Abensberg

  • Herausforderungen gemeinsam anpacken

    Bezirkstagspräsident sagt Gespräche zu

    Sind überzeugt, auch zukünftig im Austausch weitere Lösungen zu finden: (v. l.): Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Leiter der Offenen Behindertenarbeit Lukas Kistenpfennig, Leitung Kinderhaus Anke Reuther, Gesamtleiter Haus Magdalena Richard Ohrner und Abteilungsleiter KJF Bertin Abbenhues  (Foto: Bezirk Niederbayern)Sind überzeugt, auch zukünftig im Austausch weitere Lösungen zu finden: (v. l.): Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Leiter der Offenen Behindertenarbeit Lukas Kistenpfennig, Leitung Kinderhaus Anke Reuther, Gesamtleiter Haus Magdalena Richard Ohrner und Abteilungsleiter KJF Bertin Abbenhues (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Im Hause Magdalena in Abensberg sind drei Dienste zu finden, welche eng mit dem Bezirk Niederbayern verbunden sind: Eine interdisziplinäre Frühförderstelle, ein integratives Montessori Kinderhaus und die Offene Behindertenarbeit. Schon bei der Begrüßung beim Besuch des Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich ging es gleich ums Eingemachte. Gesamteinrichtungsleiter Richard Ohrner beklagte den allgegenwärtigen Fachkräftemangel.
  • Herbstmarkt am Sonntag in Abensberg

    Am kommenden Sonntag, 3. Oktober, findet in Abensberg der Herbstmarkt statt

    Es ist wieder "Herbstmarkt" in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Es ist wieder "Herbstmarkt" in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    In der Stadt und im Einkaufszentrum haben die Geschäfte von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Am Stadtplatz und drumherum sind Kunsthandwerker, Infostände und kulinarische Köstlichkeiten verteilt, die Autohändler bieten Neuigkeiten auf verschiedenen Plätzen, es gibt ein musikalisches Programm am Stadtplatz, ein Kinderprogramm, einen Kettcar-Parcours und vieles mehr.
    Unter der Regie des Marketingvereins in Abensberg (MiA) haben viele Händler Aktionen und Preisnachlässe vorbereitet. Die Photogilde Aventin und der Kunstkreis Abensberg stellen von 12 bis 18 Uhr im Kreuzgang aus, am Zötlparkplatz findet ab 7 Uhr ein Flohmarkt statt.
    Im Herzogskasten veranstaltet das Stadtmuseum Abensberg einen „Türöffner-Tag“, der von den Machern der „Sendung mit der Maus“ initiiert worden ist. Von 11 bis 16 Uhr können Kinder ohne Anmeldung vorbei kommen und an unterschiedlichen Stationen erfahren, wie Museumsarbeit funktioniert – auch zum Mitmachen, sagt Museumsleiterin Veronika Leikauf.
    Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder im Aventinum mit dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder im Aventinum mit dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder mit dabei, und zwar von 14 bis 17 Uhr im Aventinum. Wer etwas zu reparieren hat, melde sich bei Evi Bartos unter Tel. 09443/1645 an. Kaffee und selbstgemachte Kuchen gibt es auch, ohne Anmeldung, aber es gelten die 3G-Regeln, wie in allen Innenräumen.
    Wegen der Corona-Situation hat MiA auch auf einige Programmpunkte wie die Königinnenmeile verzichtet. „Trotzdem sind wir sehr froh, dass wir uns an diesem Sonntag unseren Kunden präsentieren können“, so der Vereins-Vorsitzende Walter Tuscher.
    Ingo Knott
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  • Herzlich Willkommen

    Abensbergs neue Museumsleiterin Beatrice Wichmann im Gespräch mit Dr. Uwe Brandl

    Beatrice Wichmann und Dr. Uwe Brandl im Herzogskasten - dem Stadtmuseum von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Beatrice Wichmann und Dr. Uwe Brandl im Herzogskasten - dem Stadtmuseum von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Beatrice Wichmann haben sich Ende Februar zu einer ersten Arbeitssitzung getroffen. Beatrice Wichmann ist seit dem 1. Januar 2023 neue Leiterin des Stadtmuseums. Sie hat in München, Bielefeld und Nancy studiert und war dann bei der Weiße Rose-Stiftung für die Neukonzeption der Dauerausstellung in der DenkStätte Weiße Rose angestellt. Es folgte die Öffentlichkeitsarbeit im Museumspädagogischen Zentrum, danach unterrichtete und forschte sie am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München und war für die Bayerische Museumsakademie zuständig.
  • Herzogskasten Stadtmuseum und Touristeninformation Abensberg

    Blick ins Depot der Artothek (Foto: Magdalena Maier/Stadt Abensberg)Blick ins Depot der Artothek (Foto: Magdalena Maier/Stadt Abensberg)
    Aufgrund der aktuellen Entwicklung (Coronavirus) ist der Herzogskasten (Stadtmuseum und Touristeninformation) bis zum 20. April 2020 an den Wochenenden geschlossen! Es werden bis dahin auch keine Veranstaltungen stattfinden!
    Sobald nähere Informationen über Nachholtermine oder Öffnungszeiten zur Verfügung stehen, wird darüber nachberichtet!




    Veronika Leikauf, M.A.
    Leiterin des Stadtmuseums Abensberg

  • Hilfe für die Ukraine

    Angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine haben Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch vor rund zwei Wochen einen Spendenaufruf gestartet, der in kurzer Zeit Geld- und Sachspenden im Wert von insgesamt 12.500 Euro erbracht hat.
    v.l.: Dr. Uwe Brandl, Martin Oberndorfer und Dr. Bernhard Resch freuen sich über Spendenbereitschaft der Abensberger Bürger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Uwe Brandl, Martin Oberndorfer und Dr. Bernhard Resch freuen sich über Spendenbereitschaft der Abensberger Bürger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Am letzten Donnerstag (31. März 2022) haben Dr. Brandl und Dr. Resch einen symbolischen Scheck an Martin Oberndorfer übergeben – und zwar in der Judohalle des TSV Abensberg. Oberndorfer ist Leiter der Judoabteilung und über die Geschehnisse in der Ukraine gut informiert. Wie bereits berichtet, ist der TSV-Judoka Georgii Zantaraia kurz nach der Invasion durch russische Truppen in die Ukraine gereist, um seine Heimat zu verteidigen. Er und seine Kontakte sorgen dafür, dass Hilfslieferungen aus Abensberg ihr Zielgebiet auch erreichen.
    Martin Oberndorfer dankte den beiden Bürgermeistern herzlich für ihre Aktion. Gespendet haben folgende Firmen und Privatpersonen: Die Abens-Apotheke im Einkaufszentrum Abensberg, die Josef-Stanglmeier-Stiftung, der Weinverein Abensberg, Johann Paintl, die Aventinus Apotheke am Hellinger-Kreisel, die Raiffeisenbank Kreis Kelheim, die Kreissparkasse Kelheim, die Firma Michael Glatt Maschinenbau, der Lebensmitteldiscounter norma, Architekt Franz Schindlbeck sowie diverse weitere Einzelspender. Es liegen bereits Zusagen für weitere Hilfen vor.
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Brandl, der die Aktion ins Rollen gebracht hatte, war hocherfreut über den großen Wert an Geld- und Sachspenden, der zusammen gekommen ist. Er dankte allen Spendern, ob Firmen oder Privatpersonen, herzlich für die schnell gezeigte Großzügigkeit.
     
