Abensberg

  • Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020

    Endlich ist es soweit:

    Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020; Neue Haltepunkte in Biburg und Dürnhart
    Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Bis zum 3. Oktober drehen die Freizeitbusse wieder an allen Wochenenden und Feiertagen ihre Runden durch das traumhaft schöne Donau- und Altmühltal und entlang der Abens bis ins idyllische Hopfenland Hallertau. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die einen Tag unvergesslich machen: Rauf auf‘s Radl und gemütlich durchs Hopfenland fahren oder den Wanderstock eingepackt und die Natur im Donau- und Altmühltal genießen. Die Region vor der Haustür bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag mit oder ohne Fahrrad. Da die Freizeitbusse mit einem Fahrradanhänger ausgestattet sind und entlang malerischer Rad- und Wanderwege verkehren, kann man eine Strecke der Tour ganz entspannt radeln oder wandern und die andere mühelos mit dem Bus zurücklegen.
  • Die Stadtverwaltung Abensberg zieht um

    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Nach knapp dreijähriger Bauzeit sind die Arbeiten am Rathaus der Stadt Abensberg kurz vor dem Abschluss. Nun steht der Umzug der Stadtverwaltung vom Gebäude in der Münchener Straße 14 zurück ins Herz der Stadt an. Die Stadtverwaltung ist deshalb ab Freitag, 23. Oktober, bis Mittwoch, 28. Oktober, geschlossen. Am Donnerstag, 29. Oktober 2020, erfolgt um 8 Uhr die Eröffnung des sanierten und teils neu errichteten Verwaltungsgebäudes am Stadtplatz 1. Telefonisch erreichbar ist die Stadtverwaltung Abensberg wie bisher über die Telefon-Zentrale (Tel.Nr. 09443/ 9103-0). Alle anderen Telefonnummern der Stadtverwaltung ändern sich durch den Umzug. Die neuen Telefonnummern werden auf der Homepage eingestellt. Auch werden diese mit der nächsten Abensberger Bürgerinfo, die am Umzugswochenende erscheint, an alle Haushalte verteilt. Die Adresse der Stadtverwaltung Abensberg ändert sich demzufolge ebenfalls; anstelle der Münchener Straße 14 gilt ab dem 26. Oktober wieder die Adresse Stadtplatz 1 in 93326 Abensberg.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    Ab 27. Oktober: Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 30

  • Die Wohlfühlgesellschaft und die Wirklichkeit

    Politikkenner sprach beim Abensberger Unternehmer-Frühstück

    Teilnehmer am Unternehmer-Frühstück in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Teilnehmer am Unternehmer-Frühstück in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Abensberger Unternehmer-Frühstück hat nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder stattgefunden. Bei herrlichem Wetter kamen am Samstag (25. Juni 2022) rund 60 Unternehmer und weitere Gäste auf Einladung der Volkshochschule im Kreuzgang der Stadt Abensberg zusammen. Gastredner war Professor Dr. Günther Schmid; der internationale Politik-Kenner begeisterte bereits 2018 mit seinem Vortrag in Abensberg. Hatte er damals unter der Überschrift „Weltpolitik in der Zeitenwende und die Folgen für Deutschland“ auch die Erosion des transatlantischen Verhältnisses beklagt, sprach er nun über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Folgen. Eine der zentralen Fragen: „Bringt Deutschland den langen Atem auf, die weit reichenden Folgen zu tragen?“ In einem Deutschland, das sich „von einer Wohlstands- in eine Wohlfühlgesellschaft“ entwickelt habe, habe er seine Zweifel. Politik aber beginne mit dem „Anerkennen der Wirklichkeit“.
    Nahe an diesem Zitat von Helmut Schmid war auch Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl in seinem Grußwort: „Schneller, höher, weiter ist vorbei.“ Es gelte vielmehr, die Bevölkerung auf kommende Herausforderungen einzustimmen. Dazu gehöre auch, dass nicht alles finanzierbar sei – auch wenn in der Bundespolitik dieser Anschein erweckt werde. Dr. Brandl warnte vor einem ähnlichen Verhalten im kommunalen Bereich: „Es kann keine Lösung sein, Schulden anzuhäufen.“
  • DONUM VITAE Landshut weiterhin präsent im Landkreis Kelheim

    20 Jahre alt ist der gemeinnützige Verein DONUM VITAE in Bayern e.V. und 20 Beratungsstellen bieten inzwischen Frauen und Männern Hilfe und Unterstützung bei allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie bis zu drei Jahren nach der Geburt.

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    Anlass für die Gründung des Vereins durch engagierte katholische Persönlichkeiten war seinerzeit der Ausstieg der katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerschaftskonfliktberatung, der damit die Ausstellung der Bescheinigung über die Beratung nach § 219 durch die katholischen Beratungsstellen als Voraussetzung für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch beendete. Für die Gründerväter und -Mütter galt es, das katholische Element in der staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatung zu erhalten. Sie waren überzeugt, dass eine verpflichtende, auf das Lebensrecht des ungeborenen Kindes zielgerichtete, dabei im Beratungsprozess ergebnisoffene Beratung die beste Möglichkeit ist, um Frauen im Konflikt zu erreichen und ungeborenes Leben so weit wie möglich zu schützen.
  • Drohne des Landkreises an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben

    Am Mittwoch (08.11.) hat Landrat Martin Neumeyer im Beisein von Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler eine Drohne an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben. Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen.
    Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    „Im Katastrophenschutz stellt der Einsatz von Drohnen eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Lageerkundung bei ihren Einsätzen dar. Deshalb hat der Landkreis diese Investition für die Zukunft getätigt.“
    Landrat Martin Neumeyer
  • Ehre, wem Ehre gebührt !!

    Zum wiederholten Male hat die Tafel Abensberg langjährige Mitarbeiter*innen in besonderer Weise geehrt.

    v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)
    Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes der Abensberger Tafel e.V. wurden 4 Helfer*innen für ihren 10jährigen Einsatz gedankt.
    Resi Lehner, Ludwig Moser, Peter Pfaffeneder und Josef Zachmayer wurden mit Urkunden, Blumen und einem Geschenk durch die Vorstandschaft, stellvertretend durch 1.Vorstand Rudi Buchner und 2.Vorsitzende Helga Beck ein großes Lob für ihren unermüdlichen Einsatz ausgesprochen. Diese Ehrungen sind der Vorstandschaft persönlich besonders wichtig.
    Anerkennung und Lob wurde auch den vielen Mitarbeiter*innen zu teil, die in Pandemiezeiten die Tafel unterstützt haben. Ein großes Dankeschön wird auch an die Öffentlichkeit in unserer Region gerichtet, die durch Geldspenden immer wieder Sonderleistungen an die Bedürftigen ermöglicht haben.
    Die Tafeln sind ein Beweis für die Solidarität in unserer Gesellschaft, gerade in so schwierigen Zeiten.

    Ungezwungener Einsatz ist der Leitfaden der Tafelarbeit.

    Die Tafeln sind auf das freiwillige Engagement der vielen Helferinnen angewiesen. Nur mit ihnen schaffen sie es Tag für Tag bedürftigen Menschen in akuten Notsituationen zu helfen. Ca. 80 Mitarbeiterinnen sind notwendig, um den Tafelalltag zu bewältigen. Für die Ehrenamtlichen stellt die freiwillige Arbeit bei der Tafel eine sinnhafte Aufgabe dar, die ausgeübt im Team mit netten Menschen, Freude und Abwechslung bietet.
    Ca. 300 Menschen werden in den Ausgabestellen Abensberg und Neustadt a.d.Donau wöchentlich unterstützt. Diese Hilfeleistung ist aber nur möglich, weil Firmen und Betriebe, aber auch Privatpersonen mit ihren Geld- und Sachspenden, dies gewährleisten.

    Vielen Dank den Spendern ! Vielen Dank den ehrenamtlichen Helfer*innen!



    Georg Schmidbauer
    Vorstandsmitglied
    Abensberger Tafel e.V.

  • Ehrenamtliche bestens gewappnet für Gillamoos-Auftakt

    Von Blasenpflaster bis Vorhalteerhöhung – Das BRK hat sich auf einen der größten und ältesten Jahrmärkte Bayerns vorbereitet

    (Foto: Robert Smolarek (BRK KV Kelheim))(Foto: Robert Smolarek (BRK KV Kelheim))
    Nach wochenlanger, akribischer Planung stehen die zahlreichen Sanitäter der BRK-Bereitschaften im Landkreis Kelheim zum Dienst bereit: Denn seit Donnerstag locken wieder diverse Schausteller und Festwirte die Bürger auf die Gillamooswiese in Abensberg.
    Auch das Rote Kreuz ist zu Spitzenzeiten mit bis zu 33 ehrenamtlichen Helfern zugegen. „Nach langwierigen Planungen freuen wir uns nun umso mehr auf die 5. Jahreszeit!“, so Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel.
    Mit vier Fahrzeugen, mobilen Sanitätstrupps sowie der Gillamooswache mit festen Behandlungseinrichtungen steht der sanitätsdienstlichen Absicherung der Veranstaltung nichts mehr im Wege. Zusätzlich sind am politischen Frühschoppen vier weitere Sanitätstrupps zur Absicherung der Zelte der politischen Parteien eingeplant.
  • Ehrenstunde für die Sportler der Cabrini-Schule Offenstetten im Landratsamt Kelheim

    Kürzlich hat Landrat Martin Neumeyer Sportler der Cabrini-Schule zu einer kleinen Feierstunde in das Landratsamt Kelheim eingeladen.

