserer Schule sind nur möglich, weil wir von der regionalen Wirtschaft unterstützt werden“, so Brey. Außerdem bedankte sich der Rektor der A.M.A. auch für die von großem gegenseitigem Vertrauen getragene Kooperation des abgelaufenen Jahres 2019 und die vielen gemeinsamen Projekte wie z.B. den Malwettbewerb oder das Bewerbungstraining. Auch Realschulrektor Dr. Josef Spateneder war beim Termin dabei; auch seine Schule wurde von der Raiffeisenbank bedacht.

Ingo Knott
Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
Nachträgliche Weihnachtsbescherung für die Abensberger Tafel
v.l.: Frau Dietrich Pfarrerin, Herr Rudi Buchner 1.Vorstand d.Abensberger Tafel.e.V., Frau Ursula Prohaska Tafelmitarbeiterin und Mitglied im Kirchenvorstand  (Foto: Georg Schmidbauer)v.l.: Frau Dietrich Pfarrerin, Herr Rudi Buchner 1.Vorstand d.Abensberger Tafel.e.V., Frau Ursula Prohaska Tafelmitarbeiterin und Mitglied im Kirchenvorstand (Foto: Georg Schmidbauer)
Die Abensberger Pfarrerin, Frau Dietrich überraschte mit einer Geldspende von 520 Euro die verantwortlichen der Abensberger Tafel.
Alljährlich zur Weihnachtszeit werden die Mitglieder der evangelischen Pfarrgemeinde zur Weihnachtskollekte aufgerufen. Ein Teil davon wird dann an eine soziale Einrichtung weitergegeben. Geldbeträge sind neben Lebensmitteln immer willkommen. Für die vielfältigen Aufgaben wird auch Bargeld gebraucht.
Es gibt immer wieder Menschen in unserer Region, die bereit sind, der Tafel Sachspenden aber auch Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Dadurch können Extraleistungen zu bestimmten Anlässen erst ermöglicht werden.
Da der Verein sich ausschließlich aus Sach- und Geldspenden finanziert, sind diese Art von Spenden, wie oben erwähnt, höchst willkommen und werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort eingesetzt, wo es notwendig und sinnvoll ist.
Nur durch die Spenden-Bereitwilligkeit der Bevölkerung ist es den Tafelhelferinnen und Helfern möglich, die in Not geratenen Mitbürger zu unterstützen.

Vielen Dank dafür !!

Bei der Übergabe konnten die Tafelleute auch über ihre wichtige Arbeit in und für unsere Region berichten.
Die Tafel wurde kurz vorgestellt, als unverzichtbare und notwendige soziale Einrichtung.

Abensberger Tafel e.V.
Georg Schmidbauer
Vorstandsmitglied
Im Rathaus der Stadt Abensberg kam es am 21. Mai 2019 zu einem ernsthaften Vorfall: Im Einwohnermeldeamt brach ein Besucher zusammen.
Er atmete nicht mehr, lief blau an und verkrampfte. Der Verwaltungsmitarbeiter Roland Bötzl zögerte nicht, beatmete ihn und nahm Herzdruckmassagen vor, bevor er einen Defibrillator einsetzte – mit Erfolg, der Mann konnte gerettet werden.
Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Retter Bötzl sollte deshalb bereits bei der Weihnachtsfeier der Stadt Abensberg im Dezember die Anton-Widmann-Rettungsnadel erhalten, konnte aber an diesem Abend nicht anwesend sein. Anfang Januar nun hat Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Lebensretter mit herzlichem Dank die Auszeichnung überreicht und einen Tag Sonderurlaub dazu gepackt. Die Stadt Abensberg hat die Anton-Widmann-Rettungsnadel bisher 2012 und 2014 verliehen. Die Rettungsnadel ist nach einem bedeutenden Abensberger benannt: Anton Widmann nahm als Arzt am napoleonischen Feldzug teil. Während und nach der Schlacht von Abensberg am 19. und 20. April 1809, behandelte er unentgeltlich über 4.300 verwundete Soldaten und führte vier Transporte von Schwerverletzten durch. Ihm wurde am 31. Dezember 1809 die Silberne Verdienstmedaille des Königreichs Bayern verliehen; im selben königlichen Erlass wurde der Stadt Abensberg ein neues Wappen zugesprochen.

Ingo Knott
Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
In der Zeit von Montag, 3. Februar 2020, bis Freitag, 7. Februar 2020, werden in Abensberg in den städtischen Kindergärten Regenbogenland, Lummerland und Fridolins Kindernest Sandharlanden die Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2020/21 entgegengenommen.
Kinderkrippe Offenstetten (Foto: Archiv Stadt Abensberg/Ingo Knott)Kinderkrippe Offenstetten (Foto: Archiv Stadt Abensberg/Ingo Knott)
Termine für die Anmeldung werden bitte telefonisch vereinbart. Die Sprechzeiten der Kindergärten sind immer montags bis freitags von 8 Uhr bis 8.30 Uhr und von 12 Uhr bis 12.30 Uhr. Das Personal steht für Fragen zur Verfügung und stellt auch die Räumlichkeiten vor. In den Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten werden Anmeldungen bis 6. März entgegen genommen.
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