Abensberg

  • Aktion "Sternstunden" hilft der Tafel Abensberg mit Gutscheinen

    Die Aktion „Sternstunden“ hilftMusterfoto (Foto: br-medienagentur)Musterfoto (Foto: br-medienagentur)

    Wie schon im vergangenen Jahr konnten wir über die Tafel Bayern e.V. für die Schulkinder der Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt 20 Gutscheine im Wert von je 70 € für den Kauf von Sportkleidung erhalten und weitergeben. Gespendet wurden sie von der Aktion „Sternstunden“. Wir sagen: Danke!

    Die Freude war vor allem dann groß, wenn man als zweites, drittes oder gar viertes Schulkind gewohnt war, die Sachen der größeren Geschwister aufzutragen. Einmal neue Turnschuhe, die dann auch genau passen!

    Alle Familien freuten sich und brachten ihren Dank in der ihnen möglichen Form zum Ausdruck.

    Die Mitarbeiter der Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt freuten sich auch und übernahmen die Vorbereitung und Durchführung der Aktion gerne.

                                                       Helga Beck

                                                       2.Vorsitzende

  • Aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 04.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen
    für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 04.02.2021, 07:10 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 04.02.2021, 07:00 Uhr
             bis 06.02.2021, 12:00 Uhr
    Aufgrund der gefallenen Niederschläge steigen die Wasserstände an den Gewässern aktuell noch an.
    Der Pegel Kelheim/Donau hat am Donnerstag Früh die Meldestufe 1 überschritten und wird voraussichtlich im weiteren Tagesverlauf die Meldestufe 2 erreichen. Der HW-Scheitel wird derzeit am Freitag im Bereich der MS2 erwartet.
    Am Pegel Neustadt/Donau ist der Meldebeginn (450 cm) weiterhin überschritten.
    An der Abens steigen die Wasserstände derzeit (07:30h) am Pegel Siegenburg und Aunkofen leicht an.
    Diese Warnung wird aktualisiert, sobald uns neue Erkenntnisse oder Vorhersagen vorliegen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 05.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Lkr. Kelheim
    ausgegeben am 05.02.2021, 11:15 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 05.02.2021, 11:00 Uhr bis 06.02.2021, 09:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau hat die Meldestufe 2 wieder unterschritten. Der Wasserstand wird voraussichtlich Freitag Abend/Nacht unter die Meldestufe 1 fallen.
    Auch der Wasserstand am Pegel Neustadt/Donau zeigt wieder eine langsam fallende Tendenz.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 06.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Entwarnung
    ausgegeben am 06.02.2021, 07:54 Uhr

    gültig von 06.02.2021, 07:00 Uhr
               bis  07.02.2021, 07:00 Uhr

    Die Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen
    wurde heute (06.02.) aufgehoben.
    Der Pegel Kelheim/Donau hat die Meldestufe 1 wieder unterschritten.
    Auch der Wasserstand am Pegel Neustadt/Donau zeigt wieder eine langsam fallende Tendenz.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Aktueller Stand des Hochwassers im Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Warnung veröffentlicht: Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)gültig von 29.01.2021, 16:00 Uhr bis 01.02.2021, 12:00 Uhr Die gefallenen Niederschläge sowie das Tauwetter führen aktuell an allen Gewässern zu teilweise stark ansteigenden Pegelständen.
    Der Pegel Kelheim / Donau überschreitet im weiteren Tagesverlauf (30.01.) Meldestufe 2.
    Der Pegel Neustadt / Donau hat den Meldebeginn (450 cm) überschritten.
    Der Pegel Aunkofen / Abens bewegt sich aktuell in der Meldestufe 1.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter https://www.hnd.bayern.de
    Live-Webcam der Donau unter
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Alles Gute, Dietmar!

    Im Herbst 2018 kam Dietmar Freyberger als neuer Konrektor zur Aventinus Mittelschule Abensberg.
    v.l.: Bildungsreferentin Dagmar Kellner, Konrektor Dietmar Freyberger und Rektor Wolfgang Brey (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bildungsreferentin Dagmar Kellner, Konrektor Dietmar Freyberger und Rektor Wolfgang Brey (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Schnell war der Klassenlehrer und Fachlehrer für Chemie, Mathe und Physik bei den Kolleginnen und Kollegen beliebt, auch Rektor Wolfgang Brey zeigte sich stets begeistert vom „Neuzugang“ in der Abensberger Schullandschaft. Zum Ende des Schuljahres 2019/2020 aber hat Freyberger eine neue Stelle in Aussicht, und zwar in der Nähe seines Wohnortes im Kreis Landshut. Wolfgang Brey bedauert dies, versteht aber den beruflichen Umzug, der durch Ereignisse im familiären Umfeld von Freyberger nötig geworden ist. Brey: „Du bist ein toller Kollege und ein feiner Mensch, Dietmar. Schade, dass Du uns verlässt!“ Er wünschte ihm alles Gute, auch privat. Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner dankte ihm seitens der Stadt Abensberg für seinen großen Einsatz und schloss sich den besten Wünschen von Rektor Brey an. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zum Wechsel: „Ich danke Herrn Freyberger für seinen Einsatz, für seine Freundlichkeit und Zuverlässigkeit. Solche Konrektoren kann sich ein Schulstandort nur wünschen.“


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353
  • Alles im grünen Bereich?! Die Farbe grün in der Kunst!

    In der nächsten Auflage unserer kunstMomente dreht sich alles um die Farbe grün – und das ist auch schon alles, was das Stadtmuseum Abensberg in diesem Fall den Künstlern als Anhaltspunkt vorgibt!
    Foto vom Bild "Spinnwebe" von Rita Karrer (Foto: Stadtmuseum Abensberg)Foto vom Bild "Spinnwebe" von Rita Karrer (Foto: Stadtmuseum Abensberg)
    Wie schon bei unserer gelungenen Auftaktveranstaltung zum Thema „Abensberg in der Kunst“ im April diesen Jahres freut das Stadtmuseum sich auch dieses Mal wieder über Zusendungen aller Art: Fotographie – Malerei – Skulptur, das alles und vieles mehr würde Museumsleitung Veronika Leikauf sich freuen, vom 22. bis 24. Juli 2022 im Kunst- und Kulturhaus in der Mauer ausstellen zu dürfen.
    Einsendungen (Foto mit Maßangaben und Kontaktdaten) oder auch Fragen rund um das neue Ausstellungsformat bis zum 1. Juli 2022 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • Alles im grünen Bereich?! Die Farbe grün in der Kunst!

    In der nächsten Auflage unserer "kunstMomente" dreht sich alles um die Farbe grün

    Foto vom Werk "Spinnwebe" von Rita Karrer (Foto: Stadt Abensberg)Foto vom Werk "Spinnwebe" von Rita Karrer (Foto: Stadt Abensberg) – und das ist auch schon alles, was das Stadtmuseum Abensberg in diesem Fall den Künstlern als Anhaltspunkt vorgibt!
    Wie schon bei unserer gelungenen Auftaktveranstaltung zum Thema „Abensberg in der Kunst“ im April diesen Jahres freut das Stadtmuseum sich auch dieses Mal wieder über Zusendungen aller Art: Fotographie – Malerei – Skulptur, das alles und vieles mehr würde Museumsleitung Veronika Leikauf sich freuen, vom 22. bis 24. Juli 2022 im Kunst- und Kulturhaus in der Mauer ausstellen zu dürfen.
    Denn die Einsendungen war wieder zahlreich und vielfältig: keines der Werke gleicht dem anderen – auch wenn sich alle im gleichen Farbspektrum bewegen. Doch genau diese unterschiedliche Auffassung des Themas macht die Ausstellung so spannend! Kommen Sie vorbei – Sie werden überrascht sein, wie viele Facetten der Farbe grün es zu sehen gibt!!
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
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  • Am Mittwoch wieder Informationsabend

    Hohes Interesse an der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

    Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht.
  • Am Montag starten Arbeiten an B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Am kommenden Montag, 15 März, ist es so weit:

    Am Montag starten die Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Zunächst wird die Bundestraße provisorisch verbreitert. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Am Montag starten die Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Zunächst wird die Bundestraße provisorisch verbreitert. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Dann starten die Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Für die Verkehrsteilnehmer kommt es dabei in der ersten von vier Bauphasen zu Einschränkungen. Für die späteren Arbeiten wird die Bundesstraße zunächst auf der Westseite provisorisch verbreitert. Somit steht für die anschließenden Bauphasen für jede Fahrtrichtung ein Fahrstreifen zur Verfügung.
    Für die provisorische Verbreiterung wird die B 16 halbseitig gesperrt, eine Ampel regelt den Verkehr. Während der rund zweiwöchigen ersten Bauphase sind zudem die beiden Auffahrtsrampen auf die B 16 am Knoten B 16/St 2144 gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, zur Auffahrt auf die Bundesstraße die nächstgelegenen Anschlussstellen am Knoten B 16/B 301 bei Abensberg und am Knoten B 16/St 2230 bei Reißing zu nutzen.

