Abensberg

  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
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    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
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  • „Leichter Lernen mit Erfolg“ wird verschoben

    Der Vortrag „Leichter Lernen mit Erfolg“ mit dem ehemaligen Hochschulrektor Edmund Speiseder wird Corona-bedingt vom 3. Februar 2021 auf den 15. Juni 2021 verschoben.
    Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Uhrzeit und Ort bleiben gleich: 19 Uhr in der obersten Turnhalle der Aventinus-Mittelschule Abensberg, Römerstraße 12. Anbieter ist Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner, die gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt hat, die sich vornehmlich an Eltern richtet. Referent Speiseder geht auf diese Themen ein: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Ob der nächste geplante Vortragsabend „Laufen lassen – Vom Umgang mit Medien“ am Dienstag, 20. April 2021, stattfinden kann, ist derzeit noch unklar. Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 9103 530, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage www.vhs-abensberg.de



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  • „Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim:

    Am 1. März 2020 nehmen zwei autonome Elektrobusse ihre Fahrt auf
    Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)
    Das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändern, wobei die alles verändernde Technik der selbstfahrenden Fahrzeuge wohl eine der spektakulärsten Innovationen in der Geschichte der Mobilität sein wird. Mit dieser bahnbrechenden und zukunftsweisenden Technologie beginnt ein neues spannendes Zeitalter im Verkehr, das der Landkreis Kelheim ab 1. März 2020 zusammen mit mehreren Projektpartnern aktiv mitgestalten wird.
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
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  • „Summer Fest 2023“ im Gleis 1 zum 30-jährigen Jubiläum

    Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
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  • „Tod - Trauer – Trost“: Antworten auf Leinwand

    Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

    (Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.
  • „Unser Einzugsgebiet wird immer größer“

    Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

    Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“
  • „Unsere Kundenanzahl wird sprunghaft ansteigen“

    Der Vorsitzende der Abensberger Tafel e.V., Rudolf Buchner, schätzt, dass die Corona-Pandemie in Deutschland für spürbar mehr Bedürftige sorgen wird.
    Rudolf Buchner, Gründer der Tafel Abensberg und seit 2014 deren 1. Vorstand (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner, Gründer der Tafel Abensberg und seit 2014 deren 1. Vorstand (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Er fordert, dass sich der Bund und/oder das jeweilige Bundesland finanziell an den logistischen Notwendigkeiten beteiligt, die dadurch entstehen. Ohnehin sollen in Deutschland mehr Lebensmittel durch die Tafeln gerettet werden, ein Pilotprojekt wurde bundesweit ins Leben gerufen.
    Die Abensberger Tafel wurde im April 2006 als erster Tafel-Verein im Landkreis Kelheim gegründet; Rudolf Buchner ist der Gründer der Tafel und seit 2014 deren 1. Vorstand. Von 2006 bis 2014 war das Sebastian Rothtauscher. Buchner führt den, wie er sagt, „mittelständischen Betrieb, der auf Ehrenamts-Basis ermöglicht wird“, seither mit großer Ruhe und ist vor Ort eher ein Mann der vorsichtigen Worte. Er ist bestens vernetzt. Menschen, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind, bezeichnet er als Kunden, nicht als „Bedürftige“. Nach der Gründung des Vereins ging es schnell; schon im Juli 2006 erfolgte die erste Ausgabe an Lebensmitteln und Waren, damals in der Caritas-Sozialstation, im Keller. Rasch wurde eine Ausgabestelle in Neustadt gesucht, da viele Kunden aus der Nachbarstadt nach Abensberg kamen.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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  • „Wir geben Dich nicht gerne her“

    Kinderpflegerin Evi Geltl vom Kindergarten Lummerland verabschiedet

    Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit einem bunten Strauß Blumen, einer Urkunde und einer kleinen Goldmünze hat sich die Stadt Abensberg bei Evi Geltl bedankt, die seit 1999 als Kinderpflegerin im Kindergarten Lummerland arbeitete. Sie ist seit dem 1. Oktober in Ruhestand. Das Team des Kindergartens an der Römerstraße bedankte sich bei der Kollegin mit einer Abschiedsfeier. Leiterin Cathleen Winkler: „Ich spreche für uns alle: wir werden Dich vermissen und geben Dich nicht gerne her.“
  • „Wir legen los“

    Verträge zum Kindergarten-Neubau unterzeichnet

    v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. und die Stadt Abensberg sorgen gemeinsam für eine weitere Verbesserung der Kinderbetreuung. Auf dem Gelände des Berufsbildungswerks, nordöstlich des Abensberger Stadtgebietes gelegen, wird ein neuer, dreigruppiger, inklusiver Kindergarten entstehen. Bauherr ist die Katholische Jugendfürsorge. Die Stadt Abensberg leistet einen Baukostenzuschuss in Höhe des nicht durch Zuwendungen gedeckten Betrages. Am Mittwoch (6. April 2022) wurden die entsprechenden Verträge im Rathaus der Stadt Abensberg unterzeichnet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder begrüßten dazu den Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. Michael Eibl, sowie den KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen, Wolfgang Berg, im Sitzungssaal.
  • 1,4 Millionen Euro zur Förderung attraktiver Ortsmitten

    Sechs Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim erhalten Zuschüsse aus "Lebendige Zentren"
    Die Sanierung der Straße Die Sanierung der Straße "Zur Veste" in Neustadt an der Donau wurde mit der Förderung aus "Lebendige Zentren" saniert. Daneben befindet sich das ebenfalls sanierte Kulturhaus "Storchenwirt". (Foto: Monika Hummel)
    Der Landkreis Kelheim profitiert in diesem Jahr erheblich von den Zuschüssen aus dem Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren". Allein sechs Städte und Gemeinden können insgesamt rund 1,4 Millionen aus dem Bund-Länder-Fördertopf für den Erhalt und die Entwicklung ihrer Stadt- und Ortskerne schöpfen. "Der Bund und der Freistaat stehen zu ihrer Verantwortung, die Kommunen bei der Weiterentwicklung ihrer Zentren zu unterstützen", sagt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner.

