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Wie bewerten Pendlerinnen und Pendler ihre Situation?

Nicht alle P+R-Plätze liegen so idyllisch wie der in Fischen im Allgäu (Foto: ACE/Hildebrand)Nicht alle P+R-Plätze liegen so idyllisch wie der in Fischen im Allgäu (Foto: ACE/Hildebrand)
Der ACE Auto Club Europa kümmert sich als Europas Mobilitätsbegleiter nicht nur darum, dass seine Mitglieder nach einer Panne oder einem Unfall wieder nach Hause kommen, sondern setzt sich auch seit fast 60 Jahren für das Thema Verkehrssicherheit ein. Alle Menschen – ob alt oder jung, ob fit oder gesundheitlich eingeschränkt, ob Autofahrer oder Radler – sollen sicher unterwegs sein können, sicher ihr Ziel erreichen und sicher auch wieder nach Hause kommen. In der jährlichen Clubinitiative widmet sich daher das Ehrenamt einem bestimmten Thema – 2023 stellt sich die Frage „Kann Deutschland P+R?“.

Ein Wettbewerb begeistert die Kinder der Kreiswasserwacht Kelheim

Mit viel Freude nahmen die Kinder am Wettbewerb teil (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Mit viel Freude nahmen die Kinder am Wettbewerb teil (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)
Eine lange Zeit musste die Kreiswasserwacht Kelheim mit ihren vier Ortsgruppen ohne landkreisinternen Wettbewerb auskommen. Doch seit letztem Jahr ist sie um eine Attraktion reicher: Bereits zum zweiten Mal lud die Kreiswasserwachtsjugendleitung, Valerie Posset und Simone Göttfried, alle Wasserwachtskinder aus dem Landkreis zur WasserWratten-Rallye ins Freibad Rohr in Niederbayern ein. Gemeinsam mit der eigens dafür gegründeten Arbeitsgruppe wurde ein Nachmittag voller Spiel und Spaß gestaltet, der den WasserWratten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Elsendorf

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Atemschutzgeräte-trägerlehrgangs in Elsendorf (Foto: Andreas Groß)
In der Zeit von 10.06. bis 17.06.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den zweiten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Elsendorf statt. Zwei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Elsendorf, Langquaid, Offenstetten, Pullach, Rohr und Siegenburg nahmen daran teil.
An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Stephan Sigl in Empfang nehmen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Ab sofort sind Ameisenheger im Landkreis Kelheim unterwegs:

Mitte Juni bestellte Landrat Martin Neumeyer Birgit Rott und Wolfgang Hertlin zu Ameisenhegern im Landkreis Kelheim.
Zwei Ameisenheger für den Landkreis Kelheim. Im Bild v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Laura Wigand (Landratsamt Kelheim), Birgit Rott (Ameisenhegerin), Nicole Eberl (Sachgebietsleiterin Umwelt- und Naturschutz), Wolfgang Hertlin (Ameisenheger) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Zwei Ameisenheger für den Landkreis Kelheim. Im Bild v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Laura Wigand (Landratsamt Kelheim), Birgit Rott (Ameisenhegerin), Nicole Eberl (Sachgebietsleiterin Umwelt- und Naturschutz), Wolfgang Hertlin (Ameisenheger) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Zwar genießen alle Ameisen als wildlebende Tierarten einen sogenannten Mindestschutz, die Gattung der Waldameisen jedoch, die sich insbesondere durch ihre Hügelbauten auszeichnet, unterliegt darüber hinaus dem „besonderen Schutzstatus“. Gemäß Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, wildlebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten sowie deren Fortpflanzungs- oder Ruhestätten (Nester) aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören. Jeder Eingriff in die Neststruktur ist strengstens untersagt.