    Das Staatliche Bauamt Landshut bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen und um besondere Vorsicht im Arbeitsbereich.

    Gut zu wissen:
    Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt Landshut mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.


    B16 Instandsetzung Abensberg Gaden (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)

    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de

  • Am Sonntag Herbstmarkt in Abensberg

    Vielfältiges Angebot in der Stadt und im EKZ

    Am Sonntag, 2. Oktober, wird in Abensberg wieder der Herbstmarkt stattfinden. Von 12 bis 17 Uhr sind die Geschäfte in der Stadt und im Einkaufszentrum geöffnet.
    Herbstmarkt 2018 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Herbstmarkt 2018 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Verein „Marketing in Abensberg“ – kurz MiA – freut sich: Am Sonntag findet nach den Pandemie-Einschränkungen der letzten Jahre endlich wieder ein Herbstmarkt mit großem Rahmenprogramm statt. Zahlreiche Buden in der Innenstadt, eine Automesse von der Ulrichstraße zum Regensburger Tor, im Anschluss am Zötlparkplatz eine Fahrradmesse mit Teststrecke und Infos der Arbeitsgruppe Fahrradverkehr sind organisiert. Am Karmelitenplatz gibt es eine Weinmeile mit kulinarischem Begleitprogramm, im Aventinum findet wieder das Reparatur-Café statt und die Photogilde präsentiert ihre Jahresausstellung bei freiem Eintritt im Kreuzgang der Stadt. Auf dem Aventinusplatz präsentiert sich heuer unter der Regie des Stadtverbands die Ehrenamtsmeile mit dem so genannten „Blaulichtplatz“ – Abensberger Vereine stellen sich hier vor, auch die Hilfsorganisationen werben für ihre Sache – und um Nachwuchs. Zwischen der Innenstadt und dem Einkaufszentrum pendelt ein für alle Nutzer kostenloser Shuttlebus. Die Gastronomie im Einkaufszentrum ist bereits ab 11 Uhr geöffnet.
     
    Details:
    Das Reparatur-Café findet von 14 bis 17 Uhr im Aventinum statt. Anmeldung erforderlich unter Tel. 09443/1645 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Da gibt’s auch Kaffee und Kuchen– in der Galeria di Lonigo sind nochmals die Fairtrade-Bananen-Plakate der (letztjährigen) Klasse 6a der Abensberger Realschule zu sehen und man kann die Schokolade „Abensberger FAIRsuchung“ erwerben - In der Stadt sind Musikerinnen und Musiker unterwegs – Die Foto-Ausstellung im Kreuzgang ist am Sonntag von 12 bis 18 Uhr zu sehen – Am Zötlparkplatz kann man sich auch über das Fahrradkonzept informieren – Der kostenlose Shuttlebus verkehrt zwischen dem Regensburger Tor und dem Einkaufszentrum – Um 14.30 Uhr wird vor dem Rathaus das Queenie-Car an die Gillamoos-Dirndlkönigin 2022/23 Katharina Neumaier und die Gillamoos Vize-Dirndlkönigin Nicole Kallmünzer überreicht.
     
     
    Ingo Knott
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  • Angerer-Ausstellung im Herzogskasten eröffnet

    Im Herzogskasten Abensberg wurde am Donnerstagabend (24. März) die Ausstellung „Mut zur Schönheit“ mit Bildern und Skulpturen von Angerer dem Älteren eröffnet.

    v.l.: Künstler Angerer der Ältere, weiter BM Dr. Brandl, Museumsleiterin Leikauf und  Angerers Ehefrau sowie Gäste der Ausstellungseröffnung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Künstler Angerer der Ältere, weiter BM Dr. Brandl, Museumsleiterin Leikauf und Angerers Ehefrau sowie Gäste der Ausstellungseröffnung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, mit dem Künstler gut bekannt, sagte zum Auftakt: „Du versuchst stets, den Wesenskern der Schönheit zu entdecken.“ Was dabei entsteht, sei nicht unbedingt dem modernen Mainstream zuzuordnen – denn „schön ist nicht, was jedem gefällt.“ Trotzdem, so Brandl an das Publikum: „Was wir in der Ausstellung sehen werden, ist schön.“
    v.l.: Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Künstler Angerer der Ältere (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Künstler Angerer der Ältere (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Tatsächlich nicht unbedingt auf den ersten Blick – der den Betrachter überwältigt, so großartig detailreich sind die Werke, sagte Museumsleiterin Veronika Leikauf. Sie riet allen Betrachtern, sich auf jedes Werk genau einzulassen. Martialische Darstellungen und düstere Atmosphären sind oft Bestandteil, aber sie ziehen den Betrachter in ihren Bann. „Schönheit ist Gefälligkeit“, so der Künstler selbst bei der Eröffnung. „Schönheit im Sinne des Kulturellen ist etwas anderes.“ Im alten Ägypten oder in Griechenland, so Angerer, sei das Wichtigste an der Kunst die Schönheit gewesen. Damals mythisch, göttlich beseelt, hat sich dies verändert. Angerer kritisiert moderne Künstler, die sich das Korsett des Zeitgeists umschnüren und feiern lassen. Das Unterbewusstsein des Menschen, so Angerer vor Jahren in einem Interview, sei keiner Mode unterworfen. Und: „Ohne das Göttliche fehlt die Schönheit.“ Ein Künstler solle Sachwalter des Zeitlosen sein. Sein griffiges Beispiel: „Sie fahren nach Florenz sicher nicht, um die Neubausiedlungen anzusehen.“
    Besucher der Ausstellung beim Besichtigen der Werke des Künstlers Angerer der Ältere (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Besucher der Ausstellung beim Besichtigen der Werke des Künstlers Angerer der Ältere (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Er dankte Museumsleiterin Leikauf herzlich für ihre Arbeit und die gemeinsamen Planungen, die nun – endlich – zum Erfolg, also zur Ausstellung geführt hatten. Seit 2018, damals noch unter Leikaufs Vorgänger, sei man wegen einer Ausstellung in Kontakt. Nun sind über 50 Gemälde, Radierungen, Digitaldrucke und Skulpturen im Ausstellungsraum im 1. OG des Herzogskastens bis zum 8. Mai präsentiert. Am Mittwoch, 13. April, gibt es inmitten der Kunstwerke eine Lesung aus den Märchenbüchern des Künstlers für Kinder von sieben bis zehn Jahren. Am Donnerstag, 21. April, folgt um 19 Uhr eine gemeinsame Lesung von Angerer dem Älteren und Bürgermeister Dr. Brandl und am Samstag, 7. Mai, gibt es bei einer Künstlerführung ab 14 Uhr Einblicke in Gedanken und Techniken von Angerer dem Älteren. Für diese Termine sind Anmeldungen im Herzogskasten (Tel. 09443/9103 180) oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nötig. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
    Ehepaar Angerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ehepaar Angerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Angerer der Ältere ist gebürtiger Bad Reichenhaller und lebt mit seiner Ehefrau Margit im benachbarten Biburg, wo er die Erlöserkapelle baute. Der studierte Architekt wurde einem breiten Publikum unter anderem durch die Mitarbeit am Kinofilm „Die unendliche Geschichte“ bekannt. Seit den 1960er Jahren und der Aufnahme in die Akademie der Bildenden Künste ist er national wie international aktiv.
     
