Am kommenden Sonntag, 3. Oktober, findet in Abensberg der Herbstmarkt statt

Es ist wieder "Herbstmarkt" in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Es ist wieder "Herbstmarkt" in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
In der Stadt und im Einkaufszentrum haben die Geschäfte von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Am Stadtplatz und drumherum sind Kunsthandwerker, Infostände und kulinarische Köstlichkeiten verteilt, die Autohändler bieten Neuigkeiten auf verschiedenen Plätzen, es gibt ein musikalisches Programm am Stadtplatz, ein Kinderprogramm, einen Kettcar-Parcours und vieles mehr.
Unter der Regie des Marketingvereins in Abensberg (MiA) haben viele Händler Aktionen und Preisnachlässe vorbereitet. Die Photogilde Aventin und der Kunstkreis Abensberg stellen von 12 bis 18 Uhr im Kreuzgang aus, am Zötlparkplatz findet ab 7 Uhr ein Flohmarkt statt.
Im Herzogskasten veranstaltet das Stadtmuseum Abensberg einen „Türöffner-Tag“, der von den Machern der „Sendung mit der Maus“ initiiert worden ist. Von 11 bis 16 Uhr können Kinder ohne Anmeldung vorbei kommen und an unterschiedlichen Stationen erfahren, wie Museumsarbeit funktioniert – auch zum Mitmachen, sagt Museumsleiterin Veronika Leikauf.
Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder im Aventinum mit dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder im Aventinum mit dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder mit dabei, und zwar von 14 bis 17 Uhr im Aventinum. Wer etwas zu reparieren hat, melde sich bei Evi Bartos unter Tel. 09443/1645 an. Kaffee und selbstgemachte Kuchen gibt es auch, ohne Anmeldung, aber es gelten die 3G-Regeln, wie in allen Innenräumen.
Wegen der Corona-Situation hat MiA auch auf einige Programmpunkte wie die Königinnenmeile verzichtet. „Trotzdem sind wir sehr froh, dass wir uns an diesem Sonntag unseren Kunden präsentieren können“, so der Vereins-Vorsitzende Walter Tuscher.
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Andreas Weichwald ist „Geprüfte Brandschutz-Fachkraft“

v.l.: Franz Piendl, Andreas Weichwald und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Andreas Weichwald und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat dem hauptamtlichen Gerätewart Andreas Weichwald zum Fortbildungsabschluss als „Geprüfte Brandschutz-Fachkraft“ gratuliert. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Personalleiter Franz Piendl brachten dem 44-Jährigen die Urkunde in die Abensberger Stützpunktfeuerwehr, wo neben Weichwald zwei weitere hauptamtliche Gerätewarte beschäftigt sind. „Ähnlich wie beim BRK brauchen wir auch hier immer mehr Professionalität“, so Bürgermeister Dr. Brandl. Personalleiter Piendl unterstrich, dass diese Fortbildung „für die Stadt eine notwendige Premiere“ sei. Sie zeige auch die Wertschätzung gegenüber den Feuerwehrleuten.
Dass eine derartige Fortbildung aber noch längst nicht üblich ist, gerade bei Freiwilligen Feuerwehren, das bestätigte sich für Weichwald: „An dieser Fortbildung haben bis auf mich nur Angehörige von Werksfeuerwehren teilgenommen.“ Ein halbes Jahr hat sie gedauert, in Vollzeit in Neuburg an der Donau. „Die Hälfte der Teilnehmer ist durchgefallen“, sagte er nicht ohne Stolz.
Weichwald ist 2010 zur Freiwilligen Feuerwehr Abensberg gekommen, im April 2019 wurde er als hauptamtlicher Gerätewart angestellt. Weichwald ist „begeistert von der Technik und dem Zusammenhalt in der Truppe.“ Und: „Man ist für Menschen da.“ Er würde jederzeit wieder genau diesen Weg wählen.
 
 
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Wer hätte das gedacht: Das Eine Welt-Forum Abensberg hat seit seinem Entstehen im Jahr 1993 insgesamt gut 35.000 Euro an Spenden weitergeben können.

