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Angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine haben Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch vor rund zwei Wochen einen Spendenaufruf gestartet, der in kurzer Zeit Geld- und Sachspenden im Wert von insgesamt 12.500 Euro erbracht hat.
v.l.: Dr. Uwe Brandl, Martin Oberndorfer und Dr. Bernhard Resch freuen sich über Spendenbereitschaft der Abensberger Bürger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Uwe Brandl, Martin Oberndorfer und Dr. Bernhard Resch freuen sich über Spendenbereitschaft der Abensberger Bürger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Am letzten Donnerstag (31. März 2022) haben Dr. Brandl und Dr. Resch einen symbolischen Scheck an Martin Oberndorfer übergeben – und zwar in der Judohalle des TSV Abensberg. Oberndorfer ist Leiter der Judoabteilung und über die Geschehnisse in der Ukraine gut informiert. Wie bereits berichtet, ist der TSV-Judoka Georgii Zantaraia kurz nach der Invasion durch russische Truppen in die Ukraine gereist, um seine Heimat zu verteidigen. Er und seine Kontakte sorgen dafür, dass Hilfslieferungen aus Abensberg ihr Zielgebiet auch erreichen.
Martin Oberndorfer dankte den beiden Bürgermeistern herzlich für ihre Aktion. Gespendet haben folgende Firmen und Privatpersonen: Die Abens-Apotheke im Einkaufszentrum Abensberg, die Josef-Stanglmeier-Stiftung, der Weinverein Abensberg, Johann Paintl, die Aventinus Apotheke am Hellinger-Kreisel, die Raiffeisenbank Kreis Kelheim, die Kreissparkasse Kelheim, die Firma Michael Glatt Maschinenbau, der Lebensmitteldiscounter norma, Architekt Franz Schindlbeck sowie diverse weitere Einzelspender. Es liegen bereits Zusagen für weitere Hilfen vor.
Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Brandl, der die Aktion ins Rollen gebracht hatte, war hocherfreut über den großen Wert an Geld- und Sachspenden, der zusammen gekommen ist. Er dankte allen Spendern, ob Firmen oder Privatpersonen, herzlich für die schnell gezeigte Großzügigkeit.
 
 
Ingo Knott
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