Abensberg

  • Corona-Virus...Jetzt wird es ernst!

    Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

    Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
    Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
    Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
  • CSU im Landkreis lädt zum „Virtuellen Politischen Frühschoppen“

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer spricht am Montag aus Abensberg
    Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)
    Auch in Zeiten von Corona will die CSU im Landkreis Kelheim die Politik am traditionellen Gillamoos-Montag nicht zu kurz kommen lassen. „Ich freue mich, dass wir Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewinnen konnten, bei unserem virtuellen Frühschoppen am Gillamoos-Montag zu sprechen“, sagt CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer. Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung in diesem Jahr rein virtuell und ohne Besucher statt. „Wir übertragen die Rede von Andreas Scheuer aus der Festhalle Bayernland in Abensberg live ins Internet“, so Neumeyer weiter.

    Auf www.csu-keh.de können am Montag ab 9.45 Uhr alle Interessierten die Reden von Martin Neumeyer und Bundesminister Andreas Scheuer verfolgen.

    Beginn der Veranstaltung ist um 10.00 Uhr.

    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. Etwa Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Dr. Edmund Stoiber oder auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel waren in den vergangenen Jahren zu Gast.


    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501

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    Internet: http://www.csu-keh.de

  • D’Not‘nquetscha feiern Jubiläum: 25 Jahre Musikgeschichte

    Sie sind sehr bekannt, sehr beliebt – und sehr beständig:

    Die Abensberger Band „D’Not’nquetscha“ feiert 2023 ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei „Bunten Abenden“ im Theater am Bahnhof.
    „D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese „Bunten Abende“ waren - auch ohne Jubiläum – in den letzten Jahren stets begehrt und die dabei präsentierte Mischung aus schöner, unterhaltsamer Musik und unglaublich witzigen Humoreinlagen einzigartig. Mehr Jubiläums-Tamtam brauchen sie nicht: „Wir waren in den letzten Monaten ständig im Einsatz“, sagt dazu Heinz Bauer, Gründungsmitglied aus Abensberg. In Abensberg selbst beim Ehrenabend der Stadt, im Eisenbahn-Museum in Nürnberg, auf Einladung der Pentlinger Feuerwehr in der Gaststätte Zur Walba und, und und. „Zu viel von uns wär‘ auch nicht gut“, lacht Bauer. Das Publikum sieht das anders: „Interessierte sollten sich schnell Karten besorgen“, rät Melanie Schmid von der Stadtverwaltung Abensberg. Ihre Planungen für die Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ sind bald abgeschlossen, die Jubiläums-Auftritte der „D’Not’nquetscha“ sind mit dabei. Am Freitag und am Samstag, 3. und 4. März, sind sie ab 19.30 Uhr zu erleben. Karten gibt es bei „bellibri“ am Stadtplatz, im Herzogskasten in der Dollinerstraße und im Ticketshop des Theaters unter www.tab-abensberg.de
  • Da passt mehr rein

    Offener Wassergraben für mehr Starkregenschutz in Sandharlanden

    Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Am Montag (6. November) erfolgte mit dem symbolischen Spatenstich der Start für eine weitere Starkregen-Schutzmaßnahme im Abensberger Ortsteil Sandharlanden. Dabei wird ein Feldweg auf rund 200 Metern verschwinden, ein offener Wassergraben entsteht. Denn nahe der Sandstraße münden mehrere Regenwasserkanäle in ein Kanalrohr.
  • Dankeschön für 25 Jahre

    v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat im August Frau Hildegard Brandl für ihre 25-jährige Tätigkeit als Reinigungskraft an der Grundschule Offenstetten gedankt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl vom Personalamt überreichten ihr eine Urkunde, eine Silbermünze „und a bissl Geld gibt’s dazu“, so Dr. Brandl. In den zurück liegenden 25 Jahren hat Frau Brandl alle Entwicklungen an der Grundschule Offenstetten miterlebt. „Als ich angefangen habe, hieß es, es sei nicht sicher, ob die Schule bleibt.“ Mittlerweile ist die GSO Ganztagsschule und dreizügig mit insgesamt zwölf Klassen; das Raumprofil hat sich verdreifacht. Frau Brandl hat ebenso alle Baustellen der letzten 25 Jahre miterlebt – und auch mitgemacht, denn Baustellentätigkeiten oder aktuell die durch Corona enorm angestiegenen Hygieneanforderungen machten und machen Sonderschichten nötig. Da muss die Absprache vor Ort klappen: Frau Brandl betont die „schöne Zusammenarbeit“ mit der Schulleitung und auch mit den Kolleginnen und Kollegen. An der Grundschule Offenstetten ist neben ihr eine weitere städtische Reinigungskraft im Einsatz, dazu kommt noch eine private Reinigungsfirma. Die Koordination liegt bei Frau Brandl. Auch dafür dankte ihr der Bürgermeister herzlich.