„WARNLAGEBERICHT für Bayern ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Donnerstag, 22.06.2023, 10:30 Uhr

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Heute verbreitet heiß. Abends in ganz Bayern großes Gewitter-Risiko! Gefahr regionaler UNWETTER v. a. durch Orkanböen, punktuell großer Hagel und heftiger Starkregen.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE:
Von Südwesten strömt heiße und feuchte Luft subtropischen Ursprungs nach Bayern. Ihre Schichtung wird im Tagesverlauf hochgradig instabil und ermöglicht abends verbreitet schwere Konvektion.
GEWITTER (UNWETTER):
Heute Mittag geringes Gewitterpotential, am Nachmittag allmählich ansteigend.
Abends und in der ersten Hälfte der Nacht zum Freitag in ganz Bayern großes Gewitter-Risiko. Gefahr regionaler Unwetter v. a. durch Orkanböen um 120 km/h. Lokal wahrscheinlich heftiger Starkregen bis 40 l/qm in kurzer Zeit und Hagel um 5 cm. Vereinzelt noch größerer Hagel, und extreme Orkanböen bis 140 km/h nicht ausgeschlossen.
In der zweiten Nachthälfte aus Westen Entspannung.
Am Freitag nachmittags und abends besonders in Alpennähe wahrscheinlich noch ein paar Gewitter, jedoch deutlich weniger verbreitet und intensiv.

Imagefilme „Mei Hoamat – Wir sind Persönlichkeiten“ präsentiert

Durch die neuen Imagefilme, die am Montag präsentiert wurden, sollen sich die Landkreisbewohner mit der Region stärker identifizieren. Das Foto zeigt unter anderem den Produzent sowie die Protagonisten. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Durch die neuen Imagefilme, die am Montag präsentiert wurden, sollen sich die Landkreisbewohner mit der Region stärker identifizieren. Das Foto zeigt unter anderem den Produzent sowie die Protagonisten. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Durch vier neue Imagefilme sollen sich die Landkreisbewohner mit der Region stärker identifizieren und das Motto „Zusammenwachsen & zusammen Wachsen“ aktiv unterstützen. Am Montag (19.06.) konnten Interessierte die einzelnen Filme erstmals ansehen und die jeweiligen Darsteller kennenlernen.
„Land und Leute zu halten und zu bewahren, attraktive Lebensstrukturen zu schaffen und gemeinsam an einer nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten sind die obersten Ziele unseres Landkreises – und diese möchten wir unter anderem auch durch unsere neuen Filme erreichen.“
Landrat Martin Neumeyer

Im Landkreis Kelheim öffnen fünf Gartenbesitzer an diesem Sonntag (25. Juni) ihre Tür, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit zu geben, etwas über den Zaun zu schauen und die Gartenvielfalt kennen zu lernen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In Niederbayern können insgesamt sogar rund 50 Gärten begutachtet werden.
Beim „Tag der offenen Gartentür“ präsentieren sich beispielhafte private Gärten einem interessierten Publikum. Der Reiz der Veranstaltung liegt darin, dass Interessierte nicht nur einen privaten Garten bewundern können, sondern gleichzeitig auch ein Erfahrungsaustausch mit den Gartenbesitzern möglich ist. Ganz zwanglos ergeben sich dabei Gespräche über Pflanzenarten und -sorten, Düngung, Schnitt- und Pflanzenschutzmethoden. Geheimtipps werden ausgetauscht und Bezugsquellen verraten. Deshalb rät Kreisfachberater Klaus Petersik, sich die Gelegenheit, die der Tag der offenen Gartentür bietet, nicht entgehen zu lassen. Jede Gartenfreundin und jeder Gartenfreund sind herzlich eingeladen!

Über regen Besuch von Mitgliedern und mehreren Ehrengästen konnte sich Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida bei der Jahreshauptversammlung der Frauen-Union freuen

