Starkregen wird schneller abgeleitet/Projektabnahme

Abnahme Gruppenbild (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abnahme Gruppenbild (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Immer wieder haben die Bürgerinnen und Bürger in Sandharlanden mit Schäden durch Starkregenereignisse zu kämpfen. Abhilfe soll eine neue Flutmulde nördlich der Ortschaft schaffen, die das Oberflächenwasser von den Siedlungsbereichen fernhalten und ableiten soll. Nötig ist dafür ein Durchlass unter der Kreisstraße Richtung Holzharlanden, eine 445 Meter lange Flutmulde und ein Ableitungskanal zum Holzharlandener Graben. Die gesamte Maßnahme wird rund 600.000 Euro kosten, die Flutmulde selbst ist zuschussfähig - und der kommt vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern, das die 138.000 Euro für die Flutmulde im Rahmen der Initiative „boden:ständig“ mit rund 60 Prozent fördert. Für die dazu erforderliche einfache Dorferneuerung (eDE) Sandharlanden fiel im September 2022 der Startschuss mit der Übergabe der Einleitungsurkunde durch Amtsleiter Hans-Peter Schmucker an den 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. Bernhard Resch. Der Leiter der Stadtwerke Abensberg, Dr. Rainer Reschmeier, und Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, waren mit dabei, ebenso wie Hubert Karl vom Ingenieurbüro Ferstl. Der Spatenstich zum Beginn der Bauarbeiten erfolgte im November 2022, und am Mittwoch (14. Juni 2023), wurde das umfangreiche Bauwerk abgenommen.

"Lauf dich fit" - Veranstaltung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes an der Aventinus-Grundschule

Rund 400 Schüler:innen beteiligten sich am "Lauf dich fit" an der Aventinus-Grundschule (Foto: Aventinus Grundschule, Rektorin Andrea Brandl)Rund 400 Schüler:innen beteiligten sich am "Lauf dich fit" an der Aventinus-Grundschule (Foto: Aventinus Grundschule, Rektorin Andrea Brandl)
Die Lehrerin reißt ihren Arm hoch. In ihrer Hand weht ein rotes Tuch. Jubel bricht aus in der Masse von Kindern, einige recken ihre Arme in die Luft, andere lassen sich einfach auf den Boden plumpsen. Eines haben sie alle gemein: Sie sehen erschöpft aus. Erschöpft und sehr zufrieden. Denn die Kinder der Aventinus-Grundschule in Abensberg haben es wieder einmal geschafft. Bei der Challenge „Lauf dich fit“ haben sie bewiesen, dass sie wirklich Kondition haben. „Lauf dich fit“ ist eine Lauf-Challenge des Bayerischen Leichtathletik Verbandes. Die Kinder zeigen dabei ihre Ausdauerfähigkeit über 15 oder 30 Minuten, die sie in den letzten Wochen im Sportunterricht trainiert haben.

Zu Tisch an der Aventinus-Mittelschule

(stehend, von links) Rektor Wolfgang Brey, Silvia Dechant, Gudrun Kneitinger und die Prüflinge am Dienstag mit den Gästen dieses Tages (Foto: Mehtap Usta)
Die praktische Abschlussprüfung im Fach Hauswirtschaft der Aventinus Mittelschule Abensberg wird seit vielen Jahren als Einladung zum Essen für Freunde und Förderer der Schule genutzt – klar: bei diesen Prüfungen entstehen ja Gerichte verschiedenster Art, von der Vorspeise bis zum Dessert. Rektor Wolfgang Brey hat Mitte Mai (am Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Mai 2023) wieder zu Tisch gebeten.

Begleitet von herrlichem Wetter hat die Aventinus Grundschule Abensberg am Freitag (5. Mai) zum großen Sommerfest eingeladen

Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Rektorin Andrea Brandl begrüßte gleich zu Beginn Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner und Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner für den Schulverband und freute sich sehr, dass sie gekommen waren. Beim Sommerfest standen die kleinen Leute und ihre Familien im Vordergrund: „Das Wichtigste an der Schule seid natürlich ihr, die Kinder! Schön, dass ihr alle da seid“, so die Rektorin. Gemeinsam mit dem Elternbeirat haben die Kinder und die Lehrerinnen und Lehrer ein riesiges Fest gestaltet, das mit Biergarten, Mini-Maibaum, schönen Tänzen und Gesängen und unheimlich vielen Spiel-, Wissens- und Spaß-Stationen für gute Laune sorgte. Gleich zum Auftakt begeisterte die Klasse 1d mit dem Lied „Griaß di Mama, griaß di Papa“, einem bayerischen Gedicht, vorgetragen von der 4b und die Klassen 2 a und 2b zeigten dann einen Tanz um den Maibaum.
Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
Ingo Knott
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Am vergangenen Donnerstag und Freitag (20. und 21. April 2023) haben im Kindernest alle mit angepackt, egal ob groß oder klein