v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg.  (Foto: Melanie Schmid)v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg. (Foto: Melanie Schmid)
Möglich gemacht werden die jährlichen Spendenrunden durch den Verkauf von Eine Welt-Waren: „Das ist viel Kleinklein, aber es kommt ja doch ganz schön was zusammen“, lacht Klara Wirthensohn, Sprecherin des EWF in Abensberg. Für sie ist es „schön, wie die Anliegen unserer Gruppe in Abensberg, auch in der Stadtverwaltung und bei Firmen, gut aufgenommen werden.“ Ebenfalls wichtig: Während der Verkauf von fair gehandelten Produkten den Erzeugern hilft, hilft das Eine Welt-Forum auch vor Ort in Abensberg. Und so sind bei den Spendenvergaben stets auch Organisationen mit dabei, die sich um notleidende Abensberger kümmern. „Diese Hilfe in beide Richtungen finden wir wichtig“, so Wirthensohn.
Auch in diesem Sommer – im Juli 2021 – trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Forums mit den diesjährigen Spendenempfängern, wieder im schönen Pfarrgarten von Abensberg.
Ines Geltl von der Stadtverwaltung hat 100 Euro für das Ferienprogramm der Stadt erhalten; möglich gemacht hat das der Supermarkt Achtner aus dem Verkauf von fairen Rosen am Valentinstag. Hedlen Zirngiebl wurden 400 Euro für die Sri Lanka-Hilfe Abensberg übergeben. Das Geld wird für Essen verwendet, da viele Menschen infolge der Pandemie Hunger leiden. Pfarrer Georg Birner wird 400 Euro für das Haus Emmaus bei Jerusalem einsetzen. Der mehrmonatige Lockdown und die Raketenangriffe im Juni waren eine sehr schwierige Zeit für die Bewohner des Alten- und Behindertenheimes, das Pflegepersonal und die Auszubildenden, so Abensbergs katholischer Geistlicher.
Albert Steber, ebenfalls Mitglied des Eine Welt-Forums Abensberg, wird 400 Euro für den Ausbau der frühkindlichen Physiotherapie eines Babyhospitals der Caritas in Bethlehem einsetzen. Gemeindereferentin und EWF-Mitglied Astrid Habel setzt 400 Euro für die Fundacion Cardenal Maurer Bolivien ein. Derzeit wird die Spende für die Linderung der aktuellen Not der Ärmsten verwendet. Coronabedingt haben viele Menschen kein geregeltes Einkommen oder sie können ihre Jobs nicht ausüben. Meada Mounajed erhält 400 Euro für den Orienthelfer-Verein von Christian Springer. Auch hier fließen Spenden überwiegend in die Ernährungssicherheit und Anti-Corona-Maßnahmen. Christine Beis wird 400 Euro für German Doctors und deren Projekt „Kilifi“ erhalten; das ist eine Tagesklinik nördlich von Mombasa, die im Aufbau ist. Das Hauptaugenmerk der Klinik ist HIV und die Versorgung von Kindern, Schwangeren und es sollen auch Geburten vor Ort durchgeführt werden. Rudolf Buchner schließlich hat 400 Euro für die Tafel Abensberg erhalten.
Im Pfarrbüro in der Theoderichstraße 11 Straße in Abensberg findet montags bis mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren statt.
 
 
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Am Herbstmarkt-Sonntag, 3. Oktober, ist auch das Reparatur-Café Abensberg am Start und zwar in der Zeit von 14 bis 17 Uhr. Veranstaltungsort ist das Aventinum, Osterriedergasse 6, 1. Stock (Aufzug vorhanden). Dieses Mal findet kein Messer- und Scherenschleifen statt. Näharbeiten und Fahrradreparaturen werden durchgeführt. Wie immer gibt es Kaffee und selbst gebackene Kuchen (kein Straßenverkauf).
v.l.: Gert Ruoff, Katrin Koller-Ferch, Evi Bartos und Karl Prohaska vom Reparatur-Café Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Gert Ruoff, Katrin Koller-Ferch, Evi Bartos und Karl Prohaska vom Reparatur-Café Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Reparaturen erfolgen nur nach vorheriger Anmeldung unter der Tel. 09443/1645 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Für das Café ist keine Anmeldung erforderlich. Auf die geltenden 3G-Regeln wird hingewiesen. Bitte Nachweis mitbringen. Übrigens: Krankheitsbedingt und durch Wegzug fehlen dem Reparatur-Café Abensberg Reparateure. Evi Bartos: „Wir suchen Elektriker, Elektroniker, Bastler und Tüftler, die sich ehrenamtlich in unser harmonisches, tolles Team einbringen wollen. Gerne können sich Interessierte an einem unserer Reparatur-Nachmittage informieren oder probeweise vorbei schauen.“ Auch dafür wäre der nächste Sonntag eine gute Gelegenheit.
 