  • 1.500 Euro-Spende für Kindergarten Lummerland

    „Ich bin ein Lobbyist für Kinder“, sagt lachend der Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl, beim Fototermin vor dem Kindergarten Lummerland.

    Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens "Lummerland" Sandra Dumm gerne eine Spende (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Leiterin Sandra Dumm hatte ihn um eine Spende angeschrieben; im größten städtischen Kindergarten waren einige Spielgeräte für draußen zu Bruch gegangen. Paintl: „Bei der Hilfe für oder Förderung von Kindern werde ich nie nein sagen.“ Kurz darauf flatterte die entsprechende Zusage der Stiftung in die Römerstraße, wo sogleich Zweiräder, Spiel-Traktoren, Wurfspiele und mehr beschafft werden konnten. Die Kindergartenleitung und die Stadt Abensberg danken der Abensberger Stiftung, die sich dem Wohl von Kindern und Jugendlichen verschrieben hat, von ganzem Herzen.




    Ingo Knott
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  • 150 Co2-Ampeln verteilt

    Die Stadt Abensberg hat in der 3. Januarwoche des neuen Jahres 2021 insgesamt 150 Co2-Ampeln zur Klimaüberwachung in geschlossenen Räumen an alle städtische Bildungs- und Betreuungseinrichtungen ausgeliefert.

    Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Auch die Kindergärten der Katholischen Jugendfürsorge und die beiden Kinderkrippen wurden ausgestattet. Stadt-Hausmeister Christian Häckl hat den Verantwortlichen vor Ort dabei erklärt, wie die Ampeln aufzustellen sind und was im Betrieb zu beachten ist. Die Ampeln geben damit allen Mitarbeitern in den Einrichtungen klare Signale, wann der Raum gelüftet werden muss.
  • 18-Jähriger entwendet Pkw und verursacht mehrere Unfälle

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Ein 18-Jähriger entwendet einen Pkw und verursacht damit mehrere Unfälle

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.06.2023, gegen 02:30 Uhr, wurde über den Polizeinotruf mitgeteilt, dass ein schwarzer Mercedes viel zu schnell durch die Aunkofer Straße in Abensberg fahre und gegen Gartenmauern und Mülltonnen gefahren sei. Durch eine Streife konnte der Pkw und der Fahrer schließlich bei der Brücke Aunkofener Straße/Bad Gögginger Weg in Abensberg angetroffen werden. Der Fahrer hatte sichtbar ein Messer einstecken, konnte aber durch die Streifenbesatzung ohne Widerstand gesichert werden.
    Es stellte sich heraus, dass der 18-Jährige über den ganzen Tag hinweg diverse Medikamente und Suchtmittel konsumierte. Er wollte dann in einem nicht versperrten Pkw schlafen. Im Pkw fand er den Fahrzeugschlüssel und entschloss sich loszufahren.
    Er fuhr dann durch die Aunkofener Straße und beschädigte dort mehrere Gartenzäune und Hauswände.
    Der 18-Jährige stand unter Medikamenten-, Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss. Der 18-Jährige besitzt zudem keine Fahrerlaubnis.
    Bei ihm wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Zudem hat der 18-Jährige keinen fersten Wohnsitz.
    Der durch den jungen Mann unbefugt genutzte Pkw wurde zur Spurensicherung bzgl. den Unfallschäden zunächst sichergestellt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • 25 Jahre bei der Stadt Abensberg

    In der letzten Maiwoche wurde Konrad Ettengruber für seine 25-jährige Tätigkeit bei der Stadt Abensberg durch den 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl geehrt
    Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Dr. Brandl überreichte ihm dabei auch die Jubiläumsmedaille der Stadt Abensberg und dankte ihm herzlich für seinen Einsatz. Herr Ettengruber begann am 1. April 1995 als Fachkraft für Abwassertechnik bei den Stadtwerken Abensberg; der damalige Leiter der Kläranlage ging einen Monat später in Rente. Auf ihn folgte Hans Brunner, der die Kläranlage bis zur Pensionierung vor zwei Jahren leitete. Seither ist Ettengruber Leiter der Kläranlage Abensberg und somit zuständig für einen Aufgabenbereich, der immer mehr Fachkenntnisse verlangt.
  • 29 Jahre Lebenszeit am Smartphone

    Über den Umgang mit Social Media

    „Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein Zitat zur Beginn eines außergewöhnlichen Vortrags in der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg. Das Parsberger Unternehmen „Smile“ bietet Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives von Maximilian Knack, einer der Gründer und übrigens ehemaliger Landesschülersprecher erfahren, wie man vernünftig mit Social Media umgeht. „Mission“ von „Smile“ sei es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
    Die Schülerinnen und Schüler bekamen dabei auf eindrucksvolle Art und Weise wertvolle Inhalte über Algorithmen auf Instagram, TikTok, YouTube und Co. vermittelt. So war vielen nicht bewusst, dass die Beiträge auf diesen Plattformen gesteuert sind, damit die User möglichst viel Zeit auf der entsprechenden App verbringen, was dann wiederum den Werbetreibenden oder Influencern zu Gute kommt. Dies nutzte Knack, um mit den Schülern gemeinsam die eigene Nutzungszeit zu errechnen. Am Beispiel zweier Freiwilliger kam heraus, dass bei einer täglichen Bildschirmzeit von neun Stunden tatsächlich insgesamt 29 Lebensjahre am Smartphone vergeudet werden könnten. Gleichzeitig erstaunte viele, dass es während eines einzigen Menschenlebens nicht möglich ist, alle Videobeiträge, die auf YouTube hochgeladen werden, anzusehen – die Plattform wächst nämlich jede Minute um rund 500 Stunden Videomaterial.
    Ein weiterer Schwerpunkt war das Cybermobbing. Das endet nicht mehr mit dem Schulgong, wie dies früher der Fall war, sondern es verbreitet sich laufend auch auf Social-Media-Plattformen. Maximilian Knack hat die Schülerinnen und Schüler im Sinne der „Smile“-Antimobbing-Strategie nach der Definition des Begriffes dazu aufgefordert, sich selbst nicht mit anderen zu vergleichen, sondern stattdessen die eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund zu rücken. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde die Turnhalle dann von Rufen wie „Ich bin schön“ und „Ich kann alles, was ich will“ durchflutet.
     