Mit viel Fleiß waren die Kinder bei der Gartenarbeit (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")Mit viel Fleiß waren die Kinder bei der Gartenarbeit (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")
Gemeinsam mit einigen Eltern haben die Erzieherinnen und die Kinder das Außengelände des Kindergartens auf Vordermann gebracht. Es gab einiges zu tun: Zum Beispiel Unkraut zupfen, Beete pflegen, Spielgeräte reinigen, die Klangwand neu gestalten und vieles mehr... . Eine der größten Aktionen war jedoch der Bau eines neuen Zauns zur Einfassung des Himbeerbeets.
Das neue Gartehaus des Kindergartens (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")Das neue Gartehaus des Kindergartens (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")
All diese Aufgaben haben die Kindernestler voller Tatendrang dank der Bereitschaft der Eltern und der arbeitsfreudigen Kinder erfolgreich geschafft. Mit Hilfe des Bauhofs konnten genügend Arbeitsgeräte und ein Container für Gartenabfälle bereitgestellt werden. Dieser Container wurde bis oben hin voll, das alleine zeigt, wie fleißig alle waren. Noch dazu hat das Wetter richtig gute Laune verteilt und eine ausgiebige Brotzeit mit selbstgebackenen Kuchen der Erzieherinnen durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. Auch ein Gartenhäusl, das noch auf dem Bauhof stand, wurde bei den Fridolins aufgestellt - das letzte musste dem Anbau weichen.
 
 
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Drei Museumsleiter im Gespräch

Spannend und kurzweilig war das Aufeinandertreffen der drei bisherigen Leiter des Abensberger Stadtmuseums am Samstag (25. März 2023), die sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wie's früher war“ über die Geschichte des Hauses und die Sammlung unterhalten haben. Dr. Tobias Hammerl war bis Oktober 2019 Leiter des Stadtmuseums, Veronika Leikauf übernahm und blieb bis Oktober 2022. Seit Januar 2023 hat Abensberg mit Beatrice Wichmann die neue Leiterin des Stadtmuseums gefunden.
v.l.: Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Veronika Leikauf, Beatrice Wichmann und Dr. Tobias Hammerl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Veronika Leikauf, Beatrice Wichmann und Dr. Tobias Hammerl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Diese freute sich über „meine erste öffentliche Veranstaltung im etablierten Format“ und dankte Abensbergs ehemaliger 3. Bürgermeisterin Gertraud Schretzlmeier, die gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit auf sie zugekommen und sie mit der Veranstaltungsreihe vertraut gemacht habe. Schnell sei klar gewesen, dass „Wie's früher war“ fortgesetzt wird. Die Reihe zeige für sie exemplarisch, wofür ein Stadtmuseum stehen sollte: „Menschen und Dinge in den Dialog der Öffentlichkeit bringen.“
Startpunkt des Abensberger Stadtmuseums seien erste Sammlungen gewesen - Pfarrer Dollinger und Kaufmann Stark waren Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten, die Urkunden sammelten und Geschichte festschrieben. Die traditionellen Förderer von Kunst und Kultur - Kirchen und Adelshäuser - waren auf dem Rückzug, ein selbstbewusster gewordenes Bürgertum trat an ihre Stelle. Eine Sammlung historischer Objekte wurde in Abensberg erstmals 1899 ausgestellt - im damaligen Rathaus. 1926 wurde der Heimatverein aktiv, mit ihm der Kunst- und Heimatschriftsteller Franz Xaver Osterrieder.