Vorstand mit Ehrengästen Sitzend v. li Michaela Betz, Martina Sixt, Dr. Gudrun Weida, Renate Kattner, Fanny Sigl, stehend Siegfried Lösch, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Raßhofer, Hannelore Off, Marion Brandl, Maureen Sperling, Karin Dachs, Ingrid Gassner, Katherina Winkelmeier, Daniela Wieler, Carola Nier, Agnes Hofbauer, Angelika Blümel, Ida Hirthammer, Hannelore Langwieser, Petra Högl, MdL (Foto: Ulrike Simon)Vorstand mit Ehrengästen Sitzend v. li Michaela Betz, Martina Sixt, Dr. Gudrun Weida, Renate Kattner, Fanny Sigl, stehend Siegfried Lösch, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Raßhofer, Hannelore Off, Marion Brandl, Maureen Sperling, Karin Dachs, Ingrid Gassner, Katherina Winkelmeier, Daniela Wieler, Carola Nier, Agnes Hofbauer, Angelika Blümel, Ida Hirthammer, Hannelore Langwieser, Petra Högl, MdL (Foto: Ulrike Simon)
Besonders herzlich hieß sie die neuen Mitglieder willkommen. Mit einer Schweigeminute wurde der seit der letzten Hauptversammlung am 26.09.22 verstorbenen langjährigen Mitglieder gedacht, Hannelie Hacker, Renate Markl und Anna Spreider vom Ortsverband Kelheim und Dorothee Richter vom Ortsverband Neustadt. Trotz dieser Verluste ist die Zahl der Mitglieder weiter gewachsen, von 250 auf 259, berichtete Gudrun Weida nicht ohne Stolz, denn alle anderen Kreisverbände Niederbayerns verzeichneten in den letzten Jahren einen Rückgang. Viele Mitglieder blicken auf eine lange Zugehörigkeit zum Verband zurück.

Der Landrat des Landkreises Kelheim, Martin Neumeyer, begrüßte vor kurzem die leitenden Vertreter der Landes-, Kreis und Bezirksverwaltungen der Europaregion Donau-Moldau im Kloster Weltenburg.

Vertreter des Trilateralen Koordinierungsgremiums  4. v.l. Kaspar Sammer (Geschäftsführer EU-Region),  5. v.l. Landrat Martin Neumeyer (Foto: Wendula Maihorn)Vertreter des Trilateralen Koordinierungsgremiums 4. v.l. Kaspar Sammer (Geschäftsführer EU-Region), 5. v.l. Landrat Martin Neumeyer (Foto: Wendula Maihorn)
In seinem Grußwort betonte Landrat Neumeyer die Bedeutung der Europaregion Donau-Moldau (EDM) als Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere in den Bereichen Industrie 4.0, Tourismus und Gesundheit. Die Europaregion Donau-Moldau ist ein herausragendes Beispiel für die enge Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg.

Fachaustausch von MdL Petra Högl mit Innenstaatssekretär Sandro Kirchner

Die Spitzen der Blaulichtorganisationen waren der Einladung zum Austausch von MdL Petra Högl gerne gefolgt (Foto: Savio Itiasu)Die Spitzen der Blaulichtorganisationen waren der Einladung zum Austausch von MdL Petra Högl gerne gefolgt (Foto: Savio Itiasu)
Als „überaus positiv“ und „gewinnbringend“ bewerteten die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Blaulicht-Fachgespräch, zu der Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) in die BRK-Kreisgeschäftsstelle geladen hatte. Der Einladung zum Austausch waren neben Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (CSU), Niederbayerns Polizeipräsident Manfred Jahn auch Vertreter der beiden Polizeidienststellen in Mainburg und Kelheim gefolgt. Zudem nahmen die Feuerwehrführung, Vertreter des BRKs, des THW-Ortsverbandes Kelheim, der DLRG, der Bergwacht sowie der Wasserwacht teil. Unisono betonten alle Teilnehmer die gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Organisationen im Landkreis. „Wir kennen uns. Wir arbeiten alle vertrauensvoll zusammen“, betonte etwa Markus Hofer, Ortsbeauftragter des THW Kelheim.