     
    Ingo Knott
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  • 32 neue White Boards für das Schulzentrum Abensberg

    Am Schulzentrum Abensberg wurde in der Woche vor Schulbeginn 32 neue Whiteboards angeliefert – 16 für die Aventinus Mittelschule und die Staatliche Wirtschaftsschule, weitere 16 für die Aventinus Grundschule.

    v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Blerim Syla vom Bauamt der Stadt Abensberg waren mit dabei, als Rektor Wolfgang Brey und Rektorin Andrea Brandl von der Grundschule das neue Equipment erhielten.
    In der Grundschule wurden 15 herkömmliche Tafeln abmontiert und durch White Boards ersetzt. Ein weiteres White Board steht für den mobilen Einsatz bereit.
  • 35 Jahre Reitstall Resch

    Das Jahr 1985. Tennislegende Boris Becker wird zu Deutschlands Sportler des Jahres gekürt, Joschka Fischer als erster grüner Minister vereidigt und im niederbayerischen Abensberg öffnet eine Reitanlage ihre Pforten, die sich über den Landkreis hinaus zu einem der Anlaufpunkte für Reitsport etablieren sollte. 35 Jahre nach der Eröffnung blickt Inhaberin Jutta Berr-Resch auf eine bewegte Zeit zurück. Die Stadt Abensberg gratuliert herzlich zu diesem Jubiläum.
    v.l.: Richard, Ramona, Daniela (auf dem Pferd) und Michael mit ihrer Mama, Jutta Berr-Resch (Foto: Diana Krammel)v.l.: Richard, Ramona, Daniela (auf dem Pferd) und Michael mit ihrer Mama, Jutta Berr-Resch (Foto: Diana Krammel)
    Aller Anfang ist schwer, so auch bei Günter und Jutta Resch, die im Jahr 1984 gemeinsam den Entschluss fassten, nach 5 Jahren als Pächter der Reitanlage in Rohr ihre eigene Sportstätte zu errichten. Die Voraussetzungen waren verheißungsvoll: Günter, ausgebildeter Berufsreiter und Ruhepol, zuständig für die Arbeit mit dem Pferd, Bankkauffrau Jutta als Strategin und Kreativkopf im Hintergrund agierend. Soweit so gut, doch die Jungunternehmer mussten große Hürden bewältigen. „Wir haben wortwörtlich bei „0“ angefangen, haben mit einem einzigen Einsteller begonnen. Die Finanzierung war nicht leicht, denn die Banken hatten bei der Bewertung einer solchen Anlage ihre Schwierigkeiten“, so die Inhaberin. Letztlich sollte dem Umzug nach Abensberg aber nichts mehr im Wege stehen und es war insbesondere für Jutta Resch eine „Herzensangelegenheit“ als „Abensberger Kindl“ unternehmerisch in ihrem Heimatort Fuß zu fassen.
  • 40 Jahre Diskothek Center

    Abensbergs Erster Bürgermeister gratuliert Familie Geltl

    v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    "Kultkneipe, Disco, Konzertbühne! Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt  der Landkreismitte eine Diskothek in unserem Stadtherzen haben", so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der im November Petra und Hans-Jürgen Geltl zum 40-jährigen Bestehen des "Center" am Stadtplatz gratuliert hat. Für den 1. Bürgermeister ist das "Center" ein "gewichtiges Pfund" für die Stadt, denn "eine Disco rundet das Kultur- und Nachtleben perfekt ab", so Brandl. Besonders schön sei, dass das "Center" sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Generation ein Treffpunkt geblieben sei.

    Leider stand der Termin unter keinem guten Stern. Zu Beginn der Pandemie, im März 2020, musste die beliebte Diskothek geschlossen werden. Erst im Oktober 2021 durften die Geltls wieder öffnen, auch ihre Tochter Ines kehrte an das DJ-Pult zurück. Einige Jazzclub-Konzerte wurden ebenfalls durchgeführt - dann wurden die Kontaktbeschränkungen wieder hochgefahren. Wenigstens das Jubiläum konnte Anfang November gefeiert werden, natürlich unter 2G-Auflagen. Was dann passierte, freute die ganze Familie: „Wir haben um 22 Uhr aufgemacht und die Leute strömten sofort herein. Bekannte Gesichter und neues Publikum, das war wunderschön“, freut sich Geltl. Die ganze Nacht lief eine Diashow mit Bildern der letzten 40 Jahre, Partybilder mit Gästen und Personal, eine Art „Who’s who“ nicht nur der Abensberger Nachtaktiven. Die Stimmung war sehr gut, und ein älterer Gast sprach wohl aus, was mit zum langjährigen Erfolg des Center beigetragen hat: „A bissl anders, aber immer noch so gemütlich wie vor 40 Jahren.“

    "Ich hatte mich sehr gefreut, als wir endlich wieder öffnen konnten", so Geltl im Gespräch mit dem Bürgermeister. Natürlich sei die Anzahl der Gäste zurück gegangen, je höher die Kontaktbeschränkungen ausgefallen sind. Trotzdem "war das eine Freude und ein Hoffnungsschimmer, dass es bald wieder aufwärts geht". Und jetzt, wieder, das Aus: "Ich hoffe so sehr, dass die Zahlen sinken und wir bald wieder öffnen können." Gerade zur Weihnachtszeit trifft man im "Center" auf Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat und über die Feiertage ihre Heimat besuchen - "Center" inklusive.