     
    Ingo Knott
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  • Hilfe für Eltern in der Pandemie

    Die Abensberger Bildungsreferentin Dagmar Kellner hat gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt, die sich vornehmlich an Eltern richtet. Frau Kellner: „Die herrschende Pandemie beeinflusst unsere Bildungslandschaft nach wie vor. Eltern sind in diesem Jahr zusätzlich zur Erziehungsaufgabe auch als Wissensvermittler und Lehrer gefordert.“ In den Vorträgen werden Lernprozesse erläutert, es gibt Bewegungsübungen zum leichteren lernen und einen Abend zum Thema „Laufen lassen? Vom Umgang mit Medien“.
    v.l.: vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg haben eine Vortragsreihe für Eltern in der Zeit der Corona-Pandemie zusammengestellt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg haben eine Vortragsreihe für Eltern in der Zeit der Corona-Pandemie zusammengestellt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • HNO-Praxis Abensberg nach Umzug neu eröffnet

    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat im Februar 2021 Dr. Barbara Wenger zur Neueröffnung der HNO-Praxis Abensberg gratuliert

    Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Brandl freute sich, dass der Umzug von der Stadionstraße an den neuen Standort in der Straubinger Straße 45 geglückt ist und sich die Fachärztin zur dauerhaften Ansiedlung in Abensberg entschlossen hat.
    „Das sind aber auch sehr nette Patienten hier“, lachte Dr. Wenger im Gespräch mit Abensbergs Stadtoberhaupt. Dr. Brandl betonte daraufhin, dass er bereits viele begeisterte Rückmeldungen erhalten habe. Wie wichtig eine medizinische Infrastruktur ist, zeigte sich schon im Dezember – da zog Dr. Wenger in die neuen Räume um, und viele – gerade ältere – Patienten wussten nicht mehr, wo „ihre“ Abensberger HNO-Praxis nun zu finden sei. Insgesamt aber hat der Umzug gut geklappt, es gab auch keinerlei Lieferengpässe im Bereich medizinischer Geräte, so Dr. Wenger, so dass der Start planmäßig erfolgen konnte.
    Dr. Barbara Wenger ist seit September 2019 in der HNO-Praxis in Abensberg tätig. Sie ist gebürtige Regensburgerin und absolvierte nach dem Studium am Universitätsklinikum Erlangen ihre Facharztausbildung am Universitätsklinikum Regensburg sowie am Klinikum St. Elisabeth in Straubing, wo sie bis August 2019 als Fachärztin tätig war.
    Die HNO-Praxis Abensberg von Dr. Barbara Wenger in der Straubinger Straße 45 ist telefonisch unter 09443/ 928 17 00 erreichbar, per Email unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, die Homepage findet man unter www.hno-abensberg.de Sprechstunden finden montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr statt.



    Ingo Knott
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  • Hochkarätiges Treffen in Bad Gögging

    Neue Staatsdiener braucht das Land

    Zu einem intensiven Meinungsaustausch hatte der BBB-Kreisvorsitzende des Landkreises Kelheim Wolfgang Brey hochkompetente Funktionäre aller Verbände und führende Politiker geladen.
    v.l.: Thomas Daffner, zweiter BBB-Kreisvorsitzender (BRLV), Michael Brucker BLLV Kreisvorsitzender, Ludwig Hofmann, Schriftführer (Regierungsinspektor BRLV), Erwin Ranftl, Personalleiter des Landratsamtes (KOMBA), BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Thomas Dachs, stellvertretender Vorsitzender Bayerischer Realschullehrerverband, Christine Brey Kassiererin, sitzend Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Abensberg, Bürgermeister Thomas Memmel, Neustadt, MdL Petra Högl, Tobias Zeitler Geschäftsleiter der Gemeinde Saal a.d. Donau (KOMBA) (Foto: Bernhard Haunschild)  v.l.: Thomas Daffner, zweiter BBB-Kreisvorsitzender (BRLV), Michael Brucker BLLV Kreisvorsitzender, Ludwig Hofmann, Schriftführer (Regierungsinspektor BRLV), Erwin Ranftl, Personalleiter des Landratsamtes (KOMBA), BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Thomas Dachs, stellvertretender Vorsitzender Bayerischer Realschullehrerverband, Christine Brey Kassiererin, sitzend Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Abensberg, Bürgermeister Thomas Memmel, Neustadt, MdL Petra Högl, Tobias Zeitler Geschäftsleiter der Gemeinde Saal a.d. Donau (KOMBA) (Foto: Bernhard Haunschild)
    Diskussionspunkte waren unter anderen die Ergebnisse des Tarifabschlusses, die Nachwuchsproblematik, aber auch der Fachkräftemangel in allen Bereichen des Öffentlichen Dienstes. Viele Stellen können nicht mehr besetzt werden. Auch in der Ausbildung zeichnen sich große Probleme ab. Es wird schwieriger, vorhandene Ausbildungsplätze zu besetzen und vor allem das Niveau der Bewerber sinkt dramatisch.
  • Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 02.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr für den Lkr. Kelheim
    ausgegeben am 02.02.2021, 15:31 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut gültig von 02.02.2021, 15:00 Uhr bis 04.02.2021, 11:00 Uhr
    Aufgrund der aktuellen und vorhergesagten Niederschläge können die Wasserstände an allen Gewässern wieder ansteigen.
    In Abhängigkeit der tatsächlichen Niederschlagsmengen können gemäß aktueller Vorhersage am Pegel Kelheim/Donau die nächsten Tage wieder Meldestufen überschritten werden.
    Am Pegel Neustadt/Donau ist der Meldebeginn (450 cm) weiterhin überschritten.
    Auch an der Abens ist von steigenden Wasserständen auszugehen.
    Bitte beobachten sie die weitere Entwicklung.
    Diese Vorwarnung wird aktualisiert, sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Hochwassersituation vom 01.02.2021 im Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 01.02.2021, 15:18 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 01.02.2021, 15:00 Uhr bis 03.02.2021, 11:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau befindet sich derzeit in der Meldestufe 1.
    Der Wasserstand wird, langsam fallend, gegebenenfalls am Dienstag die MS1 unterschreiten.
    Die Pegelstände an der Donau bleiben voraussichtlich vorerst auf höherem Niveau.
    Für die nächsten Tage sind weitere Regenfälle vorhergesagt
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Hoher Besuch in Abensberg

    Shalom und Willkommen in Abensberg:
    v.l.: 1. Bürgermeister von Abensberg, Dr. Uwe Brandl, Generalkonsulin Sandra Simovich sowie ihr Berater für bilaterale Beziehungen Liran Sahar (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister von Abensberg, Dr. Uwe Brandl, Generalkonsulin Sandra Simovich sowie ihr Berater für bilaterale Beziehungen Liran Sahar (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Am Dienstag (7. Juli) besuchte Generalkonsulin Sandra Simovich den Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages Dr. Uwe Brandl, 1. Bürgermeister der Stadt Abensberg sowie auch Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
    Sandra Simovich leitet seit August 2017 das Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland mit Sitz in München. Mit dabei war Liran Sahar, Berater für bilaterale Beziehungen, ebenfalls vom Generalkonsulat. Der Besuch, der unter strengen Sicherheitsauflagen ablief, diente der Vertiefung der Beziehungen und dem Austausch aktueller Informationen. Der Staat Israel unterhält seit 2011 ein Generalkonsulat in Bayern, übrigens das einzige in Deutschland. Der Zuständigkeitsbereich umfasst die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Dr. Brandl freute sich sehr und dankte Generalkonsulin Simovich und Liran Sahar für den Besuch in seiner Heimatstadt.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Im Gleis1 starten die Baumaßnahmen

    Aufgrund von Baumaßnahmen ist das Jugend- und Kulturzentrum GLEIS1 im Bad Gögginger Weg in Abensberg ab heute, 8. November, geschlossen.
    Foto von einem der beliebten Ausflüge des Jugendtreffs (Foto: Robert Faltermeier)
    Kai-Geschäftsleiter Robert Faltermeier: "Wir sind weiter für euch ansprechbar und weichen auf den digitalen Betrieb aus. Unser bewährter Onlinetreff startet am Mittwoch. Zudem steht der Kai-Bus für Ausflüge in andere Jugendtreffs zur Verfügung." Die Öffnungszeiten sind montags und mittwochs von 16.30 bis 21.30 Uhr und freitags von 13 bis 17 Uhr sind Anja, Simon oder Eugen anwesend im Sprachchat. Aber auch außerhalb dieser Zeiten ist das Trio über den Chat erreichbar sowie über das Jugendtreff-Telefon unter: 0151/ 124 761 83. Der Zugang zum Digitalen Jugendtreff findet man auf der Startseite des Vereins. Faltermeier: "Darüber können wir wie gewohnt weiter miteinander quatschen, in der Gruppe, unter zwei Augen, mit Kamera an oder aus." Voraussetzung ist die Anmeldung über die Kai e.V.-Startseite. www.kai-ev.de  - dort auf den Link Digitaler Jugendtreff Abensberg klicken.
     