 
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MdB Florian Oßner und CSU-Stadträte sprechen sich für Änderung der überregionalen Verkehrsleitung aus

Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)
Kann eine Änderung der überregionalen Verkehrsleitung dafür sorgen, den LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu reduzieren? Diese Frage besprachen CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner und die CSU-Stadtratsfraktion in Offenstetten. Stadtrat Uli Glamsch hatte bei der Klausurtagung des Stadtrates folgenden Gedanken eingebracht: "Wer auf der A93 fährt und nach Ingolstadt möchte, nimmt die Autobahnausfahrt Abensberg, fährt durch Offenstetten und bei Abensberg auf die B16. Es wäre aber fast genauso weit, wenn man die Autobahnausfahrt Siegenburg nimmt und über die Umgehungsstraße bei Mühlhausen auf die B16 fährt. Das würde Offenstetten von einem Teil des Durchgangsverkehrs entlasten."
Die Stadt setzt sich daher bei der Autobahndirektion Südbayern für eine entsprechende Änderung der Beschilderung ein. Verkehrspolitiker Florian Oßner stimmt den besorgten CSU-Stadträten zu: "Dieser Vorschlag hat das Potential, LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu vermeiden. Ich werde mich eng mit zuständigen Stellen abstimmen, damit der Vorschlag umgesetzt werden kann."
 
 
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MdB Florian Oßner macht sich mit CSU-Stadträten ein Bild von der Verkehrssituation in der Sandstraße

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, Stadtrat Ulrich Glamsch, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, Stadtrat Ulrich Glamsch, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. (Foto: Maria Aicher)
Die Gemeinden brauchen flexiblere Möglichkeiten, um Tempo 30 für mehr Verkehrssicherheit ausweisen zu dürfen. Zu diesem Schluss kamen der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner und die Mitglieder der CSU-Fraktion des Abensberger Stadtrates sowie des CSU-Ortsverbandes bei einem Vor-Ort-Termin beim Kindergarten Regenbogenland. Dabei wurde die Gefährdungssituation durch überhöhte Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge mehr als deutlich.
CSU- Stadtrat und Bundestagslistenkandidat Niklas Neumeyer schilderte Verkehrspolitiker Oßner die aktuelle Lage: „In der Sandstraße beim Kindergarten Regenborgenland wäre Tempo 30 sinnvoll. Die rechtlichen Hürden sind aber leider hoch.“ Die Stadt Abensberg hat sich beim Bundesverkehrsministerium nunmehr um eine Teilnahme an einem Pilotversuch beworben, bei dem in den teilnehmenden Gemeinden flächendeckend Tempo 30 ausgewiesen wird. Nur in den Hauptverkehrsachsen würde dann noch Tempo 50 gelten. Florian Oßner sicherte den CSU-Stadträten seine Unterstützung zu: „Diesen Antrag der Stadt Abensberg unterstütze ich sehr gerne. Ich werde mich im Bundesverkehrsministerium dafür einsetzen, dass Abensberg in den Pilotversuch aufgenommen wird.“
 
 
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Zum neuen Kindergartenjahr hat es im Abensberger Kindergarten „Regenbogenland“ eine wichtige personelle Veränderung gegeben:

Die neue Kindergarteinleiterin des KIndergarten "Regenbogenland" wird von 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zum Dienstantritt begrüßt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die neue Kindergarteinleiterin des KIndergarten "Regenbogenland" wird von 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zum Dienstantritt begrüßt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die langjährige Leiterin Gabi Waltl ging in den Ruhestand, für sie kam Julia Söllner. Die gebürtige Hohenfelserin hat ihre Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie in Mallersdorf-Pfaffenberg absolviert und arbeitete zuletzt in Bad Abbach. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte sie herzlich und dankte ihr für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Leitungsposition. Die neue Leiterin freute sich sehr und dankte auch ihren Kolleginnen für den überaus herzlichen Empfang. Frau Söllner wohnt in Abensberg.
In Abensberg sind insgesamt 60 Personen in den Kindergärten beschäftigt, alleine im Kindergarten Regenbogenland sind dies 20. Der fünfgruppige Kindergarten wird, wenn der Neubau eines Kindergartens am Freibad beendet ist, in diesen umziehen, damit der Bestandsbau erweitert werden kann. Dann wird das gesamte „Regenbogenland“ wieder an die Sandwellen umziehen.
Auch eine Ehrung hat es dort gegeben. Frau Krammel arbeitet seit 25 Jahren im Regenbogenland

