Abensberg

  • Eine Halle für die Ausbildung

    Premiere bei der Michael Glatt Maschinenbau GmbH:

    Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Januar 2022 haben drei Auszubildende in einer eigens für sie errichteten Halle die praktischen Abschlussprüfungen absolviert. Insgesamt 700.000 Euro hat sich das Abensberger Unternehmen die Halle kosten lassen; neben der Fertigung sind auch ein großer Aufenthalts- und Wirtschaftsraum, Umkleide- und Sanitäranlagen und Büros für die Ausbilder entstanden. Geschäftsführer Martin Dreßen hat mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über die ständige Suche nach Auszubildenden, Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltige Investitionen gesprochen.
  • Eine phantastische Reise in die Welt der Schönheit

    International bekannter Surrealist Angerer der Ältere führt Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Ausstellung in Abensberg

    Angerer der Ältere (2.v. links) einer der bekanntesten Surrealisten, führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ im Herzogskasten in Abensberg. Museumsleiterin Veronika Leikauf (2. v. rechts) und Margit Angerer haben an der Sonderschau mitgewirkt. (Foto: Bezirk Niederbayern)Angerer der Ältere (2.v. links) einer der bekanntesten Surrealisten, führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ im Herzogskasten in Abensberg. Museumsleiterin Veronika Leikauf (2. v. rechts) und Margit Angerer haben an der Sonderschau mitgewirkt. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Ein kleines Mädchen im weißen Nachthemd und mit flatterndem Blondschopf schaukelt über einem düsteren Abgrund. Schaurige Monster recken ihre Pranken danach und blecken ihre spitzen Zähne. Doch das Kind schwingt weiter hin und her, mit der Zuversicht von Kindern, dass alles gut werden wird. Und dahinter zieht tatsächlich schon die Morgenröte auf. Es ist der Traum eines Kindes, den Angerer der Ältere in Acryl auf Holz gebannt hat. Und auch Angerer selbst, der zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart gehört, träumt vieles, was er später in Bildern verarbeitet. Einen Einblick in sein Schaffen gab Ludwig Angerer, so der bürgerliche Name des weit über Niederbayern hinaus berühmten Architekten, Malers, Bildhauers und Autors, nun Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und führte ihn durch seine aktuelle Ausstellung: Seine Sonderschau „Mut zur Schönheit“ ist noch bis 8. Mai im Herzogskasten in Abensberg zu sehen.
  • Eine schöne Schulvorstellung

    Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

    (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
    Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
    Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
    Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Einmal selbst App-Entwickler sein…

    Digitalisierung, Alltagskompetenz, Lebensökonomie - all diese Themenbereiche umfasste das Projekt „StartApp“, das an der Wirtschaftsschule Abensberg für die 9. und 10. Klasse stattfand.

    Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)
    Entwickelt wurde das Konzept vom „Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.“ und durchgeführt von Referenten des „Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“. Das Projekt hatte Oberstudienrat Dr. Peter Kaspar vom BSZ Kelheim initiiert.
    Der Referent, Matthias Penzenstadler, vermittelte das Thema sehr schülernah. Zuerst reflektierten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Smartphone-Nutzungsverhalten. Anschließend betrachteten sie Apps unter Datenschutzaspekten, was für die Schülerinnen und Schüler einige „Aha-Effekte“ mit sich brachte.
    Danach gab es einen Einblick in die App-Entwicklung. Jetzt waren die Schülerinnen und Schüler gefordert: Sie durften eine eigene App-Idee entwickeln und diese im Team präsentieren. Dazu war es notwendig zu recherchieren, welche medialen Ausdrucksmöglichkeiten sowie formalen Gestaltungsregeln es gibt. Begeistert bastelten die Schülerinnen und Schüler an „ihren“ Apps. Sie überzeugten bei den Präsentationen und stellten Apps wie Lerntini, die ILLV-Learnapp, den 24/7 Emergency-Call, SASL, CarSound oder Tech Face vor. Diese Innovationen reichten vom Echtzeit-Tracker für Pakete und Lieferungen aller Art über Lernplattformen für Schülerinnen und Schüler sowie einer Notfallapp mit allen Notrufnummern zum Klicken bis hin zur automatischen Erkennung von Kleidungstücken auf Fotos mit Kaufvorschlag bei verschiedenen Online-Händlern.
    Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die zukünftig fest ins Programm der Wirtschaftsschule aufgenommen wird.
    Petra Schlögl, StDin
    Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Ideen für eine eigene App anhand einer Präsentation vor
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
     
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Elternbeiratswahl an der AMA

    Zu Beginn des Schuljahres fand dieses Jahr wieder der erste Elternabend an der Aventinus-Mittelschule statt.
    Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)
    Eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung der Eltern aller Klassen bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind. Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Lehrerinnen der Schulleitung zur Verfügung stehen.
    Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender - für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement und vor Allem beim ausgeschiedenen Kassier: Frank Kirschner und der Bereitschaft von Barbara Milovic, seine Nachfolge zu übernehmen. Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine „fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit. Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen.“ Er beglückwünschte die Neugewählten zur Übernahme der Ämter und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.
    Diese sind: Timo Bohnenstengel, 1. Vorsitzender. Ilona Present, Stellvertreterin. Karsten Benkel, Schriftführer. Barbara Milovic, Kassier.
    Wie die Klassenleiter den Abend zur Weitergabe von wichtigen Informationen über die Klasse, den Lehrplan und die Vorhaben im kommenden Schuljahr an die Eltern genutzt hatten, so nutzte auch Rektor Brey die Gelegenheit, den Elternbeirat über die Situation an der Schule, die Klassenstärken, die pädagogischen Schwerpunkte und geplante Vorhaben an der AMA zu unterrichten. Dazu gehören Klassenfahrten, Einkehrtage, Projekte, Sportevents, Skilager und Berufspraktika genauso wie die Abschlussfahrten der neunten und zehnten Klassen, soweit diese aufgrund der äußerst angespannten personellen Situation möglich sind.
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Erfolgreiches Jahr für Abensbergs Jugendbeirat

    1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Jugendbeirat ist die Interessenvertretung der Abensberger Jugend. Über diesen werden Förderanträge für Jugendprojekte in den Vereinen der Stadt Abensberg abgewickelt. Außerdem ist der Jugendbeirat bei Veranstaltungen aktiv und vergibt jährlich den Jugendinitiativpreis. Am vergangenen Freitag (24. Januar 2020) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats im Kultur- und Bildungszentrum der Stadt, im Aventinum, statt. Die 1. Vorsitzende Maria März freute sich über Besuch: Albert Steber, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Abensberg, nahm ebenfalls an der Versammlung teil.
  • Eröffnung der Schwerpunktpraxen im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Seit heute sind die beiden für den Landkreis Kelheim installierten Schwerpunktpraxen in Kelheim und Abensberg in Betrieb

    Ziel dieser Schwerpunktpraxen ist es, durch die konzentrierte Behandlung von Covid-19 erkrankten oder Covid-19 verdächtigen Patienten die Praxisräume der Hausärzte von Infektionskrankheiten frei zu halten. Eine möglichst durchgehende Aufrechterhaltung der ambulanten ärztlichen Versorgung soll sichergestellt werden. Dazu wurden in Kelheim im ehemaligen Landratsamt, Schloßweg 3, und in Abensberg, Stadionstr. 60, 2 Schwerpunktpraxen eingerichtet. Die seitens der bayerischen Staatsregierung gemachten Vorgaben zur Errichtung derartiger ärztlichen Einrichtungen konnten somit erfolgreich umgesetzt werden. Die ambulante ärztliche Versorgung findet durch die niedergelassenen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte des Landkreises statt. Zur Gewährleistung eines möglichst reibungslosen Ablaufs und unter Vermeidung langer Wartezeiten erfolgt eine Terminierung ausschließlich über die jeweiligen Hausärzte.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Erreichbarkeit der Stadt Abensberg – Terminvereinbarung nötig

    Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nachdem das Infektionsgeschehen im Landkreis Kelheim drastisch zunimmt, weist die Stadt Abensberg nochmals auf die FFP2-Maskenpflicht im Rathaus, in den Stadtwerken, im Aventinum und in allen weiteren städtischen Liegenschaften hin. Die Stadtverwaltung Abensberg bittet darum, Anfragen soweit möglich telefonisch, per Email oder per Post zu erledigen. Wenn dies nicht möglich ist, muss eine Terminvereinbarung erfolgen. Bei der Stadt unter der Telefon-Nummer 09443/ 910 30, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bei den Stadtwerken Abensberg ist eine Anmeldung unter der Nummer 09443/ 91 03 401 möglich; die Emailadresse lautet hier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Das Team im Kulturzentrum Aventinum ist unter Tel. 09443/ 9103 530 erreichbar, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Erzeugergemeinschaft organisierte besonderen Einblick in die Welt des Spargels

    Etwas Besonderes hatten sich Spargel-Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl sowie Abensbergs 3. Bürgermeisterin und Behindertenbeauftragte Marion Huber-Schallner einfallen lassen

    Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)
    Beide luden Menschen mit Beeinträchtigungen zu einem Einblick in die Arbeit auf dem Spargelhof. „Im vergangenen Jahr entstand im Gespräch mit Marion Huber-Schallner die Idee, auch Menschen mit Beeinträchtigungen den Ablauf auf einem Spargelhof sowie die Arbeitsschritte bei der Spargelerzeugung näherzubringen“, berichtet Petra Högl.
  • EWF-Stadtrallye startet am 11. September

    Schaufenster in Abensberg ergeben die Lösung
    Klara Wirthensohn (li.) mit einem der Buchstaben, die ab dem 11. September in Abensberg verteilt sind und zur Stadtrallye auffordern. Katrin Koller-Ferch (re.) hat die Laufzettel in der Hand, die bei allen Teilnehmern aufliegen. Auf diesen Zetteln wird das Lösungswort eingetragen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Klara Wirthensohn (li.) mit einem der Buchstaben, die ab dem 11. September in Abensberg verteilt sind und zur Stadtrallye auffordern. Katrin Koller-Ferch (re.) hat die Laufzettel in der Hand, die bei allen Teilnehmern aufliegen. Auf diesen Zetteln wird das Lösungswort eingetragen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Eine Welt-Forum Abensberg veranstaltet die bundesweite „faire Woche“ vom 11. bis zum 25. September als Abensberger Stadtrallye. Sprecherin Klara Wirthensohn: „Wir wollten eine sichere, aber auch spannende Alternative anbieten.“ Und so hat das Eine Welt-Forum Abensberg beschlossen, die „faire Woche“ als Stadtrallye zu gestalten.
  • Faire Woche ganz groß an Abensbergs Schulzentrum

    v.l.: : Susanne Elsner, Sabrina Sendtner, Nadine Dietz, eine Gruppe Schüler, Rektor Wolfgang Brey, Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: : Susanne Elsner, Sabrina Sendtner, Nadine Dietz, eine Gruppe Schüler, Rektor Wolfgang Brey, Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die bundesweite Faire Woche 2020 haben einige Klassen der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg im September zum Anlass für eine Projektwoche genommen, die von Vertretern des Eine Welt-Forums als „beispielgebend“ bezeichnet worden ist. Rektor Wolfgang Brey freute sich sehr über die lobenden Worte und sagte, dass die verantwortlichen Lehrer es geschafft hätten, durchwegs interessante Themen aufzubereiten, die in die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler eingebettet sind. Und die waren mit Eifer und Begeisterung dabei und beschäftigten sich mit zehn Themen auf zehn Stationen verteilt, in den Klassenzimmern und auch in der Aula.
    Rektor Wolfgang Brey mit den Gewinnern der Verlosung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektor Wolfgang Brey mit den Gewinnern der Verlosung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Lehrerinnen Susanne Elsner und Sabrina Sendtner von der Aventinus Mittelschule und ihre Kollegin Nadine Dietz von der Staatlichen Wirtschaftsschule hatten zuvor die Themen erarbeitet, die dann von ihren Klassen – der 7c, der M8a und der W8 –bearbeitet werden konnten. Und das traf offenbar den Nerv: „Es ist so still heute“, bemerken die Lehrerinnen. „Die Schüler sind ganz eng dabei.“ Und sind betroffen: „Kaba – von Kindern für Kinder“, hat ein Junge formuliert, nachdem er sich mit dem Thema Kinderarbeit beschäftigt hatte. „Die Station Kinderarbeit hat viele sehr betroffen gemacht“, so Rektor Brey. Auch die anderen Themen wurden fleißig bearbeitet und blieben nicht nur Theorie.
    Mit viel Eifer wurde an den Projekten gearbeitet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mit viel Eifer wurde an den Projekten gearbeitet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    So wurde eine Blindverkostung zum Thema „Schmeckt jede Schokolade gleich?“ mit konventioneller und mit Fair Trade-Schokolade angeboten, die „Geschichte des Kakaos“ wurde als Rätsel aufbereitet, Anbau und Ernte ebenfalls. Mit der Frage „Was versteht man unter Fair Trade?“ wurden die Schüler mit Schlagworten wie Arbeitsschutz, Ausbeutung, Pestiziden, Kinderarbeit und Kinderarmut konfrontiert. Weitere Stationen waren „Gutes Leben“ und was man damit verbindet. Auch „Unterwegs im Siegeldschungel“ war als Station mit dabei – welchem Siegel kann man vertrauen?
    Die Aufgaben waren vielfältig (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Aufgaben waren vielfältig (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Auch thematisiert wurde, wie die Stadt Abensberg zur „Fair Trade-Stadt“ geworden ist. Brey hatte sich deshalb Richard Zieglmeier eingeladen; der Stadt- und Kreisrat der Grünen war Umweltreferent in Abensberg, als der Stadtrat beschloss, zur Fair Trade-Stadt zu werden. Er zeigte sich – wie die Vertreterinnen vom Eine Welt-Forum Abensberg – begeistert über die Aktivitäten im Schulzentrum.
    Schul-Sekretärin Angelika Mandlik (rechts im Bild) fungierte als Glücksfee (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schul-Sekretärin Angelika Mandlik (rechts im Bild) fungierte als Glücksfee (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und weil alles so wunderbar geklappt hat, hat das Eine Welt-Forum Abensberg nach Abschluss der Aktionswoche unter den drei aktiven Klassen kleine Präsente verlost. Fünf Schultüten gingen im Rahmen einer Verlosung, bei der Schul-Sekretärin Angelika Mandlik als Glücksfee fungierte, an diese Schülerinnen und Schüler: Anna-Lena Hilz, Valentin Novi, Lilly Sophie Nölte, Simona Krasteva und Halit Budkova. Das Beispiel macht buchstäblich Schule – Rektor Brey will, dass sich alle Klassen im Laufe des Schuljahrs mit den Projekten beschäftigen. „Es war toll zu sehen, wie sich die Schüler reingehängt haben.“


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Fertigstellung B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Ab Mittwochabend gefahrloseres Auffahren an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Alles neu: Unter anderem wurde die B 16-Anschlussstelle bei Abensberg-Gaden mit zwei Einfädelstreifen versehen, die künftig ein gefahrloseres Auffahren auf die Bundesstraße ermöglichen. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Alles neu: Unter anderem wurde die B 16-Anschlussstelle bei Abensberg-Gaden mit zwei Einfädelstreifen versehen, die künftig ein gefahrloseres Auffahren auf die Bundesstraße ermöglichen. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)
    Ein noch leichteres und gefahrloseres Auffahren auf die B 16 bei Abensberg-Gaden – das ist ab sofort möglich. Denn das Staatliche Bauamt Landshut hat die Anschlussstelle seit Mitte März mit Einfädelstreifen versehen. Zudem erhielt der Abschnitt ab dem Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden auf insgesamt rund zweieinhalb Kilometern einen neuen Fahrbahnbelag. Ab Mittwochabend ist die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben und die Maßnahme mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro bis auf einige Restarbeiten abgeschlossen.
    Die Maßnahme war in vier Bauphasen unterteilt: Zunächst war die Bundesstraße provisorisch verbreitert worden, um während der späteren Arbeiten für jede Fahrtrichtung einen Fahrstreifen zur Verfügung zu haben. Danach wurden die beiden Einfädelstreifen hergestellt – erst in Fahrtrichtung Regensburg, dann in Fahrtrichtung Ingolstadt. Zuletzt hatte die Fahrbahn vom Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden unter Vollsperrung einen neuen Belag erhalten. Die Arbeiten hatte die Firma Swietelsky aus Biburg ausgeführt.
    „Um die Sache schnell über die Bühne zu bringen, hat die Baufirma zuletzt auch am Wochenende gearbeitet. Dennoch lassen sich Einschränkungen bei einer solchen Maßnahme nie ganz vermeiden“, sagt Tobias Lindner, Abteilungsleiter für den Landkreis Kelheim: „Uns ist bewusst, dass gerade die letzte Bauphase allen Verkehrsteilnehmern, aber auch den Anwohnern auf der Umleitungsstrecke in Abensberg viel abverlangt hat. Wir möchten uns deshalb für das Verständnis und die Geduld bedanken.“
    Ein wenig Geduld ist auch noch bei der Benutzung der Parkplätze Allersdorf gefragt. Deren Sanierung ist Mitte Juni abgeschlossen.
    Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.