     
    Ingo Knott
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  • Informationen zum Sommerferienangebot der Stadt Abensberg

    Unter der Federführung von Ines Geltl vom Büro für soziale Angelegenheiten bereitet die Stadtverwaltung Abensberg das Sommerferienangebot vor. Es gibt für die Großen Ferien wieder tägliche Aktionen, eine Spielwoche mit Hüttendorf am Freizeitzentrum der Josef-Stanglmeier-Stiftung und Betreuungen werden im Jugendzentrum Gleis 1 angeboten.
    Eines der vielfältigen Angebote des Ferienprogramms der Stadt Abensberg für die Kinder: Die Graf-Babo-Schatzsuche (Foto: Ines Geltl/Stadt Abensberg)Eines der vielfältigen Angebote des Ferienprogramms der Stadt Abensberg für die Kinder: Die Graf-Babo-Schatzsuche (Foto: Ines Geltl/Stadt Abensberg)
    Das gesamte Angebot wird ab dem Montag, 4. Juli, auf der Homepage der Volkshochschule Abensberg (unter www.vhs-abensberg.de ) zu finden sein. Programmhefte gibt es ebenfalls ab dem 4. Juli; diese werden in den Grundschulen Abensberg und Offenstetten verteilt und liegen dann auch im Rathaus, im Herzogskasten sowie an vielen weiteren Stellen aus.
    Anmeldungen für das Ferienprogramm sind dann ab dem Mittwoch, 20. Juli, 8 Uhr, über die Homepage der vhs oder telefonisch unter 09443/ 9103 530 möglich. Wer jetzt schon dringende Fragen zum Ferienprogramm klären muss, kann dies bei Ines Geltl unter der Telefonnummer 0151/ 1633 0291 tun. Angeboten werden heuer Aktionen wie die Eselwanderung, Inliner-Kurse, eine Fahrrad-Tour, Ramadama, ein Besuch der DLRG/FFW, Aktionen mit dem Stadtmuseum, ein Märchennachmittag auf dem Bauernhof, Fußball und vieles mehr.
    Auch ein Ferienbetreuungsangebot wird es heuer wieder geben. Dieses wird am und im Jugendzentrum Gleis 1 im Bad Gögginger Weg stattfinden und startet am Montag, 1. August. Keine Ferienbetreuung kann vom 8. bis zum 12. August angeboten werden - da in dieser Woche die große Spielwoche stattfindet. Anmeldungen für das Betreuungsangebot sind schon jetzt bei der vhs möglich. Es kann wochenweise gebucht werden - entweder telefonisch unter 09443/ 9103 530 oder per Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder direkt auf der Homepage der vhs abensberg ( www.vhs-abensberg.de )
     
     
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  • Informationen zum Thema „Impfen“

    Die Hausärzte sind zukünftig auch an der Durchführung der Corona-Impfungen beteiligt.

    Dr. Andrea Schulz-Anzinger. Die Gemeinschaftspraxis versucht, viele offene Fragen zum Thema Impfen auf der Homepage zu klären, um telefonisch wieder besser erreichbar zu sein (Foto: FOTO Englmeier)Dr. Andrea Schulz-Anzinger. Die Gemeinschaftspraxis versucht, viele offene Fragen zum Thema Impfen auf der Homepage zu klären, um telefonisch wieder besser erreichbar zu sein (Foto: FOTO Englmeier)
    Deshalb laufen in den Hausarztpraxen derzeit die Telefone heiß, denn die Patientinnen und Patienten möchten möglichst schnell alle aktuellen Informationen gewissermaßen „aus erster Hand“ erfahren. Leider sind dadurch die Leitungen häufig belegt und es ist schlecht möglich, zeitnah alle Fragen individuell zu beantworten, heißt es aus der Ärzteschaft.
    Um hier eine weitere Informations-Möglichkeit anzubieten, gibt es in der Abensberger Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin Kroiss, Strasser, Beis, Yilmaz, Schulz-Anzinger und Graichen auf der Praxis-Webseite eine extra Seite dazu:


    Hier findet man alles Wissenswerte und häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Thema. Es ist ausdrücklich als offenes Informations-Angebot gedacht, nicht nur für die Patienten der Gemeinschaftspraxis, so die beteiligten Ärzte.
    Für die Terminvergabe möchten sich Interessierte bitte an ihre persönliche Hausarztpraxis wenden.



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  • Informationsabend der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

    Wer sich entscheiden muss, welche Schulform für die persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse geeignet ist, muss sich angesichts der Möglichkeiten, die sich bieten, heutzutage keine Sorgen machen:

    Die Wirtschaftsschule Abensberg bietet beste Bildungsvoraussetzungen für die berufliche Zukunft (Foto. Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Wirtschaftsschule Abensberg bietet beste Bildungsvoraussetzungen für die berufliche Zukunft (Foto. Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    In Abensberg gibt es seit 2013 die Staatliche Wirtschaftsschule, die modern und praxisnah zum mittleren Schulabschluss führt. Dieser ermöglicht den Eintritt in das Berufsleben oder den Übertritt an Fachoberschulen, Berufsoberschulen oder Gymnasien. Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht außerdem in einigen Fällen die Verkürzung der Ausbildungszeit. Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg startet mit der 7. Klasse und ist kostenlos.
    Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich seit 2013 als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Der Eintritt kann nach der 6. oder 7. Klasse erfolgen, am Ende stehen ein mittlerer Schulabschluss sowie hervorragende Berufsaussichten. Darüber hinaus wird der Entscheidungsdruck in der 4. Klasse merklich verringert. Die Wirtschaftsschule wird vom Rektor der Mittelschule, Wolfgang Brey, und dem Team des Berufsschulzentrums Kelheim tatkräftig unterstützt.
    Die Voraussetzung für Schülerinnen und Schüler, die die 6. Klasse der Mittelschulen besuchen: Deutsch, Englisch und Mathematik: Ein Notendurchschnitt von 2,66 im Zwischen- oder Jahreszeugnis. Wer vom Gymnasium oder der Realschule wechseln will, muss die 6. Klasse bestehen und benötigt in Deutsch, Englisch und Mathematik einen Notendurchschnitt von 4,0. Sollte der Notendurchschnitt nicht erreicht werden, ist die Teilnahme am Probeunterricht möglich.
    Am Mittwoch, 23. Februar, findet ab 19 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg im Schulzentrum in der Römerstraße 12 statt. Anmeldungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an das Sekretariat der Mittelschule: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen, auch ohne Anmeldung zu kommen. Informationen vorab zur Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg erteilt Rektor Wolfgang Brey vom Schulzentrum an der Römerstraße. Tel. 09443/ 6439. Am Mittwochabend werden Hubert Ramesberger und Georg Kluge vom Berufsschulzentrum Kelheim und Wolfgang Brey von der Mittelschule die Staatliche Wirtschaftsschule vorstellen und auf Fragen eingehen.
     
     
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  • Jobcenter am 6. März geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Jobcenter im Landkreises Kelheim (Münchener Straße 2a, Abensberg) bleibt am Mittwoch, den 6. März, ganztägig geschlossen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Jobcenter in Abensberg am 10. Oktober ganztägig geschlossen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wir weisen die Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass das Jobcenter in Abensberg, Münchener Str. 2a, am Dienstag, 10. Oktober 2023, wegen eines Betriebsausfluges ganztägig geschlossen ist.
    Wir bitten um Beachtung und Verständnis.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Judofamilie schickt 40 Tonnen Hilfsgüter

    Abensberg reagiert auf Hilferuf von Judoka Zantaraia

    Rund 40 Tonnen Hilfsgüter wurden für Kiew verladen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rund 40 Tonnen Hilfsgüter wurden für Kiew verladen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Judoka Georgi Zantaraia kämpft an der Front in seiner Heimatstadt Kiew. Letzte Woche hat er die Abensberger Judo-Familie um Hilfe gebeten – und dieser Hilferuf wurde von vielen Abensbergern erhört. Zahlreiche Spenden aller Art kamen zusammen: Lebensmittel, Medizinprodukte, Kinderbekleidung, Windeln sowie Winterschuhe und Winterkleidung für Erwachsene wurden in der Judohalle in Abensberg abgegeben. Bis zum Sonntag konnte gespendet werden, dann wurde sortiert und verpackt. Zantaraia selbst hatte eine Spedition aus der Ukraine organisiert, die die Waren abholt. Was nun am Donnerstagnachmittag geschehen ist.
  • Kath. Pfarrheim Abensberg

    Standort des Katholischen Pfarrheimes in Abensberg im Landkreis Kelheim in Niederbayern
  • Katharina Gastner Siegerin beim diesjährigen Vorlesewettbewerb der AMA

    Einen knappen und spannenden Ausgang erlebten die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs 2022