     

     

    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • 40 Jahre Zahnarztpraxis Ohneis in Abensberg

    Seit 40 Jahren zaubert Maximilian Ohneis den Abensbergern ein Lächeln ins Gesicht – so lange gibt es die Zahnarztpraxis in Abensberg schon. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte jetzt herzlich zu diesem Jubiläum.
    v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Wir sind sehr froh, dass Sie sich vor 40 Jahren für eine Niederlassung in unserer Stadt entschieden haben“, so Dr. Brandl bei seinem Besuch zum Seniorchef der Zahnarztpraxis, Dr. med. dent. Maximilian Ohneis. Im Dezember 1981 eröffnete der junge Zahnarzt nach seinem Wehrdienst in Rottenburg a.d. Laaber seine eigene Praxis. Dafür hatte er sich ein Haus in Abensberg ausgesucht, direkt am Aventinusplatz – also in unmittelbarer Nähe zum Denkmal von Aventinus, einem bedeutenden Humanisten und Bürger der Stadt Abensberg. Rund 22 Jahre gingen die Patienten hier ein und aus, bis die dortigen Räumlichkeiten zu klein wurden und die Praxis 2002 deshalb in die Ulrichstraße 21 verlegt wurde. Dort erfahren die Patienten bis heute Hilfe und Schmerzlinderung – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten.
  • 50 Jahre Städtische Sing- und Musikschule Abensberg

    Wer in Abensberg in den 60er Jahren seinem Kind Musik nahe bringen wollte, konnte es privat zu Herbert Smaczny in den Kinderchor schicken und dann bei ihm oder seiner Frau Martha Klavier lernen lassen.

    (Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)(Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)
    Daneben gab es den Orchesterverein unter dem Dirigat von Hans Duffek, später von Werner Beyer. Rühriger Vorstand war der Stadtrat Xaver Heinrich. Zur Kommunalwahl im Frühjahr 1971 setzte Alfons Kistler als Bürgermeisterkandidat der CSU die Gründung einer Abensberger Musikschule auf sein Programm. Als Bürgermeister gewählt, forcierten er und Heinrich als Stadtrat sogleich die Gründung, die noch 1971 beschlossen wurde. Aus dem Protokoll: „Die Musikschule will junge Menschen frühzeitig zum Singen und Musizieren führen und Freude und Verständnis für die musikalische Betätigung auch in alle übrigen Kreise der Bevölkerung tragen.“
  • Ab 15. März: Staatliches Bauamt optimiert die B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Bauphasenübersicht  (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)Bauphasenübersicht (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)Ein noch leichteres und gefahrloseres Auffahren auf die B 16 bei Abensberg-Gaden – das ist ab diesem Sommer möglich

    Denn das Staatliche Bauamt Landshut versieht die Anschlussstelle mit sogenannten Einfädelstreifen. Los geht’s am Montag, 15. März. Im Zuge der Maßnahme erhält die Bundesstraße außerdem ab dem Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden auf insgesamt rund zweieinhalb Kilometern einen neuen Fahrbahnbelag, zusätzlich werden die Parkplatzflächen bei Allersdorf auf Vordermann gebracht. Der Anschluss Gaden ist für den Verkehr zeitweise gesperrt, die B 16 für die abschließenden Asphaltierungsarbeiten dann vollgesperrt.

    Die Arbeiten sind in vier Bauphasen unterteilt:
  • Ab Freitagnachmittag wieder freie Fahrt auf der St 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten

    Gute Nachrichten zum Wochenende für alle Verkehrsteilnehmer im Raum Abensberg: Ab dem Freitagnachmittag ist die Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten wieder für den Verkehr freigegeben.
    Asphaltierungsarbeiten im Bereich Kreisverkehr Einkaufszentrum (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Asphaltierungsarbeiten im Bereich Kreisverkehr Einkaufszentrum (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
    Die Sanierungsarbeiten an der Staatsstraße sowie des parallel verlaufenden Geh- und Radwegs sind dann abgeschlossen. Seit Montag dieser Woche wird im dritten und letzten Bauabschnitt der Maßnahme vom Mini-Kreisverkehr beim Aldi bis einschließlich des Kreisverkehrs Einkaufszentrum gearbeitet. Nach dem Aufbringen einer neuen Asphaltdeckschicht und den abschließenden Markierungsarbeiten kann dank eines zügigen Baufortschrittes der ausführenden Firma Swietelsky die Staatsstraße am Freitagnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben werden. Zuvor waren bereits der Abschnitt zwischen Offenstetten und dem Anschluss B 16 bei Gaden sowie der Anschluss selbst auf Vordermann gebracht worden. Insgesamt investierte der Freistaat Bayern für die Sanierung rund 700.000 Euro. 

    gez. Staatliches Bauamt Landshut


    Tobias Lindner
    Staatliches Bauamt Landshut
    Abteilung S2 - Landkreis Kelheim

  • Ab in die Kneipp-Anlage

    Eröffnung durch Verein am 21. Mai

    Die Stadtwerke Abensberg haben in den letzten Wochen die Kneipp-Anlage am Schwefelschwammerl hergerichtet. Wichtigste Maßnahme war die Sanierung des Wasserbeckens, das abgedichtet, beschichtet und mit einem Steinteppich belegt wurde. Das Wasserbecken und das Armbad daneben werden aus dem Brunnen mit schwefelhaltigem Wasser gespeist – Schwefel hat positive Effekte auf die Gelenke, weiß Gerda Pfaffeneder, die Vorsitzende des Abensberger Kneipp-Vereins. Sie trifft sich zum Abschluss der Sanierungsarbeiten der Stadtwerke mit Leiter Dr. Rainer Reschmeier. Und ist sehr überzeugt vom Ergebnis: „Wir haben eine besonders schöne Anlage, die überall Anerkennung findet. Ich wünsche mir sehr, dass das auch respektiert und wertgeschätzt wird.“
    Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier hat sich unter der fachlichen Anleitung von Gerda Pfaffeneder ins Wasserbecken begeben. Die 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins freut sich auf den 21. Mai, wenn die gesamte Anlage quasi offiziell eröffnet wird. Um 14 Uhr geht’s los, auch für Kinder ist sehr viel geboten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abnsberg)Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier hat sich unter der fachlichen Anleitung von Gerda Pfaffeneder ins Wasserbecken begeben. Die 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins freut sich auf den 21. Mai, wenn die gesamte Anlage quasi offiziell eröffnet wird. Um 14 Uhr geht’s los, auch für Kinder ist sehr viel geboten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abnsberg)
  • Abensberg

  • Abensberg

     
  • Abensberg – die Nummer 1 der Postgeschichte

    In der Geschichte des Postwesens findet sich ein Datum, das mit der Stadt Abensberg verknüpft ist:

    Marke mit 1er Stampel (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Marke mit 1er Stampel (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bei der Einführung besonderer Stempel wurde Abensberg ab 1850 buchstäblich zur Nummer 1 gestempelt. Von diesen ersten, so genannten Mühlradstempeln gab es insgesamt 402 mit alphabetisch den Postorten zugeordneten Nummern – von 1 für Abensberg bis 402 für Zwiesel. Heraus gefunden hat das Werner Besel. Der gebürtige Abensberger ist Heimatfan durch und durch und als Werbetechniker immer auf der Suche nach neuen Motiven. „Ein Freund von mir ist Briefmarkensammler und ein echter Spezialist auf diesem Gebiet“, so Besel. Der habe ihm gesagt: „Du weißt schon, dass ihr Abensberger sechs Jahre lang als Nummer 1 gestempelt worden seid?“ Besel: „Da hab ich geschaut. Das wusste ich nicht.“
  • Abensberg (Lkr. Kelheim): Alleinbeteiligt mit Kleinkraftrad gestürzt

    Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Sonntagabend fuhr ein 54-Jähriger mit seinem Kleinkraftrad von Offenstetten in Richtung Arnhofen. Dabei stürzte der Fahrzeugführer ohne Fremdbeteiligung, wodurch zwar kein Sachschaden entstand, der Mann aber leicht verletzt wurde. Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellten Beamte der Polizeiinspektion Kelheim fest, dass der Landkreisbewohner nicht nur alkoholisiert war, sondern auch keine Fahrerlaubnis zum Führen des Kleinkraftrades besitzt. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und das Fahrzeug sichergestellt.
     
     
     
    Tobias Florian
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Abensberg (Lkr. Kelheim): Geparkten Skoda angefahren

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Donnerstag, zwischen 08:30 Uhr und 09:30 Uhr ist in Abensberg, in der Straubinger Straße auf dem Parkplatz eines Supermarkts ein weißer Skoda Fabia von einem bislang unbekannten Täter angefahren worden. Dabei entstanden Kratzer an der hinteren linken Fahrzeugseite. Der Geschätzte Schaden liegt im unteren vierstelligen Bereich.
    Zeugen setzen sich bitte unter der Telefonnummer 09441/5042-0 mit der Polizeiinspektion Kelheim in Verbindung.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecherin
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim): Radfahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwochmorgen missachtete ein 84-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Kelheim in Abensberg die Vorfahrt eines Radfahrers, woraufhin es zum Zusammenstoß kam. Der aus Richtung Neustadt kommende Autofahrer bog an der Einmündung zur Münchener Straße nach links in Richtung Abensberg ab und übersah dabei den 31-jährigen Mann auf seinem Fahrrad, welcher aus Richtung Abensberg kam. Durch den Zusammenstoß stürzte der Radfahrer und verletzte sich dadurch am Bein.
     
     
     
    J. Kronseder
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim): Einbruchdiebstahl in Firmengelände

    Diebstahl aus Büroräumen

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Nacht vom Mittwoch, 10.05.2023, zum Donnerstag, 11.05.2023, verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt zu den Büroräumen eines Firmengeländes in Arnhofen. Durch die Beschädigung eines Fensters gelangen sie in das Gebäude und entwendeten diverse Werkzeuge, sowie zwei Mobiltelefone. Am Fenster entstand Sachschaden. Der Beuteschaden liegt im vierstelligen Bereich.
    Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim): Unbekannter wollte in Geschäft einsteigen

    Versuchter Einbruchdiebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In den Morgenstunden des 25.12.2022, zwischen 00:00 und 05:00 Uhr, versuchte ein bislang unbekannter Täter, sich gewaltsam Zugang zu einem Restaurant am Karmelitenplatz in Abensberg zu verschaffen. Nachdem jedoch beide Eingangstüren ein Eindringen nicht zuließen, ließ er von seinem Vorhaben ab. An den Türen entstand Sachschaden im dreistelligen Bereich.
    Etwaige Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 zu melden.
     
     
     
    Jonas Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    SB Einsatz, Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim): Unter Alkoholeinfluss Verkehrsunfall verursacht

    Verkehrsunfall

    Am 01.01.2024 gegen 22:30 Uhr ereignete sich auf einem Flurweg parallel zur B16 zwischen Arnhofen und Oberteuerting ein Verkehrsunfall, bei welchem der Verursacher leicht verletzt wurde.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Ein 28-jähriger Landkreisbewohner befuhr mit einem Pkw den genannten Flurweg parallel zur B16. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam der Fahrer in einer Kurve von der Fahrbahn ab. Bei der Unfallaufnahme wurde beim Fahrer Alkoholgeruch festgestellt, ein Atemalkoholtest bestätigte eine deutliche Alkoholisierung des Fahrers. Aus diesem Grund wurde beim Unfallverursacher eine Blutprobe entnommen und dessen Führerschein sichergestellt. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Der Fahrer zog sich bei dem Verkehrsunfall leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden an dem verunfallten, hochwertigen Pkw wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim). Geparkten Pkw touchiert und geflüchtet

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 25.05.2023, im Zeitraum zwischen 08:00 und 14:00 Uhr, kam es in der Nikolaus-Otto-Straße in Abensberg zu einem Fall von Fahrerflucht. Als der Fahrer zu seinem silbernen Skoda zurückkam, bemerkte er den Schaden am linken, hinteren Kotflügel. Der Schaden liegt im vierstelligen Bereich. Der Täter entfernte sich, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.
    Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim). Der Politische Gillamoos-Montag am 04.09.2023 verlief größtenteils störungsfrei