MdB Oßner spricht mit den Schülern der Cabrini-Schule über ihre vergangene Berlin-Reise

Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (5.v.r.) sprach mit den Schülern und Lehrern der Cabrini-Schule über ihre Reise nach Berlin. (Foto: Maria Rohrmeier)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (5.v.r.) sprach mit den Schülern und Lehrern der Cabrini-Schule über ihre Reise nach Berlin. (Foto: Maria Rohrmeier)
Zwei Klassen der Cabrini-Schule in Offentstetten haben dieses Jahr die Bundeshauptstadt Berlin besucht. Auf Einladung und mit der Unterstützung von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) konnten 20 Schülerinnen und Schüler des privaten Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit ihren Betreuern und Lehrern in die Hauptstadt reisen.
Der inklusive Erlebnistag, der im Bayerischen Roten Kreuz als besondere Sommerattraktion von Offener Behindertenarbeit (OBA), Wasserwacht, Bergwacht und Bereitschaften mittlerweile fest etabliert ist, findet in diesem Jahr am Samstagnachmittag, den 24. Juni statt, zu dem die Landkreisbevölkerung sehr herzlich eingeladen ist.
Logo OBA / BRK (Grafik: Bayerisches Rotes Kreuz)
Treffpunkt ist um 14:30 Uhr an der Drei-Burgen-Halle, Schulstraße 4 in 93339 Riedenburg, direkt neben der BRK-Rettungswache. Dort gibt es zunächst die Möglichkeit, den Gerätewagen Sanität anzuschauen, den das BRK im Katastrophenfall einsetzt. Damit die Teilnehmer einen Eindruck davon bekommen, wie im Notfall bis zu 25 Personen durch diesen voll ausgestatteten 12-Tonner gleichzeitig (medizinisch) versorgt werden können, werden auch Vorführungen zu diesem Fahrzeug angeboten.
Als nächstes Highlight erwartet die Teilnehmer eine Bootsfahrt mit der Wasserwacht auf dem Kanal. Alle, die sich den kurzen Weg (weniger als 1 km) zutrauen, gehen zu Fuß dorthin, alle anderen werden mit BRK-Fahrzeugen transportiert. Gegen 17:30 Uhr stärken sich alle Beteiligten bei einem gemeinsamen Grillen an der Rettungswache, zu dem auch Angehörige und Betreuer der Teilnehmer sehr herzlich willkommen sind
Unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten für diesen Tag über die Pflegekasse abgerechnet werden. Für Selbstzahler wird ein Unkostenbeitrag von 25,00 € erhoben. In den Kosten ist neben der Versorgung mit Getränken während des Nachmittags auch ein Getränkegutschein und ein Essensgutschein pro Teilnehmer für das Grillen enthalten. Weiteres Grillgut kann auf eigene Kosten erworben werden.
Die Teilnehmer sollten dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk tragen. Ebenso sollten sie auf einen ausreichenden Sonnenschutz und ggf. eine Kopfbedeckung achten. Bei schlechter Witterung behält sich das BRK eine Absage der Veranstaltung vor. Da die Anzahl der Teilnehmer (insbesondere für Rollstuhlfahrer) begrenzt ist, wird um baldmögliche Anmeldung, spätestens jedoch bis Montag, den 12. Juni gebeten.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Frau Lioba Scheidel, Tel.: 09441 50 28-19, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
 
Irene Müller
Sekretariat Vorstand und Kreisgeschäftsführung
Bayerisches Rotes Kreuz
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Kreisverband Kelheim
Abensberger Straße 6
93309 Kelheim
Tel. +49 (0)9441 5028-11
Fax: +49 (0)9441 5028-21
Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

– LEADER-Aktionsgruppe Landkreis Kelheim anerkannt

v.l.: Klaus Amann (LEADER-Geschäftsführer), Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin), Landrats Martin Neumeyer, Christian Wild (Leiter des AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen), Agnes Stiglmaier (LEADER-Koordinatorin) bei der Übergabe der neuen LAG-Anerkennung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Klaus Amann (LEADER-Geschäftsführer), Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin), Landrats Martin Neumeyer, Christian Wild (Leiter des AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen), Agnes Stiglmaier (LEADER-Koordinatorin) bei der Übergabe der neuen LAG-Anerkennung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Die von den Aktionsgruppen der LEADER-Regionen in Bayern eingereichten Unterlagen wurden vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten auf Herz und Nieren geprüft. Nun ist es endlich soweit: Der Landkreis Kelheim ist als LEADER-Region offiziell erneut anerkannt und erfüllt die notwendigen Bedingungen für die Teilnahme an der LEADER-Förderperiode 2023 – 2027. Mit dieser positiven Entscheidung durch das Ministerium sind die Weichen für den Start in die neue Förderperiode gestellt.