Dankeschön für 25 Jahre

Dr. Uwe Brandl überreicht an Stephanie Krammel die Münze (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Uwe Brandl überreicht an Stephanie Krammel die Münze (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mitte September (am Dienstag, 14. September 2021) hat die Stadt Abensberg Frau Stephanie Krammel für ihre nunmehr 25-jährige Tätigkeit als Kinderpflegerin im Kindergarten Regenbogenland geehrt. „Ich danke Ihnen herzlich für ein Vierteljahrhundert, das Sie unseren Kindern gewidmet haben“, so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Personalleiter Franz Piendl erinnerte daran, dass sich die Kinderbetreuung in Abensberg in diesen 25 Jahren erheblich gewandelt hat und es für die Stadt als Arbeitgeber spricht, „wenn man sich so lange bei uns wohl fühlt.“ Auch die neue Kindergartenleiterin Julia Söllner dankte ihr herzlich. Von der Stadt Abensberg erhielt die Geehrte eine Dankesurkunde und eine wertvolle Münze. Von den Kolleginnen gab es einen herzlichen Empfang.
 v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brand, die Geehrte Stephanie Krammel sowie die neue Kindergartenleiterin Julia Söllner und Personalleiter Franz Piendl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brand, die Geehrte Stephanie Krammel sowie die neue Kindergartenleiterin Julia Söllner und Personalleiter Franz Piendl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
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MdB Florian Oßner stellt Baulandmobilisierungsgesetz vor - "Mehr Flexibilität für Kommunen"

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (mitte) im Gespräch mit Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn, Stadtrat Niklas Neumeyer, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Stadtrat Sebastian Kneitinger über das Baulandmobilisierungsgesetz. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (mitte) im Gespräch mit Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn, Stadtrat Niklas Neumeyer, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Stadtrat Sebastian Kneitinger über das Baulandmobilisierungsgesetz. (Foto: Maria Aicher)
Angesichts des angespannten Wohnungsmarktes in der Stadt Abensberg haben sich die Stadträte Fraktionssprecher Dr. Bastian Bohn, Listen-Bundestagskandidat Niklas Neumeyer und Sebastian Kneitinger sowie CSU-Ortsvorsitzender Daniel Ritz an den CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner gewandt. Für Entspannung soll das sogenannte Baulandmobilisierungsgesetz sorgen, das der Bundestag vor wenigen Wochen verabschiedet hat. "Das Gesetz zur Mobilisierung von Bauland ist eine echte Chance für den Wohnungsbau, insbesondere in der Zuzugsregion Abensberg. Wir schaffen damit Erleichterungen für Kommunen, um zum Beispiel Baulücken und brachliegende Flächen schneller und flexibler zu nutzen", erläutert Oßner.

Die Schulbestenehrung der Stadt Abensberg

Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Wie seit vielen Jahren üblich, hat die Stadt Abensberg auch dieses Jahr wieder die Abschlusschülerinnen und -schüler aus Abensberg mit einem Notendurchschnitt bis 1,99 gesondert geehrt. Entscheidend ist dabei, dass die Schülerinnen und Schüler in Abensberg wohnhaft sind und ein entsprechendes Abschlusszeugnis vorweisen können. Zur jährlichen Schulbestenehrung der Stadt kamen 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner Mitte September in den Innenhof des Kreuzgangs, um den Abschlussschülerinnen und -schülern für ihre besonderen Leistungen im Schuljahr 2020/2021 zu gratulieren und Urkunden der Stadt mit Abensberger Einkaufsgutscheinen im Wert von 20 Euro zu überreichen. Da die Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie sonst in einer Gaststätte, sondern rein formell im Kreuzgang stattfand, gab es als Besonderheit für jeden einen 10 Euro-Bewirtungsgutschein.

Im Jugendzentrum „Gleis1“ in Abensberg wurde im Juli erstmals ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen angeboten.

Anja Datzer im „Gleis1“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Das Interesse war so groß, dass das „Gleis1“-Team einen weiteren Termin anbot – der findet am kommenden Wochenende statt, wieder komplett ausgebucht. Ein weiterer Selbstverteidigungskurs, diesmal für Frauen ab 20 Jahren, findet im Oktober statt. Anja Datzer vom Jugendzentrum hat das Angebot ins Leben gerufen. Wir haben nachgefragt.

Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die  Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Volkshochschule Abensberg veranstaltet am Mittwoch, 22. September, eine Lesung von und mit Angelika Süß zum Thema „Die Frau in der Weltgeschichte“. In heiteren und hintergründigen Versen zeigt Eugen Roth, wie illusorisch alle Hoffnungen der Herren der Schöpfung sind, sich die Macht über das weibliche Geschlecht zu sichern – und Theatermacherin und Schauspielerin Angelika Süß wird dies entsprechend präsentieren. Der Hanser-Verlag schreibt zum Buch des Autors: „Der ‚weibliche Mensch‘ ist die Hauptperson dieses Buches, mit dem Eugen Roth seiner Zeit weit voraus war. Von Adam und Eva über Samson und Dalila, von den losen Griechen und Römern bis ins Mittelalter und in die Gegenwart reichen die humorvollen Geschichten, die Eugen Roth in den hintergründigen Versen dieses Buches ausbreitet.“ Veranstaltungsort ist der Karmelitensaal im Kulturzentrum Aventinum, Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
Anmeldungen sind seit dem 7. September bei der vhs Abensberg auch online ( www.vhs-abensberg.de ) möglich.
 
 
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