    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Feuerwehr im Landkreis Kelheim: Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen

    In der Zeit von 31.08. bis 11.09.2021 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den zweiten Maschinistenlehrgang im Jahr 2021 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt.

    17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Christian Knott/Kreisbrandmeister)17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Christian Knott/Kreisbrandmeister)

    17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus den Freiwilligen Feuerwehren
    • Abensberg,
    • Bad Abbach,
    • Irnsing,
    • Kelheim,
    • Langquaid,
    • Mainburg,
    • Mitterfecking,
    • Neustadt a.d. Donau,
    • Peising,
    • Teuerting
    • und der Werkfeuerwehr Kelheim Fibres

    nahmen daran teil.

    An vier Abenden wochentags und an zwei Samstagen wurde das notwendige Fachwissen für Maschinisten vermittelt und die Handhabung der Feuerlöschkreispumpen geschult.

    Inhaltlich sind beispielsweise die Inbetriebnahme und der Umgang mit Feuerlöschkreiselpumpen und anderer kraftbetriebener Geräte, wie Stromerzeuger und Tauchpumpen, zu nennen.

    Am zweiten Samstag errichteten die Teilnehmer zudem eine Wasserförderleitung über lange Schlauchstrecken im Kurpark von Bad Abbach.

    Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Brunner und Lehrgangsleiter Christian Knott entgegengenommen.

     


    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Flexibler KEXI-Verkehr startet im ganzen Landkreis Kelheim:

    Landkreisweit mehr als 500 neue KEXI-Haltestellen eingerichtet

    Heute, am 4. Oktober, geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start. Die Vorstellung fand am 2. Oktober statt (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Heute, am 4. Oktober, geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start. Die Vorstellung fand am 2. Oktober statt (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das im Jahr 2020 als Pilotprojekt eingeführte und mittlerweile in den Städten Kelheim und Neustadt etablierte bedarfsgerechte Verkehrsangebot KEXI wird aufgrund seiner erfolgreichen Entwicklung auf den gesamten Landkreis Kelheim ausgeweitet.
    Heute, am 4. Oktober geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start.
  • Flutmulde schützt Sandharlanden

    Starkregen wird schneller abgeleitet/Projektabnahme

    Abnahme Gruppenbild (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abnahme Gruppenbild (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Immer wieder haben die Bürgerinnen und Bürger in Sandharlanden mit Schäden durch Starkregenereignisse zu kämpfen. Abhilfe soll eine neue Flutmulde nördlich der Ortschaft schaffen, die das Oberflächenwasser von den Siedlungsbereichen fernhalten und ableiten soll. Nötig ist dafür ein Durchlass unter der Kreisstraße Richtung Holzharlanden, eine 445 Meter lange Flutmulde und ein Ableitungskanal zum Holzharlandener Graben. Die gesamte Maßnahme wird rund 600.000 Euro kosten, die Flutmulde selbst ist zuschussfähig - und der kommt vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern, das die 138.000 Euro für die Flutmulde im Rahmen der Initiative „boden:ständig“ mit rund 60 Prozent fördert. Für die dazu erforderliche einfache Dorferneuerung (eDE) Sandharlanden fiel im September 2022 der Startschuss mit der Übergabe der Einleitungsurkunde durch Amtsleiter Hans-Peter Schmucker an den 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. Bernhard Resch. Der Leiter der Stadtwerke Abensberg, Dr. Rainer Reschmeier, und Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, waren mit dabei, ebenso wie Hubert Karl vom Ingenieurbüro Ferstl. Der Spatenstich zum Beginn der Bauarbeiten erfolgte im November 2022, und am Mittwoch (14. Juni 2023), wurde das umfangreiche Bauwerk abgenommen.
  • Franziska Geß und Niklas Neumeyer CSU-Listenkandidaten für die Region Kelheim

    MdB Oßner: Starke Unterstützung für die Bundestagswahl am 26. September

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (l.), gratuliert Niklas Neumeyer zur Wahl auf der Liste der CSU-Bundestagskandidaten. (Foto: Andrea Lindholz)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (l.), gratuliert Niklas Neumeyer zur Wahl auf der Liste der CSU-Bundestagskandidaten. (Foto: Andrea Lindholz)Die CSU-Delegierten haben am Samstag ihre Listenkandidatinnen und -kandidaten für die Bundestagswahl am 26. September bestimmt. Es war die erste größere Präsenzveranstaltung seit dem Aschermittwoch 2020. Sie fand coronabedingt im Nürnberger Max Morlock-Stadion statt. Der Abensberger Stadt- und Kreisrat Niklas Neumeyer und die Paintener Gemeinderätin Franziska Geß wurden dabei auf Listenplatz 49 und 68 gewählt.
    Mit der starken Unterstützung durch Neumeyer und Geß sowie 90 weitere Kandidatinnen und Kandidaten sei die CSU breit in allen gesellschaftlichen Bereichen aufgestellt, betont CSU-Bundestagsabgeordneter und Direktkandidat für die Region Landshut-Kelheim, Florian Oßner. "Sowohl Niklas Neumeyer als auch Franziska Geß übernahmen bereits früh kommunalpolitische Verantwortung im Kreis-/Stadt- beziehungsweise Gemeinderat und kämpfen mit viel Leidenschaft für ihre modernen Zukunftsideen. Ich bin sehr dankbar, zwei politisch versierte als auch junge Kandidaten für den Landkreis Kelheim im Wahlkampf an meiner Seite zu haben", so Oßner. Bei der Bundestagswahl am 26. September hat jeder Wähler zwei Stimmen: mit der Erststimme wird der Direktkandidat und mit der Zweitstimme die Listenkandidaten gewählt.

    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Frauentag im Roxy-Kino mit der Frauen-Union

    Eine liebgewordene Tradition ist der Filmabend der Frauen-Union am Internationalen Frauentag im Roxy-Kino in Abensberg.

    (Foto/Grafik: Roxy-Kino Abensberg)(Foto/Grafik: Roxy-Kino Abensberg)Inhaberin Gerda Kroiß hat auch dieses Jahr wieder zwei spannende neue Filme von der Filmwoche mitgebracht. Am Mittwoch, 8. März, wird um 19:30 Uhr „Im Taxi mit Madeleine“ gezeigt: Die 92-jährige Madeleine überredet den Taxifahrer zu einer Erinnerungstour über die Orte, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben, bevor sie ins Altenheim zieht. Die dabei aufscheinende ungewöhnliche Vergangenheit und ihre Lebensweisheiten bewegen ihn zutiefst und eröffnen ihm ganz neue Perspektiven. Alternativ wird um 20:00 Uhr in „What’s Love got to do with it?“ der nicht ganz leichten Suche nach dem richtigen Partner der Dokumentarfilmerin Zoe die von den Eltern arrangierte Partnerwahl ihres Nachbarn und Kindheitsfreunds Kaz gegenübergestellt. Ihre Vorstellungen von Liebesheirat geraten ins Wanken, als sie seine Reise zu seiner ihm völlig fremden Braut filmt. Näheres erfahren Sie unter https://roxy-kino.de/programm/. Einheitspreis pro Film 15 € inkl. Cocktail und einer kleinen Aufmerksamkeit von der Frauen-Union.
    Onlinebuchungen ab sofort möglich.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Kreisvorsitzende der Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531
  • Freibad-Öffnung in Abensberg mit starken Einschränkungen

    Freibad-Öffnung mit starken Einschränkungen
    Das Freibad von Abensberg soll wieder, wenn auch mit starken Einschränkungen für die Besucher, geöffnet werden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Freibad von Abensberg soll wieder, wenn auch mit starken Einschränkungen für die Besucher, geöffnet werden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg wird gemäß der Entscheidung des Stadtrats die Öffnung des Freibads am 11. Juni 2020 anstreben. Öffnung und Betrieb können allerdings nur unter starken Auflagen und Einschränkungen erfolgen. Diese werden derzeit von den Stadtwerken und der Stadtverwaltung ausgearbeitet. So wird es nur Tagestickets geben, die Besucherzahl muss drastisch reduziert und auf wahrscheinlich 380 Personen begrenzt werden. Eine genauere Information erfolgt voraussichtlich am kommenden Dienstag, 2. Juni.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg 
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Freibad, Kläranlage, Kanal, Wasserwerk, Gillamoos, Bauhof ...