In den vergangenen Wochen war die Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg eingerüstet

Photovoltaikanlage auf dem Dach der Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg (Foto: Landratsamt Kelheim, Liegenschaftsverwaltung)Photovoltaikanlage auf dem Dach der Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg (Foto: Landratsamt Kelheim, Liegenschaftsverwaltung)
Grund hierfür war die Montage einer Photovoltaikanlage auf den geeigneten Dachflächen des Gebäudes, die der Landkreis Kelheim als Sachaufwandsträger zur Umsetzung seiner Klimaschutzziele installieren ließ. Die PV-Anlage ist somit ein wesentlicher Beitrag auf dem Weg zur CO²-Neutralität vor Ort.

Wettbewerb für Handwerksbetriebe auf den Regional- und Umwelttagen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Rahmen der diesjährigen Regional- und Umwelttage am 23. und 24. September findet der Wettbewerb „Handwerk hat goldenen Boden“ statt. Ausstellende Handwerksbetriebe erhalten die Möglichkeit, die Bürgerinnen und Bürger auf ihre wichtige Rolle aufmerksam zu machen.
„Wir möchten durch den Wettbewerb die Öffentlichkeit stärker für das Handwerk als feste Säule eines nachhaltigen Lebensstils sensibilisieren. Auch hoffen wir, dass Handwerksbetriebe die Chance nutzen, sich im Rahmen der diesjährigen Handwerksmeile potenziellen Fachkräften vorzustellen.“
Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin

Gut ein Drittel der Mitglieder und etliche Ehrengäste konnte Vorsitzende Dr. Gudrun Weida bei der Jahreshauptversammlung 2023 des Ortsverbands Kelheim der Frauen-Union begrüßen

Vorstand des FU-Ortsvorstands Kelheim mit Ehrengästen, v. li. stv. Landesvorsitzender Senioren-Union Raimund Fries, Ursula Ludwig, Christa Schicke, Gisela Schmid, Martina Sixt (hi.), Irene Lichtenberger, Sylvia Kühnl, Dr. Gudrun Weida, Johanna Frischeisen, Hannelore Langwieser, Petra Högl, Siegfried Lösch (Foto: Frauenunion)Vorstand des FU-Ortsvorstands Kelheim mit Ehrengästen, v. li. stv. Landesvorsitzender Senioren-Union Raimund Fries, Ursula Ludwig, Christa Schicke, Gisela Schmid, Martina Sixt (hi.), Irene Lichtenberger, Sylvia Kühnl, Dr. Gudrun Weida, Johanna Frischeisen, Hannelore Langwieser, Petra Högl, Siegfried Lösch (Foto: Frauenunion)
Besonders herzlich hieß sie die neuen Mitglieder willkommen. In einer Schweigeminute wurde der seit der letzten Hauptversammlung verstorbenen langjährigen Mitglieder Hannelie Hacker, Renate Markl, Marianne Rosenkant und Anna Spreider gedacht. In ihrem Rechenschaftsbericht zeigte sich die Vorsitzende erfreut, dass die Mitgliederzahl durch Neueintritte bei 60 gehalten werden konnte. Mit einer Fotopräsentation veranschaulichte sie ihre Rückschau auf die vergangenen Veranstaltungen.