    Katharina Gastner (1. Siegerin) in der Bildmitte, dahinter die Ehrengäste und das beteiligte Kollegium (Foto: Andreas Reichinger)Katharina Gastner (1. Siegerin) in der Bildmitte, dahinter die Ehrengäste und das beteiligte Kollegium (Foto: Andreas Reichinger)
    Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6c lieferten sich ein spannendes Rennen um den Sieg beim Vorlesewettbewerb der 6. Klassen und damit um die Qualifikation zum Kreisentscheid.
    Seit Wochen wurde fleißig geübt. Für den Wettbewerbstag hatten alle Bewerber eine Textstelle aus ihrem Lieblingsbuch ausgewählt. In der Jury, die besonders auf die Kriterien Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis achtete, waren Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), Gerda Kroiß (Roxy Kino Abensberg) und Markus Stiegler von KAI e.V. vertreten.
    Alle drei Klassensiegerinnen gaben sich die größte Mühe.
    Die Jury hatte dabei die schwere Aufgabe unter den drei hervorragenden Leserinnen und Lesern den Sieger zu ermitteln. Ausschlaggebend war das fließende und betonte Vorlesen eines unbekannten Textes aus dem Buch Harry Potter „Die Kammer des Schreckens“ von Joanne K. Rowling. Dabei ging Katharina als Siegerin hervor. Sie wird die Aventinus – Mittelschule demnächst auf Kreisebene vertreten. Den zweiten und dritten Platz erlasen sich Lisa Hampp und Olisa Gashi.
    Die ganze Schulfamilie wünscht ihr jetzt schon „Viel Erfolg“.
    Bei der Siegerehrung überreichten die Lehrerinnen und Sponsorinnen und Rektor Wolfgang Brey, die für die Organisation des Wettbewerbs verantwortlich waren, allen Teilnehmern ein kleines Geschenk, etwas zum Naschen, ein spannendes Jugendbuch und eine tolle Urkunde.
     
     
    M. Usta
    Verwaltungsangestellte
    Aventinus-Mittelschule-Abensberg
  • Kein Abschluss ohne Anschluss

    Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus

    Rektor Wolfgang Brey und Studiendirektorin Petra Schlögl schauen zu, was bei Regina (vorne) und Julia im Übungsunternehmen „Abens Advertising GmbH“ gerade geplant ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektor Wolfgang Brey und Studiendirektorin Petra Schlögl schauen zu, was bei Regina (vorne) und Julia im Übungsunternehmen „Abens Advertising GmbH“ gerade geplant ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht. Damit wurde der „Kein Abschluss ohne Anschluss“-Grundsatz des Schulstandorts Abensberg auch an der Wirtschaftsschule umgesetzt.
  • Keine Babysprechstunde im Mai

    Foto: br-medienagenturFoto: br-medienagentur
    Seit 2017 wird in Abensberg die kostenlose Babysprechstunde angeboten; nächster Termin wäre der 11. Mai 2020 gewesen. Dieser Termin fällt wegen der Sicherheitsauflagen aus. Die kostenlose Babysprechstunde ist ein Angebot der koordinierenden Kinderschutzstelle des Landratsamtes Kelheim. Die Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Annemarie Bergermeier-Heigl steht dabei jeden 2. Montag des Monats von 10 bis 11.30 Uhr zur Verfügung. Die Abensberger Babysprechstunde wird angeboten im Kulturzentrum Aventinum, Osterriedergasse 6, im Abt-Gilbert-Michl-Raum, 2. Stock (über Aufzug erreichbar). Die Babysprechstunde ist ein Angebot für alle Eltern mit neugeborenen Kindern und für Kinder bis zu drei Jahre. Ob im Juni ein Termin angeboten werden kann, ist noch unklar.


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  • Kfz-Zulassungsstelle spendet an Tafeln im Landkreis

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes Kelheim kürzlich an die drei Tafeln im Landkreis gespendet.

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Über je 505,60 Euro durften sich die Verantwortlichen der Hilfsorganisation in Abensberg, Kelheim und Mainburg freuen.
    „Jedes Jahr sammeln die Mitarbeiter unserer Zulassungsbehörde zurückgegebene Kfz-Schilder. Der Erlös aus der Entsorgung des Altmetalls wird seit vielen Jahren an soziale Einrichtungen gespendet. Ein wunderbares Engagement, wie ich finde.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Laut Tafel Deutschland e.V. unterstützen die Tafeln so viele Menschen wie nie zuvor. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Kosten führten unter anderem dazu, dass die Tafeln im bundesweiten Durchschnitt 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden haben.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kinder für Kinder

    v.l.: Heidi Hart, Monika Eimer, Hedlen Zirngibl und Kinder des Kindergarten Lummerland (Foto: Carola Kossak)v.l.: Heidi Hart, Monika Eimer, Hedlen Zirngibl und Kinder des Kindergarten Lummerland (Foto: Carola Kossak)
    Im September haben die Kinder vom Abensberger Kindergarten Lummerland und dem Freundeskreis der Sri Lanka-Hilfe Abensberg viele Spielzeugspenden für den neuen Kindergarten in Sri Lanka gesammelt. Dabei sind fünf Umzugskisten mit Puzzle-Spielen, Zügen, Bauklötzen und vielem mehr zusammen gekommen. Auch über einige Fahrzeuge dürfen sich die Kinder freuen. Am Mittwoch (7. Oktober 2020) konnten die stellvertretende Kindergarten-Leiterin Heidi Hart mit den Kinder des Kindergartens die Kisten an Hedlen Zirngibl von der Sri Lanka-Hilfe überreichen. Sandra Pichlmeier, Kindergartenleitung: „Wir wünschen den Kindern in Sri Lanka viel Freude damit und danken unseren Kindergartenkindern und ihren Eltern für die tolle Mithilfe.“



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  • Kioske am Schulzentrum Abensberg wieder besetzt

    v.l.: Verbindungslehrerin Lisa Wilam, 2. Schülersprecherin Edona Zeqiraj, Grundschulrektorin Andrea Brandl, Numka Jasarevic, Mittelschulrektor Wolfgang Brey und Franz Piendl von der Stadtverwaltung Abensberg vor dem Kiosk in der Mittelschule. Einen weiteren gibt es in der Grundschule Abensberg, die direkter Nachbar der Mittelschule ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Verbindungslehrerin Lisa Wilam, 2. Schülersprecherin Edona Zeqiraj, Grundschulrektorin Andrea Brandl, Numka Jasarevic, Mittelschulrektor Wolfgang Brey und Franz Piendl von der Stadtverwaltung Abensberg vor dem Kiosk in der Mittelschule. Einen weiteren gibt es in der Grundschule Abensberg, die direkter Nachbar der Mittelschule ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Andrea Brandl und Wolfgang Brey, Rektoren am Schulzentrum Abensberg, haben zum Schulstart eine schöne Nachricht für die Schülerinnen und Schüler sowohl der Aventinus Grundschule, als auch für die der Aventinus Mittelschule: „Wir sind sehr froh, dass wir unseren Kiosk wieder besetzt haben. Sowohl an der Grundschule, als auch an der Mittelschule wird künftig Numka Jasarevic dafür sorgen, dass die Schüler auch vor dem Mittagsangebot eine gute Verpflegung haben“, so Brey, Rektor der Mittelschule. „Herzlich Willkommen in unserer Schulfamilie“, freute sich auch Frau Brandl, Rektorin der Grundschule. Damit man die Geschmäcker trifft, darum kümmern sich die 2. Schülersprecherin Edona Zeqiraj von der Mittelschule und die Verbindungslehrerin Lisa Wilam, ebenfalls von der Mittelschule. Franz Piendl von der Stadtverwaltung hatte für eine schnelle Realisierung der Neubesetzung gesorgt und erinnerte sich: „Ich hab hier noch Kaba-Doserl gekauft.“ Frau Jasarevic ihrerseits freute sich auf die neue Aufgabe - die ihr keineswegs unbekannt ist, ist sie doch auch im Freibad-Kiosk sowie in der TSV-Sportgaststätte Pächterin. „Ich kenne 80 Prozent der Kinder hier“, lachte sie beim Treffen.