    Ingo Knott
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  • Dankeschön für 25 Jahre im öffentlichen Dienst

    Die Stadt Abensberg hat Herrn Peter Rottenkolber für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt

    v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm die Dankurkunde der Stadt Abensberg und eine silberne Gedenkmünze mit persönlicher Prägung, von Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier gab es einen Gillamoos-Maßkrug. Auch Personalleiter Franz Piendl gratulierte herzlich.
    Peter Rottenkolber kam als gelernter Heizungsbauer ins Wasserwerk der Stadt Abensberg. Dort absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Die Verlegung von Hauptleitungen, der Hausanschluss bei Neubauten und Sanierungen bei Altbauten sind seine Aufgabenfelder. Die Wartung und Prüfung der Brunnenanlagen und die allgemeine Bauüberwachung fallen ebenfalls in sein Ressort. Auch die Fernwärme-Heizungsanlagen – in der Abensstraße und in der Stadionstraße – werden von ihm gewartet.
    Das Wasserwerk Abensberg fördert natürlich geschütztes Grundwasser. Es findet keine Aufbereitung des Wassers statt. Das Trinkwasser enthält keine chemischen Zusätze und kommt direkt aus der Heimat.
     
     
    Ingo Knott
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  • Dankveranstaltung für die Verwaltungsangestellten

    Sabine Kovar, Personalrätin für die Verwaltungsangestellten im Landkreis Kelheim, lud ihre Klientel als „Dankeschön für tolle Arbeit“ zu Kaffee und Kuchen ins Cafe Regner in Bad Gögging ein
    v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)
    Auch Kreisvorsitzender Michael Brucker, „Schatzmeister“ Tobias Lottner und der Kreisvorsitzende des BBB Wolfgang Brey zeigten durch ihre Präsenz den Respekt vor den Leistungen der Damen.
    In einem kurzen „Statement“ erinnerte Sabine Kovar an die bisherigen Erfolge des BLLV für deutliche Verbesserungen für Verwaltungsangestellte wie die Eingruppierung in E5, weitere Haushaltsstellen und die Option einer Weiterqualifizierung zur Leitungsassistenz.
    Michael Brucker war ebenfalls voll des Lobes: „Das Kultusministerium hat erkannt, dass die Verwaltungsangestellten längst nicht mehr einfach nur Schreibkräfte wie früher sind, sondern mittlerweile gemeinsam mit der Schulleitung und Schulamtsleitung die Schulen und Schulämter managen! Sie sind eine zuverlässige Kraft, um die Schulleitung zu entlasten und zu unterstützen!“
    Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)
    BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey konnte ebenfalls die frohe Kunde weitergeben, die er brandaktuell von der Leiterin der Landesfachgruppe Monika Engelhardt erhalten hatte, dass im neuen Haushaltsentwurf dreihundert neue Stellen vorgesehen sind. Außerdem übermittelte er von Frau Engelhardt die besten Grüße.
    Zum Schluss wurde Frau Reim-Neumayer nach 13-jähriger Tätigkeit an der Grundschule Teugn und Grundschule Hausen mit einem Blumenstrauß in den Ruhestand verabschiedet.
     
     
    Wolfgang Brey, Rektor
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da!

    Der Förderverein der Musikwerkstatt veranstaltet nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause am Samstag, 28. Mai, das nunmehr 5. Abensberger Musikpicknick im Schlossgarten.

    Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)
    Ab 13.30 Uhr singen und musizieren fast 200 Mitwirkende und bieten unterschiedlichste musikalische Unterhaltung bis 22 Uhr. Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt: „Ich freue mich auf das ganz besondere Open Air-Feeling im Schlossgarten.“ Brotzeit und Getränke können mitgebracht werden, gibt es aber auch vor Ort. Für die Kleinsten gibt es den Spieleanhänger von KAI e.V., eine Popcornmaschine und einen Luftballonwettbewerb. Ab 13.30 Uhr geben die Bands und Ensembles der Musikwerkstatt Abensberg rund halbstündige Auftritte; bis 19 Uhr sind dies: Bayerische Blasmusik mit den Blechbläsern und den Heislratzn, Folklore von Blockflötenensembles und der Band „HeidSammaMehra“, Klassik von einem Streicherensemble, verschiedene Kindergruppen mit Musik aus aller Welt, es gibt Rock und Pop von Bands der Musikwerkstatt und „SiemeSamma“ und die „Saitenmusi“ bringen bayerische Volksmusik in den Schlossgarten. Ab 19.30 Uhr ist dann die Push Up Big Band zu hören, die bis 21.30 Uhr spielen wird. Frau Keglmaier: „Das Wetter schaut gut aus, das wird was.“ Daumen drücken! Und: „Picknickdecke mitbringen“, lacht sie. Für alles andere ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
     
     
    Ingo Knott
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  • Das Eine Welt-Forum für alle

    Wer hätte das gedacht: Das Eine Welt-Forum Abensberg hat seit seinem Entstehen im Jahr 1993 insgesamt gut 35.000 Euro an Spenden weitergeben können.

    v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg.  (Foto: Melanie Schmid)v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg. (Foto: Melanie Schmid)
    Möglich gemacht werden die jährlichen Spendenrunden durch den Verkauf von Eine Welt-Waren: „Das ist viel Kleinklein, aber es kommt ja doch ganz schön was zusammen“, lacht Klara Wirthensohn, Sprecherin des EWF in Abensberg. Für sie ist es „schön, wie die Anliegen unserer Gruppe in Abensberg, auch in der Stadtverwaltung und bei Firmen, gut aufgenommen werden.“ Ebenfalls wichtig: Während der Verkauf von fair gehandelten Produkten den Erzeugern hilft, hilft das Eine Welt-Forum auch vor Ort in Abensberg. Und so sind bei den Spendenvergaben stets auch Organisationen mit dabei, die sich um notleidende Abensberger kümmern. „Diese Hilfe in beide Richtungen finden wir wichtig“, so Wirthensohn.
    Auch in diesem Sommer – im Juli 2021 – trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Forums mit den diesjährigen Spendenempfängern, wieder im schönen Pfarrgarten von Abensberg.
    Ines Geltl von der Stadtverwaltung hat 100 Euro für das Ferienprogramm der Stadt erhalten; möglich gemacht hat das der Supermarkt Achtner aus dem Verkauf von fairen Rosen am Valentinstag. Hedlen Zirngiebl wurden 400 Euro für die Sri Lanka-Hilfe Abensberg übergeben. Das Geld wird für Essen verwendet, da viele Menschen infolge der Pandemie Hunger leiden. Pfarrer Georg Birner wird 400 Euro für das Haus Emmaus bei Jerusalem einsetzen. Der mehrmonatige Lockdown und die Raketenangriffe im Juni waren eine sehr schwierige Zeit für die Bewohner des Alten- und Behindertenheimes, das Pflegepersonal und die Auszubildenden, so Abensbergs katholischer Geistlicher.
    Albert Steber, ebenfalls Mitglied des Eine Welt-Forums Abensberg, wird 400 Euro für den Ausbau der frühkindlichen Physiotherapie eines Babyhospitals der Caritas in Bethlehem einsetzen. Gemeindereferentin und EWF-Mitglied Astrid Habel setzt 400 Euro für die Fundacion Cardenal Maurer Bolivien ein. Derzeit wird die Spende für die Linderung der aktuellen Not der Ärmsten verwendet. Coronabedingt haben viele Menschen kein geregeltes Einkommen oder sie können ihre Jobs nicht ausüben. Meada Mounajed erhält 400 Euro für den Orienthelfer-Verein von Christian Springer. Auch hier fließen Spenden überwiegend in die Ernährungssicherheit und Anti-Corona-Maßnahmen. Christine Beis wird 400 Euro für German Doctors und deren Projekt „Kilifi“ erhalten; das ist eine Tagesklinik nördlich von Mombasa, die im Aufbau ist. Das Hauptaugenmerk der Klinik ist HIV und die Versorgung von Kindern, Schwangeren und es sollen auch Geburten vor Ort durchgeführt werden. Rudolf Buchner schließlich hat 400 Euro für die Tafel Abensberg erhalten.
    Im Pfarrbüro in der Theoderichstraße 11 Straße in Abensberg findet montags bis mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren statt.
     
