Für rund 70 Schüler der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg hat der Montagmorgen, 12. April, mit Schnelltests begonnen

v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Konrektor Christian Lanzl, Rektor Wolfgang Brey, Krankenschwester Sabine Maluche und der Vorsitzende des Elternbeirats, Timo Bohnenstengel. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Konrektor Christian Lanzl, Rektor Wolfgang Brey, Krankenschwester Sabine Maluche und der Vorsitzende des Elternbeirats, Timo Bohnenstengel. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Wir wollen damit unseren Schülern, die vor Abschlussarbeiten stehen, den Präsenzunterricht ermöglichen“, so Rektor Wolfgang Brey. Zwar sind die Vorgaben des Kultusministeriums erst am Freitagabend zuvor bekannt gegeben worden, dennoch hat Brey im Verbund mit dem Kollegium und dem Elternbeirat sowie Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner alle Hebel in Bewegung gesetzt und die nötigen Schnelltests besorgt.

„Ich bin ein Lobbyist für Kinder“, sagt lachend der Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl, beim Fototermin vor dem Kindergarten Lummerland.

Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens "Lummerland" Sandra Dumm gerne eine Spende (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Leiterin Sandra Dumm hatte ihn um eine Spende angeschrieben; im größten städtischen Kindergarten waren einige Spielgeräte für draußen zu Bruch gegangen. Paintl: „Bei der Hilfe für oder Förderung von Kindern werde ich nie nein sagen.“ Kurz darauf flatterte die entsprechende Zusage der Stiftung in die Römerstraße, wo sogleich Zweiräder, Spiel-Traktoren, Wurfspiele und mehr beschafft werden konnten. Die Kindergartenleitung und die Stadt Abensberg danken der Abensberger Stiftung, die sich dem Wohl von Kindern und Jugendlichen verschrieben hat, von ganzem Herzen.




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Die Hausärzte sind zukünftig auch an der Durchführung der Corona-Impfungen beteiligt.

Dr. Andrea Schulz-Anzinger. Die Gemeinschaftspraxis versucht, viele offene Fragen zum Thema Impfen auf der Homepage zu klären, um telefonisch wieder besser erreichbar zu sein (Foto: FOTO Englmeier)Dr. Andrea Schulz-Anzinger. Die Gemeinschaftspraxis versucht, viele offene Fragen zum Thema Impfen auf der Homepage zu klären, um telefonisch wieder besser erreichbar zu sein (Foto: FOTO Englmeier)
Deshalb laufen in den Hausarztpraxen derzeit die Telefone heiß, denn die Patientinnen und Patienten möchten möglichst schnell alle aktuellen Informationen gewissermaßen „aus erster Hand“ erfahren. Leider sind dadurch die Leitungen häufig belegt und es ist schlecht möglich, zeitnah alle Fragen individuell zu beantworten, heißt es aus der Ärzteschaft.
Um hier eine weitere Informations-Möglichkeit anzubieten, gibt es in der Abensberger Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin Kroiss, Strasser, Beis, Yilmaz, Schulz-Anzinger und Graichen auf der Praxis-Webseite eine extra Seite dazu:


Hier findet man alles Wissenswerte und häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Thema. Es ist ausdrücklich als offenes Informations-Angebot gedacht, nicht nur für die Patienten der Gemeinschaftspraxis, so die beteiligten Ärzte.
Für die Terminvergabe möchten sich Interessierte bitte an ihre persönliche Hausarztpraxis wenden.



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Die Abens-Apotheke hat im Einkaufszentrum Abensberg in der Straubinger Straße 42 ein Corona-Testzentrum eingerichtet, das allen Bürgern kostenlose Corona-Tests ermöglicht.

Eleonore Thoma mit ihrem Team und Dr. Uwe Brandl in der Abens Apotheke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Das Ziel dieser „Bürgertestungen“ ist es, mit einer massiven Ausweitung der Corona-Schnellteste coronapositive Bürger rechtzeitig zu entdecken und damit die Infektionsketten zu durchbrechen. Alle Bürger können sich mindestens einmal pro Woche auf Corona testen lassen, z.B. auch bei einem geplanten Besuch von Angehörigen im privaten Bereich, bei Besuchen in Altenheimen oder Krankenhäusern oder ähnlichen Einrichtungen. Auch Firmen können ihre Mitarbeiter regelmäßig testen lassen.
Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte diese Initiative und gratulierte Apothekerin Eleonore Thoma von der Inhaberfamilie Thoma zu diesem schnellen und wichtigen Angebot. Frau Thoma dankte wiederum der Stadt für die schnelle Reaktion auf ihre Anfragen. Das Testangebot richtet sich an alle Personen mit Hauptwohnsitz in Deutschland, darf aber bei bereits bestehenden Corona-Symptomen nicht wahrgenommen werden. (Leichter oder allergiebedingter Schnupfen ausgenommen.)
Neben den Standard-Schnelltests werden auch solche angeboten, die sich für Grenzwechsel eignen. Die Registrierung erfolgt online unter der Adresse:

oder persönlich in der Abens-Apotheke, ist aber auch via QR-Code einfach zugänglich. Das Ergebnis wird als Zertifikat automatisch per Mail aufs Handy/Smartphone verschickt. Es geht für ältere Mitbürger auch ohne Smartphone und mit Ausdruck des Zertifikats vor Ort. Bei einem corona-positiven Ergebnis muss von Testperson und Apotheke das Gesundheitsamt jeweils innerhalb von 24 Stunden informiert werden und sich die corona-positive Person in Isolation begeben und einen PCR-Test z.B. beim Hausarzt durchführen lassen. Ab 50 Personen können Firmen und Einrichtungen auch Testteams anfragen – bestenfalls per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!




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Da die Bastelaktion für die „Spielwoche dahoam“ im letzten Jahr so gut angekommen ist, hat die Stadt Abensberg auch für die Osterferien eine schöne Aktion vorbereitet:

Die Ostertüten - die sind sehr erfolgreich. So waren zum Beispiel am Mittwoch, 31. März, um 10 Uhr bereits alle Ferientüten ausgegeben (Foto: Melanie Schmid)Die Ostertüten - die sind sehr erfolgreich. So waren zum Beispiel am Mittwoch, 31. März, um 10 Uhr bereits alle Ferientüten ausgegeben (Foto: Melanie Schmid)
Für jeden Tag in den Osterferien (außer an Sonn- und Feiertagen sowie am Karsamstag) gibt es 50 Papiertüten mit einem Bastelangebot und Rätsel, Experimenten, Ausmalbildern und vielem mehr. Der Inhalt der Papiertüten ändert sich täglich, so dass es immer eine Überraschung für die Kinder (geeignet ab Grundschulalter) gibt. Eine kontaktlose Abholung ist täglich von 8 bis 17 im Aventinum, 1. Stock, möglich.




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Wie viele MiA-Ostereier sind in Abensbergs Schaufenstern zu finden?

„MiA“-Osterei. Nur solche dürfen gezählt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„MiA“-Osterei. Nur solche dürfen gezählt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„MiA bewegt“ zu Ostern die ganze Stadt: Der Marketingverein in Abensberg hat in den Schaufenstern von 15 Mitgliedern unzählige Ostereier versteckt. Wer diese zählt und auf dem Teilnahmecoupon einträgt, hat die Chance auf den Gewinn von zwei Babos zu je zehn Euro.
Insgesamt verlost der Marketingverein 25 x 2 Babos unter allen Einsendungen, die die richtige Anzahl an Ostereiern eingetragen haben. Achtung: Gezählt werden dürfen nur Eier, auf denen das MiA-Logo zu erkennen ist. Die Teilnahmecoupons gibt es in den beteiligten Geschäften oder in der aktuellen Abensberger Bürgerinfo. Abgabeschluss ist Montag, 12. April. „MiA bewegt“ will damit ein bisschen Ostern feiern - und den Leuten eine Freude bereiten. „Gerade für Familien mit Kindern kann ein Suchspiel in den Schaufenstern unserer Geschäfte eine willkommene Abwechslung und auch ein passender Osterspaß sein“, so Vorstandssprecher Walter Tuscher. Beteiligt sind Geschäfte in Abensberg, Gaden und in Offenstetten (siehe Liste unten). Ausgefüllte Coupons bitte in der GVK Abensberg (von-Hazzi-Straße 13-15) oder in der Druckerei Kelly (Münchener Straße 35) abgeben bzw. in den Briefkasten werfen. Daniel Kelly, Marketingvorstand bei „MiA bewegt“: „Es ist schön, dass uns die Stadt Abensberg in dieser Sache unterstützt. Viele unserer Mitglieder haben - wie überall - schwer zu kämpfen, möchten sich ihren Kunden aber auch in der Pandemie in Erinnerung bringen. Macht mit, Leute - und bleibt uns treu.“
Diese Geschäfte nehmen an der Ostereieraktion 2021 teil:
La Dolce Vita, Dollinger Straße 7, Abensberg.
Ort für Gutes, Ulrichstraße 4, Abensberg.
Naturbetten Schmidleitner, Kreittmayrstr. 4, Offenstetten.
Bäckerei Meier, Straubinger Str. 6, Abensberg.
Schuh + Sport Schäffer, Babostr. 6, Abensberg.
Autohaus Fischer, Werkstr. 8, Gaden.
Sport Fischer, Straubinger Straße 45, Abensberg.
Autohaus Hofmann, Werkstr. 13, Gaden.
Druckerei Kelly, Münchener Str. 35, Abensberg.
Trachten Pöllinger, Stadtplatz 4, Abensberg.
Reschnar Car Service, Kreittmayrstr. 2, Offenstetten.
GVK Tuscher, Von-Hazzi-Str. 13, Abensberg.
OTT hören, Ulrichstr. 26, Abensberg.
Regenbogen Glück, Babostr. 2, Abensberg.
Uhren Schmuck Brandl, Ulrichstr. 25, Abensberg.