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  • Klimaschutz-Netzwerkertreffen in Abensberg

    Im Oktober fand bei der Stadtverwaltung Abensberg ein Klimaschutznetzwerktreffen statt

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens vor dem Abensberger Rathaus mit dem Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier (2.v. li.). (Foto: Andreas Poschenrieder/Stadt Abensberg)Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens vor dem Abensberger Rathaus mit dem Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier (2.v. li.). (Foto: Andreas Poschenrieder/Stadt Abensberg)
    Es waren Kommunen aus ganz Bayern dabei; neben Abensberg zum Beispiel auch die Städte Neustadt /Donau, Vohburg und der Markt Wolnzach. Insgesamt 15 bayerische Kommunen sind derzeit dabei. In diesem Netzwerk werden Städte und Gemeinden vom Institut für Energietechnik (IfE) der OTH Amberg-Weiden in der Entwicklung von Projektideen zur CO2-Reduktion begleitet. Hierzu gehört auch eine ganzheitliche Betrachtung mit Berechnung der Wirtschaftlichkeit.
    Im Rahmen der Vor-Ort-Veranstaltungen, die immer jeweils in einer der Netzwerkkommunen stattfinden, wird der aktuelle Stand der Klimaschutzprojekte der einzelnen Kommunen besprochen. Es findet ein reger Erfahrungsaustauch statt, von dem die einzelnen Kommunen profitieren. Zusätzlich werden seitens des IfE aktuelle Förderprogramme vorgestellt.
    Im Anschluss der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ausgewählte Einrichtungen der Kommunen anzusehen. Beim Treffen in Abensberg konnte die Runde einen Einblick in das sanierte Rathaus und die Kläranlage gewinnen. Weitere Themen aus Abensberg selbst waren der Austausch der Beckenwasserpumpen im Freibad, die Photovoltaik-Anlagen am Wasserwerk und in der Kläranlage, und, besonders interessant angesichts der derzeitigen Strompreis-Diskussionen, das lokale Solarpotenzialkataster und der Naturstrom Abensberg.
     
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    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! • www.abensberg.de
  • KoKi – Unterstützung und Frühe Hilfen für (werdende-) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern auch in Corona Zeiten

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Corona-Pandemie schränkt das öffentliche Leben derzeit stark ein. Familien mit kleinen Kindern werden in dieser Ausnahmesituation besonders gefordert. Auch schwangere Frauen sind aufgrund COVID-19 verunsichert und haben viele zusätzliche Fragen.

    Die KoKi bietet auch jetzt frühzeitig Unterstützung und Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung und Erziehung Ihres Kindes an.
    „Gemeinsam suchen wir nach einer für Ihre individuelle Situation geeigneten Lösung. Wenn Sie es wünschen, vermitteln wir auch weiterführende Hilfen. Unsere Beratung ist freiwillig, vertraulich, unverbindlich, kostenfrei, auf Wunsch anonym und an keine spezielle Problemlage gebunden. Sie erreichen uns in Kelheim unter Tel.Nr. 09441 207 -5345, -5340 und in Mainburg unter Tel.Nr. 08751 8651 25.“
    Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat unter www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern eine Übersicht an professionellen und ehrenamtlichen kostenlosen Telefon- und Online-Beratungen für Eltern und Schwangere veröffentlicht. Die Online- und Telefonberatungen bieten Familien und werdenden Eltern alternative Beratungsmöglichkeiten auch außerhalb der Dienstzeiten von Beratungsstellen.
    Fundierte und verlässlich Informationen finden Sie auch unter https://www.schwanger-in-bayern.de/service/corona/index.php
     
    Offene Babytreffs – bis März 2021 am Telefon
    Pandemiebedingt können die Offenen Babytreffs im Landkreis bis März 2021 nicht in gewohnter Weise stattfinden. (Werdende) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern können sich mit ihren Fragen und Anliegen trotzdem an die erfahrenen Gesundheitsfachkräfte wenden. Zunächst werden telefonische Sprechzeiten angeboten, nach und nach sollen auch weitere Angebote dazu kommen.
  • Koordinierende Kinderschutzstelle KoKi: Babytreffs finden wieder statt –

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Türen öffnen sich mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln

    Ab September finden die Offenen Babytreffs auch wieder in Abensberg und Mainburg statt. Bad Abbach startet im Oktober. Coronabedingt kommt es zu einigen Einschränkungen. Auf die ein oder andere liebgewordenen Gewohnheit muss leider verzichtet werden. So kann der gemeinsame Spielteppich nicht genutzt und kein Spielmaterial ausgeben werden. Die Offenen Babytreffs im Landkreis bieten werdenden Eltern und Eltern mit Kindern unter 3 Jahren Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen– nun eben „am besten mit Abstand“.

    Bei allen Fragen „rund um Ihr Kind“ sind erfahrene Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern für Sie da und beraten Sie in Ihrem persönlichen Anliegen. Außerdem können Sie Ihr Baby wiegen und messen lassen. Damit dies alles „sicher“ geschehen kann, müssen die an den jeweiligen Veranstaltungsorten bekannt gegeben Schutz – und Hygienemaßnahmen unbedingt eingehalten werden. Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aktuell sinnvoll, aber nicht erforderlich.

    Bei Fragen und für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an die KoKi des Landkreises Kelheim (telefonisch unter 09441 207 5345, - 5340, in Mainburg Tel. 08751 8651 25 und per E- Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
  • Kostenlose Corona-Bürgertests im EKZ

    Die Abens-Apotheke hat im Einkaufszentrum Abensberg in der Straubinger Straße 42 ein Corona-Testzentrum eingerichtet, das allen Bürgern kostenlose Corona-Tests ermöglicht.

    Eleonore Thoma mit ihrem Team und Dr. Uwe Brandl in der Abens Apotheke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Ziel dieser „Bürgertestungen“ ist es, mit einer massiven Ausweitung der Corona-Schnellteste coronapositive Bürger rechtzeitig zu entdecken und damit die Infektionsketten zu durchbrechen. Alle Bürger können sich mindestens einmal pro Woche auf Corona testen lassen, z.B. auch bei einem geplanten Besuch von Angehörigen im privaten Bereich, bei Besuchen in Altenheimen oder Krankenhäusern oder ähnlichen Einrichtungen. Auch Firmen können ihre Mitarbeiter regelmäßig testen lassen.
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte diese Initiative und gratulierte Apothekerin Eleonore Thoma von der Inhaberfamilie Thoma zu diesem schnellen und wichtigen Angebot. Frau Thoma dankte wiederum der Stadt für die schnelle Reaktion auf ihre Anfragen. Das Testangebot richtet sich an alle Personen mit Hauptwohnsitz in Deutschland, darf aber bei bereits bestehenden Corona-Symptomen nicht wahrgenommen werden. (Leichter oder allergiebedingter Schnupfen ausgenommen.)
    Neben den Standard-Schnelltests werden auch solche angeboten, die sich für Grenzwechsel eignen. Die Registrierung erfolgt online unter der Adresse:

    oder persönlich in der Abens-Apotheke, ist aber auch via QR-Code einfach zugänglich. Das Ergebnis wird als Zertifikat automatisch per Mail aufs Handy/Smartphone verschickt. Es geht für ältere Mitbürger auch ohne Smartphone und mit Ausdruck des Zertifikats vor Ort. Bei einem corona-positiven Ergebnis muss von Testperson und Apotheke das Gesundheitsamt jeweils innerhalb von 24 Stunden informiert werden und sich die corona-positive Person in Isolation begeben und einen PCR-Test z.B. beim Hausarzt durchführen lassen. Ab 50 Personen können Firmen und Einrichtungen auch Testteams anfragen – bestenfalls per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!




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  • Kostenlose Ferientüten im Aventinum

    Da die Bastelaktion für die „Spielwoche dahoam“ im letzten Jahr so gut angekommen ist, hat die Stadt Abensberg auch für die Osterferien eine schöne Aktion vorbereitet:

    Die Ostertüten - die sind sehr erfolgreich. So waren zum Beispiel am Mittwoch, 31. März, um 10 Uhr bereits alle Ferientüten ausgegeben (Foto: Melanie Schmid)Die Ostertüten - die sind sehr erfolgreich. So waren zum Beispiel am Mittwoch, 31. März, um 10 Uhr bereits alle Ferientüten ausgegeben (Foto: Melanie Schmid)
    Für jeden Tag in den Osterferien (außer an Sonn- und Feiertagen sowie am Karsamstag) gibt es 50 Papiertüten mit einem Bastelangebot und Rätsel, Experimenten, Ausmalbildern und vielem mehr. Der Inhalt der Papiertüten ändert sich täglich, so dass es immer eine Überraschung für die Kinder (geeignet ab Grundschulalter) gibt. Eine kontaktlose Abholung ist täglich von 8 bis 17 im Aventinum, 1. Stock, möglich.