    Landrat Martin Neumeyer, Rudi Dittmeier, Heike Huber,  Katja Zimmermann, Kati Pretschendörfer, Waltraud Sixt, Lukas Kuffer, Matthias, Florian Manol und Paul sowie Benedikt Mehringer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Rudi Dittmeier, Heike Huber, Katja Zimmermann, Kati Pretschendörfer, Waltraud Sixt, Lukas Kuffer, Matthias, Florian Manol und Paul sowie Benedikt Mehringer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die Radsportler, bestehend aus Matthias, Florian, Manol und Paul nahmen im Juni 2022 an den Special Olympics Landesspielen Bayern (SOBY) in Regensburg teil und konnten beachtliche Erfolge erzielen. Es war Landrat eine Herzensangelegenheit, den einzigen aus dem Landkreis Kelheim teilnehmenden Sportlern persönlich zu ihren Leistungen zu gratulieren.
  • Ein „Goldstück“ geht in Rente

    Die Raumpflegerin Marion Jäger ist Ende April vom Team des Kindergartens Regenbogenland und der Stadt Abensberg in den Ruhestand verabschiedet worden.

    v.l.: Franz Piendl, Gabi Waltl, Marion Jäger, Dr. Uwe Brandl und Katrin Koller-Ferch zu sehen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Gabi Waltl, Marion Jäger, Dr. Uwe Brandl und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit dabei waren 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Franz Piendl vom Personalamt und Katrin Koller-Ferch als Vertreterin des Personalrats. Gabi Waltl, Leiterin des Kindergartens im Erikaweg, dankte Frau Jäger herzlich für ihre Arbeit: „Du hast uns nie im Stich gelassen.“ Das gesamte Team feierte die gebürtige Görlitzerin mit einer eigens für sie einstudierten Gesangs-Schau, und am Ende gab es von allen Anwesenden Rosen für die Rentnerin.
    „Reinigungskraft, Putzfrau – Perle passt viel besser“, so Dr. Uwe Brandl. „In so einem Haus alles sauber zu halten, ist sicher nicht ganz einfach“, so Abensbergs 1. Bürgermeister weiter. Unzählige kleine Leute kommen morgens rein, später raus, ins Freie, dann wieder rein – „Dazu braucht es ein Goldstück“, so Dr. Brandl. Er überreichte im Namen der Stadt Abensberg einen Blumenstrauß, die Dankurkunde und eine Goldmünze.
    Ebenfalls anwesend war die künftige Leiterin des Kindergartens, Julia Söllner. Die Abensbergerin wird zum neuen Kindergartenjahr im Herbst die Leitung von Gabriele Waltl übernehmen. Frau Waltl leitete den Kindergarten über 31 Jahre.
    Der Kindergarten Regenbogenland umfasst derzeit fünf Gruppen; drei im Hauptgebäude, zwei Gruppen sind in Containern untergebracht. Derzeit entsteht am südlichen Freibad-Gelände ein neuer, dreigruppiger Kindergarten. Ist dieser fertig gestellt, wird das „Regenbogenland“ mit Kindern und Containern aus- und in den neu entstandenen Kindergarten einziehen. Dann beginnt ein Ausbau der Räumlichkeiten im Erikaweg; ein Obergeschoß soll dabei entstehen. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, zieht das „Regenbogenland“ wieder zurück in den dann fünfgruppigen Kindergarten. Der bestehende Montessori-Kindergarten am Freibad zieht danach in den dreigruppigen und (fast) neuen Kindergarten um.



    Ingo Knott
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    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Ein Dankeschön an Roland Oberndorfer für die Schulgestaltung

    Die Gestaltung des Eingangsbereichs der Aventinus Mittelschule Abensberg und der dort angesiedelten Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg ist abgeschlossen

    v.l.: Hausmeister Christian Häckl, Grundschul-Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Lehrer Andreas Reichinger, Roland Oberndorfer, Konrektorin Kathrin Kiermeier, Stadtbaumeister Blerim Syla, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Berufsschulleiter Hubert Ramesberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Hausmeister Christian Häckl, Grundschul-Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Lehrer Andreas Reichinger, Roland Oberndorfer, Konrektorin Kathrin Kiermeier, Stadtbaumeister Blerim Syla, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Berufsschulleiter Hubert Ramesberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Roland Oberndorfer hat den Eingangsbereich der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg grafisch vollendet. Rektor Wolfgang Brey dankte dem als „Airol“ bekannten Abensberger Airbrush-Künstler für seinen wertvollen, seit Jahren bestehenden Einsatz um die Verschönerung der Schulen an der Römerstraße im Rahmen eines Treffens mit Verantwortlichen aus Verwaltung, Schulamt und Schulverband.
    Für den Eingangsbereich hat Oberndorfer das im Schulbau bereits vorhandene Bordeaux-Rot verwendet, was allgemein hohen Anklang fand. Ein Stockwerk hat er nun noch vor sich, und im neuen Mensa-Bereich im Untergeschoß wird es auch noch etwas zu tun geben.
    Die Verantwortlichen und weitere Beteiligte, die Rektor Brey zur Präsentation eingeladen hatte, zeigten sich allesamt angetan von den Ergebnissen. „Eine schön gestaltete Schule wertschätzt die Kinder“, so Rektor Brey.
     
     
    Ingo Knott
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  • Ein großes Dankeschön

    Stadt Abensberg lädt Ehrenamtliche ein

    1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch ganz links, neben ihm Ines Geltl und ganz rechts Bastian Bohn sowie neben ihm MdL Petra Högl mit den am Ehrenabend anwesenden Geehrten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch ganz links, neben ihm Ines Geltl und ganz rechts Bastian Bohn sowie neben ihm MdL Petra Högl mit den am Ehrenabend anwesenden Geehrten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat Mitte November (am Donnerstag, 16. November) für ehrenamtlich tätige Personen einen Ehrenamtsabend im großen Saal des Berufsbildungswerks St. Franziskus veranstaltet. Ein dreigängiges Menü und tolle Cocktails vom Gastro-Team des BBW verwöhnten die rund 100 Erschienenen. Eingeladen waren alle Vereinsvorsitzenden, die Ehrenamtlichen der Büchereien und die Ehrenamtlichen des Stadtmuseums im Herzogskasten. Besondere Gäste waren 34 Ehrenamtliche aus den verschiedenen Vereinen in und um Abensberg, die für ihre besonderen Leistungen ein herzliches Dankeschön, verbunden mit einem landesweit gültigen Ehrenamtsnachweis und eine Aventin-Kart’n erhielten.
  • Ein guter Jahrgang feiert seinen Abschluss

    Zum Ende des Schuljahres lassen sich an der Wirtschaftsschule Abensberg gute Nachrichten verkünden:

    v.l.: Klassenlehrerin StRin Nadine Dietz mit dem Preisträger Zeeshan Khan, Rektor Wolfgang Brey sowie den Preisträgern Niclas Schulz und Mergim Bashota, OStD Johann Huber und StDin Petra Schlögl (Foto: Sabine Schramm)v.l.: Klassenlehrerin StRin Nadine Dietz mit dem Preisträger Zeeshan Khan, Rektor Wolfgang Brey sowie den Preisträgern Niclas Schulz und Mergim Bashota, OStD Johann Huber und StDin Petra Schlögl (Foto: Sabine Schramm)

    Alle zwölf Schülerinnen und Schüler (acht Schüler, vier Schülerinnen) haben die Abschlussprüfungen bestanden und verlassen die Schule mit dem Wirtschaftsschulabschluss (dies entspricht dem mittleren Schulabschluss). Nachdem die letzten beiden Abschlussfeiern aufgrund der Corona-Pandemie nur als Zeugnisverleihungen „im kleinen Rahmen“ in der Klosterkirche Biburg abgehalten werden durften, konnte die diesjährige Feier wieder als „richtige“ Abschlussfeier stattfinden, im feierlichen Rahmen in der Klosterkirche. Dafür vielen Dank an die ehemalige Elternbeiratsvorsitzende Rosi Köglmaier, die dies wieder ermöglicht hatte.