     
    Ingo Knott
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  • Anliegen der Festwirte im Blick

    Staatskanzleichef Florian Herrmann bei Gesprächsrunde in der Festhalle Bayernland zugeschaltet

    Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann war auf einem Bildschirm den Gästen in der in der Festhalle Bayernland zugeschaltet. Mit dabei waren (v.l.) Gillamoos-Festwirt Daniel Schneider, Festwirtin Petra Schöniger, Abensbergs Stadt- und Kreisrat Niklas Neumeyer, Schausteller Georg Kraus, Festwirt Peter Schöniger, Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer und ebenso digital über den Bildschirm zugeschaltet Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: Stefan Scheuerer)Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann war auf einem Bildschirm den Gästen in der in der Festhalle Bayernland zugeschaltet. Mit dabei waren (v.l.) Gillamoos-Festwirt Daniel Schneider, Festwirtin Petra Schöniger, Abensbergs Stadt- und Kreisrat Niklas Neumeyer, Schausteller Georg Kraus, Festwirt Peter Schöniger, Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer und ebenso digital über den Bildschirm zugeschaltet Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: Stefan Scheuerer)
    Der Fortschritt bei den COVID-19-Impfungen und auch die deutlich zurückgehenden Corona-Infektionszahlen haben in den letzten Wochen und Monaten im Freistaat viele Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen ermöglicht. So durften etwa Hotels, Beherbergungsbetriebe, Freizeiteinrichtungen und die Gastronomie für ihre Gäste nach vielen Wochen endlich wieder öffnen. Anders stellt sich die Situation bei den Festwirten dar. 2021 steht den Festwirten bereits ein zweites vollständiges Jahr ins Haus, in denen diese nahezu keinen wesentlichen Umsatz mit ihren Festzelten auf Volks- oder Vereinsgründungsfesten machen können. Bereits seit dem Frühjahr wurden bayernweit nahezu alle größeren Volksfeste für dieses Jahr abgesagt oder auf die kommenden Jahre verschoben. So zuletzt etwa auch der für Anfang September geplante Gillamoos in Abensberg. Diese besonderen Umstände und Herausforderungen haben die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Landrat Martin Neumeyer zum Anlass genommen, um einen gemeinsamen Austausch der Festwirt- und Schaustellerbranche mit der Bayerischen Staatsregierung zu ermöglichen.

  • Anmeldefrist für „Ferienprogramm Handwerk“ läuft noch

    „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“:

    Kostenlose Möglichkeit für Jugendliche Betriebe zu erkunden
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Jugendlichen die beruflichen Perspektiven des Handwerks näherzubringen – das ist das Ziel des Ferienprogramms Handwerk. In den Herbstferien präsentieren sich insgesamt vier regionale Unternehmen. Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren erhalten die Möglichkeit, Betriebe zu erkunden und Ausbildungsberufe kennenzulernen. Das Angebot ist kostenlos.
     
    „Während des Ferienprogramms können die Teenager ganz entspannt Fragen stellen und sich informieren. Die Unternehmen bieten Betriebsführungen und spannende Workshops an. Sie lassen die Fachkräfte von morgen selbst ausprobieren – zum Beispiel beim Baggerfahren, Räderwechseln oder Bodenverlegen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in einen normalen Arbeitstag des jeweiligen Unternehmens.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • Anmeldung an der Wirtschaftsschule Abensberg nach wie vor möglich

    Logo FOSBOS (Grafik: FOSBOS)Logo FOSBOS (Grafik: FOSBOS)Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg teilt mit, dass die Anmeldung zum Besuch der Wirtschaftsschule Abensberg für das kommende Schuljahr 2020/2021 aufgrund der aktuellen Situation nach wie vor möglich ist. Die Anmeldung erfolgt dabei im Sekretariat des Beruflichen Schulzentrums (BSZ) Kelheim, Schützenstraße 30, 93309 Kelheim nach vorheriger telefonischer Absprache unter der Nummer 09441 2976-0. Nach telefonischer Absprache mit Frau Petra Schlögl (09443 9184824) ist auch eine Anmeldung in Abensberg möglich. Das Anmeldeformular steht unter https://www.bsz-kelheim.de/index.php/downloads-ws-abensberg zum Download bereit. Weitere Informationen rund um die Wirtschaftsschule Abensberg sind auf der Homepage der Schule unter https://www.bsz-kelheim.de/index.php/wirtschaftsschule-abensberg zu finden. Wer sich zusätzlich telefonisch beraten lassen möchte, kann sich gerne an Frau Petra Schlögl von Montag bis Freitag (8:00 Uhr bis 16:00 Uhr) unter der Telefonnummer 09443 9184824 wenden.

    Florian Pollich
    OStR Koordinator für außerschulische Kontakte (kommissarisch)
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fachober- und Berufsoberschule (FOSBOS)
    Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg

  • Anmeldung in den städtischen Kinderkrippen und Kindergärten

    In der Zeit von Montag, 3. Februar 2020, bis Freitag, 7. Februar 2020, werden in Abensberg in den städtischen Kindergärten Regenbogenland, Lummerland und Fridolins Kindernest Sandharlanden die Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2020/21 entgegengenommen.
    Kinderkrippe Offenstetten (Foto: Archiv Stadt Abensberg/Ingo Knott)Kinderkrippe Offenstetten (Foto: Archiv Stadt Abensberg/Ingo Knott)
    Termine für die Anmeldung werden bitte telefonisch vereinbart. Die Sprechzeiten der Kindergärten sind immer montags bis freitags von 8 Uhr bis 8.30 Uhr und von 12 Uhr bis 12.30 Uhr. Das Personal steht für Fragen zur Verfügung und stellt auch die Räumlichkeiten vor. In den Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten werden Anmeldungen bis 6. März entgegen genommen.
  • Anmeldungen in Abensberg für das Kindergartenjahr 2023/2024

    Am 1. Februar 2023 starten in Abensberg, Sandharlanden und Offenstetten die Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr.

    Mit der App "little bird" kann eine schnelle und sichere Anmeldung für einen Kindergarten/krippen-Platz erfolgen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mit der App "little bird" kann eine schnelle und sichere Anmeldung für einen Kindergarten/krippen-Platz erfolgen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Eltern können ihre Kinder online über www.little-bird.de/abensberg  bis zum 28. Februar 2023 anmelden. Dort haben alle die Möglichkeit, ihren Wunschkindergarten oder -Krippe anzugeben und sich über die Einrichtungen zu informieren. In den Kindergärten werden alle Kinder, die bis zum 31. Dezember 2023 das dritte Lebensjahr vollenden, aufgenommen. Die Vergabe der Betreuungsplätze richten sich nach folgenden Kriterien: Alleinerziehende Eltern, Berufstätigkeit beider Eltern, Mobilität, Alter der Kinder und Buchungszeiten. Ende März werden die Eltern schriftlich über ihren jeweiligen Betreuungsplatz informiert. Mit dabei sind das Montessori Kinderhaus, der Waldkindergarten, die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, der Kindergarten Lummerland, der Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, der Kindergarten Regenbogenland und „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
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  • Anmeldungen in Abensberg für das neue Kindergartenjahr

    Die Stadt Abensberg informiert über die Anmeldemodalitäten für insgesamt sechs Kindergärten und zwei Kinderkrippen im Stadtgebiet. Aktuell sind leider keine persönlichen Informationsgespräche in den Einrichtungen möglich. Das Kindergartenjahr 2021/22 beginnt im September 2021 und endet im August 2022.

    kindergarten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)kindergarten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die drei städtischen Kindergärten Lummerland, Regenbogenland und Fridolins Kindernest haben sich auf ein gemeinsames Zeitfenster und eine gemeinsame Vorgehensweise geeinigt. Für diese drei Kindergärten gilt: Interessierte Eltern können sich mit den Anmeldebögen, die auf der Homepage der Stadt Abensberg zu finden sind, vom 1. Februar bis Freitag, 28. Februar, bewerben. Die drei städtischen Kindergärten bitten darum, den Anmeldebogen ausgedruckt und ausgefüllt in den Briefkasten des gewünschten Kindergartens zu geben. Ende März ist dann klar, wer welchen Kindergartenplatz erhält.
  • Apfelbäume sind der Renner