    Seit dem 1. April 2020 teilt Abensbergs Stadtwerke-Leiter Hans Schmid sein Büro mit Dr. Rainer Reschmeier.
    Dr.-Ing. Rainer Reschmeier arbeitet sich derzeit in das umfangreiche Aufgabengebiet der Stadtwerke Abensberg ein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr.-Ing. Rainer Reschmeier arbeitet sich derzeit in das umfangreiche Aufgabengebiet der Stadtwerke Abensberg ein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Reschmeier wurde von der Stadt Abensberg als Nachfolger von Schmid eingestellt, der in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen wird. Bis dahin findet ein gleitender Übergang statt, denn das Aufgabengebiet, das die Leitung der Stadtwerke Abensberg - kurz SWA - umfasst, ist umfangreich: Das Freibad, die Kläranlage, Abensbergs Kanalisation, das Wasserwerk, die Tiefgarage in der Stadt, das Thema Nahwärme, Naturstrom Abensberg, der Gillamoos und der Bauhof der Stadt sind die Themen, die Abensbergs Stadtwerkeleiter unter sich hat. Derzeit auch noch unter Corona-Bedingungen.
  • Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Kelheim:

    Maschinistenlehrgang in Bad Abbach durchgeführt

    Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)
    Zwischen 26. September und 7. Oktober führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den dritten Maschinistenlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis entgegengenommen. Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame aus den Freiwilligen Feuerwehren Abensberg, Affecking, Aiglsbach, Bad Abbach, Ihrlerstein, Langquaid, Lengfeld, Meihern, Oberleierndorf, Offenstetten, Prunn, Saal a. d. Donau, Saalhaupt und Thaldorf daran teil.
  • Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Kelheim: 21.11.2023

    Starkregenlehrgang vom 23. bis 25.10.2023 in Kelheim

    Die Teilnehmer des "Starkregen-Lehrgangs" der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Maximilian Neubauer/Kreisfeuerwehrverband Kelheim)Die Teilnehmer des "Starkregen-Lehrgangs" der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Maximilian Neubauer/Kreisfeuerwehrverband Kelheim)
    Von 23. bis 25. Oktober 2023 führte die Kreisbrandinspektion zusammen mit dem Technischen Hilfswerk (THW) und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) den zweiten Lehrgang für Starkregenereignisse bei der Feuerwehr in Kelheim durch.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim - Maschinistenlehrgang -

    Maschinistenlehrgang von 20.07. bis 31.07.2021 in Siegenburg

    Die Teilnehmer*innen am Maschinistenlehrgang der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Kreisbrandmeister Christian Knott)Die Teilnehmer*innen am Maschinistenlehrgang der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Kreisbrandmeister Christian Knott)
    In der Zeit von 20.07. bis 31.07.2021 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den ersten Maschinistenlehrgang im Jahr 2021 durch. Dieser fand unter Einhaltung aller erforderlichen Corona-Vorsichtsmaßnahmen bei der Feuerwehr in Siegenburg statt.
    18 Feuerwehrmänner und zwei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Buch, Elsendorf, Irnsing, Kelheim, Kelheimwinzer, Mainburg, Mainburg Nord, Neustadt a.d. Donau, Rohr i.NB, Saal a.d. Donau, Sandelzhausen, Siegenburg, Teugn, Volkenschwand und Walkertshofen nahmen daran teil. An vier Abenden wochentags und zwei Samstagen wurde das notwendige Fachwissen für Maschinisten vermittelt und die Handhabung der Feuerlöschkreispumpen geschult. Der Lehrgang war gleichzeitig Bewährungsprobe für einen neuen Lehrplan und eine neue Ausbildungsmappe, deren Ausbildungsinhalte aktualisiert und den heutigen Anforderungen angepasst wurden. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandinspektor Andreas Schöll und Lehrgangsleiter Christian Knott entgegengenommen.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 02.12.2022

    Erfolgreicher Atemschutzgeräteträgerlehrgang im November

    Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teilgenommen (Foto: Manfred Albrecht)Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teilgenommen (Foto: Manfred Albrecht)
    Mitte November hat die Kreisbrandinspektion in diesem Jahr den zweiten Atemschutzgeräteträgerlehrgang durchgeführt. Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich daran teilgenommen. Sie stammen aus den Feuerwehren Abensberg, Arnhofen, Bad Abbach, Mainburg Nord, Meihern, Otterzhofen, Saal a.d. Donau und Train.
    An fünf Lehrgangstagen wurden unter Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätekunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 2023

    Atemschutzgeräteträgerlehrgang von 11.03. – 18.03.2023 in Kelheim

    Die Teilnehmer des 1. Atemschutzgeräteträgerlehrgangs 2023 (Foto: Paul Zieglmeier/Freiwillige Feuerwehr Kelheim)
    In der Zeit von 11.03. bis 18.03.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den ersten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Kelheim statt. Drei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Herrngiersdorf, Holzharlanden, Kelheim, Rohr, Sandelzhausen, Sandsbach, Teugn und Volkenschwand nahmen daran teil.
    An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
    Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Michael Schmitz in Empfang nehmen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 23.06.2023:

    Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Elsendorf

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Atemschutzgeräte-trägerlehrgangs in Elsendorf (Foto: Andreas Groß)
    In der Zeit von 10.06. bis 17.06.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den zweiten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Elsendorf statt. Zwei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Elsendorf, Langquaid, Offenstetten, Pullach, Rohr und Siegenburg nahmen daran teil.
    An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
    Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Stephan Sigl in Empfang nehmen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 27.04.2023

    Atemschutzleistungsbewerb am 22.04.2023 in Abensberg

    Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim vor der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Abensberg (Foto: Kreisbrandmeister Wolfgang Kargl)Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim vor der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Abensberg (Foto: Kreisbrandmeister Wolfgang Kargl)
    Insgesamt 68 niederbayerische Feuerwehrleute stellten sich am vergangenen Samstag einer ganz besonderen Herausforderung: Der Abnahme des Atemschutz-Leistungsbewerbs. Seit mittlerweile zehn Jahren wird dieser vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern angeboten und die Abnahme durchgeführt.
    Der Atemschutzleistungsbewerb ist als Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung anzusehen und hilft die bereits erworbenen Kenntnisse in Erinnerung zu behalten, diese zu vertiefen und die im Einsatz gestellten Aufgaben sicher und unfallfrei zu erfüllen. Die Abnahme wird in fünf Wertungsstationen durchgeführt.
    Durch die teils weiten Anfahrtswege haben sich die Verantwortlichen bereits vor einigen Jahren dazu entschlossen, neben Osterhofen im Landkreis Deggendorf einen zweiten, weiter westlich in Niederbayern gelegenen Abnahmeort einzuführen. Mit seiner Gastfreundlichkeit und der hervorragenden Organisation hat sich der Standort in Abensberg seitdem bestens bewährt.
    Alleine aus dem Landkreis Kelheim nahmen 14 Feuerwehrleute aus den Freiwilligen Feuerwehren Bad Abbach, Ihrlerstein, Rohr i.NB, Sandsbach und Teugn an der Abnahme des Leistungswettbewerbs teil.
    Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 27.09.2023

    Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ absolviert

    Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d.Donau nahmen erfolgreich am Lehrgang teil. (Foto: Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat)Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d.Donau nahmen erfolgreich am Lehrgang teil. (Foto: Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat)
    Mitte September führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Mathias Prasch den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ durch. Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d. Donau nahmen daran erfolgreich teil.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 28.10.2022