    Schulleiter OStD Johann Huber gratulierte den Absolventinnen und Absolventen, denn sie hatten es geschafft, in den letzten beiden Jahren Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Er beglückwünschte auch die Eltern, die es in den zwei Corona-Schuljahren nicht immer leicht gehabt hatten, ihre Kinder zu motivieren. Mit der Aufforderung, so weiterzumachen, entließ Schulleiter Johann Huber die ehemaligen Schülerinnen und Schüler.

    Anschließend gratulierte Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg unterhaltsam zum erfolgreichen Abschluss. Auch Bettina Danner, Biburgs Bürgermeisterin, Rektor Wolfgang Brey vom Kooperationspartner, der Mittelschule Abensberg mit Konrektor Christian Lanzl, Elternbeiratsvorsitzender Thomas Kaa sowie StD Martin Schweiger vom BSZ Kelheim waren unter den Ehrengästen.

    Die Feier wurde musikalisch hervorragend vom Duo StR Werner Holzer/Wirtschaftsschule Abensberg und Markus Stiegler/KAI e. V. umrahmt, das sich speziell für diesen Anlass gebildet hatte. Die beiden Klassensprecher, Katharina Kneitinger und Sebastian Dirscherl, bedankten sich in ihrer Rede bei allen Beteiligten und schilderten humorvoll die Highlights ihrer vier Schuljahre an der Wirtschaftsschule. Anschließend gab es ein Video mit ebendiesen Höhepunkten. Nach der Zeugnisverleihung wurden die besten Schülerinnen und Schüler mit Preisen des Fördervereins geehrt.

    Den ersten Preis mit einem Notendurchschnitt von 1,6 erhielt Niclas Schulz, Rohr i. Ndb..
    Die Preise für die Zweit- und Drittbesten gingen an Mergim Bashota, Offenstetten und Zeeshan Khan, Neustadt/Donau. Anschließend konnten im Biergarten gute Gespräche geführt werden.

    Erfreulich ist, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Plan für ihre Zukunft haben: Neun Schülerinnen und Schüler beginnen im September ihre Ausbildung z. B. als Anlagenmechaniker,  Bankkaufmann, Kauffrau für Büromanagement, Industriekauffrau, Krankenpflegerin, KFZ-Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik, etc. Drei Schüler werden zudem eine Fachoberschule besuchen.

    Die Schulleitung, alle Lehrkräfte sowie die gesamte Schulfamilie des BSZ Kelheim gratulieren den Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsschule Abensberg recht herzlich zu ihrem "Mittleren Schulabschluss der Wirtschaftsschule" und wünschen auf dem weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute!

    Petra Schlögl, StDin

     

     

    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Ein Helferkreis für alle

    Viele Helferkreise klagen darüber, dass sie keine ehrenamtlichen Mitarbeiter haben – in Abensberg ist das nicht der Fall, obwohl für weitere Helfer genügend Unterstützungsmöglichkeiten da wäre.

    v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Der Kreis ist seit acht Jahren konstant gut besetzt und immer dran am Geschehen“, so Christina Kranz-Kohl. Sie ist seit 2017 Integrationsbeauftragte der Stadt Abensberg. Im Herbst 2022 hat sie ihre offizielle Funktion an die Grünen-Stadträtin Magdalena Groll-Zieglmeier abgegeben. Diese ist nun Referentin für Asyl und Integration und steht zusammen mit Kranz-Kohl an der Spitze des Asyl-Helferkreises Abensberg – kurz AHA genannt. Kranz-Kohl bleibt Sprecherin des AHA. „Wir verstehen uns ohnehin als Team“, so Groll-Zieglmeier. Zur Koordinationsgruppe gehören Astrid Habel und Ursula Prohaska als Bindeglieder zu den beiden Kirchen, sowie Bärbel Handschuh und Michaela Butz. Seitens der Stadt Abensberg ist Ines Geltl dabei.
  • Ein herzlicher Treff im Pfarrgarten

    Ende Juli trafen sich bei strahlendem Sonnenschein das Eine Welt Forum Abensberg mit Spendern und Spendenempfängern im wunderschönen Pfarrgarten in Abensberg, um bekannt zu machen, wer wem Gutes getan hat.
    v.l.: Ines Geltl, Astrid Habel, Klara Wirthensohn, Marie-Luise Ott, Felicitas Kirchmann, Pfarrer Georg Birner, Vroni Steiner, Brigitte Achtner, Rudolf Buchner und Wolfgang Brey. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Vergeben worden sind die Spenden bereits zu Anfang des Jahres 2020. Der Hausherr des Treffs, Pfarrer und Dekan Georg Birner, hat vom Eine Welt-Forum 350 Euro für die Familienhilfe der Pfarrei erhalten. Pfarrer Birner: „Mit der Spende konnte eine Abensberger Familie, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, unterstützt werden. So war auf unbürokratische Weise gewährleistet, dass die Familie in den ersten Wochen und Monaten finanzielle Engpässe überwinden konnte.“ Ebenfalls 350 Euro gingen an die Familienhilfe Steiner – Schretzlmeier der beiden Schwestern Vroni Steiner und Traudl Schretzlmeier. An sie wenden sich oft alleinstehende, vor allem ältere Frauen, da die Rente sehr gering ist und unvorhergesehene Ausgaben nicht gedeckt werden können. Auch Familien, die in finanzielle Not geraten, werden von ihnen unterstützt. An die Tafel Abensberg hat das Eine Welt-Forum 150 Euro gespendet. Rudolf Buchner dankte herzlich im Namen seiner ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch im Namen der vielen Tafel-Kunden, die in Abensberg und in Neustadt/Donau auf diese Hilfe angewiesen sind.
  • Ein Jahrmarkt mit Bier, Hendln und markigen Worten

    Der politische Frühschoppen beschließt den Gillamoos in Abensberg

    Die SPD lud ins Festzelt Härteis (Foto: br-medienagentur)Die SPD lud ins Festzelt Härteis (Foto: br-medienagentur)
    In Abensberg gehört der Gillamoos zur kulturellen Tradition. Der weit über die Grenzen von Niederbayern bekannte, fünf Tage dauernde Jahrmarkt zieht täglich tausende Besucher an, die in den verschiedensten Festzelten bei Bier, Hendln und anderen Leckereien für ein paar Stunden den Alltag vergessen wollen und beim Bummel vorbei oder verbleibend an den vielfältigen Verkaufsständen sich mit dem einen oder anderen Ratsch über örtliche und bayernbewegende Themen unterhalten wollen. Spannend wird es doch tatsächlich am letzten Tag des Jahrmarkts, denn dann ist der absolute Ausnahmezustand im Städtchen Abensberg angesagt. Zum „politischen Frühschoppen“ am Montag treten regionale und sogar bundesweit bekannte Redner*innen der demokratischen, aber auch antidemokratischen, Parteien in Festzelten oder in der Nähe des Festgeländes vor ihren Anhänger*innen auf.
  • Ein märchenhafter Abschied

    Alle vom Team des Kindgarten Kinderland sowie 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Melanie Schmid und Franz Piendl von der Stadtverwaltung waren bei der Verabschiedung anwesend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle vom Team des Kindgarten Kinderland sowie 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Melanie Schmid und Franz Piendl von der Stadtverwaltung waren bei der Verabschiedung anwesend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nach 25 Jahren als Erzieherin im Kindergarten Regenbogenland wurde Iris Neumann am Montag (20. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Und das ganz märchenhaft: „Ich schüttel fleißig meine Kissen, und werd‘ Dich arg vermissen“, reimte Leiterin Gabi Waltl als Frau Holle zum Auftakt, und dann ging es Schlag auf Schlag – alle Kolleginnen hatten sich als Märchenfiguren verkleidet und so gaben sich Hexen, Katzen, Dornröschen und Rapunzel oder auch ein ziemlich gwamperter Kaiser ein lustiges und sehr persönliches Stelldichein. Seitens der Stadtverwaltung Abensberg gratulierten Melanie Schmid und Franz Piendl, die Glückwünsche der Stadt überbrachte 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. Dr. Resch dankte Frau Neumann für die lange und wertvolle Arbeit zum Wohl der Kinder und überreichte ihr einen Blumenstrauß; eine Urkunde und eine wertvolle Goldmünze. Im Garten des Abensberger Kindergartens klang die Abschiedsfeier mit sommerlichen Getränken aus.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Ein schwerer, aber sehr schöner Abschied