    Eine jahrelange Tradition hat die Geburtenpflanzaktion der Stadt Abensberg

    v.l.: Lisa-Maria mit Lotta und Peter Schöttl, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Evelyn Wink mit ihrer kleinen Melodie und Stefan Zirngibl vom Bauhof der Stadt Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Lisa-Maria mit Lotta und Peter Schöttl, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Evelyn Wink mit ihrer kleinen Melodie und Stefan Zirngibl vom Bauhof der Stadt Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg
    Abensberger Eltern erhalten für ihr Neugeborenes ein Bäumchen, das sie auf eigenem Grund einpflanzen können. Die Aktion geht immer beim Bauhof über die Bühne, und zwar im Herbst, da in dieser Jahreszeit wurzelnackte Gehölze am besten angepflanzt werden sollten. Jetzt war es wieder soweit – viele Abensberger Eltern haben sich ihre „Babybäumchen“ im Bad Gögginger Weg abgeholt. Aufgerufen waren Eltern, die vom 1. September 2020 bis zum 31. August 2021 ein Kind bekommen haben; insgesamt wurden 95 Wunschbäume nach den Rückmeldungen ausgegeben.
    Am begehrtesten sind Apfelbäume; insgesamt 27 Stück wurden im Bauhof abgeholt. Dazu kamen 18 Süßkirschenbäume, 18 Zwetschgen-, 19 Mirabellen- und zwölf Birnenbäumchen sowie eine Sauerkirsche. Lisa-Maria und Peter Schöttl haben sich für ihre kleine Lotta ein Birnenbäumchen für den eigenen Garten in Abensberg geholt, denn da steht bereits ein Apfelbaum. Evelyn Wink hat für ihre kleine Melodie ein Zwetschgenbäumchen ausgesucht, das ebenfalls im eigenen Garten in Abensberg eingepflanzt wird.
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Aktion angestoßen hatte, freute sich sehr, dass die Abensberger Geburtenpflanzaktion jedes Jahr so erfolgreich ist. „Ich freue mich sehr über den Besuch heute und wünsche Ihnen und Ihrem Nachwuchs alles Gute.“ Stefan Zirngibl vom Bauhof Abensberg war verantwortlich für die Ausgabe der Wunschbäume.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Applaus für ein „Goldstück“

    v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Monika Eimer, Kindergartenleiterin Sandra Dumm und Melanie Schmid, die Vorsitzende des Personalrats der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Monika Eimer, Kindergartenleiterin Sandra Dumm und Melanie Schmid, die Vorsitzende des Personalrats der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im größten Abensberger Kindergarten, dem Lummerland in der Römerstraße, wurde im Dezember (am 15. 12.) die Erzieherin Monika Eimer in den Ruhestand verabschiedet. Es flossen Tränen der Rührung, als die gebürtige Berlinerin von Vertretern des Elternbeirats, von der Kindergartenleitung und der Abensberger Stadtspitze für ihre Arbeit, ihre Teamleistung und auch ihr Durchsetzungsvermögen gelobt wurde. „Deine Kinder und ihre Eltern, die haben Dich geliebt“, so Sandra Dumm, Leiterin im Lummerland. „Und die Kollegen auch.“
  • Asiatische Tigermücke erstmals im Landkreis nachgewiesen

    Die asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) wurde das erste Mal im Landkreis Kelheim nachgewiesen – konkret in Abensberg
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ein Bürger hatte insgesamt drei Exemplare an den Mückenatlas gesandt, die als asiatische Tigermücken identifiziert wurden.
    Diese Mückenart verbreitet sich seit einigen Jahren in Europa und wurde bereits auch in vielen Regionen Bayerns bestätigt. Grundsätzlich ist der Stich der asiatischen Tigermücke für Mensch und Tier nicht gefährlicher oder schmerzhafter als der Stich durch andere Mückenarten. Die Tigermücke kann allerdings Erkrankungen übertragen, die in Deutschland bislang nur bei Reiserückkehrern festgestellt wurden.
    Die Verbreitung einzudämmen gelingt am Effektivsten, indem mögliche Brutstätten ausgedünnt werden. Geeignete Maßnahmen werden derzeit erarbeitet und zu gegebener Zeit bekannt gemacht.
    Allgemeine Hintergrundinformationen erhalten Sie hier: www.lgl.bayern.de/forschung/forschung_gesundheit/fp_moskito.htm
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Atemschutzleistungsbewerb in Abensberg

    Insgesamt 72 niederbayerische Feuerwehrleute stellten sich am vergangenen Samstag (23.04.) einer ganz besonderen Herausforderung: Es stand die Abnahme des Atemschutzleistungsbewerbs an.

    Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen. Im Bild: Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim mit Bewerbsleiter Manfred Ziegler, den Kreisbrandmeistern Manfred Albrecht und Wolfgang Kargl, sowie Schiedsrichterin Dominike Wagner sowie Konrad Bauer, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Abensberg. (Foto: Michael Schmitz)Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen. Im Bild: Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim mit Bewerbsleiter Manfred Ziegler, den Kreisbrandmeistern Manfred Albrecht und Wolfgang Kargl, sowie Schiedsrichterin Dominike Wagner sowie Konrad Bauer, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Abensberg. (Foto: Michael Schmitz)
    Alleine aus dem Landkreis Kelheim nahmen 30 Feuerwehrleute aus den Freiwilligen Feuerwehren
    • Abensberg,
    • Bad Abbach,
    • Langquaid,
    • Mainburg,
    • Pullach,
    • Kelheim,
    • Siegenburg und
    • Teugn an der Abnahme des Leistungswettbewerbs teil.
    Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen.
    Der Atemschutzleistungsbewerb ist als Ergänzung der herkömmlichen Ausbildung anzusehen und hilft die bereits erworbenen Kenntnisse in Erinnerung zu behalten, diese zu vertiefen und die im Einsatz gestellten Aufgaben sicher und unfallfrei zu erfüllen. Die Abnahme wird in fünf Wertungsstationen durchgeführt. Seit 2013 wird dieser vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern angeboten und die Abnahme durchgeführt.
    Durch die teils weiten Anfahrtswege haben sich die Verantwortlichen vor einigen Jahren dazu entschlossen, neben Osterhofen im Landkreis Deggendorf einen zweiten, weiter westlich in Niederbayern gelegenen Abnahmeort einzuführen. Mit seiner Gastfreundlichkeit und der hervorragenden Organisation hat sich der Standort in Abensberg seitdem bestens bewährt.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aus dem Stadtmuseum zurück in die Kirche

    St. Gallus – allein der Name der alten Kirche in Sandharlanden ist eine Seltenheit

    Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Doch damit nicht genug: auf Grund eines Erweiterungsbaus Anfang der 1980er Jahre stellt das Bauwerk auch architektonisch eine Besonderheit dar. Denn der noch vorhandene Teil von St. Gallus wurde um den Neubau der St. Sebastian Kirche erweitert, sodass alt und neu seitdem unter einem Dach vereint sind. Vor wenigen Monaten fand nun ein weiteres Highlight aus der Kirchengeschichte seinen Weg zurück nach Sandharlanden. Teile der handbemalten Kanzel wurden aus dem Depot des Stadtmuseums zurück an ihren Ursprungsort gebracht.
    Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Ausbildungs-Scouts der IHK an der Aventinus-Mittelschule

    Orientierung auf Augenhöhe:

    Viele Schülerinnen und Schüler sind sich unsicher, welcher Karriereweg der Beste für sie ist.
    Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)
    Die Möglichkeiten scheinen schier und endlich und viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Berufsorientierung bereits an der Schule. Rektor Wolfgang Brey von der Aventinus-Mittelschule Abensberg und sein Lehrerteam setzt das bayernweit IHK-Projekt der Ausbildungs-Scouts seit Jahren an seiner Schule äußerst erfolgreich um. Und das funktioniert so:
  • Ausbildungsstart bei der Straßenmeisterei Abensberg