    Am 04.09.2023 fand der alljährliche Politische Gillamoos-Montag in Abensberg statt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Aufgrund der Landtagswahlen 2023 in Bayern waren die Versammlungen heuer sehr gut besucht. Insgesamt waren bei allen Versammlungen ca. 8.000 Besucherinnen und Besucher vor Ort. Es waren einige hochrangige Politiker zu Gast.
    Bei der Versammlung der CSU traten eine niedrige einstellige Zahl von Aktivisten der „Letzten Generation“ auf. Es wurde versucht ein Transparent hochzuhalten, was durch den Sicherheitsdienst des Versammlungsleiters unterbunden werden konnte. Die Aktivisten wurden des Zeltes verweisen und zeigten im Anschluss kleinere Spontanversammlungen am Festgelände an. Diese verliefen jedoch störungsfrei.
    Bei der Versammlung der AfD im Schlossgarten Abensberg herrschte ein hoher Andrang an Interessierten. Nach dem die zugelassene Besucherzahl für den Bereich des Schlossgartens durch die Behörde auf 800 Personen festgelegt war, wurde nach Abwägung durch die Polizei bei einer Besucherzahl von mehr als 1000 Personen der Zugang begrenzt, um die Sicherheit der Versammlungsteilnehmer im Schlossgarten gewährleiten zu können.
    Insgesamt verlief der Politische Gillamoos-Montag 2023 trotz der hohen Besucheranzahl sehr friedlich und störungsfrei.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Abensberg fördert gemeinsames Pendeln

    Stadt übernimmt Anschluss und fordert Firmen zum Mitmachen auf

    PENDLA (Foto: pendla.com)PENDLA (Foto: pendla.com)
    Durch die Initiative der Stadtverwaltung ist Abensberg nun ans PENDLA-System angeschlossen. Auf dieser unkompliziert zu handhabenden Plattform können ab sofort Fahrgemeinschaften gebildet werden, um gemeinsam zur Arbeit zu fahren, denn jede Fahrgemeinschaft entlastet die Umwelt, reduziert das Verkehrsaufkommen und spart effektiv Fahrtkosten ein. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Wir haben in Abensberg an Werktagen über 10.000 Pendlerbewegungen, das sind mehr als 20.000 Einzelfahrten. Mit PENDLA unterstützen wir die hiesigen Betriebe beim betrieblichen Mobilitätsmanagement und laden sie ein, sich kostenlos als Fahrtziel in PENDLA einzutragen. Auf diese Weise entlasten die Unternehmen ihre Mitarbeiter und verkleinern ihren ökologischen Fußabdruck."
    Die Stadt ist sich sicher: PENDLA ist für alle ein Gewinn. Die Anschlussgebühr wird von der Stadt Abensberg übernommen. Die Nutzung ist kostenlos und steht allen Firmen und ihren Angestellten offen - das gilt ausdrücklich auch für die 3.700 Einpendler, die nicht in Abensberg wohnen. Mit PENDLA erhalten so alle Pendler die Möglichkeit, gemeinsam zur Arbeit zu fahren und ihre Fahrtkosten zu senken.
    Dr. Brandl hofft im Hinblick auf die hohen Benzinpreise und das gestiegene Umweltbewusstsein auf eine hohe Akzeptanz bei den Unternehmen vor Ort und möchte mit diesem Angebot Klimaschutz und Wirtschaftsförderung verbinden. PENDLA steht ab sofort zur Verfügung unter: www.abensberg.pendla.com 
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Abensberg im Wachsen und Wandel – 50 Jahre Gebietsreform

    50 Jahre Gebietsreform – 50 Jahre, in denen sich vieles verändert hat! Auch die Umgebung von Abensberg:

    Plakat zur Ausstellung (Foto/Grafik: Kelly-Druck)Plakat zur Ausstellung (Foto/Grafik: Kelly-Druck)insgesamt sechs ehemals eigenständige Ortschaften wurden zu Stadtteilen. Das verändert Einiges! Sowohl das gesellschaftliche Leben, als auch das Verständnis von Identität – oder nicht? Diese Frage zu beantworten ist schwer und in einer Ausstellung sicher nicht abschließend zu klären! Doch gemeinsam haben das Stadtarchiv und das Stadtmuseum Abensberg versucht, Anhaltspunkte zu finden und an ihre Besucher zu geben! In der neuen Sonderausstellung „Abensberg im Wachsen und Wandel – 50 Jahre Gebietsreform“ werden die Geschichten der heutigen Stadtteile in den Fokus genommen: von ihrer ersten Erwähnung bis möglichst in die Gegenwart. Das ist nicht immer in allen Details möglich – dafür sind die Geschichte und Entwicklung einfach zu vielfältig!! Deswegen wollen Archiv und Museum die Besucher mit einbeziehen: An unterschiedlichen Stationen können sie ihr eigenen Erinnerungen einbringen oder helfen Infos über die Vergangenheit ihrer Heimatgemeinde zusammen zu sammeln.
    Arnhofen, Holzharlanden, Hörlbach, Offenstetten, Pullach und Sandharlanden – so heißen die sechs Stadtteile, die seit den 1970er Jahren zum Stadtgebiet Abensberg zählen. Mit ihrer jeweils ganz eigenen Geschichte und dem daraus resultierenden Selbstverständnis bilden sie seitdem einen Teil der Stadt. Diese wuchs dadurch nicht nur an Fläche, sondern gewann auch an Attraktivität und Vielfalt: Da sind die jeweiligen Kirchen und Vereine, die sich ihre eigenen Heime und gemeinsam eine jeweils funktionierende Gemeinschaft aufgebaut haben. Da sind alte Verbindungen, die sich über die Zeit gefestigt haben – auch über aktuelle politische Grenzen hinweg. Und da sind Besonderheiten, wie das Offenstettener Wasserschloss, um eines der bekannteren Beispiele zu nennen.
    Was also macht diese ehemals eigenständigen Gemeinden aus? Und welche Entwicklung ist im Vergleich dazu ihrer Zeit geschuldet und in jeder der Ortschaften zu erkennen? Diesen Fragen gehen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum auf den Grund. Gemeinsam wurden in den Akten und Depotbeständen nach Unterlagen und Objekten gesucht und Informationen recherchiert, die diese Thematik betreffen und dem Besucher über unterschiedliche Zugänge vermitteln.
    Ein kleines Begleitprogramm wird die Ausstellung abrunden und auf einer persönlichen Vermittlungsebenen die Besucher abholen – so kann die Geschichte vom Wachsen und Wandel Abensbergs von allen nachvollzogen werden.
  • Abensberg ist seit zehn Jahren „Fairtrade-Stadt“

