Der Rohbau steht, jetzt fehlt noch das Dach – dann kann über den Winter der Innenausbau erfolgen und ab März 2022 bietet der Kindergarten St. Vitus der Katholischen Jugendfürsorge in Offenstetten eine Mensa für seine kleine Kundschaft an.

Bauherr ist die Stadt Abensberg; die Kosten werden bei rund 550.000 Euro liegen. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat sich im September bei einem Termin mit allen Beteiligten vom Baufortschritt überzeugt.
Links Michaela Rumpel, Eltern und Kinder (mit dabei Stadtrat Dr. Bastian Bohn), Hana Landfried, Florian Hofbauer, Hans Schmid, Peter Ehlis und Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Links Michaela Rumpel, Eltern und Kinder (mit dabei Stadtrat Dr. Bastian Bohn), Hana Landfried, Florian Hofbauer, Hans Schmid, Peter Ehlis und Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Hauptraum der Mensa ist für jeweils 30 kleine Leute konzipiert. Da der Kindergarten dreigruppig ist, erfolgt die Benutzung schichtweise. Ein Bio-Caterer sorgt für das leibliche Wohl der Kinder; die Küche muss in erster Linie also als Aufwärmküche funktionieren, ist aber voll ausgestattet. Neben Küche und Aufenthaltsraum/ Esszimmer wird eine so genannte Schmutzschleuse eingerichtet mit Spinden und Kleidungsunterbringung. Von dort aus geht es in die Außenanlagen und den dortigen Spielbereich. Hans Schmid, stellvertretender Leiter der Stadtwerke und derzeit im Bauamt für mehrere Projekte verantwortlich, ist zuversichtlich: „Trotz einiger Materialengpässe liegen wir im Zeitplan“. Die Fertigstellung wird im März 2022 erfolgen. Zeitlich eine Punktlandung. Auch finanziell hat er mit den beteiligten Firmen alles getan, damit die Kostenschätzung nicht zur Makulatur wird. Und das, obwohl die ursprüngliche Planung keine Be- und Entlüftungsanlage vorgesehen hatte – die aber angesichts der Corona-Pandemie nötig wurde. Schmid: „Bei einer solchen Anlage findet ein echter Luftaustausch statt.“ Das sei weitaus besser als Luftfilteranlagen.
v.l.: Peter Ehlis, Hans Schmid, Dr. Uwe Brandl, Florian Hofbauer und Hana Landfried (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Peter Ehlis, Hans Schmid, Dr. Uwe Brandl, Florian Hofbauer und Hana Landfried (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Begonnen wurde in den Sommerferien 2021 mit dem Aushub und den Anbindungsarbeiten der Infrastruktur (Heizung, Strom, Kanal) durch die Firma Teubl, die für die Baumeisterarbeiten verantwortlich zeichnet. Und mit Peter Ehlis „einen Spitzen-Bauleiter“ geschickt hat, so Schmid. Auch Florian Hofbauer, Juniorchef des Neustädter Holzbau-Unternehmens, wusste mit zeitweiligen Lieferengpässen so umzugehen, dass alles rechtzeitig fertig geworden ist. Architektin ist Hana Landfried vom Abensberger „L1 Architekturbüro“, auch sie war beim Baustellentermin mit dabei. Und Kindergartenleiterin Michaela Rumpel hatte gleich Kinder und Eltern zum Termin geladen. „Wir freuen uns sehr über die Investition der Stadt Abensberg“, so Frau Rumpel. Bürgermeister Dr. Brandl bemerkte abschließend: „Unsere Kinderbetreuung und –bildung hat die guten Noten der Eltern mehr als verdient. Wir sorgen für gute räumliche Bedingungen, aber unsere Angestellten sorgen für die Kinder.“ Dafür gab es seinerseits ein herzliches Dankeschön.
Rechts Hans Schmid, mit Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rechts Hans Schmid, mit Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
 
 
Ingo Knott
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