    Verstärkung für die Straßenmeisterei Abensberg:

    (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)(Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kürzlich hat mit Raphael Scheuerer (auf dem Foto rechts) ein neuer Auszubildender seine dreijährige Lehrzeit zum Straßenwärter begonnen. Stefan Bauer (links), Leiter der Straßenmeisterei, begrüßte den Neuzugang: „Die praxisorientierte Ausbildung eigener Fachkräfte ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Deshalb freut es uns sehr, dass sich auch heuer wieder ein Kollege für uns entschieden hat. Obendrein kennt er als Langquaider die Region aus dem Effeff.“
    Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts Landshut betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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  • Ausstellung "erschüttert. Einschläge, die alles verändern" in Abensberg

    Keine leichte Unterhaltung
    Fotograf Till Meyer (links im Bild) mit Gästen der Ausstellung Fotograf Till Meyer (links im Bild) mit Gästen der Ausstellung "erschüttert" am Eröffnungsabend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    In die Ausstellung „erschüttert. Einschläge, die alles ändern“ hat der Fotojournalist Till Mayer am Dienstagabend, 22. September, in der Galeria di Lonigo des Kultur- und Bildungszentrums Aventinum (Osterriedergasse 6) eingeführt. In Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Handicap International (HI) zeigt das Stadtmuseum bis zum 18. Oktober insgesamt 20 große Roll Up-Displays, auf denen Menschen portraitiert werden, die eines gemeinsam haben: ihre Leben wurden durch Kriege oder gewaltsame Konflikte erschüttert. Ein Bauer aus dem Kongo, dessen Familie durch eine explodierende Granate in den Tod gerissen wird und er selbst sein Bein verliert. Ein Mädchen aus dem Irak, das ein Bein, einen Bruder und die Mama verliert, weil die Heimat Mossul mit Sprengsätzen verseucht ist. Viele weitere Schicksale werden in der Ausstellung gezeigt – und oft beeindruckt den Betrachter, dass die Betroffenen nicht aufgeben. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Es gelten für Interessierte die aktuellen Hygienebestimmungen.

    Der Fotograf Till Meyer mit einem seiner Fotowerke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Fotograf Till Meyer mit einem seiner Fotowerke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Auszeichnung für Lebensretter

    Im Rathaus der Stadt Abensberg kam es am 21. Mai 2019 zu einem ernsthaften Vorfall: Im Einwohnermeldeamt brach ein Besucher zusammen.
    Er atmete nicht mehr, lief blau an und verkrampfte. Der Verwaltungsmitarbeiter Roland Bötzl zögerte nicht, beatmete ihn und nahm Herzdruckmassagen vor, bevor er einen Defibrillator einsetzte – mit Erfolg, der Mann konnte gerettet werden.
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Retter Bötzl sollte deshalb bereits bei der Weihnachtsfeier der Stadt Abensberg im Dezember die Anton-Widmann-Rettungsnadel erhalten, konnte aber an diesem Abend nicht anwesend sein. Anfang Januar nun hat Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Lebensretter mit herzlichem Dank die Auszeichnung überreicht und einen Tag Sonderurlaub dazu gepackt. Die Stadt Abensberg hat die Anton-Widmann-Rettungsnadel bisher 2012 und 2014 verliehen. Die Rettungsnadel ist nach einem bedeutenden Abensberger benannt: Anton Widmann nahm als Arzt am napoleonischen Feldzug teil. Während und nach der Schlacht von Abensberg am 19. und 20. April 1809, behandelte er unentgeltlich über 4.300 verwundete Soldaten und führte vier Transporte von Schwerverletzten durch. Ihm wurde am 31. Dezember 1809 die Silberne Verdienstmedaille des Königreichs Bayern verliehen; im selben königlichen Erlass wurde der Stadt Abensberg ein neues Wappen zugesprochen.

    Ingo Knott
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  • Autobahnausfahrt Abensberg, Standstreifen, A93, brennende Zugmaschine

    Fahrzeugbrand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.11.2022, gegen 00:45 Uhr, bemerkte ein 38jähriger LKW-Fahrer, eine Warnleuchte und Rauch im Rückspiegel.
    Er hielt auf dem Standstreifen der A93, Fahrtrichtung München, Höhe AS Abensberg, an, da brannte bereits der Motorraum seiner Zugmaschine.
    Das offene Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Gegen 01:30 Uhr wurde der linke Fahrstreifen freigegeben und gegen 03:00 Uhr  war der LKW durch den Abschleppdienst geborgen und die Fahrbahn wieder frei. Als Grund für den Brand wurde ein technischer Defekt vermutet.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • Aventinus Grundschule Abensberg ist jetzt eine „Umweltschule“

    Bislang einmalige Auszeichnung im Landkreis Kelheim

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ein Jahr lange haben wir fleißig auf dieses Ziel hingearbeitet, denn Natur und Nachhaltigkeit sind uns wichtig an der Aventinus-Grundschule.“Rektorin Andrea Brandl hat alle Schülerinnen und Schüler, involvierte Lehrerinnen, den 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Umweltreferent Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum auf den Pausenhof geholt, um einen Erfolg zu würdigen: „Wir sind die erste und einzige Umweltgrundschule im Landkreis, und das ist euer Verdienst, Kinder!“ Bayerische Schulen können sich um den Titel „Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule“, so der ganze Titel, bewerben. Innerhalb eines Schuljahres müssen zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeitet, dokumentiert und einer Jury vorgelegt werden. Das war erfolgreich.
  • B 16 bei Etzenbach: Behelfsumfahrung einsatzbereit,

    bereits ab kommenden Montag Abriss der Brücke
    Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
    Noch steht sie, die altersschwache Brücke im Zuge der B 16 über einen Wirtschaftsweg bei Etzenbach. Doch ab kommenden Montag wird sie abgerissen und an gleicher Stelle durch ein neues Bauwerk ersetzt. Die gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße: Sie müssen keine Umleitung nehmen, der Verkehr wird auf einer Behelfsumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt – und das bereits ab diesem Mittwoch, 20. Mai.
    Seit Anfang Mai hatte das Staatliche Bauamt Landshut im Bereich des alten Bauwerks die zweispurige Behelfsumfahrung errichtet. An diesem Mittwoch erfolgt die Umlegung des Verkehrs von der Bundesstraße auf die Behelfsumfahrung. Ab kommenden Montag wird dann die alte Brücke abgebrochen und bis Anfang November durch einen Neubau ersetzt. Zum Schluss wird die Behelfsumfahrung zurückgebaut.
    Im Baustellenbereich ist die Geschwindigkeit auf der B 16 beschränkt. Zu Sperrungen oder Umleitungen kommt es jedoch nicht. Der Wirtschaftsweg unter der Brücke, der Frauenbergweg, ist für die Dauer der Maßnahme dagegen komplett gesperrt.
    BU: Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. Foto: Staatliches Bauamt Landshut
    gez. Staatliches Bauamt Landshut

    Tobias Nagler
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  • B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden:

    Arbeiten dem Zeitplan ein wenig voraus

    Gute Nachrichten von den Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden: Derzeit ist die Maßnahme dem Zeitplan ein wenig voraus – die provisorische Verbreiterung der B 16 wird am heutigen Mittwoch fertiggestellt. Bereits im Laufe des Donnerstags startet die zweite von vier Bauphasen. Für die Verkehrsteilnehmer kommt es weiterhin zu Einschränkungen.