    Erfolgreicher Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“

    14 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Manuel Weiß,  FFW Kelheim-Stadt)14 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Manuel Weiß, FFW Kelheim-Stadt)
    Im Zeitraum von 10. bis 15. Oktober hat die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Mathias Prasch den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ durchgeführt.
    14 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Mainburg, Neustadt und Saal nahmen daran teil.
    An vier Lehrgangstagen wurden Themen wie
    • Kennzeichnung und Erkennen von Gefahrgütern,
    • Einsatzgrundsätze im Chemikalienschutzanzug,
    • taktisch richtiges Vorgehen,
    • Gerätekunde am neuen Abrollbehälter Gefahrgut,
    • Gewöhnung an die Chemikalienschutzanzüge Form 2 und 3,
    • die Rettung eines verunglückten CSA-Trägers,
    • die Stufen der Dekontamination
    • sowie die praktische Ausbildung am Dekontaminationsplatz geschult.
    Teil der Ausbildung waren zudem zwei Einsatzübungen, bei denen die Teilnehmer das Erlernte in die Praxis umsetzten.
    Bei der ersten Übung, einer Leckage an einer Industrieanlage mit verletzen Personen, mussten mehrere Öffnungen an einem unter Druck stehenden Rohrleitungssystem mit Mitteln des Abrollbehälters Gefahrgut abgedichtet und die Personen gerettet werden.
    Bei der zweiten Übung handelte es sich um einen verunfallten LKW, beladen mit austretendem Gefahrgut. Es musste festgestellt werden, welches Medium der LKW geladen hatte. Außerdem waren verletzte Personen aus dem Gefahrenbereich zu retten und das Leck am Tank des LKW abzudichten.
    Bei beiden Einsatzübungen wurde auch die Rettung eines verunfallten CSA-Trägers geübt.
    Die sogenannte Dekongruppe der Feuerwehr Bad Abbach übernahm bei beiden Übungen die Dekontamination der eingesetzten Trupps.
    Die Ausbilder Michael Schmitz, Manuel Weiß, Manuel Dillinger, Jonas Wagner und Johannes Hermann unterstützten Kreisbrandmeister Mathias Prasch bei der Durchführung des Lehrgangs.
    Während der praktischen Ausbildung erfolgte zeitgleich die Lernzielkontrolle durch Beurteilung der Übungsergebnisse. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen des Lehrgangsleiters und ihrer Ausbilder entgegengenommen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 29.06.2023

    Absturzsicherungslehrgang 2023

    Gruppenbild nach dem Absturzsicherungslehrgang (Foto: Johann Pilz,/Kreisbrandmeister)Gruppenbild nach dem Absturzsicherungslehrgang (Foto: Johann Pilz,/Kreisbrandmeister)
    In der Zeit von 17.06. bis 24.06.2023 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz einen Lehrgang zur Absturzsicherung durch. Dieser Lehrgang fand bei der Feuerwehr in Neustadt a.d. Donau statt.
    Insgesamt 8 Feuerwehrmänner und 4 Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Neustadt a.d. Donau und Schwaig nahmen daran teil. An jeweils zwei Abenden wochentags und zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 29.09.2023

    Atemschutznotfallkonzept am 22. und 23. September 2023 in Abensberg

    Atemschutznotfallkonzept 2023 (Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Kommandant Konrad Bauer sowie die Kreisausbilder Michael Schmitz, Thorsten Schwartz und Andreas Dillinger mit den Lehrgangsteilnehmern aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim (Foto: Thorsten Schwartz, Freiwillige Feuerwehr Abensberg)Atemschutznotfallkonzept 2023 (Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Kommandant Konrad Bauer sowie die Kreisausbilder Michael Schmitz, Thorsten Schwartz und Andreas Dillinger mit den Lehrgangsteilnehmern aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim (Foto: Thorsten Schwartz, Freiwillige Feuerwehr Abensberg)
    Bereits zum zwölften Mal führte die Kreisbrandinspektion in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Abensberg einen Lehrgang Atemschutznotfallkonzept im Feuerwehrgerätehaus Abensberg durch. Vier Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner aus dem gesamten Landkreis nahmen an der 2-tägigen Fortbildung teil.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: Absturzsicherungslehrgänge im Jahr 2021

    In der Zeit von 5. bis 12. Juni 2021 und von 11. bis 18. September führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz zwei Lehrgänge zur Absturzsicherung durch

    Die Teilnehmer des zweiten Absturzsicherungslehrgangs freuen sich über ihre erfolgreiche Teilnahme. (Foto: Johann Pilz/Kreisbrandmeister)Die Teilnehmer des zweiten Absturzsicherungslehrgangs freuen sich über ihre erfolgreiche Teilnahme. (Foto: Johann Pilz/Kreisbrandmeister)
    Diese fanden unter Einhaltung aller erforderlichen Corona-Vorsichtsmaßnahmen bei der Feuerwehr in Neustadt a.d. Donau statt.
    Insgesamt 19 Feuerwehrmänner und vier Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Bad Gögging, Mainburg, Mauern, Mühlhausen, Neustadt a.d. Donau, Riedenburg und Teugn nahmen daran teil.
    An jeweils zwei Abenden wochentags und zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult.
    Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Fridolins Kindernest gewinnt KiTa-Spielothek

    Freude bei Personal und Kindern:

    Der Kindergarten Fridolins Kindernest zählt zu den Gewinnern einer KiTa-Spielothek, die von „Mehr Zeit für Kinder“ verlost wurde.
    Die Kinder von Fridolins Kindernest in Abensberg-Sandharlanden freuen sich über den Gewinn (Foto: Svenja Vasall)Die Kinder von Fridolins Kindernest in Abensberg-Sandharlanden freuen sich über den Gewinn (Foto: Svenja Vasall)
    Fridolins Kindernest hat sich am Aufruf der Initiative „KiTa-Spielothek“ des "Mehr Zeit für Kinder e.V." beteiligt und ein umfangreiches Spielwarenpaket gewonnen. Die Initiative „KiTa-Spielothek“ möchte spielerisch die Entwicklung von Kindergartenkindern fördern und die Spielkultur in den Familien stärken. Gesponsert werden die Produkte in diesem Jahr von den Herstellern Bruder, Ravensburger und Zapf Creation. Fridolins Kindernest erhält damit ein Spielwarenpaket mit wissenschaftlich geprüften Produkten. Das Besondere: Die Produkte sollen auch an die Familien der Kinder zum gemeinsamen Spielen zu Hause ausgeliehen werden. Das Angebot wird von den Mädchen und Buben bereits gern angenommen. Wie in der vorhandenen Bibliothek können die Kinder nun auch ihre Lieblingsspiele ausleihen und mit nach Hause nehmen, um sie dort mit der Familie auszuprobieren. Die „Kita-Spielothek“ enthält Produkte, die Pädagogen und Wissenschaftler des ZNL (Transfer Zentrum für Neurowissenschaften und Lernen) auf ihre Förderaspekte hin getestet und für gut befunden haben. Die Spielothek wurde bereits im vergangenen Jahr gewonnen, aufgrund der Pandemie hatte man die Ausleihaktion verschoben.
    Text: Svenja Vasall
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Frühling auf Abensbergs Bühnen

    Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ hat begonnen

    v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Sonne hat sich schon etwas gezeigt, Zeit für die Abensberger Frühlingsgefühle: Am Montag (20. März) haben Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Stadtrat und Kulturreferent Niklas Neumeyer und die Programmverantwortliche Melanie Schmid von der Stadtverwaltung die Inhalte der beliebten kommunalen Veranstaltungsreihe vorgestellt. Die „Abensberger Frühlingsgefühle“ sorgen seit der Jahrtausendwende für kulturelle Höhepunkte – Dr. Resch: „Ein solches Programm kann man von einer Stadt wie Regensburg erwarten.“ Für Städte von der Größe Abensbergs sei das Gebotene „mehr als außergewöhnlich“. Die Reihe hat sich bestens entwickelt, anfangs, so Melanie Schmid, war sie als Podium für Abensberger Künstler vorgesehen, erweitert um „einige Auswärtige“. Mittlerweile gibt es so viele Abensberger, die sich kulturell betätigen, dass man alleine mit den „Eigengewächsen“ das Programm füllen könnte. Das sieht man schon an den Jubiläen – die städtische Sing- und Musikschule feierte im letzten Jahr ihr 50-Jähriges, die Wolperdinger Singer ihr 40-Jähriges und die Photogilde 60 Jahre, der Kunstkreis ist 2023 40 Jahre jung, so Niklas Neumeyer. Das Jubiläum der Band „d’Not’nquetscha“ hat Anfang März den Auftakt gemacht und an zwei Abenden im praktisch ausverkauften Theater am Bahnhof mit ihrem 25-jährigen Jubiläumsprogramm begeistert.
  • Für ein optimales Miteinander