     
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  • Das Gleis1-Team hat den Lockdown genutzt

    Das Abensberger Jugend- und Kulturzentrum „Gleis1“ hätte im Jahr 2020 das 20-jährige Bestehen gefeiert. Alles kam anders – aber die Verantwortlichen haben die Zeit genutzt und nötige Renovierungen vorgezogen.
    v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Jubiläumsfest war für den 11. Juli terminiert. Bereits im Frühjahr waren vier Bands organisiert und die Sponsoren mit im Boot: 20 Jahre Abensberger Jugendzentrum hätte ein schönes Festival werden sollen. „Mitte März kam dann der Lockdown, alles musste abgesagt werden“, so Jugendbetreuer Simon Bernhardt. Schön war dann aber, dass die Sponsoren nicht abgesprungen sind, sondern nun eben für das Ersatz-Jubiläumsfest 2021 mit dabei sind. „Das war klasse“, unterstreicht seine Kollegin Anja Datzer. Ebenfalls positiv war, so Anja Datzer, dass die für 2021 geplante Erneuerung der gesamten Haus-Elektrik vorgezogen werden konnte. „Die Firma Reng hat schnell zugesagt und so haben wir heute, bis auf den Hauptraum, schon diese Renovierungen erledigt.“ Und das heißt auch, dass der neue Probenraum für Bands ab sofort angeboten werden kann. Der wird gegen Pfand vergeben, Instrumente und Verstärker sind vorhanden. Sogar ein Klavier gibt es hier; das Instrument wurde dem Jugendzentrum geschenkt. „Ich bin gespannt, wie der Raum angenommen wird“, so Bernhardt. Der Wirkungskreis des Jugendzentrums soll ohnehin etwas erweitert werden, der Verein hat sich bereits umbenannt; was bisher „Jugendzentrum Abensberg e.V.“ war, lautet heute „Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V.“ – Der 1. Vorstand des Vereins, Fabian Fritz, sieht wie die beiden Jugendbetreuer die Möglichkeit, „das Spektrum zu erweitern“.
  • Das Rumpelstilz im Kreuzgang

    Unter der Regie der Abensberger Theatermacherin Angelika Süß finden derzeit die Vorbereitungen für das Theaterstück „Rumpelstilz“ statt, das ab dem Freitag, 8. Juli, im Kreuzgang der Stadt Abensberg gezeigt wird. „Sweety's Rabbits“ bringen das Märchen der Gebrüder Grimm in der Fassung des vielfach ausgezeichneten Autors Ulrich Hub auf die Bühne.
     Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Ein Vater behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Bei Erfolg winkt ihr die Hochzeit mit dem Sohn der Königin. Dank fremder Hilfe gelingt das Wunder, doch die junge Braut lebt nun in Angst - sie hat das Leben ihres ersten Kindes aufs Spiel gesetzt. Das Rumpelstilz, ein Außenseiter von merkwürdiger Gestalt, scheint sich fair zu verhalten...
    Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)
    Aufführungstermine sind der 8. Juli (20 Uhr), der 9. und der 10. Juli (jeweils 16 Uhr), der 15. Juli (20 Uhr) und der 16. und 17. Juli (jeweils 16 Uhr). Der Eintritt kostet für Kinder 9 Euro, für Erwachsene 13 Euro. Der Vorverkauf findet im Herzogskasten der Stadt Abensberg dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr statt (Telefon 09443/ 9103 180). Abendkasse im Kreuzgang.
     
     
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  • Das Staatliches Bauamt Landshut baut den Knoten-punkt an der Abensbrücke im Zuge eines Ersatzneubaus um

    Die Brücke über die Abens ist in die Jahre gekommen, schon bald wird die Brücke neugebaut

    Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)
    Erst durch einen Ersatzneubau kann die seit Jahren bestehende Tonnagebeschränkung aufgehoben werden. Im Zuge der Maßnahme wird die Kreuzung der Staatstraße 2144 mit den anschließenden Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße zu einem Mini-Kreisverkehr umgebaut. Los geht’s im September nach dem „Gillamoos“. Im darauffolgenden Jahr vor Beginn des „Gillamoos“ sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
    Im Zuge des Brückenersatzneubaus wird ebenso der unübersichtliche abknickende Vorfahrtsknoten umgebaut.
  • Deckenbaumaßnahme KEH 19 Abensberg – Unterteuerting