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  • Kreis-SPD startet Initiative für Jugendherberge im Landkreis Kelheim

    Nach dem voraussichtlichen Ende der Jugendherberge in Ihrlerstein starten die Sozialdemokraten im Landkreis Kelheim eine Initiative, die sich dafür einsetzt, dass es weiterhin eine Jugendherberge im Landkreis gibt.

    spd logo (Grafik: SPD)Die Jugendherberge Ihrlerstein wurde die letzten Jahre bei den Investitionen vernachlässigt, der Investitionsrückstau ist mittlerweile zu hoch. Das Ende der Jugendherberge in Ihrlerstein ist für die Sozialdemokraten jedoch nicht alternativlos. „Für eine Jugendherberge – angepasst auf die heutigen Bedürfnisse und modern ausgestattet - gibt es sicherlich Potential im Landkreis Kelheim. Wir haben eine Vielzahl von Attraktionen zu bieten.“, so SPD-Unterbezirksvorstandsmitglied Michael Pöppl.
    Die Spannweite der touristischen Attraktionen reicht von der Geschichte der Römer im Kastell Abusina Eining über die Befreiungshalle als Zeichen des Siegs über Napoleons bis hin zur Weltenburger Enge, dem ersten Naturmonument Bayerns, um nur einen marginalen Bruchteil zu nennen.
    Maria Meixner, stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende und Stadträtin in Kelheim brachte als möglichen Standort das ehemalige Landratsamt in Kelheim ins Spiel. „Die Lage wäre optimal und würde die Attraktivität sicherlich noch einmal steigern.“ Die Kelheimer Innenstadt sei fußläufig erreichbar und auch Wanderungen zum Kloster oder der Befreiungshalle könnten vorgenommen werden, ohne zuvor von Ihrlerstein nach Kelheim kommen zu müssen. Außerdem ist die Anbindung nach Saal – und damit an das Schienennetz – besser. Generell sei man aber für alle Vorschläge offen, solange es die Sache nach vorne bringt, lassen die Sozialdemokraten verlauten.
    Den Blick beim Thema Finanzierung richtet die SPD vor allem Richtung München. „Die Bundesländer unterstützen seit jeher die Jugendherbergen. An der Schraube der Höhe dieser Zuschüsse kann man drehen“, führt Kirsten Reiter, stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende, aus. „Die SPD sei zwar Initiator, wir verstehen uns jedoch als partei- und organisationsübergreifendes Bündnis. Wir würden uns wünschen, dass sich andere Parteien, Verbände und Vereine anschließen“, erläutert Michael Pöppl. „Gemeinsam kann man am meisten erreichen“, so lautet der Tenor der Genossen. Der SPD-Unterbezirk Kelheim freut sich auf Unterstützung. Infos oder die Möglichkeit, die Petition zu unterzeichnen, gibt es auf der eigens dafür eingerichteten Website www.fuer-kelheim.de. Diese richtet sich an alle Bürger. SPD-Unterbezirksvorsitzende Johanna Werner-Muggendorfer sagte diesem „großartigen Projekt mit Anstoß aus unserer Reihe“ ihre volle Unterstützung zu.




    Michael Pöppl
    SPD-Unterbezirks Kelheim

  • Kunst für alle – Eröffnung der Artothek Abensberg

    Blick ins Depot der Artothek (Foto: Magdalena Maier/Stadt Abensberg)Blick ins Depot der Artothek (Foto: Magdalena Maier/Stadt Abensberg)
    Sich Bücher in einer Bibliothek auszuleihen ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit und nahezu unbeschränkt möglich. Doch das war nicht immer so: in der Vergangenheit war die Kunstform der Literatur einem Bruchteil der Bevölkerung vorenthalten. So wie es heute die bildende Kunst ist: weggesperrt hinter Glasvitrinen und Depottüren – zugänglich nur für eine ausgewählte Besuchergruppe. Bildende Kunst gilt deswegen noch heute weithin als bildungsbürgerlich und landläufig nicht gesellschaftsfähig. Ein Vorurteil, das sich auf Grund des musealen Gebärens oft hartnäckig in der breiten Bevölkerung hält.

  • Kunst zum Ausleihen gibt es jetzt in der Artothek Abensberg

    Landrat Neumeyer und 2. Bürgermeister Resch durften zur Eröffnung ihre Lieblingsexponate wählen Abensberg

    Das Ausleihen von Büchern aus Bibliotheken ist heutzutage gang und gäbe und damit der Zugang zu Literatur für Alle gewährt. In der Kunst ist das derzeit nicht üblich – oder besser: noch nicht. Das will die neu geschaffene Artothek im Aventinum in Abensberg ändern. Unter dem Motto „Kunst für ALLE“ fiel am 17.9.2020 der Startschuss für den außergewöhnlichen Verleih.
    Auftakt der Artothek im Archiv Stadtmuseum Abensberg mit v.l: Klaus Amann - Geschäftsführer der LEADER-Geschäftsstelle -, Veronika Leikauf - Leiterin des Stadtmuseums Abensberg -, Landrat Martin Neumeyer, Bernhard Resch - 2. Bürgermeister von Abensber - sowie Veronika Preis von der LEADER-Geschäftsstelle(Foto: Michaela Müller)Auftakt der Artothek im Archiv Stadtmuseum Abensberg mit v.l: Klaus Amann - Geschäftsführer der LEADER-Geschäftsstelle -, Veronika Leikauf - Leiterin des Stadtmuseums Abensberg -, Landrat Martin Neumeyer, Bernhard Resch - 2. Bürgermeister von Abensber - sowie Veronika Preis von der LEADER-Geschäftsstelle(Foto: Michaela Müller)
    Die Idee: alle Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen und andere Einrichtungen wie Kommunen haben die Möglichkeit, sich Kunstwerke regionaler und überregionaler Künstler für ein paar Monate zu entleihen, um diese in den eigenen vier Wänden eine Zeit lang zu genießen. Und das funktioniert ganz einfach: Kontakt aufnehmen – Artothek besuchen – Kunstwerk mitnehmen! Auf der Homepage der Artothek (www.artothek-abensberg.de) sowie in einem kleinen Katalog sind die zur Verfügung stehenden Kunstwerke bis in´s Detail zu betrachten. Dort können alle Interessenten die sich stetig erweiternde Auswahl an Ausleih-Objekten ansehen. Auch die Kontaktdaten des Stadtmuseums, die Nutzungsbedingungen sowie eine Preisliste sind dort hinterlegt. Nach telefonischer oder auch persönlicher Absprache und Ansicht vor Ort im Showroom im 1. Obergeschoss des Kultur- und Bildungszentrum Aventinum kann das gewünschte Kunstwerk gegen eine Gebühr von 7,00€/Monat entliehen werden.
  • Kunstkreis lädt zur Vernissage

    Der Kunstkreis Abensberg startet seine Jahresausstellung unter dem Motto „Konzept und Zufall“ mit einer Vernissage am Freitag, 20. Mai, um 20 Uhr im Kreuzgang der Stadt Abensberg. An den folgenden Wochenenden ist die Ausstellung samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
    v.l.: Sylvia Kraczynski (Schriftführerin), Daniela Krah (2. Vorstand) und Marianne Lüthi (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Sylvia Kraczynski (Schriftführerin), Daniela Krah (2. Vorstand) und Marianne Lüthi (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Marianne Lüthi, 1. Vorstand des Vereins: „Zu sehen gibt es Keramiken, Skulpturen, Mosaike und Bilder in unterschiedlichen Techniken.“ Die Vielfalt der Mitglieder zeige sich in der Vielfalt der Werke. „Es werden viele zum Thema passende, aber auch überraschende Werke dabei sein“, so Frau Lüthi. Zu sehen sind die Werke bis zum 5. Juni. Der Eintritt ist frei.
    Beim KunstNachtMarkt der Stadt Abensberg am Freitag, 3. Juni, gibt es zu den Kunstwerken die Augsburger Sängerin Mombee obendrauf, die bereits zwei Mal in Abensberg begeisterte. Geöffnet ist am KunstNachtMarkt von 18 bis 23 Uhr. Der Kunstkreis Abensberg wurde im Jahr 1983 gegründet. Der Verein hat derzeit über 80 Mitglieder, darunter Berufs- und Hobbykünstler sowie Kunsthandwerker. Im nächsten Jahr wird das 40-jährige Bestehen gefeiert. 2017 hat Marianne Lüthi die Vorstandschaft übernommen.
     