Der ehrenamtliche Wochenenddienst „Brückenpflege“ am Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim freut sich über eine Spende von 20.000 Euro

v.l.: Christina Seifert, kommissarische Pflegedirektorin, Barbara Strigl, Stationsleitung A8, Annette Anzinger-Bauer, Beisitzerin Hospizverein, Margret Neumann, 1. Vorsitzende Hospizverein, Wolfgang Bunk, Brückenpflege, Renate Heß, Brückenpflege, Christa Schmitz, 2. Vorsitzende Hospizverein, Sabine Hehn, Krankenhaus-Geschäftsführerin, Eva Feike, stellv. Stationsleitung A8 und Dr. Frank Liebisch, Palliativmediziner  (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas / Irene Beck)v.l.: Christina Seifert, kommissarische Pflegedirektorin, Barbara Strigl, Stationsleitung A8, Annette Anzinger-Bauer, Beisitzerin Hospizverein, Margret Neumann, 1. Vorsitzende Hospizverein, Wolfgang Bunk, Brückenpflege, Renate Heß, Brückenpflege, Christa Schmitz, 2. Vorsitzende Hospizverein, Sabine Hehn, Krankenhaus-Geschäftsführerin, Eva Feike, stellv. Stationsleitung A8 und Dr. Frank Liebisch, Palliativmediziner (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas / Irene Beck)
Der Hospizverein im Landkreis Kelheim e. V. fördert damit die Arbeit der engagierten Personen, die für Sterbende und ihre Angehörigen wichtige Ansprechpartner sind.
„Wir möchten die bestmögliche Palliativversorgung von Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kelheim gewährleisten“, erklärt Margret Neumann, die 1. Vorsitzende des Hospizvereins. Aus ihrer langjährigen Erfahrung weiß sie, wie bedeutsam die Arbeit für die betroffenen Menschen ist.

Was jeder wissen muss! – Infostand am 24.06.2023

Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Am Samstag, 24.06.2023, findet vor dem Landratsamt in Pfaffenhofen eine Informationsveranstaltung der Abteilung Neurologie der Ilmtalklinik rund um das Thema Schlaganfall, Symptome, Akutbehandlung, Rehabilitation und Unterstützungsangebote für Betroffene und Angehörige statt.
Beginn der Veranstaltung ist um 9:30 Uhr, Ende gegen 12:30 Uhr. Ziel der Veranstaltung ist, die Bürger auf die wichtigen Symptome eines Schlaganfalls aufmerksam zu machen und im Fall des Falles schnell und richtig zu handeln.
Initiator und ärztlicher Gesprächspartner vor Ort ist Dr. Peter Grein, Chefarzt der Neurologie und Schlaganfallmedizin der Ilmtalklinik. Ebenfalls vertreten sind entscheidende Partner bei der Schlaganfallversorgung, der Rettungsdienst mit Jürgen Lang und Tobias Götz der BRK Bereitschaft Pfaffenhofen sowie Hiltrud Leber von der Selbsthilfegruppe nach Schlaganfall und Hirnschädigung des Landkreises Pfaffenhofen. Die BRK Bereitschaft Pfaffenhofen präsentiert zudem ein Fahrzeug des Rettungsdiensts.
 
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.klinikallianz.com 
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Künftig gibt es im Landkreis Kelheim kostenfreie und zielgerichtete Beratungstage für Unternehmen zum Thema Fachkräftesicherung. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises bietet diese Möglichkeit zusammen mit der Taskforce Fachkräftesicherung FKS+ an.
Die Taskforce FKS+ ist Teil der Initiative Fachkräftesicherung FKS+, die im Oktober 2018 von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen wurde. Zentrale Aufgabe der Taskforce FKS+ ist es, Unternehmen in ganz Bayern zielgerichtet und kostenfrei bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen.
Das Projekt wird von der vbw und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.

Die Gesamtfläche der deutschen Hopfenanbaugebiete verändert sich im Vergleich zum Jahr 2022 kaum

Logo Hopfenpflanzer e.V. (Grafik: Verband Deutscher Hopfenpflanzer e. V.)Betrachtet man die Flächendaten einzelner Hopfensorten und die Gesamtfläche der Rubriken Aroma-, Bitter- und Spezial-Aroma-Hopfen, werden zum Teil große Veränderungen deutlich. Wie bereits in den vergangenen Jahren sinkt die Anzahl der Betriebe erneut. Die Gesamtfläche der deutschen Hopfenanbaugebiete belaufen sich im Jahr 2023 auf 20.629 ha. Dies bedeutet eine minimale Zunahme von 24 ha im Vergleich zum Vorjahr.
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