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MdL Petra Högl wirft Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos

Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)
Einen Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos in Abensberg warf kürzlich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). „Wir wussten, dass wir den Weg mit dem Neubau des Kinos gehen müssen, um diesen Standort auch für die Zukunft zu sichern“, führte Inhaberin Gerda Kroiß eingangs des Gesprächs mit der Abgeordneten aus. Seit 1956 gebe es mittlerweile das Roxy-Kino in Abensberg und mit Sohn Alexander sei zwischenzeitlich die dritte Generation der Betreiberfamilie mit an Bord. Seit Anfang November vergangenen Jahres wartet das neue Roxy-Kino nach knapp zweijähriger Bauzeit nun darauf für seine Gäste öffnen zu dürfen. Auch auf die Auswirkungen der staatlicherseits angeordneten Schließung der Kinos kam Petra Högl bei ihrem Besuch mit der Betreiberfamilie Kroiß zu sprechen.

In Abensberg wurden am Mittwoch (17. März 2021) Lehrer-Laptops an die Rektoren der Abensberger Schulen übergeben. Die Finanzmittel dafür stammen aus dem „Sonderbudget Lehrerdienstgeräte“, die Kommunen haben für den Freistaat die Beschaffung organisiert.

v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Vorsitzende des Schulverbands Abensberg-Biburg, Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, und die 1. Bürgermeisterin von Biburg, gleichzeitig zweite Vorsitzende des Schulverbands, Bettina Danner, überreichten insgesamt 59 Dienst-Laptops an die Schulleiter. In Abensberg sind dies Liane Köppl von der Grundschule Offenstetten; sie hat 13 MacBooks erhalten, da die Grundschule Offenstetten seit Jahren auf Apple setzt. Die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Andrea Brandl, hat 17 Windows-Laptops erhalten, Wolfgang Brey, Rektor der Aventinus Mittelschule, erhielt 26. Oberstudienrat Martin Schweiger hat für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg drei Laptops erhalten.
Der Schulverbandsvorsitzende Dr. Brandl sagte, das reiche natürlich nicht aus, um alle Lehrkräfte auszustatten. Der zuständige Dienstherr, der Freistaat, sei gefordert, die bestehende Lücke umgehend zu schließen. „Es ist bedauerlich dass das Kultusministerium von komplett falschen Berechnungen zur Anzahl der benötigten Dienstgeräte ausgegangen ist.“
Der EDV-Beauftragte des Schulverbandes Abensberg-Biburg, Andreas Reichinger, präsentiert einen der Lehrer-Laptops (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)So seien die Lehrkräfte der privaten und kirchlichen Träger bei den Verhandlungen schlichtweg vergessen worden. Angesichts der andauernden Pandemiesituation stellte Dr Brandl fest, dass „alle Schulen in Abensberg digital auf einem guten Stand sind, weil Schulverband, Stadt und Personal während der vergangenen vier Jahre erheblich Geld und Zeit in die Digitalisierung der Bildungsinfrastruktur investiert haben.“




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Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat im Februar 2021 Dr. Barbara Wenger zur Neueröffnung der HNO-Praxis Abensberg gratuliert

Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Brandl freute sich, dass der Umzug von der Stadionstraße an den neuen Standort in der Straubinger Straße 45 geglückt ist und sich die Fachärztin zur dauerhaften Ansiedlung in Abensberg entschlossen hat.
„Das sind aber auch sehr nette Patienten hier“, lachte Dr. Wenger im Gespräch mit Abensbergs Stadtoberhaupt. Dr. Brandl betonte daraufhin, dass er bereits viele begeisterte Rückmeldungen erhalten habe. Wie wichtig eine medizinische Infrastruktur ist, zeigte sich schon im Dezember – da zog Dr. Wenger in die neuen Räume um, und viele – gerade ältere – Patienten wussten nicht mehr, wo „ihre“ Abensberger HNO-Praxis nun zu finden sei. Insgesamt aber hat der Umzug gut geklappt, es gab auch keinerlei Lieferengpässe im Bereich medizinischer Geräte, so Dr. Wenger, so dass der Start planmäßig erfolgen konnte.
Dr. Barbara Wenger ist seit September 2019 in der HNO-Praxis in Abensberg tätig. Sie ist gebürtige Regensburgerin und absolvierte nach dem Studium am Universitätsklinikum Erlangen ihre Facharztausbildung am Universitätsklinikum Regensburg sowie am Klinikum St. Elisabeth in Straubing, wo sie bis August 2019 als Fachärztin tätig war.
Die HNO-Praxis Abensberg von Dr. Barbara Wenger in der Straubinger Straße 45 ist telefonisch unter 09443/ 928 17 00 erreichbar, per Email unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, die Homepage findet man unter www.hno-abensberg.de Sprechstunden finden montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr statt.



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Die Stadt und die Stadtwerke Abensberg haben im Januar 2021 dem 23-jährigen Korbinian Auhuber zur bestandenen Gesellenprüfung gratuliert

v.l.: Dr. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Korbinian Auhuber und Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Korbinian Auhuber und Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Abensberger ist nun Fachkraft für Umwelttechnik und Abwassertechnik. Er hat sich zwei Jahre im Abensberger Klärwerk ausbilden lassen, dann folgten 13 Wochen Theorie und anschließend die Gesellenprüfung. Hans Schmid, stellvertretender Leiter der Stadtwerke, sagte, er sei froh, dass Auhuber zu den Stadtwerken gekommen sei. Schwerpunkt von Auhubers Einsatzgebiet wird das Abensberger Kanalsystem. Dr. Rainer Reschmeier, Leiter der SWA, sagte: „Perspektiven haben wir genügend“, so Dr. Reschmeier. Das unterstrich auch Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.




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1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte im Februar den neuen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Abensberg, Dr. med. Benjamin Preiß

v.l.: Dr. med. Benjamin Preiß mit seinem Team und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.  (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. med. Benjamin Preiß mit seinem Team und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der hatte im Dezember zuvor die Praxis von Dr. Stephan Spielvogel übernommen, die seit 30 Jahren bestand. „Dr. Spielvogel hatte stets die Sorge, dass er keinen Nachfolger findet“, so Dr. Brandl. „Das lag ihm sehr am Herzen.“ Und so war auch, wie Dr. Preiß im Gespräch betonte, die Einarbeitungszeit für ihn sehr angenehm: „Dr. Spielvogel hat sich unglaublich gekümmert.“ Das sei eine Besonderheit.
Benjamin Preiß ist 42 Jahre alt und wurde in Hof an der Saale geboren. Seine beruflichen Qualifikationen erwarb er am Klinikum in Landshut, in Deggendorf war er angestellter Arzt in einer orthopädischen Praxis. Seit Juli 2020 hat er sich in der Abensberger Praxis in der Laubengasse 3 eingearbeitet. Nach seiner Übernahme hat er die Räumlichkeiten renovieren lassen, das Team von Dr. Spielvogel hat er übernommen. Dr. Preiß ist verheiratet und hat zwei Kinder, ein sechsjähriges Mädchen und einen dreijährigen Buben.
Bürgermeister Dr. Brandl gratulierte Dr. Preiß zum erfolgreichen Start in Abensberg; er überreichte wie stets bei solchen Anlässen eine Mappe mit Informationen und Gutscheinen für den lokalen Einkauf. Dr. Brandl betonte, er freue sich sehr, dass die Zukunft der Praxis nun gesichert ist. Alles andere wäre ein Verlust für die Stadt und für viele, viele Patienten gewesen.
Die orthopädische Praxis von Dr. med. MU Dr. Benjamin Preiß ist im Internet unter www.ortho-abensberg.de zu finden. Sprechzeiten sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Die Erreichbarkeit per Telefon: 09443/ 1225; per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



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