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab dem 2. August 2021 beginnt der Landkreis Kelheim mit der Sanierung der Fahrbahndecke auf der KEH 19 vom Berufsbildungswerk in Abensberg bis nach Unterteuerting.
    Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 10. September 2021 an. Voraussetzung hierfür ist eine entsprechende Witterung.
    Während der Bauausführung ist die KEH 19 für den Verkehr vollständig gesperrt. Umgeleitet wird von Saal a.d. Donau nach Abensberg über die B 16 und umgekehrt.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Der „Abensberger Novembernebel“ ist aufgezogen

    „Abensberg liebt sein buntes Kulturleben und deshalb stand es außer Frage, dass wir trotz der Auflagen ein Novembernebel-Programm auf die Beine stellen“,

    sagt Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. „Ein kleines Stück Normalität“ sei wichtig. Und: „Den Künstlern fehlten die Veranstaltungsabende ebenso sehr wie dem Publikum.“Die Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“ hat am 10. Oktober begonnen.
    Novembernebel 2020 v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Melanie Schmid und Niklas Neumeyer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Novembernebel 2020 v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Melanie Schmid und Niklas Neumeyer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und das sehr erfolgreich - der klassische Klavierabend mit Beethoven von Yoyo Christen war ausverkauft, die folgende Veranstaltung mit Schlagern und Literatur aus den 20er Jahren und den Akteuren Magdalena Damjantschitsch, Hannes Fleischmann und Rudi Kohl ebenfalls. Bereits heute ausverkauft sind Helmut Achtners „Hoffnungslos optimistische Lieder“ (am 21. November im Center) und „Flying Home for Christmas“ mit Steffi Denk und ihren „Flexible Friends“ (am 27. Dezember im Brauereigasthof „Zum Kuchlbauer“), so Melanie Schmid von der Stadt Abensberg. Sie führe jedoch Wartelisten, falls sich Änderungen ergeben würden. Sie hat die Novembernebel-Reihe heuer erstmals mit dem neuen Kulturreferent Niklas Neumeyer geplant und der hat sich „das erste Jahr (als Kulturreferent, Anm. d. Red.) einfacher vorgestellt“. Trotzdem ist es ihm und Frau Schmid gelungen, sichere und schöne Angebote zu bündeln. Drei Veranstaltungen finden in Abensberger Gasthäusern statt, die Saalöffnungen erfolgen jeweils eineinhalb Stunden vor Veranstaltungsbeginn.
  • Der Besuch der alten Dame

    Premiere mit einem Theaterstück von Friedrich Dürenmatt

    Scenen-Foto von einer der Theaterproben (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Scenen-Foto von einer der Theaterproben (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Theater am Bahnhof in Abensberg feiert die Premiere des Friedrich Dürrenmatt-Stücks „Der Besuch der alten Dame“ am Samstag, 11. November, um 19.30 Uhr. Unter der Regie von Uli Brossmann und Co-Regie von Franz Englbrecht wird der Klassiker mit 20 Schauspielerinnen und Schauspielern aufwändig umgesetzt. Erzählt wird die Geschichte einer wohlhabenden Dame, die ihre Heimatstadt besucht – samt hörigem Gefolge. Sie bietet der Stadt einen Deal an: Wenn ihr ehemaliger Freund, der sie einst verraten hatte, getötet wird, spendet sie enorme Geldsummen – den Bürgern und der Verwaltung. Was zunächst als unmoralisch abgetan wird, frisst sich in die Gehirne. Der Ex-Freund wird zunehmend isoliert, die Gier nimmt überhand. Karten zu je 9 Euro (Jugendliche bis 16 Jahren zahlen nur 1,50 Euro) gibt es im Online-Ticketshop des Theaters ( www.tab-abensberg.de ), im Herzogskasten in der Dollingerstraße und im Bellibri am Stadtplatz. „Der Besuch der alten Dame“ ist Teil der Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“. Die letzte Aufführung findet am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr statt.
     
     
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  • Der neue „Rebola“-Elternbeirat

    Am Montag, 25. Oktober, fand im Kindergarten Regenbogenland ein Elternabend mit Elternbeiratswahl statt.