    Hermine Kroiß-Hillmann geht in den Ruhestand
    v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Mensa der benachbarten Mittelschule war gerade noch groß genug für die Kolleginnen und Kollegen und für die Gäste aus Politik und Schulamt: Nach 42 Jahren als Vollzeit-Lehrerin wurde die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Hermine Kroiß-Hillmann, am vergangenen Freitag (17. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Die „waschechte Abensbergerin“, so ihre Konrektorin Bianka Breu, hat am selben Ort ihre schulische Laufbahn gestartet – als Grundschülerin der damaligen Klosterschule! 59 Jahre später nahm Hermine Kroiß-Hillmann nun Abschied, und angesichts der liebenswerten Worte der Kollegen, einer beschwingten, theatralisch-humorigen Aufführung rund um ihre Eigenschaften und Vorlieben und vieler Geschenke stockte ihr doch etwas der Atem: „Das ist ein schwerer Abschied“, gestand sie.
    Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Ein smarter Neubau zum Geburtstag

    Stadt Abensberg gratuliert zu 25 Jahre Varoplan
    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Arbeiten im neuen Gebäude an der Münchener Straße sind abgeschlossen, und wer die Varoplan GmbH nun an diesem Standort aufsucht, kommt aus dem Staunen nicht heraus – die Treppen im gläsernen Aufgang sind V-förmig angeordnet – V aroplan durch und durch. Beim Betreten werden die Gäste am Bildschirm begrüßt. Alles ist hochmodern, aber reduziert im Look. Über drei Geschoße sind Großraum- und Einzelbüros, Meeting- und Sitzungsräume untergebracht. Auf 1.000m² Bürofläche wurde für die 30 Mitarbeiter in Abensberg ein optimales Arbeitsumfeld geschaffen. Ein beeindruckendes Gebäude mit optimalem Ausblick – eine Traumlage für die Bauherren – konnte pünktlich zum 25-jährigen Bestehen des Ingenieurbüros fertig gestellt werden. Zum Firmenjubiläum gratulierte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Ehepaar Claudia und Reinhard Zott.
  • Eine Abensbergerin in Amerika

    Patenabgeordneter Florian Oßner (CSU) verabschiedet Rita Piendl in die USA. „Sie wird die Region Kelheim und Niederbayern bestens repräsentieren.“ (Foto: Markus Stiegler)Florian Oßner (CSU) verabschiedet Rita Piendl in die USA. „Sie wird die Region Kelheim und Niederbayern bestens repräsentieren.“ (Foto: Markus Stiegler)MdB Oßner schickt Rita Piendl für ein Jahr als Junior-Botschafterin in die USA

    In nicht einmal zwei Monaten geht es für Rita Piendl in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ab Ende August wird die Abensbergerin, die derzeit noch in die neunte Klasse des Johannes-Nepomuk-Gymnasiums in Rohr geht, als Junior-Botschafterin Deutschlands ein Jahr in den USA leben. Sie war im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) vom Bundestagsabgeordneten Florian Oßner ausgewählt worden, die Region Kelheim in den Vereinigten Staaten zu vertreten.

    High School-Luft schnuppern

    Piendl wird in der Kleinstadt Saint James in Minnesota, ein US-Bundesstaat des mittleren Westens, der an Kanada grenzt, wohnen. Ihr Zuhause auf Zeit wird sie bei einer dort lebenden Gastfamilie finden und dort die High School besuchen. „Ich bin gespannt und sehr dankbar, dass ich trotz zahlreicher Bewerber durch Herrn Oßner und das PPP-Stipendium die Chance für ein Auslandsjahr in den USA bekommen habe. Die amerikanische Kultur interessiert mich sehr und ich freue mich schon auf das Zusammenleben mit meiner Gastfamilie. Außerdem ist es eine große Ehre für mich, als Juniorbotschafterin Deutschland in Amerika zu vertreten“, so Piendl.

    Wertvolle Erfahrungen für die persönliche Entwicklung

    „Ich wünsche Rita Piendl eine erlebnisreiche Zeit und viele wertvolle Erfahrungen für ihren weiteren privaten und beruflichen Weg“, so ihr Patenabgeordneter Oßner, der die Jungbotschafterin in seinem Abensberger Bürgerbüro wenige Wochen vor dem Abflug Ende August offiziell verabschiedet hat. Oßner selbst durfte im Rahmen seines Volkswirtschaftsstudiums ein Jahr im Ausland verbringen und hat viele positive Erinnerungen daran: „Das neue Umfeld, die unterschiedliche Kultur sowie die tägliche Notwendigkeit einer Fremdsprache und vieles mehr lässt einen persönlich sehr reifen. Rita ist eine sympathische, offene Jugendliche, die unsere Region und die niederbayerische Lebensart gut repräsentieren wird. Ich bin sehr gespannt auf ihre Erlebnisse.“



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Eine etwas andere Eröffnung…

    Mit einem neuen Veranstaltungsformat startete die Ausstellung „LandMensch“ im Herzogskasten Abensberg – und verzeichnet schon am ersten Abendeinen großen Erfolg!
    Ein erster Blick in die Sonderausstellung „LandMensch“ mit den Künstlern Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner (Foto: Veronika Leikauf/Stadt Abensberg) Ein erster Blick in die Sonderausstellung „LandMensch“ mit den Künstlern Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner (Foto: Veronika Leikauf/Stadt Abensberg)
    Am vergangenen Donnerstag öffnete die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Abensberg „LandMensch“ mit Werken der beiden Abensberger Künstler Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner zum ersten Mal ihre Türen – und das zu ungewohnter Stunde: von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr lud das Stadtmuseum zur „Langen Nacht der Sonderausstellung“ in den Herzogskasten. Da eine Eröffnungsfeier, wie sie sonst geboten wird, aktuell nicht möglich ist, wurde umgedacht und –geplant und der Sonderausstellungsraum am Abend nochmal für Besucher geöffnet. Ohne Zeitplan – dafür in lockerer Atmosphäre und gelöster Stimmung flanierten die Besucher an diesem Abend nicht nur durch die Abensberger Altstadt, sondern auch in den Herzogskasten. Es konnten so über den Abend verteilt knapp 90 Besucher die Kunstwerke entspannt genießen und mit den anwesenden Künstlern in´s Gespräch kommen. Und das vollkommen Corona-konform!
    Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 25. Oktober 2020 zu den Öffnungszeiten des Herzogskastens. Da diese erst in den kommenden Wochen langsam wieder auf Normalbetrieb hochgefahren werden, empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage des Museums. Dort finden Sie die jeweils aktuellen Öffnungszeiten. Für daheim gibt es zudem einen Katalog zu kaufen – auch das lohnt sich, um das Feeling der Ausstellung nochmal in Ruhe und anschließend immer wieder revue passieren zu lassen.


    Veronik Leikauf
    Stadtmuseum Abensberg
    Münchener Straße 14
    93326 Abensberg

  • Eine Halle für die Ausbildung

    Premiere bei der Michael Glatt Maschinenbau GmbH:

    Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Januar 2022 haben drei Auszubildende in einer eigens für sie errichteten Halle die praktischen Abschlussprüfungen absolviert. Insgesamt 700.000 Euro hat sich das Abensberger Unternehmen die Halle kosten lassen; neben der Fertigung sind auch ein großer Aufenthalts- und Wirtschaftsraum, Umkleide- und Sanitäranlagen und Büros für die Ausbilder entstanden. Geschäftsführer Martin Dreßen hat mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über die ständige Suche nach Auszubildenden, Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltige Investitionen gesprochen.
  • Eine phantastische Reise in die Welt der Schönheit

    International bekannter Surrealist Angerer der Ältere führt Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Ausstellung in Abensberg

    Angerer der Ältere (2.v. links) einer der bekanntesten Surrealisten, führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ im Herzogskasten in Abensberg. Museumsleiterin Veronika Leikauf (2. v. rechts) und Margit Angerer haben an der Sonderschau mitgewirkt. (Foto: Bezirk Niederbayern)Angerer der Ältere (2.v. links) einer der bekanntesten Surrealisten, führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ im Herzogskasten in Abensberg. Museumsleiterin Veronika Leikauf (2. v. rechts) und Margit Angerer haben an der Sonderschau mitgewirkt. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Ein kleines Mädchen im weißen Nachthemd und mit flatterndem Blondschopf schaukelt über einem düsteren Abgrund. Schaurige Monster recken ihre Pranken danach und blecken ihre spitzen Zähne. Doch das Kind schwingt weiter hin und her, mit der Zuversicht von Kindern, dass alles gut werden wird. Und dahinter zieht tatsächlich schon die Morgenröte auf. Es ist der Traum eines Kindes, den Angerer der Ältere in Acryl auf Holz gebannt hat. Und auch Angerer selbst, der zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart gehört, träumt vieles, was er später in Bildern verarbeitet. Einen Einblick in sein Schaffen gab Ludwig Angerer, so der bürgerliche Name des weit über Niederbayern hinaus berühmten Architekten, Malers, Bildhauers und Autors, nun Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und führte ihn durch seine aktuelle Ausstellung: Seine Sonderschau „Mut zur Schönheit“ ist noch bis 8. Mai im Herzogskasten in Abensberg zu sehen.
  • Eine schöne Schulvorstellung

    Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

    (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
    Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
    Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
    Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
     
     
    Ingo Knott
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  • Einmal selbst App-Entwickler sein…

    Digitalisierung, Alltagskompetenz, Lebensökonomie - all diese Themenbereiche umfasste das Projekt „StartApp“, das an der Wirtschaftsschule Abensberg für die 9. und 10. Klasse stattfand.

    Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)
    Entwickelt wurde das Konzept vom „Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.“ und durchgeführt von Referenten des „Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“. Das Projekt hatte Oberstudienrat Dr. Peter Kaspar vom BSZ Kelheim initiiert.
    Der Referent, Matthias Penzenstadler, vermittelte das Thema sehr schülernah. Zuerst reflektierten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Smartphone-Nutzungsverhalten. Anschließend betrachteten sie Apps unter Datenschutzaspekten, was für die Schülerinnen und Schüler einige „Aha-Effekte“ mit sich brachte.
    Danach gab es einen Einblick in die App-Entwicklung. Jetzt waren die Schülerinnen und Schüler gefordert: Sie durften eine eigene App-Idee entwickeln und diese im Team präsentieren. Dazu war es notwendig zu recherchieren, welche medialen Ausdrucksmöglichkeiten sowie formalen Gestaltungsregeln es gibt. Begeistert bastelten die Schülerinnen und Schüler an „ihren“ Apps. Sie überzeugten bei den Präsentationen und stellten Apps wie Lerntini, die ILLV-Learnapp, den 24/7 Emergency-Call, SASL, CarSound oder Tech Face vor. Diese Innovationen reichten vom Echtzeit-Tracker für Pakete und Lieferungen aller Art über Lernplattformen für Schülerinnen und Schüler sowie einer Notfallapp mit allen Notrufnummern zum Klicken bis hin zur automatischen Erkennung von Kleidungstücken auf Fotos mit Kaufvorschlag bei verschiedenen Online-Händlern.
    Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die zukünftig fest ins Programm der Wirtschaftsschule aufgenommen wird.
    Petra Schlögl, StDin
    Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Ideen für eine eigene App anhand einer Präsentation vor
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
     
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
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    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Elternbeiratswahl an der AMA

    Zu Beginn des Schuljahres fand dieses Jahr wieder der erste Elternabend an der Aventinus-Mittelschule statt.
    Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)
    Eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung der Eltern aller Klassen bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind. Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Lehrerinnen der Schulleitung zur Verfügung stehen.
    Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender - für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement und vor Allem beim ausgeschiedenen Kassier: Frank Kirschner und der Bereitschaft von Barbara Milovic, seine Nachfolge zu übernehmen. Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine „fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit. Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen.“ Er beglückwünschte die Neugewählten zur Übernahme der Ämter und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.
    Diese sind: Timo Bohnenstengel, 1. Vorsitzender. Ilona Present, Stellvertreterin. Karsten Benkel, Schriftführer. Barbara Milovic, Kassier.
    Wie die Klassenleiter den Abend zur Weitergabe von wichtigen Informationen über die Klasse, den Lehrplan und die Vorhaben im kommenden Schuljahr an die Eltern genutzt hatten, so nutzte auch Rektor Brey die Gelegenheit, den Elternbeirat über die Situation an der Schule, die Klassenstärken, die pädagogischen Schwerpunkte und geplante Vorhaben an der AMA zu unterrichten. Dazu gehören Klassenfahrten, Einkehrtage, Projekte, Sportevents, Skilager und Berufspraktika genauso wie die Abschlussfahrten der neunten und zehnten Klassen, soweit diese aufgrund der äußerst angespannten personellen Situation möglich sind.
     
    Ingo Knott
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  • Erfolgreiches Jahr für Abensbergs Jugendbeirat

    1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Jugendbeirat ist die Interessenvertretung der Abensberger Jugend. Über diesen werden Förderanträge für Jugendprojekte in den Vereinen der Stadt Abensberg abgewickelt. Außerdem ist der Jugendbeirat bei Veranstaltungen aktiv und vergibt jährlich den Jugendinitiativpreis. Am vergangenen Freitag (24. Januar 2020) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats im Kultur- und Bildungszentrum der Stadt, im Aventinum, statt. Die 1. Vorsitzende Maria März freute sich über Besuch: Albert Steber, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Abensberg, nahm ebenfalls an der Versammlung teil.
  • Eröffnung der Schwerpunktpraxen im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Seit heute sind die beiden für den Landkreis Kelheim installierten Schwerpunktpraxen in Kelheim und Abensberg in Betrieb

    Ziel dieser Schwerpunktpraxen ist es, durch die konzentrierte Behandlung von Covid-19 erkrankten oder Covid-19 verdächtigen Patienten die Praxisräume der Hausärzte von Infektionskrankheiten frei zu halten. Eine möglichst durchgehende Aufrechterhaltung der ambulanten ärztlichen Versorgung soll sichergestellt werden. Dazu wurden in Kelheim im ehemaligen Landratsamt, Schloßweg 3, und in Abensberg, Stadionstr. 60, 2 Schwerpunktpraxen eingerichtet. Die seitens der bayerischen Staatsregierung gemachten Vorgaben zur Errichtung derartiger ärztlichen Einrichtungen konnten somit erfolgreich umgesetzt werden. Die ambulante ärztliche Versorgung findet durch die niedergelassenen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte des Landkreises statt. Zur Gewährleistung eines möglichst reibungslosen Ablaufs und unter Vermeidung langer Wartezeiten erfolgt eine Terminierung ausschließlich über die jeweiligen Hausärzte.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Erreichbarkeit der Stadt Abensberg – Terminvereinbarung nötig

    Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nachdem das Infektionsgeschehen im Landkreis Kelheim drastisch zunimmt, weist die Stadt Abensberg nochmals auf die FFP2-Maskenpflicht im Rathaus, in den Stadtwerken, im Aventinum und in allen weiteren städtischen Liegenschaften hin. Die Stadtverwaltung Abensberg bittet darum, Anfragen soweit möglich telefonisch, per Email oder per Post zu erledigen. Wenn dies nicht möglich ist, muss eine Terminvereinbarung erfolgen. Bei der Stadt unter der Telefon-Nummer 09443/ 910 30, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bei den Stadtwerken Abensberg ist eine Anmeldung unter der Nummer 09443/ 91 03 401 möglich; die Emailadresse lautet hier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Das Team im Kulturzentrum Aventinum ist unter Tel. 09443/ 9103 530 erreichbar, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
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  • Erzeugergemeinschaft organisierte besonderen Einblick in die Welt des Spargels

    Etwas Besonderes hatten sich Spargel-Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl sowie Abensbergs 3. Bürgermeisterin und Behindertenbeauftragte Marion Huber-Schallner einfallen lassen

    Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)
    Beide luden Menschen mit Beeinträchtigungen zu einem Einblick in die Arbeit auf dem Spargelhof. „Im vergangenen Jahr entstand im Gespräch mit Marion Huber-Schallner die Idee, auch Menschen mit Beeinträchtigungen den Ablauf auf einem Spargelhof sowie die Arbeitsschritte bei der Spargelerzeugung näherzubringen“, berichtet Petra Högl.
  • EWF-Stadtrallye startet am 11. September

    Schaufenster in Abensberg ergeben die Lösung
    Klara Wirthensohn (li.) mit einem der Buchstaben, die ab dem 11. September in Abensberg verteilt sind und zur Stadtrallye auffordern. Katrin Koller-Ferch (re.) hat die Laufzettel in der Hand, die bei allen Teilnehmern aufliegen. Auf diesen Zetteln wird das Lösungswort eingetragen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Klara Wirthensohn (li.) mit einem der Buchstaben, die ab dem 11. September in Abensberg verteilt sind und zur Stadtrallye auffordern. Katrin Koller-Ferch (re.) hat die Laufzettel in der Hand, die bei allen Teilnehmern aufliegen. Auf diesen Zetteln wird das Lösungswort eingetragen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Eine Welt-Forum Abensberg veranstaltet die bundesweite „faire Woche“ vom 11. bis zum 25. September als Abensberger Stadtrallye. Sprecherin Klara Wirthensohn: „Wir wollten eine sichere, aber auch spannende Alternative anbieten.“ Und so hat das Eine Welt-Forum Abensberg beschlossen, die „faire Woche“ als Stadtrallye zu gestalten.
  • Faire Woche ganz groß an Abensbergs Schulzentrum