    Die Stadt Abensberg erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt deshalb für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt
    „10 jahre fair trade stadt abensberg“ zeigt von links 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Klara Wirthensohn, Almuth Fuchs-Hofer, Marie-Luise Ott, Astrid Habel und Katrin Koller-Ferch. (Foto:  Ingo Knott/Stadt Abensberg)„10 jahre fair trade stadt abensberg“ zeigt von links 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Klara Wirthensohn, Almuth Fuchs-Hofer, Marie-Luise Ott, Astrid Habel und Katrin Koller-Ferch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2010 durch TransFair e.V. verliehen. Damit ist die Stadt Abensberg seit zehn Jahren dabei - eine Feier kann es aber aufgrund der derzeitigen Auflagen nicht geben, was sowohl 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, als auch die Vertreterinnen der Steuerungsgruppe bei einem Treffen bedauerten.
    Dr. Brandl freute sich dennoch sehr über die Verlängerung des Titels: „Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Abensberg. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“
  • Abensberg macht Schule

    Anregungen für Schritte zur Barrierefreiheit

    Der Besuch aus Kitzingen vor dem Rathaus (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Besuch aus Kitzingen mit Abensbergs Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner vor dem Rathaus (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits seit vielen Jahren beschäftigt sich der VdK-Ortsverband Kitzingen mit dem Thema Barrierefreiheit in seiner Stadt. Auch der Senioren- und Behindertenbeirat ist im Thema „Barrierefreiheit in Kitzingen“ aktiv. In der unterfränkischen Stadt leben rund 22.500 Einwohner - davon sind 4500 älter als 65 Jahre. 2300 Personen sind schwerbehindert und haben ein Grad der Behinderung zwischen 50 und 100 Prozent. „Barriere-Freiheit ist auch für Gehbehinderte, Frauen mit Kinderwagen aber vor allem für Menschen, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, wichtig“, so Hartmut Stiller, langjähriger VdK-Ortsvorsitzender. Wie aber beschleunigt man Prozesse, die der Barrierefreiheit gerade im öffentlichen Raum dienen? Stiller stieß auf Abensberg. Die Stadt ist immer wieder mit positiven Meldungen zu barrierefreien Themen in den Medien.
  • Abensberg, Sandharlanden (Lkrs. Kelheim): Kollekten aus Kirche entwendet

    Diebstahl aus Kirche

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Bereits am Samstag, 17.12.2022, im Zeitraum von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter aus der Kirche St. Sebastian in Sandharlanden das Kollektengeld, welches sich im dortigen Eingangsbereich befand. Der Beuteschaden befindet sich im mittleren zweistelligen Bereich.
    Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Jonas Leipold
    Polizeikommissar
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    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Abensberg: Benefizkonzert für die Ukraine am Sonntag, 27.03.2022

    Katharina Schweigard (links) und Alina Pisleaga geben ein Konzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe (Foto: Georg Frankhauser)Katharina Schweigard (links) und Alina Pisleaga geben ein Konzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe (Foto: Georg Frankhauser)Die beiden jungen Musikerinnen Alina Pisleaga (Klavier) aus Abensberg und Katharina Schweigard (Querflöte) aus Mainburg wollen den Menschen in der Ukraine helfen. Bereits im vergangenen Jahr veranstaltete das Duo ein Konzert in Mainburg, dessen Erlös den Opfern der Flutkatastrophen zu Gute kam. Nun möchten sie am Sonntag, 27. März, um 19 Uhr im Saal der Musikwerkstatt Abensberg (Starkstraße 2) ihre Musik für die Kriegsbetroffenen spielen und laden dazu herzlich ein. Werke von großen klassischen Komponisten wie Mozart, Bach und vielen mehr werden neben Eigenkompositionen Pisleagas zum Besten gegeben. Es wird kein Eintritt erhoben; die Veranstalter bitten um freiwillige Spenden. Die Spenden kommen „Ärzte ohne Grenzen“ zugute.
     
     
    Ingo Knott
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  • Abensberg: Bürgerversammlungen müssen verschoben werden

    Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Nach der krankheitsbedingten Verschiebung der noch ausstehenden Bürgerversammlungen des Jahres 2022 in Offenstetten und Sandharlanden muss auch der Termin der Bürgerversammlung in Pullach am Donnerstag, 2. Juni, verschoben werden. Sobald neue Termine für Offenstetten, Sandharlanden und Pullach feststehen, werden diese bekannt gegeben. Die Stadt Abensberg bittet um Verständnis.
     
     
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  • Abensberg: Filmvorführung im ROXY mit Regisseur und DIskussion

    Filmvorführung mit Regisseur

    Foto aus einer Filmszene (Foto: Theater-Werk München)Foto aus einer Filmszene (Foto: Theater-Werk München)
    Plakat zum Film "Zwei ist eine gute Zahl" (Foto/Grafik: Theater-Werk München)Plakat zum Film "Zwei ist eine gute Zahl" (Foto/Grafik: Theater-Werk München)„Zwei ist eine gute Zahl“ ist der Titel des neuen Kinofilms von Regisseur und Produzent Holger Borggrefe, der am Sonntag, 10. April, im Rahmen einer Sondervorstellung im Abensberger Roxy-Kino gezeigt wird. Einlass ist ab 17.30 Uhr, die Filmvorführung startet um 18 Uhr. Es geht um eine dramatische Dreiecksbeziehung zwischen dem Rollstuhlfahrer Andrey, seiner Ex-Freundin Nadja und deren neuem Partner Claudius. Alle drei waren früher unzertrennliche Freunde. Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, auch Behindertenbeauftragte, freut sich über das Kommen des Regisseurs Borggrefe, mit dem sie nach dem Film ein Podiumsgespräch durchführt. Es moderiert Stadtrat und Kulturreferent Niklas Neumeyer. Nach dem Gespräch besteht im Foyer die Möglichkeit zum Austausch.
     