    Neue Konrektorin an der Aventinus Grundschule Abensberg begrüßt.

    v.l.: Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Zum Schuljahr 2021/2022 wurde auch die Konrektorenstelle an der Grundschule Abensberg neu besetzt: Simone Forstner-Roith wurde von Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Rektorin Andrea Brandl und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl herzlich in der Grundschule an der Römerstraße begrüßt.
    Für die neue stellvertretende Schulleiterin schließt sich ein Kreis, hat sie doch hier ihre zweite Phase der Lehrerausbildung absolviert. Anschließend unterrichtete sie einige Jahre an der Grund- und Mittelschule in Ergolding, blieb dem Landkreis Kelheim jedoch treu und engagierte sich hier besonders im Arbeitskreis Leistungsmessung und -bewertung. Mit der Übernahme einer Ganztagesklasse an der Grundschule Offenstetten kehrte sie schließlich in den Schulamtsbezirk zurück.
    Nach ihrer Elternzeit unterrichtet die Mutter dreier Kinder die vergangenen Schuljahre an der Grundschule Kelheim Nord. „Lehrerin sein, war von jeher ihr Berufswunsch“, den sie nun aus einem weiteren Blickwinkel ausüben wird. Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, wie auch Bürgermeister Dr. Brandl wünschten bei der Amtseinführung stets ein „gutes und sicheres Händchen“ – bilde doch der Konrektor die Nahtstelle zwischen Kollegium und Schulleitung. Forstner-Roith selbst freue sich sehr über ihre Rückkehr nach Abensberg, die neuen Aufgaben sowie die Zusammenarbeit mit Rektorin Andrea Brandl.
    Neben dem täglichen Unterrichtsgeschäft erwartet das neue Führungsteam in den nächsten Jahren ein besonderes Großprojekt. Neben einer Generalsanierung erfolgt zugleich eine Erweiterung der bestehenden Gebäudestruktur um mehrere Räume. Für ihre erste Klasse, allen anderen SchülerInnen und das Kollegium der Grundschule Abensberg wünscht sich Forstner-Roith ein „optimales Miteinander - Kinder und Pädagogen mögen sich hier stets wohlfühlen und das Lernen trotz aktueller Umstände lehrreich und interessant sein.“
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110
    Fax: +49 9443 9103-9110
    Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.abensberg.de
  • Für mehr Wohnraum in der Zuzugsregion Abensberg

    MdB Florian Oßner stellt Baulandmobilisierungsgesetz vor - "Mehr Flexibilität für Kommunen"

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (mitte) im Gespräch mit Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn, Stadtrat Niklas Neumeyer, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Stadtrat Sebastian Kneitinger über das Baulandmobilisierungsgesetz. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (mitte) im Gespräch mit Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn, Stadtrat Niklas Neumeyer, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Stadtrat Sebastian Kneitinger über das Baulandmobilisierungsgesetz. (Foto: Maria Aicher)
    Angesichts des angespannten Wohnungsmarktes in der Stadt Abensberg haben sich die Stadträte Fraktionssprecher Dr. Bastian Bohn, Listen-Bundestagskandidat Niklas Neumeyer und Sebastian Kneitinger sowie CSU-Ortsvorsitzender Daniel Ritz an den CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner gewandt. Für Entspannung soll das sogenannte Baulandmobilisierungsgesetz sorgen, das der Bundestag vor wenigen Wochen verabschiedet hat. "Das Gesetz zur Mobilisierung von Bauland ist eine echte Chance für den Wohnungsbau, insbesondere in der Zuzugsregion Abensberg. Wir schaffen damit Erleichterungen für Kommunen, um zum Beispiel Baulücken und brachliegende Flächen schneller und flexibler zu nutzen", erläutert Oßner.
  • Fuß vom Gas beim Kindergarten in Abensberg

    MdB Florian Oßner macht sich mit CSU-Stadträten ein Bild von der Verkehrssituation in der Sandstraße

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, Stadtrat Ulrich Glamsch, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, Stadtrat Ulrich Glamsch, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. (Foto: Maria Aicher)
    Die Gemeinden brauchen flexiblere Möglichkeiten, um Tempo 30 für mehr Verkehrssicherheit ausweisen zu dürfen. Zu diesem Schluss kamen der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner und die Mitglieder der CSU-Fraktion des Abensberger Stadtrates sowie des CSU-Ortsverbandes bei einem Vor-Ort-Termin beim Kindergarten Regenbogenland. Dabei wurde die Gefährdungssituation durch überhöhte Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge mehr als deutlich.
    CSU- Stadtrat und Bundestagslistenkandidat Niklas Neumeyer schilderte Verkehrspolitiker Oßner die aktuelle Lage: „In der Sandstraße beim Kindergarten Regenborgenland wäre Tempo 30 sinnvoll. Die rechtlichen Hürden sind aber leider hoch.“ Die Stadt Abensberg hat sich beim Bundesverkehrsministerium nunmehr um eine Teilnahme an einem Pilotversuch beworben, bei dem in den teilnehmenden Gemeinden flächendeckend Tempo 30 ausgewiesen wird. Nur in den Hauptverkehrsachsen würde dann noch Tempo 50 gelten. Florian Oßner sicherte den CSU-Stadträten seine Unterstützung zu: „Diesen Antrag der Stadt Abensberg unterstütze ich sehr gerne. Ich werde mich im Bundesverkehrsministerium dafür einsetzen, dass Abensberg in den Pilotversuch aufgenommen wird.“
     
     
    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher
  • Gartenaktion in Fridolins Kindernest

    Am vergangenen Donnerstag und Freitag (20. und 21. April 2023) haben im Kindernest alle mit angepackt, egal ob groß oder klein

    Mit viel Fleiß waren die Kinder bei der Gartenarbeit (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")Mit viel Fleiß waren die Kinder bei der Gartenarbeit (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")
    Gemeinsam mit einigen Eltern haben die Erzieherinnen und die Kinder das Außengelände des Kindergartens auf Vordermann gebracht. Es gab einiges zu tun: Zum Beispiel Unkraut zupfen, Beete pflegen, Spielgeräte reinigen, die Klangwand neu gestalten und vieles mehr... . Eine der größten Aktionen war jedoch der Bau eines neuen Zauns zur Einfassung des Himbeerbeets.
    Das neue Gartehaus des Kindergartens (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")Das neue Gartehaus des Kindergartens (Foto: Kindergarten "Fridolins Kindernest")
    All diese Aufgaben haben die Kindernestler voller Tatendrang dank der Bereitschaft der Eltern und der arbeitsfreudigen Kinder erfolgreich geschafft. Mit Hilfe des Bauhofs konnten genügend Arbeitsgeräte und ein Container für Gartenabfälle bereitgestellt werden. Dieser Container wurde bis oben hin voll, das alleine zeigt, wie fleißig alle waren. Noch dazu hat das Wetter richtig gute Laune verteilt und eine ausgiebige Brotzeit mit selbstgebackenen Kuchen der Erzieherinnen durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. Auch ein Gartenhäusl, das noch auf dem Bauhof stand, wurde bei den Fridolins aufgestellt - das letzte musste dem Anbau weichen.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Gastro-Gutscheine für Aventin Kartn-Inhaber

    Ines Geltl und Dr. Bastian Bohn präsentieren die Gutscheine für die Inhaber der Aventin Kartn (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat sich am Tag des Ehrenamts in den letzten Jahren bei allen Inhabern von Aventin Kartn für ihren Einsatz um die Allgemeinheit mit einem kostenlosen Kinobesuch bedankt. Dies ist leider heuer nicht möglich. Zum Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember 2020 präsentieren der Abensberger Stadtrat und Referent für Jugend und Familie, Dr. Bastian Bohn, und die bei der Stadtverwaltung zuständige Mitarbeiterin Ines Geltl deshalb eine Alternative: „Wir hätten gerne unser Roxy-Kino unterstützt, aber die Situation erlaubt das nicht“, so Frau Geltl. Dr. Bohn: „Also unterstützen wir unsere Gastronomie und sagen damit gleichzeitig Dankeschön an alle Ehrenamtlichen in Abensberg.“ Insgesamt 432 Inhaber von Aventin Kartn erhalten dieser Tage Post von der Stadt Abensberg; enthalten ist ein Zehn Euro-Essens-Gutschein für insgesamt 17 Lokale in Abensberg, Sandharlanden und Offenstetten.
    Die Aventin-Kartn ist ein Dankeschön an alle, die sich ehrenamtlich in Vereinen engagieren. Sie berechtigt zu Vergünstigungen in vielen Abensberger Lokalen und Geschäften. Jeder Verein bekommt je nach Mitgliederstärke eine bestimmte Anzahl an Karten. Vereine müssen uns hierfür lediglich die Namen besonders engagierter Mitglieder benennen, damit die Karte ausgestellt werden kann. Die Aventin-Kartn kann jederzeit bei Ines Geltl beantragt werden.