    v.l.: : Susanne Elsner, Sabrina Sendtner, Nadine Dietz, eine Gruppe Schüler, Rektor Wolfgang Brey, Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: : Susanne Elsner, Sabrina Sendtner, Nadine Dietz, eine Gruppe Schüler, Rektor Wolfgang Brey, Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die bundesweite Faire Woche 2020 haben einige Klassen der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg im September zum Anlass für eine Projektwoche genommen, die von Vertretern des Eine Welt-Forums als „beispielgebend“ bezeichnet worden ist. Rektor Wolfgang Brey freute sich sehr über die lobenden Worte und sagte, dass die verantwortlichen Lehrer es geschafft hätten, durchwegs interessante Themen aufzubereiten, die in die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler eingebettet sind. Und die waren mit Eifer und Begeisterung dabei und beschäftigten sich mit zehn Themen auf zehn Stationen verteilt, in den Klassenzimmern und auch in der Aula.
    Rektor Wolfgang Brey mit den Gewinnern der Verlosung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektor Wolfgang Brey mit den Gewinnern der Verlosung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Lehrerinnen Susanne Elsner und Sabrina Sendtner von der Aventinus Mittelschule und ihre Kollegin Nadine Dietz von der Staatlichen Wirtschaftsschule hatten zuvor die Themen erarbeitet, die dann von ihren Klassen – der 7c, der M8a und der W8 –bearbeitet werden konnten. Und das traf offenbar den Nerv: „Es ist so still heute“, bemerken die Lehrerinnen. „Die Schüler sind ganz eng dabei.“ Und sind betroffen: „Kaba – von Kindern für Kinder“, hat ein Junge formuliert, nachdem er sich mit dem Thema Kinderarbeit beschäftigt hatte. „Die Station Kinderarbeit hat viele sehr betroffen gemacht“, so Rektor Brey. Auch die anderen Themen wurden fleißig bearbeitet und blieben nicht nur Theorie.
    Mit viel Eifer wurde an den Projekten gearbeitet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mit viel Eifer wurde an den Projekten gearbeitet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    So wurde eine Blindverkostung zum Thema „Schmeckt jede Schokolade gleich?“ mit konventioneller und mit Fair Trade-Schokolade angeboten, die „Geschichte des Kakaos“ wurde als Rätsel aufbereitet, Anbau und Ernte ebenfalls. Mit der Frage „Was versteht man unter Fair Trade?“ wurden die Schüler mit Schlagworten wie Arbeitsschutz, Ausbeutung, Pestiziden, Kinderarbeit und Kinderarmut konfrontiert. Weitere Stationen waren „Gutes Leben“ und was man damit verbindet. Auch „Unterwegs im Siegeldschungel“ war als Station mit dabei – welchem Siegel kann man vertrauen?
    Die Aufgaben waren vielfältig (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Aufgaben waren vielfältig (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Auch thematisiert wurde, wie die Stadt Abensberg zur „Fair Trade-Stadt“ geworden ist. Brey hatte sich deshalb Richard Zieglmeier eingeladen; der Stadt- und Kreisrat der Grünen war Umweltreferent in Abensberg, als der Stadtrat beschloss, zur Fair Trade-Stadt zu werden. Er zeigte sich – wie die Vertreterinnen vom Eine Welt-Forum Abensberg – begeistert über die Aktivitäten im Schulzentrum.
    Schul-Sekretärin Angelika Mandlik (rechts im Bild) fungierte als Glücksfee (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schul-Sekretärin Angelika Mandlik (rechts im Bild) fungierte als Glücksfee (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und weil alles so wunderbar geklappt hat, hat das Eine Welt-Forum Abensberg nach Abschluss der Aktionswoche unter den drei aktiven Klassen kleine Präsente verlost. Fünf Schultüten gingen im Rahmen einer Verlosung, bei der Schul-Sekretärin Angelika Mandlik als Glücksfee fungierte, an diese Schülerinnen und Schüler: Anna-Lena Hilz, Valentin Novi, Lilly Sophie Nölte, Simona Krasteva und Halit Budkova. Das Beispiel macht buchstäblich Schule – Rektor Brey will, dass sich alle Klassen im Laufe des Schuljahrs mit den Projekten beschäftigen. „Es war toll zu sehen, wie sich die Schüler reingehängt haben.“


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Fertigstellung B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Ab Mittwochabend gefahrloseres Auffahren an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Alles neu: Unter anderem wurde die B 16-Anschlussstelle bei Abensberg-Gaden mit zwei Einfädelstreifen versehen, die künftig ein gefahrloseres Auffahren auf die Bundesstraße ermöglichen. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Alles neu: Unter anderem wurde die B 16-Anschlussstelle bei Abensberg-Gaden mit zwei Einfädelstreifen versehen, die künftig ein gefahrloseres Auffahren auf die Bundesstraße ermöglichen. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)
    Ein noch leichteres und gefahrloseres Auffahren auf die B 16 bei Abensberg-Gaden – das ist ab sofort möglich. Denn das Staatliche Bauamt Landshut hat die Anschlussstelle seit Mitte März mit Einfädelstreifen versehen. Zudem erhielt der Abschnitt ab dem Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden auf insgesamt rund zweieinhalb Kilometern einen neuen Fahrbahnbelag. Ab Mittwochabend ist die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben und die Maßnahme mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro bis auf einige Restarbeiten abgeschlossen.
    Die Maßnahme war in vier Bauphasen unterteilt: Zunächst war die Bundesstraße provisorisch verbreitert worden, um während der späteren Arbeiten für jede Fahrtrichtung einen Fahrstreifen zur Verfügung zu haben. Danach wurden die beiden Einfädelstreifen hergestellt – erst in Fahrtrichtung Regensburg, dann in Fahrtrichtung Ingolstadt. Zuletzt hatte die Fahrbahn vom Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden unter Vollsperrung einen neuen Belag erhalten. Die Arbeiten hatte die Firma Swietelsky aus Biburg ausgeführt.
    „Um die Sache schnell über die Bühne zu bringen, hat die Baufirma zuletzt auch am Wochenende gearbeitet. Dennoch lassen sich Einschränkungen bei einer solchen Maßnahme nie ganz vermeiden“, sagt Tobias Lindner, Abteilungsleiter für den Landkreis Kelheim: „Uns ist bewusst, dass gerade die letzte Bauphase allen Verkehrsteilnehmern, aber auch den Anwohnern auf der Umleitungsstrecke in Abensberg viel abverlangt hat. Wir möchten uns deshalb für das Verständnis und die Geduld bedanken.“
    Ein wenig Geduld ist auch noch bei der Benutzung der Parkplätze Allersdorf gefragt. Deren Sanierung ist Mitte Juni abgeschlossen.
    Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.




    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Feuerwehr im Landkreis Kelheim: Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen

    In der Zeit von 31.08. bis 11.09.2021 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den zweiten Maschinistenlehrgang im Jahr 2021 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt.

    17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Christian Knott/Kreisbrandmeister)17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Christian Knott/Kreisbrandmeister)

    17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus den Freiwilligen Feuerwehren
    • Abensberg,
    • Bad Abbach,
    • Irnsing,
    • Kelheim,
    • Langquaid,
    • Mainburg,
    • Mitterfecking,
    • Neustadt a.d. Donau,
    • Peising,
    • Teuerting
    • und der Werkfeuerwehr Kelheim Fibres

    nahmen daran teil.

    An vier Abenden wochentags und an zwei Samstagen wurde das notwendige Fachwissen für Maschinisten vermittelt und die Handhabung der Feuerlöschkreispumpen geschult.

    Inhaltlich sind beispielsweise die Inbetriebnahme und der Umgang mit Feuerlöschkreiselpumpen und anderer kraftbetriebener Geräte, wie Stromerzeuger und Tauchpumpen, zu nennen.

    Am zweiten Samstag errichteten die Teilnehmer zudem eine Wasserförderleitung über lange Schlauchstrecken im Kurpark von Bad Abbach.

    Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Brunner und Lehrgangsleiter Christian Knott entgegengenommen.