     
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    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Kunstmomente im Haus in der Mauer

    Stadtmuseum ruft zur Teilnahme auf: „Abensberg in der Kunst“

    „Kunstmomente…“: Museumsleiterin Veronika Leikauf (re.) und Praktikantin Regina laden Künstler ein, ihre Werke zum Thema „Abensberg in der Kunst“ für die erste Kunstmomente-Veranstaltung einzureichen. Das sanierte „Haus in der Mauer“ ist für derlei Happenings ideal. (Foto: Ingo Knott/Stadt Regensburg)„Kunstmomente…“: Museumsleiterin Veronika Leikauf (re.) und Praktikantin Regina laden Künstler ein, ihre Werke zum Thema „Abensberg in der Kunst“ für die erste Kunstmomente-Veranstaltung einzureichen. Das sanierte „Haus in der Mauer“ ist für derlei Happenings ideal. (Foto: Ingo Knott/Stadt Regensburg)
    Die Feuertaufe hat das Haus in der Mauer bereits hinter sich: Im September 2021 wurde es erstmals vom Stadtmuseum für eine Ausstellung mit besonderen Werken des verstorbenen Abensbergers Klaus Dobmaier genutzt. Das Ergebnis war erfreulich, sagt Museumsleiterin Veronika Leikauf. „Obwohl die Ausstellung ja nicht durchgängig zu sehen war, wurde sie gut besucht.“ Das hat mehrere Gründe: „Dobmaier hat seinen Platz im Herzen vieler Abensberger. Und wir haben Werke gezeigt, die nicht sehr bekannt waren.“ Dazu kommt: „Neugier auf das neue Haus in der Mauer“, so Leikauf. Und es hat Anklang gefunden. Auch der Förderer der Maßnahme ist begeistert: Im Januar 2022 hat die Regierung von Niederbayern im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Städtebauförderung“ explizit dieses Haus als gelungenes Beispiel gewürdigt. Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Kunstmomente“ will Leikauf der regionalen Kulturszene jetzt ein neues, publikumswirksames Angebot machen.
  • Ladendiebstahl in zwei Geschäften in Abensberg

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Ein Mann begeht in zwei Geschäften einen Ladendiebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Freitag, 09.06.2023, gegen 11:00 Uhr, wurde eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Kelheim nach Abensberg zum dortigen Einkaufszentrum in die Straubinger Straße 42 beordert. Der Einsatzgrund war ein Ladendiebstahl. Ein 36-jähriger georgischer Staatsbürger entwendete in einem Geschäft ein Ladegerät und ein Netzteil für ein Mobiltelefon. Im Rahmen der Durchsuchung konnten im Rucksack des Mannes neue Schuhe aufgefunden werden. Es stellte sich heraus, dass er die Schuhe im Wert von ca. 150 € in einem Schuhgeschäft im Einkaufszentrum kurz zuvor entwendet hat.
    Der Mann wurde werden Ladendiebstahl angezeigt. Zudem wurde er einer erkennungsdienstlichen Behandlung bei der Polizeiinspektion Kelheim unterzogen.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Landkreis Kelheim öffnet seine Lehrschwimmhallen

    „Ich bin sehr froh, dass nun endlich das neue Rahmenkonzept der Bayerischen Staatsregierung für Hallenbäder vorliegt. Wir werden jetzt alles daran setzen, unsere Lehrschwimmhallen baldmöglichst wieder für Schulen, Vereine und Öffentlichkeit zu öffnen.“
    Landrat Martin Neumeyer

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim kann seine drei Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg schon bald wieder für den regulären Badebetrieb öffnen. Das neue Rahmenkonzept für Hallen- und Freibäder, das gestern (21.09.2021) von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege veröffentlicht wurde, macht diesen Schritt nun möglich. Im Gegensatz zu den bisherigen Vorgaben rücken die Ministerien darin von der Voraussetzung ab, dass die Zuführung von möglichst 100 Prozent (Außen-)Frischluft während des Badebetriebs zu gewährleisten sei. Im neuen Konzept wurde diese Anforderung nun auf „die Zuführung von einem möglichst hohen Anteil an (Außen-)Frischluft während des Betriebs“ relativiert.
  • Landkreis Kelheim öffnet seine Lehrschwimmhallen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen am Montag, den 8. November 2021, wieder für den regulären Badebetrieb. Somit können auch die örtlichen Schwimmsportvereine die Bäder zu ihren üblichen Trainingszeiten nutzen. Die jährlich notwendigen Vorbereitungs- und Wartungsarbeiten sind abgeschlossen. Zudem liegt für den Betrieb der Lehrschwimmhallen ein Schutz- und Hygienekonzept vor.

    „Wir möchten, dass Sie sich sicher fühlen und sicher sind, wenn Sie eine unserer Lehrschwimmhallen besuchen. Deshalb haben wir in den vergangenen Wochen entsprechende Vorkehrungen getroffen. Jetzt können die Bäder öffnen. Ich freue mich sehr.“

    Landrat Martin Neumeyer

    Für Gäste der Lehrschwimmhallen ist zu beachten:

    • Als Zutrittsvoraussetzungen gelten die zum Besuchszeitpunkt jeweils gültigen Regelungen der 14. BayIfSMV.
    • Außerhalb des Schwimmbeckens gilt die FFP2-Maskenpflicht.

    Die Eintrittspreise und Öffnungszeiten der Lehrschwimmhallen finden Interessierte auf der Homepage des Landratsamtes Kelheim unter

    www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen.

     

    Hintergrund

    Aufgrund der Corona-Pandemie erließ das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ab Mai 2020 unterschiedliche Rahmenhygienekonzepte. Eine der gesetzlichen Forderungen war, dass die optimale Funktionsfähigkeit des Lüftungssystems insbesondere im Hinblick auf die Zuführung von 100 Prozent (Außen-)Frischluft während des Badebetriebs und die Wirksamkeit und Pflege von Filteranlagen zu gewährleisten sei. Seitens des Landratsamtes wurden die Vorgaben auf ihre Umsetzbarkeit stets geprüft und sich regelmäßig mit den Ministerien abgestimmt. Eine vorzeitige Öffnung der Lehrschwimmhallen war allerdings nicht möglich. Dies bestätigten dem Landratsamt Kelheim dabei auch Fachplaner. Erst das derzeit gültige Rahmenkonzept für Hallen- und Freibäder, das im September von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege veröffentlicht wurde, machte diesen Schritt nun möglich.

    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Landratsamt Kelheim, Jobcenter sowie das Wertstoffzentrum Arnhofen und die Bauschuttdeponie Haunsbach sind am Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim, seine Außenstellen in der Hemauer Str. 48 und 48 a (einschließlich Gesundheits- und Veterinärabteilung), die Dienststelle im Donaupark 13 und die Landratsamtsdienststelle in Mainburg sind am Faschingsdienstag, den 13.02.2024 nachmittags geschlossen.
    Das Jobcenter in Abensberg, Münchener Str. 2 a, ist am Faschingsdienstag ab 12.30 Uhr ebenfalls geschlossen.
    Das Wertstoffzentrum Arnhofen sowie die Bauschuttdeponie Haunsbach sind ab 12 Uhr geschlossen.
    Das Landratsamt Kelheim und das Jobcenter bitten, die für diesen Tag nachmittags geplanten Behördenbesuche oder Anlieferungen zur Deponie auf die Tage vorher bzw. nachher zu verlegen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Landtagswahl 2018

  • Lauf-Challenge machte richtig Spaß

    "Lauf dich fit" - Veranstaltung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes an der Aventinus-Grundschule

    Rund 400 Schüler:innen beteiligten sich am "Lauf dich fit" an der Aventinus-Grundschule (Foto: Aventinus Grundschule, Rektorin Andrea Brandl)Rund 400 Schüler:innen beteiligten sich am "Lauf dich fit" an der Aventinus-Grundschule (Foto: Aventinus Grundschule, Rektorin Andrea Brandl)
    Die Lehrerin reißt ihren Arm hoch. In ihrer Hand weht ein rotes Tuch. Jubel bricht aus in der Masse von Kindern, einige recken ihre Arme in die Luft, andere lassen sich einfach auf den Boden plumpsen. Eines haben sie alle gemein: Sie sehen erschöpft aus. Erschöpft und sehr zufrieden. Denn die Kinder der Aventinus-Grundschule in Abensberg haben es wieder einmal geschafft. Bei der Challenge „Lauf dich fit“ haben sie bewiesen, dass sie wirklich Kondition haben. „Lauf dich fit“ ist eine Lauf-Challenge des Bayerischen Leichtathletik Verbandes. Die Kinder zeigen dabei ihre Ausdauerfähigkeit über 15 oder 30 Minuten, die sie in den letzten Wochen im Sportunterricht trainiert haben.
  • Laufen lassen? Vom Umgang mit Medien