     
     
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  • Abensberg: Musiksonntag startet im Spätmittelalter

    Mit „Una Fontana“ startet die aktuelle Auflage der Veranstaltungsreihe „Abensberger Musiksonntag“ am Sonntag, 29. Januar 2023, um 17 Uhr im Kreuzgang der Stadt Abensberg.

    Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)
    Wie immer gilt: Eintritt frei, Spenden sind erwünscht. Bei den rund einstündigen Konzertformaten des Musiksonntags setzen die Veranstalter – seit 2006 sind das Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt und die Stadt Abensberg – auf eine ungezwungene Atmosphäre, bei der fröhliche Kinder keineswegs stören. Im Gegenteil: „Wir wollen ja ein Angebot, das sich von hergebrachten klassischen Formaten unterscheidet“, so Kathi Keglmaier.
    Sie selbst ist mit auf der Bühne, wenn es Ende Januar los geht. Als „Una Fontana“ treten die Musikgruppen „Musica Cumpaneia“ und das Duo „Die Spielleute“ auf; sie widmen sich der Musik aus der Zeit der Landshuter Hochzeit um das Jahr 1475. Am 26. Februar geht es mit traditionellen Liedern aus dem Süden von Italien weiter, mit dem Trio „Lu Sule“. Gesang, Tanz, Gitarre und Geige sind zu erleben, dazu historische Betrachtungen über die kulturellen Hintergründe der Texte. „Mein kleiner grüner Kaktus“ heißt es am 19. März, wenn das Hans-Kobl-Oktett aus Riedenburg im Kreuzgang ganz im Stile der Comedian Harmonists aufspielt. Am 16. April begeben sich zwei Künstlerinnen mit Klavier, Flöte und Gesang auf eine musikalische Reise durch die Welt der Filmmusik: „Kino, Kino“ mit Aslina Pisleaga und Katharina Schweigrad. Und am 7. Mai gibt es „Natur pur“ mit dem Münchner Vokalensemble „Vollton“ – 15 junge Sängerinnen und Sänger entstauben so manche bekannten klassischen Musikstücke.
     
     
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  • Abensberg: Segnung der Osterkerzen im Kindergarten Lummerland

    Die von den Kindern des Kindergartens "Lummerland" selbst gefertigten Kerzen wurden gesegnet

    Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mucksmäuschenstill war es am heutigen Donnerstagmorgen im städtischen Kindergarten „Lummerland“ in Abensberg, als Pfarrer Georg Birner zur Segnung der Osterkerzen gekommen war. Da jedes Kind eine eigene kleine Kerze angefertigt hatte, wurden auch die vielen Kerzchen gesegnet und es wurde das Osterfest und seine christliche Bedeutung angesprochen. Nach der Segnung wurde Osterbrot für alle ausgeteilt. Und plötzlich kamen auch noch kleine Geschenke zum Vorschein – die hatte ein anonymer Osterhase doch glatt während der Segnung in den Gruppenräumen versteckt. „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler dankte Pfarrer Birner am Ende der Segnung herzlich für sein Kommen und überreichte ihm ein kleines Osterpräsent.
    Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
     
     
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  • Abensberg: Stadtverwaltung am 7. Januar 2022 geschlossen

    Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Die Stadtverwaltung Abensberg weist darauf hin, dass das Rathaus, die Stadtwerke, das Stadtmuseum und die Tourist-Info im Herzogskasten am Freitag, 7. Januar 2022, geschlossen sind. Auch das städtische Team im Aventinum ist an diesem Freitag nicht anwesend. Ab Montag, 10. Januar 2022, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

     
     
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  • Abensberger Freibad öffnet am 11. Juni

    Die Stadt Abensberg wird unter Beachtung der bestehenden Pandemie-Regeln Badefreunden die Möglichkeit zum Besuch des Freibads geben.
    Noch ist es leer, das Schwimmbecken des Abensberger Freibades. Doch bis zum 11. Juni wird es befüllt sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Noch ist es leer, das Schwimmbecken des Abensberger Freibades. Doch bis zum 11. Juni wird es befüllt sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Öffnung ist für Donnerstag, 11. Juni, 9 Uhr, vorgesehen. Es gibt nur Tagestickets und die Gesamtzahl der Besucher muss auf 380 Personen begrenzt werden. Eine Ampel regelt den Einlass; die Besucherzahlen werden laufend online gestellt (auf www.abensberg.de/freibad), so dass unnötige Anfahrten vermieden werden können. Auch bei einem nur kurzfristigen Verlassen des Freibad-Geländes wird das Tagesticket ungültig.
  • Abensberger Freibad wird für Öffnung vorbereitet

    Die Stadtwerke Abensberg bereiten das Freibad für die kommende Saison vor

    Stadtwerke-Mitarbeiter Ehsanullah Gran in Aktion (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Stadtwerke-Mitarbeiter Ehsanullah Gran in Aktion (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Aktuell werden die Becken gereinigt und Schadstellen in der Beckenfarbe ausgebessert. Diese Arbeiten werden als Vorbereitung auf die Saison durchgeführt, damit das Freibad innerhalb relativ kurzer Zeit geöffnet werden kann, sobald dies möglich ist.
    Bereits fertiggestellt sind die Corona-bedingten Arbeiten am Kassensystem, das letztes Jahr beschafft wurde. Hier wurde ein Zähler am Drehkreuz nachgerüstet, um die Anzahl der Besucher zu erfassen, die das Bad verlassen. Die Besucherzahlen werden wie letztes Jahr auf der Homepage unter www.abensberg.de/freibad veröffentlicht werden. Im Gegensatz zum letzten Jahr wird keine Corona-Ampel am Eingang den Eintritt regeln, sondern es wird einen Monitor geben, der anzeigt, wie viele Besucher noch ins Bad dürfen.
    Die Stadtwerke werden die Corona-Situation weiterhin aufmerksam verfolgen. Ein Öffnungstermin und die dazugehörigen Corona-Regeln sind aktuell noch nicht bekannt. Diese werden wie letztes Jahr nicht durch die Stadtwerke, sondern durch die Staatsregierung festgelegt werden. Am Freibadweg wird auf eine baldige Öffnung des Freibads mit möglichst schönem Wetter gehofft.



    Ingo Knott
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