     


    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Flexibler KEXI-Verkehr startet im ganzen Landkreis Kelheim:

    Landkreisweit mehr als 500 neue KEXI-Haltestellen eingerichtet

    Heute, am 4. Oktober, geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start. Die Vorstellung fand am 2. Oktober statt (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Heute, am 4. Oktober, geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start. Die Vorstellung fand am 2. Oktober statt (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das im Jahr 2020 als Pilotprojekt eingeführte und mittlerweile in den Städten Kelheim und Neustadt etablierte bedarfsgerechte Verkehrsangebot KEXI wird aufgrund seiner erfolgreichen Entwicklung auf den gesamten Landkreis Kelheim ausgeweitet.
    Heute, am 4. Oktober geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start.
  • Flutmulde schützt Sandharlanden

    Starkregen wird schneller abgeleitet/Projektabnahme

    Abnahme Gruppenbild (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abnahme Gruppenbild (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Immer wieder haben die Bürgerinnen und Bürger in Sandharlanden mit Schäden durch Starkregenereignisse zu kämpfen. Abhilfe soll eine neue Flutmulde nördlich der Ortschaft schaffen, die das Oberflächenwasser von den Siedlungsbereichen fernhalten und ableiten soll. Nötig ist dafür ein Durchlass unter der Kreisstraße Richtung Holzharlanden, eine 445 Meter lange Flutmulde und ein Ableitungskanal zum Holzharlandener Graben. Die gesamte Maßnahme wird rund 600.000 Euro kosten, die Flutmulde selbst ist zuschussfähig - und der kommt vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern, das die 138.000 Euro für die Flutmulde im Rahmen der Initiative „boden:ständig“ mit rund 60 Prozent fördert. Für die dazu erforderliche einfache Dorferneuerung (eDE) Sandharlanden fiel im September 2022 der Startschuss mit der Übergabe der Einleitungsurkunde durch Amtsleiter Hans-Peter Schmucker an den 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. Bernhard Resch. Der Leiter der Stadtwerke Abensberg, Dr. Rainer Reschmeier, und Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, waren mit dabei, ebenso wie Hubert Karl vom Ingenieurbüro Ferstl. Der Spatenstich zum Beginn der Bauarbeiten erfolgte im November 2022, und am Mittwoch (14. Juni 2023), wurde das umfangreiche Bauwerk abgenommen.
  • Franziska Geß und Niklas Neumeyer CSU-Listenkandidaten für die Region Kelheim

    MdB Oßner: Starke Unterstützung für die Bundestagswahl am 26. September

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (l.), gratuliert Niklas Neumeyer zur Wahl auf der Liste der CSU-Bundestagskandidaten. (Foto: Andrea Lindholz)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (l.), gratuliert Niklas Neumeyer zur Wahl auf der Liste der CSU-Bundestagskandidaten. (Foto: Andrea Lindholz)Die CSU-Delegierten haben am Samstag ihre Listenkandidatinnen und -kandidaten für die Bundestagswahl am 26. September bestimmt. Es war die erste größere Präsenzveranstaltung seit dem Aschermittwoch 2020. Sie fand coronabedingt im Nürnberger Max Morlock-Stadion statt. Der Abensberger Stadt- und Kreisrat Niklas Neumeyer und die Paintener Gemeinderätin Franziska Geß wurden dabei auf Listenplatz 49 und 68 gewählt.
    Mit der starken Unterstützung durch Neumeyer und Geß sowie 90 weitere Kandidatinnen und Kandidaten sei die CSU breit in allen gesellschaftlichen Bereichen aufgestellt, betont CSU-Bundestagsabgeordneter und Direktkandidat für die Region Landshut-Kelheim, Florian Oßner. "Sowohl Niklas Neumeyer als auch Franziska Geß übernahmen bereits früh kommunalpolitische Verantwortung im Kreis-/Stadt- beziehungsweise Gemeinderat und kämpfen mit viel Leidenschaft für ihre modernen Zukunftsideen. Ich bin sehr dankbar, zwei politisch versierte als auch junge Kandidaten für den Landkreis Kelheim im Wahlkampf an meiner Seite zu haben", so Oßner. Bei der Bundestagswahl am 26. September hat jeder Wähler zwei Stimmen: mit der Erststimme wird der Direktkandidat und mit der Zweitstimme die Listenkandidaten gewählt.

    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Frauentag im Roxy-Kino mit der Frauen-Union

    Eine liebgewordene Tradition ist der Filmabend der Frauen-Union am Internationalen Frauentag im Roxy-Kino in Abensberg.

    (Foto/Grafik: Roxy-Kino Abensberg)(Foto/Grafik: Roxy-Kino Abensberg)Inhaberin Gerda Kroiß hat auch dieses Jahr wieder zwei spannende neue Filme von der Filmwoche mitgebracht. Am Mittwoch, 8. März, wird um 19:30 Uhr „Im Taxi mit Madeleine“ gezeigt: Die 92-jährige Madeleine überredet den Taxifahrer zu einer Erinnerungstour über die Orte, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben, bevor sie ins Altenheim zieht. Die dabei aufscheinende ungewöhnliche Vergangenheit und ihre Lebensweisheiten bewegen ihn zutiefst und eröffnen ihm ganz neue Perspektiven. Alternativ wird um 20:00 Uhr in „What’s Love got to do with it?“ der nicht ganz leichten Suche nach dem richtigen Partner der Dokumentarfilmerin Zoe die von den Eltern arrangierte Partnerwahl ihres Nachbarn und Kindheitsfreunds Kaz gegenübergestellt. Ihre Vorstellungen von Liebesheirat geraten ins Wanken, als sie seine Reise zu seiner ihm völlig fremden Braut filmt. Näheres erfahren Sie unter https://roxy-kino.de/programm/. Einheitspreis pro Film 15 € inkl. Cocktail und einer kleinen Aufmerksamkeit von der Frauen-Union.
    Onlinebuchungen ab sofort möglich.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Kreisvorsitzende der Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531
  • Freibad-Öffnung in Abensberg mit starken Einschränkungen

    Freibad-Öffnung mit starken Einschränkungen
    Das Freibad von Abensberg soll wieder, wenn auch mit starken Einschränkungen für die Besucher, geöffnet werden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Freibad von Abensberg soll wieder, wenn auch mit starken Einschränkungen für die Besucher, geöffnet werden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg wird gemäß der Entscheidung des Stadtrats die Öffnung des Freibads am 11. Juni 2020 anstreben. Öffnung und Betrieb können allerdings nur unter starken Auflagen und Einschränkungen erfolgen. Diese werden derzeit von den Stadtwerken und der Stadtverwaltung ausgearbeitet. So wird es nur Tagestickets geben, die Besucherzahl muss drastisch reduziert und auf wahrscheinlich 380 Personen begrenzt werden. Eine genauere Information erfolgt voraussichtlich am kommenden Dienstag, 2. Juni.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg 
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Freibad, Kläranlage, Kanal, Wasserwerk, Gillamoos, Bauhof ...

    Seit dem 1. April 2020 teilt Abensbergs Stadtwerke-Leiter Hans Schmid sein Büro mit Dr. Rainer Reschmeier.
    Dr.-Ing. Rainer Reschmeier arbeitet sich derzeit in das umfangreiche Aufgabengebiet der Stadtwerke Abensberg ein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr.-Ing. Rainer Reschmeier arbeitet sich derzeit in das umfangreiche Aufgabengebiet der Stadtwerke Abensberg ein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Reschmeier wurde von der Stadt Abensberg als Nachfolger von Schmid eingestellt, der in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen wird. Bis dahin findet ein gleitender Übergang statt, denn das Aufgabengebiet, das die Leitung der Stadtwerke Abensberg - kurz SWA - umfasst, ist umfangreich: Das Freibad, die Kläranlage, Abensbergs Kanalisation, das Wasserwerk, die Tiefgarage in der Stadt, das Thema Nahwärme, Naturstrom Abensberg, der Gillamoos und der Bauhof der Stadt sind die Themen, die Abensbergs Stadtwerkeleiter unter sich hat. Derzeit auch noch unter Corona-Bedingungen.
  • Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Kelheim:

    Maschinistenlehrgang in Bad Abbach durchgeführt

    Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)
    Zwischen 26. September und 7. Oktober führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den dritten Maschinistenlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis entgegengenommen. Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame aus den Freiwilligen Feuerwehren Abensberg, Affecking, Aiglsbach, Bad Abbach, Ihrlerstein, Langquaid, Lengfeld, Meihern, Oberleierndorf, Offenstetten, Prunn, Saal a. d. Donau, Saalhaupt und Thaldorf daran teil.
  • Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Kelheim: 21.11.2023

    Starkregenlehrgang vom 23. bis 25.10.2023 in Kelheim

    Die Teilnehmer des "Starkregen-Lehrgangs" der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Maximilian Neubauer/Kreisfeuerwehrverband Kelheim)Die Teilnehmer des "Starkregen-Lehrgangs" der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Maximilian Neubauer/Kreisfeuerwehrverband Kelheim)
    Von 23. bis 25. Oktober 2023 führte die Kreisbrandinspektion zusammen mit dem Technischen Hilfswerk (THW) und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) den zweiten Lehrgang für Starkregenereignisse bei der Feuerwehr in Kelheim durch.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim - Maschinistenlehrgang -