Leichtathletik, Turnen und verschiedene Ballspiele stehen gewöhnlich auf dem Programm im Schulsport

Die Mädchensportgruppen der M10 a und M10 b mit Sportlehrerin Stefanie Knauer (2. von links, stehend), Rektor Wolfgang Brey, der Verwaltungsangestellten Mehtap Usta (5. von links, stehend) und Studioleiterin Sidney Bohler (kniend, 5. von links) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Mädchensportgruppen der M10 a und M10 b mit Sportlehrerin Stefanie Knauer (2. von links, stehend), Rektor Wolfgang Brey, der Verwaltungsangestellten Mehtap Usta (5. von links, stehend) und Studioleiterin Sidney Bohler (kniend, 5. von links) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Eine willkommene Abwechslung stellte somit für die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg der Besuch eines Abensberger Fitnessstudios dar.
Im Rahmen des Sportunterrichts schauten die Klassen M10a und M10b bei ONE power fitness in der Walterfinger Straße vorbei und bekamen von Sidney Bohler, Studioleiterin und Personal Trainerin, einen ersten Einblick in die Möglichkeiten des Fitnesstrainings. Da Geschäftsführer Kevin Weichinger selbst einmal Schüler der Aventinus-Mittelschule war, war es für ihn eine Herzensangelegenheit, diese Kooperation herzustellen und die Schüler für eine andere Sportart zu begeistern.

Die von den Kindern des Kindergartens "Lummerland" selbst gefertigten Kerzen wurden gesegnet

Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mucksmäuschenstill war es am heutigen Donnerstagmorgen im städtischen Kindergarten „Lummerland“ in Abensberg, als Pfarrer Georg Birner zur Segnung der Osterkerzen gekommen war. Da jedes Kind eine eigene kleine Kerze angefertigt hatte, wurden auch die vielen Kerzchen gesegnet und es wurde das Osterfest und seine christliche Bedeutung angesprochen. Nach der Segnung wurde Osterbrot für alle ausgeteilt. Und plötzlich kamen auch noch kleine Geschenke zum Vorschein – die hatte ein anonymer Osterhase doch glatt während der Segnung in den Gruppenräumen versteckt. „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler dankte Pfarrer Birner am Ende der Segnung herzlich für sein Kommen und überreichte ihm ein kleines Osterpräsent.
Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
 
 
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Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ hat begonnen

v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Sonne hat sich schon etwas gezeigt, Zeit für die Abensberger Frühlingsgefühle: Am Montag (20. März) haben Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Stadtrat und Kulturreferent Niklas Neumeyer und die Programmverantwortliche Melanie Schmid von der Stadtverwaltung die Inhalte der beliebten kommunalen Veranstaltungsreihe vorgestellt. Die „Abensberger Frühlingsgefühle“ sorgen seit der Jahrtausendwende für kulturelle Höhepunkte – Dr. Resch: „Ein solches Programm kann man von einer Stadt wie Regensburg erwarten.“ Für Städte von der Größe Abensbergs sei das Gebotene „mehr als außergewöhnlich“. Die Reihe hat sich bestens entwickelt, anfangs, so Melanie Schmid, war sie als Podium für Abensberger Künstler vorgesehen, erweitert um „einige Auswärtige“. Mittlerweile gibt es so viele Abensberger, die sich kulturell betätigen, dass man alleine mit den „Eigengewächsen“ das Programm füllen könnte. Das sieht man schon an den Jubiläen – die städtische Sing- und Musikschule feierte im letzten Jahr ihr 50-Jähriges, die Wolperdinger Singer ihr 40-Jähriges und die Photogilde 60 Jahre, der Kunstkreis ist 2023 40 Jahre jung, so Niklas Neumeyer. Das Jubiläum der Band „d’Not’nquetscha“ hat Anfang März den Auftakt gemacht und an zwei Abenden im praktisch ausverkauften Theater am Bahnhof mit ihrem 25-jährigen Jubiläumsprogramm begeistert.

Abensbergs Frühstücksfreunde gehen an den Start

 v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Kühlschränke sind schon da, auch ein Gefrierschrank steht bereit. Ein Raum im Obergeschoß der Aventinus Grundschule wird von den Hausmeistern der Stadt Abensberg gerade umgestaltet, und dann kann es losgehen, das Brötchen belegen, Müsli mixen und Früchte schnippeln: Am Mittwoch, 19. April, wird an der Aventinus Grundschule Abensberg erstmals der Verein „Frühstücksfreunde“ aktiv und bietet ein kostenloses Frühstück für alle Schülerinnen und Schüler an. Angestrebt sind weitere Verteiltage pro Woche. Gegründet hat sich der Verein am 6. März im evangelischen Gemeindezentrum; an der Spitze steht Ursula Prohaska.
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