    Die provisorische Verbreiterung der B 16 ist mittlerweile abgeschlossen, nun können die eigentlichen Arbeiten zur Optimierung der Anschlussstelle Abensberg-Gaden starten. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Die provisorische Verbreiterung der B 16 ist mittlerweile abgeschlossen, nun können die eigentlichen Arbeiten zur Optimierung der Anschlussstelle Abensberg-Gaden starten. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Seit 15. März hatte das Staatliche Bauamt Landshut die Bundesstraße für die späteren Arbeiten provisorisch verbreitert, damit in den anschließenden Bauphasen für jede Fahrtrichtung ein Fahrstreifen zur Verfügung steht. Ab Donnerstag wird nun am Anschluss Gaden-Abensberg in Fahrtrichtung Regensburg der Einfädelstreifen hergestellt. Daher wird die Auffahrt von der St 2144 auf die B 16 in Fahrtrichtung Regensburg bis circa Ende April gesperrt. Nach Ostern werden auch die Parkplätze bei Allersdorf saniert und können dann nicht mehr angefahren werden.
    Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die Beeinträchtigungen und um besondere Vorsicht im Arbeitsbereich.
    Gut zu wissen:
    Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.





    Tobias Nagler
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  • Bald heißt es: "Film ab" für das Roxy-Kino

    MdB Oßner: "Großer Schatz für Abensberg und darüber hinaus" - Bundesweiter Start am 1. Juli

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) zeigte sich tief beeindruckt vom neuen Roxy-Kino, dass ihm die Inhaberfamilie Gerda, Jakob und Alexander Kroiß kürzlich in Abensberg präsentierte. (Foto: Christina Hohenstatter)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) zeigte sich tief beeindruckt vom neuen Roxy-Kino, dass ihm die Inhaberfamilie Gerda, Jakob und Alexander Kroiß kürzlich in Abensberg präsentierte. (Foto: Christina Hohenstatter)
    Die Betreiber des neu gebauten Roxy-Kinos und Roxys Kino Bar stehen in den Startlöchern. Zum bundesweiten Kinostart am 1. Juli sollen auch in der Stadt an der Abens die ersten Filme über die Leinwände des neuen Vier-Saal-Lichtspielhauses flimmern. Im Vorfeld unternahm der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner mit der Inhaberfamilie Kroiß eine erste Besichtigung mit dem Angebot der Unterstützung für die Kulturbranche.
    Nur durch die gemeinsame Wiedereröffnung der Lichtspielhäuser sei es laut Jakob Kroiß jun. möglich, Hygienekonzepte umzusetzen und Filme vorzubereiten. "Für uns bedeutet die Umsetzung der Abstandsregeln von 1,5 Metern im Kinosaal mit 100 Sitzplätzen eine Auslastung von 20 bis 35 Prozent." Im Monat Juli bringen die Filmverleiher alleine in Deutschland 68 Neustarts in die Kinos. "Wir hoffen, dass wir mit unserem neuen Kino punkten können und einen attraktiven Anziehungspunkt für alle Filmliebhaber in Stadt und Landkreis geschaffen haben", betonte Kroiß.
    Das Roxy-Kino wurde 1956 mit einem Saal und 393 Sitzplätzen von Jakob und Rosa Kroiß erbaut. Im Verlauf der Jahre wurden immer wieder technische Anpassungen durchgeführt, wie mit der digitalen Projektion 2011. Desweiteren wurde die Sitzplatzanzahl mehrmals reduziert, zuletzt auf 255. Im Jahre 1995 erfolgte die Übernahme durch Jakob jun. und Gerda Kroiß, seit 2018 ist Sohn Alexander in 3. Generation im Kino tätig. Im April 2019 machte ein Bagger das Roxy dem Erdboden gleich und das Abensberger Lichtspielhaus zog in die Ersatzspielstätte an den Hellinger Kreisel. Der Neubau wurde im November vergangenen Jahres fertiggestellt.

    In dritter Generation in Familienhand

    "Es ist sehr beeindruckend, wenn ein Unternehmen in Familienhand bleibt und so fortlaufend modernisiert wird", zollte der Wirtschaftspolitiker Oßner großes Lob gegenüber der Familie Kroiß. Er sicherte ihr zu, dass er alles dafür tun werde, das "Lichtspielhaus mit seinem wunderbaren, neuen Ambiente als Kulturstätte und gesellschaftlichen Anlaufpunkt zu fördern und zu stärken. Dies ist in der Tat ein großer Schatz für Abensberg und darüber hinaus". Um die Kulturbranche zu stützen, coronabedingte Verluste auszugleichen und ihr einen guten Neustart zu ermöglichen, habe das Bundeskabinett kürzlich einen Sonderfonds für Kulturveranstaltungen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro beschlossen, informierte Oßner. "Jetzt müssen die Hilfen aus Berlin aber auch zielgerichtet vor Ort ankommen", fordert der Haushaltspolitiker. Die Inhaber dankten dem Abgeordneten für den Besuch und seine Bereitschaft den Kino-Standort in Abensberg in dieser angespannten Situation während der Schließung zu unterstützen.



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Bald wuselt es im „Stadtmäuse“-Haus

    In der Stadtmitte Abensberg wurde am Freitagnachmittag (29. Juli) das Gebäude der neuen Kindergarten-Gruppe „Stadtmäuse“ gesegnet.

    v.l.: Pfarrer Birner, Ministrantin Josefine, Julia Söllner und 2. Bürgermeister Dr. Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Pfarrer Birner, Ministrantin Josefine, Julia Söllner und 2. Bürgermeister Dr. Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die „Stadtmäuse“ gehören zum Kindergarten Regenbogenland und werden von Leiterin Julia Söllner mitverantwortet. „Ich danke allen, die hier mitgewirkt haben und freue mich sehr, wenn es im September los geht“, so Söllner. In dem Gebäude am Barbaraplatz war zuvor die Stadtbücherei untergebracht, davor wurde es als Kaplanhaus der katholischen Kirche genutzt. Inzwischen ist das Gebäude umfassend saniert und bietet ausreichend Räumlichkeiten sowohl für das dreiköpfige Team wie auch die Kinder.
    Ministrantin Josefine assistierte bei der Segnung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ministrantin Josefine assistierte bei der Segnung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Pfarrer Georg Birner informierte kurz über die Geschichte des Hauses, das 1816 als Schulhaus erbaut und später vom Orden der Armen Schulschwestern bewohnt wurde. Als Ministrantin hatte Pfarrer Birner Josefine dabei – sie wurde als Kind im „Regenbogenland“ betreut und assistierte nun die Segnung der „Außenstelle“.
    Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch sagte in seinem Grußwort, Verwaltung und Stadtrat hätten sich eingehende Gedanken gemacht, wie mit diesem Haus umzugehen sei. Die Kindergartennutzung sei „sehr erfreulich“. Und eine Folgenutzung – natürlich erst, wenn der derzeitige Ausbau an Betreuungsplätzen an verschiedenen Standorten abgeschlossen ist – könnte sozialer Wohnraum werden. Aber das sei Zukunftsmusik. „Jetzt wünsche ich allen erst mal eine tolle und erlebnisreiche Zeit hier im Stadtmäuse-Haus“, so Dr. Resch.
    Die Geschichte des Stadthauses und der jetzigen Verwendung als Kindergarten "Stadtmäuse" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Geschichte des Stadthauses und der jetzigen Verwendung als Kindergarten "Stadtmäuse" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nach der Segnung und dem offiziellen Teil konnten sich Interessierte umschauen und für Kinder gab es Kinderschminken, Eis und Bastelaktionen.
     
     
    Ingo Knott
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  • Bauarbeiten für Flutmulde haben begonnen

    Mit dem Spatenstich für die Flutmulde Lautergries haben am Donnerstag, 17. November, die Bauarbeiten für die Flutmulde Lautergries im Abensberger Ortsteil Sandharlanden begonnen.