    Maschinistenlehrgang von 20.07. bis 31.07.2021 in Siegenburg

    Die Teilnehmer*innen am Maschinistenlehrgang der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Kreisbrandmeister Christian Knott)Die Teilnehmer*innen am Maschinistenlehrgang der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Kreisbrandmeister Christian Knott)
    In der Zeit von 20.07. bis 31.07.2021 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den ersten Maschinistenlehrgang im Jahr 2021 durch. Dieser fand unter Einhaltung aller erforderlichen Corona-Vorsichtsmaßnahmen bei der Feuerwehr in Siegenburg statt.
    18 Feuerwehrmänner und zwei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Buch, Elsendorf, Irnsing, Kelheim, Kelheimwinzer, Mainburg, Mainburg Nord, Neustadt a.d. Donau, Rohr i.NB, Saal a.d. Donau, Sandelzhausen, Siegenburg, Teugn, Volkenschwand und Walkertshofen nahmen daran teil. An vier Abenden wochentags und zwei Samstagen wurde das notwendige Fachwissen für Maschinisten vermittelt und die Handhabung der Feuerlöschkreispumpen geschult. Der Lehrgang war gleichzeitig Bewährungsprobe für einen neuen Lehrplan und eine neue Ausbildungsmappe, deren Ausbildungsinhalte aktualisiert und den heutigen Anforderungen angepasst wurden. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandinspektor Andreas Schöll und Lehrgangsleiter Christian Knott entgegengenommen.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 02.12.2022

    Erfolgreicher Atemschutzgeräteträgerlehrgang im November

    Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teilgenommen (Foto: Manfred Albrecht)Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teilgenommen (Foto: Manfred Albrecht)
    Mitte November hat die Kreisbrandinspektion in diesem Jahr den zweiten Atemschutzgeräteträgerlehrgang durchgeführt. Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich daran teilgenommen. Sie stammen aus den Feuerwehren Abensberg, Arnhofen, Bad Abbach, Mainburg Nord, Meihern, Otterzhofen, Saal a.d. Donau und Train.
    An fünf Lehrgangstagen wurden unter Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätekunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 2023

    Atemschutzgeräteträgerlehrgang von 11.03. – 18.03.2023 in Kelheim

    Die Teilnehmer des 1. Atemschutzgeräteträgerlehrgangs 2023 (Foto: Paul Zieglmeier/Freiwillige Feuerwehr Kelheim)
    In der Zeit von 11.03. bis 18.03.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den ersten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Kelheim statt. Drei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Herrngiersdorf, Holzharlanden, Kelheim, Rohr, Sandelzhausen, Sandsbach, Teugn und Volkenschwand nahmen daran teil.
    An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
    Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Michael Schmitz in Empfang nehmen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 23.06.2023:

    Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Elsendorf

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Atemschutzgeräte-trägerlehrgangs in Elsendorf (Foto: Andreas Groß)
    In der Zeit von 10.06. bis 17.06.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den zweiten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Elsendorf statt. Zwei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Elsendorf, Langquaid, Offenstetten, Pullach, Rohr und Siegenburg nahmen daran teil.
    An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
    Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Stephan Sigl in Empfang nehmen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 27.04.2023

    Atemschutzleistungsbewerb am 22.04.2023 in Abensberg

    Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim vor der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Abensberg (Foto: Kreisbrandmeister Wolfgang Kargl)Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim vor der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Abensberg (Foto: Kreisbrandmeister Wolfgang Kargl)
    Insgesamt 68 niederbayerische Feuerwehrleute stellten sich am vergangenen Samstag einer ganz besonderen Herausforderung: Der Abnahme des Atemschutz-Leistungsbewerbs. Seit mittlerweile zehn Jahren wird dieser vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern angeboten und die Abnahme durchgeführt.
    Der Atemschutzleistungsbewerb ist als Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung anzusehen und hilft die bereits erworbenen Kenntnisse in Erinnerung zu behalten, diese zu vertiefen und die im Einsatz gestellten Aufgaben sicher und unfallfrei zu erfüllen. Die Abnahme wird in fünf Wertungsstationen durchgeführt.
    Durch die teils weiten Anfahrtswege haben sich die Verantwortlichen bereits vor einigen Jahren dazu entschlossen, neben Osterhofen im Landkreis Deggendorf einen zweiten, weiter westlich in Niederbayern gelegenen Abnahmeort einzuführen. Mit seiner Gastfreundlichkeit und der hervorragenden Organisation hat sich der Standort in Abensberg seitdem bestens bewährt.
    Alleine aus dem Landkreis Kelheim nahmen 14 Feuerwehrleute aus den Freiwilligen Feuerwehren Bad Abbach, Ihrlerstein, Rohr i.NB, Sandsbach und Teugn an der Abnahme des Leistungswettbewerbs teil.
    Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 27.09.2023

    Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ absolviert

    Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d.Donau nahmen erfolgreich am Lehrgang teil. (Foto: Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat)Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d.Donau nahmen erfolgreich am Lehrgang teil. (Foto: Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat)
    Mitte September führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Mathias Prasch den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ durch. Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d. Donau nahmen daran erfolgreich teil.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 28.10.2022

    Erfolgreicher Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“

    14 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Manuel Weiß,  FFW Kelheim-Stadt)14 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Manuel Weiß, FFW Kelheim-Stadt)
    Im Zeitraum von 10. bis 15. Oktober hat die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Mathias Prasch den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ durchgeführt.
    14 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Mainburg, Neustadt und Saal nahmen daran teil.
    An vier Lehrgangstagen wurden Themen wie
    • Kennzeichnung und Erkennen von Gefahrgütern,
    • Einsatzgrundsätze im Chemikalienschutzanzug,
    • taktisch richtiges Vorgehen,
    • Gerätekunde am neuen Abrollbehälter Gefahrgut,
    • Gewöhnung an die Chemikalienschutzanzüge Form 2 und 3,
    • die Rettung eines verunglückten CSA-Trägers,
    • die Stufen der Dekontamination
    • sowie die praktische Ausbildung am Dekontaminationsplatz geschult.
    Teil der Ausbildung waren zudem zwei Einsatzübungen, bei denen die Teilnehmer das Erlernte in die Praxis umsetzten.
    Bei der ersten Übung, einer Leckage an einer Industrieanlage mit verletzen Personen, mussten mehrere Öffnungen an einem unter Druck stehenden Rohrleitungssystem mit Mitteln des Abrollbehälters Gefahrgut abgedichtet und die Personen gerettet werden.
    Bei der zweiten Übung handelte es sich um einen verunfallten LKW, beladen mit austretendem Gefahrgut. Es musste festgestellt werden, welches Medium der LKW geladen hatte. Außerdem waren verletzte Personen aus dem Gefahrenbereich zu retten und das Leck am Tank des LKW abzudichten.
    Bei beiden Einsatzübungen wurde auch die Rettung eines verunfallten CSA-Trägers geübt.
    Die sogenannte Dekongruppe der Feuerwehr Bad Abbach übernahm bei beiden Übungen die Dekontamination der eingesetzten Trupps.
    Die Ausbilder Michael Schmitz, Manuel Weiß, Manuel Dillinger, Jonas Wagner und Johannes Hermann unterstützten Kreisbrandmeister Mathias Prasch bei der Durchführung des Lehrgangs.
    Während der praktischen Ausbildung erfolgte zeitgleich die Lernzielkontrolle durch Beurteilung der Übungsergebnisse. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen des Lehrgangsleiters und ihrer Ausbilder entgegengenommen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 29.06.2023

    Absturzsicherungslehrgang 2023

    Gruppenbild nach dem Absturzsicherungslehrgang (Foto: Johann Pilz,/Kreisbrandmeister)Gruppenbild nach dem Absturzsicherungslehrgang (Foto: Johann Pilz,/Kreisbrandmeister)
    In der Zeit von 17.06. bis 24.06.2023 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz einen Lehrgang zur Absturzsicherung durch. Dieser Lehrgang fand bei der Feuerwehr in Neustadt a.d. Donau statt.
    Insgesamt 8 Feuerwehrmänner und 4 Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Neustadt a.d. Donau und Schwaig nahmen daran teil. An jeweils zwei Abenden wochentags und zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 29.09.2023

    Atemschutznotfallkonzept am 22. und 23. September 2023 in Abensberg

    Atemschutznotfallkonzept 2023 (Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Kommandant Konrad Bauer sowie die Kreisausbilder Michael Schmitz, Thorsten Schwartz und Andreas Dillinger mit den Lehrgangsteilnehmern aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim (Foto: Thorsten Schwartz, Freiwillige Feuerwehr Abensberg)Atemschutznotfallkonzept 2023 (Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Kommandant Konrad Bauer sowie die Kreisausbilder Michael Schmitz, Thorsten Schwartz und Andreas Dillinger mit den Lehrgangsteilnehmern aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim (Foto: Thorsten Schwartz, Freiwillige Feuerwehr Abensberg)
    Bereits zum zwölften Mal führte die Kreisbrandinspektion in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Abensberg einen Lehrgang Atemschutznotfallkonzept im Feuerwehrgerätehaus Abensberg durch. Vier Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner aus dem gesamten Landkreis nahmen an der 2-tägigen Fortbildung teil.
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