    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110
  • Gebühren für Personalausweise werden erhöht

    Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Das Einwohneramt der Stadt Abensberg macht darauf aufmerksam, dass Personalausweise ab dem 1. Januar 2021 für Personen ab 24 Jahre teurer werden. Personalausweise für diese Personengruppe kosten bis Jahresende noch 28,80 Euro und sind zehn Jahre gültig. Im neuen Jahr kostet der Personalausweis für Personen ab 24 Jahre dann 37 Euro und ist weiterhin zehn Jahre gültig. Für Personen unter 24 Jahren ändert sich nichts; deren Ausweis kostet auch im neuen Jahr 22,80 Euro und ist wie bisher auch sechs Jahre gültig.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110
  • Gedankenaustausch zum Schulstart

    v.l.: Ministerialrat Matthias Stein, Staatsminister für Unterricht und Kultus Prof. Dr. Michael Piazolo und Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ministerialrat Matthias Stein, Staatsminister für Unterricht und Kultus Prof. Dr. Michael Piazolo und Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie Ministerialrat Matthias Stein trafen sich am Montag (7. September) vor Schulbeginn in Abensberg zum Gedankenaustausch mit dem Präsident des Bayerischen Gemeindetages und 1. Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. Uwe Brandl. Ein Thema war angesichts der Corona-Sicherheitsbestimmungen die Möglichkeit der digitalen Vermittlung von Lerninhalten. Der Schulverband Abensberg-Biburg habe, so Dr. Brandl, frühzeitig und vorausschauend investiert, so dass an allen Schulstandorten die nötige Hard- und Software im Einsatz ist. Die Grundschule Offenstetten ist darüber hinaus seit dem Schuljahr 2016/17 eine von zwei bayerischen Grundschulen, die Teil des Schulversuchs „Digitale Schule 2020“ sind.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Gehaltsstufe A13? Für Grund- und Mittelschullehrer?

    Tarifforderung für den Öffentlichen Dienst 10,5%?

    Dringend Nachwuchskräfte gesucht!

    MdL Petra Högl, 2. BBB-Vorsitzender Thomas Daffner, MdL Wolfgang Fackler, Bürgermeister Thomas Memmel, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, AK-Vorsitzender Michael Kugler (Foto: Armin Betz)
    Mit diesen Fragen und Forderungen befassten sich die zahlreichen Teilnehmer/-innen auf Einladung des BBB-Kreisvorsitzenden Wolfgang Brey, des BLLV-Kreisvorsitzenden Michael Brucker und dem Leiter des Arbeitskreises Schule in der CSU, Michael Kugler im Hotel Eisvogel in Bad Gögging.
    Dem Organisationsteam war es gelungen, neben hochkarätigen Gästen wie Petra Högl (MdL), dem Bürgermeister von Neustadt Thomas Memmel, Erwin Ranftl vom Landratsamt Kelheim (Sachgebietsleiter – Personalwesen), Geschäftsstellenleiter Tobias Zeitler aus Saal, sowie anderen kompetenten Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Hauptreferenten keinen geringeren als den Vorsitzenden des Ausschusses für den Öffentlichen Dienst Wolfgang Fackler (MdL) aus Donauwörth zu gewinnen. Dieser brillierte in seinem Grundsatzreferat und ging auf alle offenen Fragen auf die Themen ein und „arbeitete“ in umfassender Form alle Erfolge seines Ausschusses ab, so dass keinerlei Fragen unbeantwortet blieben.
  • Geldspende für die Abensberger Tafel

    Nachträgliche Weihnachtsbescherung für die Abensberger Tafel
    v.l.: Frau Dietrich Pfarrerin, Herr Rudi Buchner 1.Vorstand d.Abensberger Tafel.e.V., Frau Ursula Prohaska Tafelmitarbeiterin und Mitglied im Kirchenvorstand  (Foto: Georg Schmidbauer)v.l.: Frau Dietrich Pfarrerin, Herr Rudi Buchner 1.Vorstand d.Abensberger Tafel.e.V., Frau Ursula Prohaska Tafelmitarbeiterin und Mitglied im Kirchenvorstand (Foto: Georg Schmidbauer)
    Die Abensberger Pfarrerin, Frau Dietrich überraschte mit einer Geldspende von 520 Euro die verantwortlichen der Abensberger Tafel.
    Alljährlich zur Weihnachtszeit werden die Mitglieder der evangelischen Pfarrgemeinde zur Weihnachtskollekte aufgerufen. Ein Teil davon wird dann an eine soziale Einrichtung weitergegeben. Geldbeträge sind neben Lebensmitteln immer willkommen. Für die vielfältigen Aufgaben wird auch Bargeld gebraucht.
    Es gibt immer wieder Menschen in unserer Region, die bereit sind, der Tafel Sachspenden aber auch Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Dadurch können Extraleistungen zu bestimmten Anlässen erst ermöglicht werden.
    Da der Verein sich ausschließlich aus Sach- und Geldspenden finanziert, sind diese Art von Spenden, wie oben erwähnt, höchst willkommen und werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort eingesetzt, wo es notwendig und sinnvoll ist.
    Nur durch die Spenden-Bereitwilligkeit der Bevölkerung ist es den Tafelhelferinnen und Helfern möglich, die in Not geratenen Mitbürger zu unterstützen.

    Vielen Dank dafür !!

    Bei der Übergabe konnten die Tafelleute auch über ihre wichtige Arbeit in und für unsere Region berichten.
    Die Tafel wurde kurz vorgestellt, als unverzichtbare und notwendige soziale Einrichtung.

    Abensberger Tafel e.V.
    Georg Schmidbauer
    Vorstandsmitglied
  • Gemeinschaftsunterkunft Abensberg vorsorglich unter Quarantäne

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Mehrere Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in Abensberg wurden positiv auf das Corona-Virus getestet.

    Die übrigen Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft werden durch das Gesundheitsamt ab sofort vorsorglich unter Quarantäne gestellt.

    Für morgen Donnerstag, den 29.04.2021 wird eine Reihentestung aller Bewohnerinnen und Bewohner durchgeführt.




    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Geschehnisse am Gillamoos in der Nacht vom 31.08.2023 auf den 01.09.2023

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): In der Nacht vom 31.08.2023 auf den 01.09.2023 kam es zu zwei Körperverletzungen am Gillamoos in Abensberg

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 01.09.2023, gegen 04:15 Uhr, gerieten ein 21-jähriger Kelheimer und ein 36-jähriger Abensberger im Weißbierstadl am Gillamoos Abensberg in Streit. Der 21-Jährige wurde im Verlauf des Streits von dem 36-Jährigen und zwei weiteren, unbekannten Tätern, ins Gesicht geschlagen. Der 21-Jährige wurde an der Nase verletzt. Zudem ging die Brille des 21-Jährigen zu Bruch. Die Polizeiinspektion Kelheim ermittelt in diesem Fall wegen Gefährlicher Körperverletzung.
     
    Ebenfalls am 01.09.2023, gegen 04:20 Uhr, randalierte ein 27-jähriger Kelheimer am Festplatz des Gillamooses. Mitarbeiter eines Security-Dienstes verwiesen den Randalierer vom Festplatz. Der 27-Jährige biss hierbei einem der Security-Mitarbeiter in die Hand. Dieser trug Handschuhe, weshalb er nur leicht an der Hand verletzt wurde. Der 27-Jährige wurde wegen Körperverletzung angezeigt.
     