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese Flutmulde soll bei einem Starkregen das Eindringen von Oberflächenwasser aus dem landwirtschaftlich geprägten Außenbereich in die Ortschaft vermeiden. Mit der Schaffung der etwa 445 Meter langen, zehn Meter breiten und knapp ein Meter tiefen begrünten Flutmulde kann das Wasser gezielt verlangsamt abgeleitet sowie mitgeschwemmtes Erdreich zurückgehalten werden. Durch die begrünte Flutmulde wird als positiver Nebeneffekt ein halber Hektar Ackerland in Grünfläche umgewandelt und so ein Beitrag zur Biodiversität geleistet. Zur Flutmulde gehören ein Durchlass unter der Kreisstraße Richtung Holzharlanden und eine Verrohrung zum Holzharlandener Graben.
    Die Flutmulde Lautergries ist Teil der Initiative „boden:ständig“, mit der das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern den Erhalt lebendiger Böden und abflussbremsende Flurgestaltungen fördert. Sie wird vom ALE mit einem Zuschuss in Höhe von 60 Prozent unterstützt. Den Anstoß für die Flutmulde bildete das Sturzflutkonzept für Sandharlanden, das unter Einbezugnahme der Bevölkerung des Abensberger Ortsteils entwickelt worden ist.
     
     
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  • Baubeginn für den Erweiterungsbau beim BRK-Seniorenheim Abensberg

    - Lang ersehntes Projekt startet

    Die Bauarbeiten haben begonnen (Foto: Dr. Michael Reil/BRK)Die Bauarbeiten haben begonnen (Foto: Dr. Michael Reil/BRK)
    Unermüdlich hebt der Bagger eine Schaufel Erde nach der anderen aus dem Boden. Nach langem Warten und umfangreicher Planung haben am vergangenen Donnerstag in Abensberg die ersten Bauarbeiten für den Erweiterungsbau des Seniorenheims begonnen. Das vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) betriebene Seniorenheim kann durch die Baumaßnahmen seine Kapazitäten auf 95 Pflegeplätze erweitern und den Bewohnerinnen und Bewohnern eine verbesserte Pflegeumgebung bieten. Zudem ist die Erweiterung um eine Tagespflege und Räumlichkeiten für den Ambulanten Dienst vorgesehen.
  • Baugenehmigung für das Seniorenheim Abensberg

    Nun ist der Startschuss gefallen.

    Seniorenheim Abensberg (Grafik: Bayerisches Rotes Kreuz)
    In Abensberg wird das BRK Senioren- und Pflegeheim saniert und erweitert. Als letzte Amtshandlung des scheidenden BRK Vorsitzenden Landrat Martin Neumeyer wurde das Vorhaben im BRK Präsidium vorgestellt und genehmigt. So steht nun den Sanierungsarbeiten nichts mehr entgegen und es kann mit der Feinplanung und Ausschreibung zum neuen BRK Lebenszentrum Henry Dunant begonnen werden. Hierzu wurde 2018 von der Katholischen Kirchenstiftung Abensberg ein Grundstück gekauft. Ein großer Dank dafür geht an die Pfarrei. In der Mitte der Stadt Abensberg entsteht damit ein Senioren- und Begegnungszentrum mit integrierter Tagespflege und Verwaltungsräumen für die Ambulanten Dienste.

    „Es war mir ein großes Anliegen, im Herzen des Landkreises die Grundlage für ein breit gefächertes Angebot für Pflege und Begegnung zu schaffen. Schön, dass es noch in meiner Amtszeit geklappt hat. Ich wünsche dem Projekt gutes Gelingen.“,

    so Landrat Martin Neumeyer zur Umsetzung des Bauvorhabens.




    Milena Meihsner
    Referentin Geschäftsführung
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel: +49 (0) 9441 5028-0
    Fax: +49 (0) 9441 5028-21
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  • Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung von Baudenkmälern im Landkreis Kelheim

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl: „Landesstiftung fördert drei Projekte im Landkreis mit knapp 40.000 Euro“

    Die Bayerische Landesstiftung unterstützt mit einer Gesamtsumme von knapp 40.000 Euro in diesem Jahr die Sanierung von drei Baudenkmälern im Kelheimer Landkreis. Die Sanierung- und statische Ertüchtigung der Kirchen- und Friedhofsmauern in Dünzling, Markt Bad Abbach, durch die Katholische Filialkirchenstiftung St. Martin wird dabei mit rund 34.000 Euro bezuschusst. Die Sanierung des Turms und der Innenschale der Wallfahrtskirche Frauenbründl mit Einsiedelei im Markt Bad Abbach durch den Klausnerverein e.V. wird mit 2.800 Euro gefördert. Ebenso erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Barbara in Abensberg einen Zuschuss von rund 3.000 Euro für die Sanierung der Fenster des Pfarr- und Jugendheims. Dies teilte der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung nach seiner Sitzung der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) mit. „Es freut mich sehr, dass drei Projekte aus dem Landkreis Kelheim von Seiten der Bayerischen Landesstiftung gefördert werden. Dies zeigt zum einen, wie wertvoll die Baudenkmäler im Kelheimer Landkreis sind und dass es sich absolut lohnt, auf ihre Erhaltung besonders Acht zu geben“, betont Högl.

    Hintergrund
    Die Bayerische Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayerischen Staatsbank mit der Vereinsbank hervor. Seitdem konnte sie mit über 600 Millionen Euro an Zuschüssen und Darlehen rund 10.000 Vorhaben finanziell unterstützen. Im Vordergrund der Förderung stehen bauliche Maßnahmen im kulturellen und sozialen Bereich, wie Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von Kunst- und Baudenkmälern von regionaler und überregionaler Bedeutung, Baumaßnahmen bei nichtstaatlichen Museen und bedeutende sozialpolitische Bauprojekte mit Schwerpunkt auf der Alten- und Behindertenhilfe.


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Bessere Berufschancen für Menschen mit Autismus

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Oßner: Bund fördert Projekt des BBW St. Franziskus Abensberg mit 475.000 Euro

    Der Bund fördert ein Forschungsprojekt des Berufsbildungswerks (BBW) St. Franziskus in Abensberg zur Eingliederung von schwerbehinderten Menschen ins Arbeitsleben. Über 475.000 Euro sollen bis Ende September 2021 in dieses Vorhaben fließen, teilt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner mit.
    Ziel ist es, die Beschäftigung von Menschen mit Autismus auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in der Region nachhaltig zu verbessern. „Leider schaffen noch viel zu wenig Jugendliche mit Autismus den Sprung auf den regulären Arbeitsmarkt, obwohl sie sehr häufig gute Schul-und Ausbildungsabschlüsse vorweisen können“, bedauert Oßner. Aus diesem Grund wurde das Forschungsprojekt AUT-1A ins Leben gerufen. AUT steht für Autismus -1A für Exzellenz. Zunächst sollen die bestehende Vorbehalte und Widerstände in Betrieben und Unternehmen herausgearbeitet werden, die ein Beschäftigungsverhältnis von Menschen mit Autismus verhindern. Außerdem sollen Erkenntnisse über erfolgreiche Vermittlungen bereits ausgebildeter junger Menschen gesammelt werden. In einem dritten Schritt werden auf dieser Grundlage Anreize und Förderfaktoren für Unternehmen entwickelt, um stabile Arbeitsverhältnisse für Autisten zu schaffen.
    Mehr Inklusion in der Arbeitswelt
  • Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregion-plus Landkreis Kelheim startet an der Aventinus Grundschule Abensberg

    Am Mittwoch (04.10.) fiel an der Aventinus-Grundschule Abensberg mit dem ersten Lehrkräfte-Workshop der Startschuss zum Bewegungsprogramm „Fit for Focus“.

    Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.n.r.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim in Kooperation mit der AOK Bayern – Direktion Landshut-Kelheim, die als Projektförderer beteiligt ist. Kurze Bewegungseinheiten während des täglichen Schulunterrichts sollen Konzentration und Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler verbessern und das Wohlbefinden fördern.
  • Bilanz des BRK zum Gillamoos 2023

    Der BRK-Kreisverband Kelheim bilanziert für die fünf Tage Gillamoos einen ruhigen Verlauf

    (Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)(Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)
    Insgesamt wurden 251 Personen von den ehrenamtlichen HelferInnen des BRK versorgt. Davon mussten aufgrund der Diagnose zwölf Patienten durch den Rettungsdienst weiterversorgt und in eine Klinik transportiert werden. Das Spektrum der Erkrankungen und Verletzungen waren heuer wieder - wie für diese Art der Veranstaltung typisch - kleinere Schnittwunden, Insektenstiche und alkoholbedingte Ausfälle. „Schwer verletzte oder lebensbedrohlich erkrankte Patienten mussten glücklicherweise dieses Jahr nicht versorgt werden“, so Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer zur Einsatzlage des Rettungsdienstes.
  • Bildung der besonderen Art - Erziehung und Familie

    Abensberg und Neustadt a.d. Donau bieten gemeinsames Programm der VHS an

    v.l.: Eva Widmann und Dagmar Kellner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das erste gemeinsame Kursprogramm der beiden VHS-Standorte Abensberg und Neustadt an der Donau ist seit einigen Wochen fertig und unter den zahlreichen Angeboten finden sich zwei Vorträge über Erziehung und Familie. Organisiert haben diese die Bildungsreferentinnen der beiden Städte, Dagmar Kellner aus Abensberg und Eva Widmann aus Neustadt/Donau. Die beiden Lehrerinnen wollen zu diesen Vorträgen ganz besonders Eltern einladen und ihnen die Chance geben, in ihrer ganz besonderen Aufgabe Unterstützung zu finden und neue Anregungen zu sammeln. Ist es auch eine der schönsten Aufgaben, so bedarf sie wohl doch dauerhafter Arbeit, da sind sich die beiden Pädagoginnen einig.
    Der erste Vortrag findet am Donnerstag, 6. Oktober, im Aventinum in Abensberg mit Marco Spangler statt. Der Diplom-Pädagoge wird sich mit dem Thema „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel – zwischen Grenzen und Freiheit“ beschäftigen. Bildungsreferentin Widmann: „Erziehung ist eine ständige Herausforderung, vor der alle Eltern stehen. Kindern in Liebe begegnen und dennoch Grenzen setzen – ich bin gespannt, was Marco Spangler uns an diesem Abend mitgeben wird.“ Der zweite Vortrag wird am Freitag, 18. November, im Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt mit Bernhard Suttner stattfinden. Der Politiker und Bildungsreferent beschäftigt sich an diesem Abend mit dem Thema „Familie – ein Ort des Friedens?“. Kellner: „Dabei soll es Antworten auf Fragen geben, wie Konflikte aufgelöst und friedenstiftender Alltag erreicht werden kann.“
    Beide Vorträge sind kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Um Anmeldung über die beiden Volkshochschulen wird gebeten.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Bildung erleben

    „Kontaktbörse Museum & Schule“ war ein voller Erfolg

    Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Über 60 Vertreterinnen und Vertreter von Museen und Schulen in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz waren vergangene Woche der Einladung des Museumsschulungszentrums Niederbayern zur „Kontaktbörse Museum & Schule“ gefolgt, um das gemeinsame Netzwerk auszubauen und sich fachlich auszutauschen. Zur Veranstaltung begrüßten Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl im Kulturzentrum Aventinum.
  • Bis zu 6,3 Millionen Euro vom Freistaat für die Modernisierung und den Neubau des BRK Lebenszentrums in Abensberg

    MdL Petra Högl: „Projekt des BRK erhält Zuschlag aus dem Programm „PflegesoNah“

    Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Tolle Neuigkeiten hatte am Montagmittag die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) für den BRK- Vorstandsvorsitzenden Christian Schweiger sowie BRK-Geschäftsführer Christoph Kühnl. Wie Petra Högl beide BRK-Vertreter informierte, wird das neue BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg im Rahmen des Bayerischen Förderprogrammes „Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNah“ mit einer Summe in Höhe von knapp 6,3 Millionen Euro gefördert. „Ich freue mich riesig, dass unsere gemeinsamen Bemühungen im Bayerischen Gesundheitsministerium erfolgreich waren und die Modernisierung und der Neubau zusätzlicher Tagespflege- sowie Pflegeheimplätze im künftigen BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg mit knapp 6,3 Millionen Euro gefördert werden“, betonte Petra Högl. Högl dankte an dieser Stelle ausdrücklich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, bei dem sie intensiv für eine Förderung des BRK-Projektes durch das Förderprogramm „PflegesoNah“ geworben hatte. „Die hohe Förderung macht zudem deutlich, dass der Freistaat viel in eine moderne und bedarfsgerechte Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in ganz Bayern investiert. Die Förderung des BRK-Projektes ist umso erfreulicher, da dieses eines von bayernweit 29 geförderten Projekten ist, bei knapp 100 gestellten Anträgen“, so die Kelheimer Abgeordnete weiter.
  • BLLV-Kreisverband Kelheim

    BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

    Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
    Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.
  • Brauerei zum Kuchlbauer sagt Kuchlbauers Turmweihnacht 2020 ab

    Abensberger Unternehmen reagiert auf das aktuelle Infektionsgeschehen in Bezug auf das „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19)
    Der weit über die Landkreisgrenze hinaus beliebte Weihnachtsmarkt beim Hundertwasser-Turm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg kann dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden (Foto: P. Oppermann)Der weit über die Landkreisgrenze hinaus beliebte Weihnachtsmarkt beim Hundertwasser-Turm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg kann dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden (Foto: P. Oppermann)
    Als weiteres privatwirtschaftliches Unternehmen sagt die „Weissbierbrauerei zum Kuchlbauer“ den vom 25. November bis 20. Dezember 2020 geplanten Weihnachtsmarkt „Kuchlbauers Turmweihnacht“ in Abensberg ab.

    Der Veranstalter hat diese Entscheidung getroffen, um die Gefahr der stärkeren Ausbreitung des „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19) so gering wie möglich zu halten. Kuchlbauer begründet die Absage mit der Verantwortung gegenüber dem Landkreis Kelheim sowie der Gesundheit deren Bewohner, aller potenzieller Besucherinnen und Besucher als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Die Brauerei betont, dass sie die Absage insbesondere auch für die zahlreichen und zumeist langjährigen Ausstellerinnen und Aussteller sehr bedauert, als privatwirtschaftliches Unternehmen sei eine Durchführung in diesem Jahr jedoch unter den bestehenden Rahmenbedingungen nicht möglich.



    Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG
    i.A. Melanie Blümel
    Marketing & Organisation

  • Bund-Länder Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl im Plenum des Bayerischen Landtags (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl: "Knapp 1,4 Millionen Euro fließen in den Landkreis Kelheim“

    Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt, fließen in diesem Jahr knapp 1,4 Millionen Euro aus dem Bund-Länder Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ in den Landkreis Kelheim. Dabei erhält die Stadt Abensberg 160.000 Euro für die Maßnahme in der Altstadt. Essing kann sich im Rahmen der Gesamtmaßnahme der IG Altmühltal über 80.000 Euro und Ihrlerstein über 60.000 Euro aus dem Programm freuen. Ebenso erhält der Markt Painten 589.000 Euro aus der Maßnahme IG Altmühltal sowie der Markt Siegenburg für die Ortsmitte 240.000 Euro aus der Bund-Länder Förderung in diesem Jahr. Die Stadt Neustadt a.d. Donau wird ebenso für die Maßnahme im Stadtkern mit 240.000 Euro gefördert. „Beim Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ legen Bund und Freistaat bei ihrer Förderung den Schwerpunkt auf die Bewältigung der Herausforderungen von Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen, die von Funktionsverlusten, Gebäudeleerständen und abnehmender Nutzungsvielfalt bedroht sind“, erläutert Petra Högl die Hintergründe des Programms. In diesem Jahr werden bayernweit 223 Städte und Gemeinden mit einer Fördersumme von insgesamt 79 Millionen Euro bedacht.


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Freitag, 25. August 2023, in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Freitag, 25. August 2023 zwischen 12.00 und 13.30 Uhr, zu einer Bürgersprechstunde ein.

    MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de  

     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, 2. Oktober 2023 in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, 2. Oktober 2023, zwischen 10.00 und 11.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein

    Petra Högl, MdL (Foto: Berlinski)Petra Högl, MdL (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de 
     
     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 16. Januar 2023 in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 16. Januar 2023 zwischen 8.30 und 10.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein.

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinbergerstraße 2 in 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .
     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 22. Mai 2023 in Abensberg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 22. Mai 2023 zwischen 10.00 und 11.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .
     
     
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