    Die Volkshochschule Abensberg bietet den Vortrag „Laufen lassen? Vom Umgang mit Medien“ von Software-Berater Stefan Böhringer am Mittwoch, 28. April, von 19 bis 20.30 Uhr online an

    Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner (rechts im Bild) und die Leiterin der vhs Abensberg, Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Eine Gebühr wird nicht erhoben. Eine Anmeldung ist erforderlich auf der Homepage der vhs Abensberg: www.vhs-abensberg.de Der Vortrag findet in Zusammenarbeit mit der Bildungsreferentin der Stadt Abensberg, Dagmar Kellner, der Katholischen Erwachsenenbildung und der Katholischen Elternschaft Deutschland statt. Der Referent beschäftigt sich mit folgenden Inhalten: Kinder und Jugendliche in digitalen Lebenswelten - was Eltern wissen sollten. In Deutschland besitzen nach einer aktuellen Bitkom-Studie 75 Prozent der Zehnjährigen ein Smartphone. Bei den Zwölfjährigen sind es gar schon 95 Prozent. Das Smartphone ist eine digitale Wundertüte, aus der man alles Mögliche ziehen kann: Neuigkeiten, Informationen, Kommunikation, Bilder, Videos, Spiele, Lern- und Leseapps und vieles, vieles mehr. Der Alltag der Kinder wird so in besonderem Maße digital geprägt. Aber wie sollen sich Eltern gegenüber diesen gesamtgesellschaftlichen Veränderungen verhalten? Was ist gut, was ist schlecht? Wie kann man überhaupt bewerten und eine angemessene Einstellung dazu finden? Der Vortrag findet über Microsoft Teams statt. Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten einige Tage vor dem Termin einen Link per Email zugeschickt, mit dem man direkt in den Vortrag geleitet wird.




    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Lebensfreude und Leichtigkeit

    Carola Nier mit 1.Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Carola Nier mit 1.Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat Carola Nier und ihrem Team zur Neueröffnung der Firma „CommVivere“ in der Eisenmeierstraße gratuliert. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bezeichnete es als Glücksfall, dass sich die europaweit tätige Persönlichkeitstrainerin und Management-Beraterin als neuen Sitz ihres Unternehmens ein Reformstilhaus ausgewählt hat, das vor dem Firmeneinzug prächtig saniert worden ist. „Schön ist es geworden. Man fühlt sich wohl hier.“ Und das ist für die Arbeit von Carola Nier und ihre Kundschaft ganz wichtig – denn „CommVivere“ ist seit nunmehr 18 Jahren darauf spezialisiert, das Leben zu verbessern. Dazu gehört die Arbeitswelt – aber nicht nur.

  • Lebensmittelgutschein für Abensberg und Neustadt a. d. Donau

    Verein Abensberger Tafel e. V. hilft mit besonderer Aktion
    Logo Tafel Abensberg (Grafik: Abensberger Tafel e.V.)Logo Tafel Abensberg (Grafik: Abensberger Tafel e.V.)
    Aufgrund der Corona-Pandemie musste auch die Abensberger Tafel e. V. seine Ausgabestellen für Lebensmittel schließen. Wie der 1. Vorsitzende der Abensberger Tafel, Rudolf Buchner, mitteilt, gab es in der letzten Zeit viele gut gemeinte Hilfsangebote, „unter anderem von den Aventinus-Buam, für die die Abensberger Tafel herzlich Danke sagt“. Das Risiko einer Infektion mit dem Corona-Virus im Tafelbetrieb ist jedoch für Jung und Alt immer noch zu groß. Die Tafel muss daher trotz der vielen Hilfsangebote vorerst geschlossen bleiben. Die Vorstandschaft der Abensberger Tafel e.V. hat sich daher überlegt, wie sie doch noch ihren zahlreichen Kunden helfen kann und ist zum Entschluss gekommen, sie mit einer Lebensmittel-Gutscheinaktion innerhalb der nächsten Wochen zu unterstützen. Es werden daher am 30. April und am 15. Mai Gutscheine für die Tafelkunden ausgegeben. Unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, wie Abstand halten, Mundschutz anlegen und einhalten der Hygienevorgaben, werden die Gutscheine jeweils an der Tür der Stationen der Abensberger Tafel ausgegeben.
    In Neustadt a. d. Donau erfolgt die Ausgabe von 13:00 bis 13:45 Uhr im Anton-Treffer-Stadion und in Abensberg im Bad Gögginger Weg 22 von 15:00 bis 16:00 Uhr.
  • Lehrschwimmhallen ab 1. März wieder geöffnet

    Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen ab Mittwoch, den 1. März, für den regulären Badebetrieb.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen somit wieder nutzen. Der Kreisausschuss hat die Öffnung der Lehrschwimmhallen in seiner gestrigen Sitzung beschlossen.
    Die bisherigen Nutzungszeiten bleiben bestehen. Das bedeutet, dass die Schwimmhallen zunächst bis zum Beginn der Pfingstferien Ende Mai geöffnet bleiben. Bei unveränderter Lage im Energiesektor wird der Betrieb in Abensberg, Mainburg und Riedenburg auch in der kommenden Herbst- und Wintersaison wie üblich erfolgen.
    Weiterführende Informationen, auch zu den seit 2023 geltenden Eintrittsgebühren, finden die Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage des Landkreises Kelheim: www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Lehrschwimmhallen bleiben geschlossen

    Aufgrund der aktuellen Lage im Energiesektor bleiben die Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg bis auf Weiteres für den Schulbetrieb, den allgemeinen Badebetrieb und für Vereine geschlossen.
    Archivaufnahme Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Archivaufnahme Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das hat der Kreisausschuss in seiner gestrigen Sitzung (26.09.) mit einer Gegenstimme beschlossen.
    „Als leidenschaftlicher Schwimmer bedauere ich dieses Vorgehen. Auch den Mitgliedern des Kreisausschusses ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen. Diese Situation wird die Problematik, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können, mutmaßlich nicht verbessern. Uns bleibt im Hinblick auf die prognostizierten Energiekostensteigerungen in Millionenhöhe, die eine Öffnung der Bäder verursachen würde, allerdings keine andere Wahl.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Sollten sich Änderungen diesbezüglich ergeben, werden wir umgehend darüber informieren.
    Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim gehen in die Sommerpause ab 27.05.2023

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Das Landratsamt Kelheim weist die Badegäste der Lehrschwimmhallen darauf hin, dass die Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg ab Samstag, 27.05.2023 für den Öffentlichen Badebetrieb, Vereine und Schulen geschlossen werden und in die Sommerpause gehen.
    Der letzte Schwimmbadtag ist Freitag, 26.05.2023.
    Wir bitten die Badegäste um Beachtung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises starten in die neue Saison

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen wieder am Montag, 18. September. Die Öffnungszeiten lauten:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Lehrschwimmhalle Abensberg
    Mo., Mi.: 16-18 Uhr
    Di., Do., Fr.: 16-21 Uhr
    Mi.: 14-16 Uhr (nur Brustschwimmen, keine Kinder von 3-16 Jahren)
    Sa.: 13-16 Uhr
    So.: 10-15 Uhr
  • Lehrschwimmhallen öffnen wieder

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim werden wieder in Betrieb gehen

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises werden wieder in Betrieb gehen. Das Archivfoto zeigt die Lehrschwimmhalle in Abensberg. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises werden wieder in Betrieb gehen. Das Archivfoto zeigt die Lehrschwimmhalle in Abensberg. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das haben die Fraktionssprecher der im Kreistag vertretenen Parteien und Gruppierungen festgelegt. Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg somit voraussichtlich ab Anfang März nutzen. Der Öffnungstermin gilt vorbehaltlich störungsfreier Vorbereitungsarbeiten.
  • Leider kein „Dinner for one“

    „Schweren Herzens“ hat das Team vom Theater am Bahnhof in Abensberg die ab dem 27. Dezember geplanten „Dinner for One“-Aufführungen leider absagen müssen

    "Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)"Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits im Onlineshop gekaufte Karten werden zurückerstattet. Alle nicht im Shop gekauften Karten sind in der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückzugeben. Achtung: der Herzogskasten ist von 24. Dezember bis 10. Januar geschlossen. Der Vorverkauf für Döberl & Hasinger ist momentan eingestellt, die Januar-Termine abgesagt. Erst wenn sich die Coronalage wieder verbessert, wird der Kartenvorverkauf mit der Bekanntgabe der neuen Termine wieder aufgenommen. Auch die Rückgabe der Karten ist möglich.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
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