    In einer Küche eines Festzelts kam es am 31.08.2023, gegen 20:00 Uhr, zu einer Rauchentwicklung. Grund hierfür war eine überhitzte Fritteuse. Zwei Damen erlitten durch den Rauch Reizungen der Augen und Hustenreiz.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Geschichten aus dem Stadtmuseum

    Drei Museumsleiter im Gespräch

    Spannend und kurzweilig war das Aufeinandertreffen der drei bisherigen Leiter des Abensberger Stadtmuseums am Samstag (25. März 2023), die sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wie's früher war“ über die Geschichte des Hauses und die Sammlung unterhalten haben. Dr. Tobias Hammerl war bis Oktober 2019 Leiter des Stadtmuseums, Veronika Leikauf übernahm und blieb bis Oktober 2022. Seit Januar 2023 hat Abensberg mit Beatrice Wichmann die neue Leiterin des Stadtmuseums gefunden.
    v.l.: Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Veronika Leikauf, Beatrice Wichmann und Dr. Tobias Hammerl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Veronika Leikauf, Beatrice Wichmann und Dr. Tobias Hammerl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese freute sich über „meine erste öffentliche Veranstaltung im etablierten Format“ und dankte Abensbergs ehemaliger 3. Bürgermeisterin Gertraud Schretzlmeier, die gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit auf sie zugekommen und sie mit der Veranstaltungsreihe vertraut gemacht habe. Schnell sei klar gewesen, dass „Wie's früher war“ fortgesetzt wird. Die Reihe zeige für sie exemplarisch, wofür ein Stadtmuseum stehen sollte: „Menschen und Dinge in den Dialog der Öffentlichkeit bringen.“
    Startpunkt des Abensberger Stadtmuseums seien erste Sammlungen gewesen - Pfarrer Dollinger und Kaufmann Stark waren Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten, die Urkunden sammelten und Geschichte festschrieben. Die traditionellen Förderer von Kunst und Kultur - Kirchen und Adelshäuser - waren auf dem Rückzug, ein selbstbewusster gewordenes Bürgertum trat an ihre Stelle. Eine Sammlung historischer Objekte wurde in Abensberg erstmals 1899 ausgestellt - im damaligen Rathaus. 1926 wurde der Heimatverein aktiv, mit ihm der Kunst- und Heimatschriftsteller Franz Xaver Osterrieder.
  • Geschmackvolle Prüfungen

    Zu Tisch an der Aventinus-Mittelschule

    (stehend, von links) Rektor Wolfgang Brey, Silvia Dechant, Gudrun Kneitinger und die Prüflinge am Dienstag mit den Gästen dieses Tages (Foto: Mehtap Usta)
    Die praktische Abschlussprüfung im Fach Hauswirtschaft der Aventinus Mittelschule Abensberg wird seit vielen Jahren als Einladung zum Essen für Freunde und Förderer der Schule genutzt – klar: bei diesen Prüfungen entstehen ja Gerichte verschiedenster Art, von der Vorspeise bis zum Dessert. Rektor Wolfgang Brey hat Mitte Mai (am Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Mai 2023) wieder zu Tisch gebeten.
  • Gesund & gemeinsam

    Abensbergs Frühstücksfreunde gehen an den Start

     v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Kühlschränke sind schon da, auch ein Gefrierschrank steht bereit. Ein Raum im Obergeschoß der Aventinus Grundschule wird von den Hausmeistern der Stadt Abensberg gerade umgestaltet, und dann kann es losgehen, das Brötchen belegen, Müsli mixen und Früchte schnippeln: Am Mittwoch, 19. April, wird an der Aventinus Grundschule Abensberg erstmals der Verein „Frühstücksfreunde“ aktiv und bietet ein kostenloses Frühstück für alle Schülerinnen und Schüler an. Angestrebt sind weitere Verteiltage pro Woche. Gegründet hat sich der Verein am 6. März im evangelischen Gemeindezentrum; an der Spitze steht Ursula Prohaska.
  • Gillamoos und Verkehrsüberwachung

    Nach zweijähriger Pause ist es dieses Jahr wieder soweit und die Vorfreude ist groß.

    Nachdem der Gillamoos die letzten beiden Jahre Corona-bedingt ausgefallen ist, findet der Jahrmarkt in diesem Jahr wieder statt. Es kann aufs Neue ausgelassen gefeiert und die Gillamooswiese von hunderttausenden Besucherinnen und Besuchern aufgesucht werden.
    Die Aufbauarbeiten für den Gillamoos haben bereits begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Aufbauarbeiten für den Gillamoos haben bereits begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Doch das Vergnügen geht auch mit Verpflichtungen einher. Denn mit einer derart hohen Besucheranzahl erhöht sich ebenfalls der Parkdruck in Abensberg. Infolgedessen wird auch am diesjährigen Gillamoos die kommunale Verkehrsüberwachung ausgeweitet. Laut Erfahrungsberichten der Jahre 2018 und 2019 war das Verkehrsaufkommen in der „Abensberger fünften Jahreszeit“ enorm hoch und die Verstöße gravierend. Um die Sicherheit im ruhenden Verkehr dennoch weitestgehend gewährleisten zu können, wird auch in diesem Jahr das Überwachungsgebiet entsprechend ausgeweitet und Personal dem Anlass angemessen eingesetzt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Sicherheit ist bei derartigen Großveranstaltungen oberstes Gebot.“ Diese könne nur durch die Ausweitung der Verkehrsüberwachung an den fünf Tagen des Gillamoos gewährleistet werden. Nochmals Dr. Brandl: „Ein zugeparkter Rettungsweg kann verheerende Auswirkungen haben.“ Deshalb gilt gerade zum Gillamoos: Wer ordnungswidrig parkt und gegen die StVO verstößt, wird geahndet. Die Stadt Abensberg bittet um Beachtung.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Gillamoos-Frühschoppen der Bündnis 90/Die Grünen

    Die Grünen aus Landshut und Kelheim veranstalteten ihren Gillamoos Frühschoppen an einem ungewöhnlichen Ort

    Richard Zieglmeier, Ortvorsitzender der Grünen Abensberg bei seiner Begrüßungsrede (Foto: Hedwig Medien)Richard Zieglmeier, Ortsvorsitzender der Grünen Abensberg bei seiner Begrüßungsrede (Foto: Hedwig Medien)

    „In diese Disco gehe ich seit Jahrzehnten zum abhotten, nun darf ich endlich auch einmal hier auf der Bühne stehen.“, begrüßte Richard Zieglmeier als Ortsvorsitzender die niederbayerischen Grünen  im 1. Stock der Center Diskothek in Abensberg. Die Redner*innen des Vormittags zeigten sich gut aufgelegt und angriffslustig. „Wenn Aiwanger Deutschland als Apartheits-Staat bezeichnet, dann ist er politisch und geographisch ganz unten rechts angekommen.“, stichelte Direktkandidatin Maria Krieger gegen den Bayerischen Wirtschaftsminister, der im benachbarten Gasthaus im Erdgeschoss seine Rede hielt. "Wenn er etwas für die Freiheit der Menschen tun will, dann nimmt der den Impftermin wahr, den ich für ihn vereinbart habe."

    Bundestagsdirektkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen: Maria Krieger (Foto: HEDWIG MEDIEN)Bundestagsdirektkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen: Maria Krieger (Foto: HEDWIG MEDIEN)

  • Glasfaserausbau in Abensberg

    Vertreter von Stadt und LEONET unterzeichnen Kooperationsvertrag

    v.l.: LEONET-Geschäftsführer Martin Naber und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (Foto: Julia Bail/Stadt Abensberg)v.l.: LEONET-Geschäftsführer Martin Naber und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (Foto: Julia Bail/Stadt Abensberg)Das bayerische Telekommunikationsunternehmen LEONET wird in der Stadt Abensberg großflächig ein Glasfasernetz errichten. Hierfür haben Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und LEONET-Geschäftsführer Martin Naber nach entsprechenden Beschlüssen am 22. Februar 2024 einen Kooperationsvertrag zum Glasfaserausbau unterzeichnet. Insgesamt können knapp 4.200 Gebäude mit rund 6.400 Haushalten und Gewerbetrieben von dem Vorhaben direkt profitieren. LEONET hatte sich im Rahmen eines offiziellen Markterkundungsverfahrens (Gigabit 2.0) beworben und den Zuschlag erhalten.
    Das niederbayerische Glasfaserunternehmen wird das Infrastrukturprojekt komplett eigenwirtschaftlich finanzieren - also ohne Unterstützung durch öffentliche Steuergelder.
Google Analytics Alternative