    Der Elternbeirat des Kindergarten "Regenbogenland"- von links: Karin Spritzendorfer, Miriam Jürgens, Andrea Werner, Tanja Lindig, Sandra Lanzl, Theresa Kroiß, Katharina Geißler, Sandra Pillmeier, Andrijana Vidocic-Vrhovac, Klaus Werner, Christina Funke-Schug und David Trauner.  (Foto: Julia Söllner)Der Elternbeirat des Kindergarten "Regenbogenland"- von links: Karin Spritzendorfer, Miriam Jürgens, Andrea Werner, Tanja Lindig, Sandra Lanzl, Theresa Kroiß, Katharina Geißler, Sandra Pillmeier, Andrijana Vidocic-Vrhovac, Klaus Werner, Christina Funke-Schug und David Trauner. (Foto: Julia Söllner)
    Der Elternbeirat bildet ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und Kindergarten. Besonders hervorzuheben ist, dass sich bereits im Vorfeld des Abends viele Eltern für die Wahl haben aufstellen lassen und sich mit Hilfe eines Steckbriefes bei der Elternschaft vorstellten.
    Insgesamt wurden zwölf Kandidaten gewählt und bilden nun den diesjährigen Elternbeirat 2021-2022. Dabei wurden folgende Ämter verteilt:
    1. Vorsitzende ist Sandra Lanzl, 2. Vorsitzende Theresa Kroiß, Schriftführerin ist Karin Spritzendörfer, die Kasse ist in den Händen von Andrea Werner.
    Bereits nach dem Elternabend wurde auch schon die erste Sitzung einberufen, um das anstehende St. Martinsfest zu planen. "Herzlichen Dank für das Engagement", so die Leiterin des Regenbogenlandes, Julia Söllner.
     
     
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  • Der Sprachförderpreis 2020 geht an ...

    Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Zur jährlichen Vergabe des Sprachförderpreises der Stadt Abensberg wird jedes Jahr eine andere Schule angeschrieben, eine/n besonders sprachbegabte/n und in Abensberg wohnhafte/n Schüler/in der 9. Jahrgangsstufe mitzuteilen. Dieses Jahr war die Johann-Turmair-Realschule an der Reihe, die der Stadtverwaltung Abensberg die Schülerin Raffaela Forstner genannt hat.

    Raffaela besucht die 9. Jahrgangsstufe der Johann-Turmair-Realschule in Abensberg, ist 15 Jahre alt und wohnt in Abensberg, was Voraussetzung für den Preis ist. Natascha Kästner von der Verwaltung: „Normalerweise hätte die Stadt Abensberg der Schülerin die diesjährige Englandfahrt der Realschule inklusive Taschengeld finanziert. Aber aufgrund der Corona-Pandemie fand diese leider nicht statt.“ Was also tun? Der Sprachförderpreis dient, wie der Name schon sagt, der Förderung der Sprachkompetenz. Eine Reise ist aufgrund der diesjährigen Situation unbedenklich nicht möglich. Die Stadt Abensberg hat sich deshalb entschieden, der Preisträgerin des Abensberger Sprachförderpreises 2020 einen Gutschein für die inlingua Sprachenschule im Wert von 600 Euro zu überreichen. Dabei kann Raffaela an mindestens 13 Einzelunterrichtstunden in einer Sprache ihrer Wahl teilnehmen. So kann sie wählen, ob sie beispielsweise ihre Englischkenntnisse erweitert oder mit Italienisch oder Spanisch anfängt. Die inlingua Sprachenschule knüpft direkt an ihren aktuellen Kenntnisstand an. Die Übergabe des Preises erfolgte ebenfalls nicht wie gewohnt - die 15-jährige Raffaela kam deshalb im Juni mit ihrer Mama in das Verwaltungsgebäude der Stadt in der Münchener Straße und holte sich ihren Preis ab. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl ist heute noch froh, dass sich, so sagte er 2017, „der damalige Senator Josef Stanglmeier 1994 zum Sprachförderpreis hat breitschlagen lassen“. Der Abensberger Sprachförderpreis sei nicht einfach zu haben, „und wer diesen erhält, der hat ihn sich wirklich verdient.“ Die Preisträgerinnen und Preisträger der letzten Jahre und Jahrzehnte haben in der Regel Einser-Noten in ihrem jeweiligen Sprachunterricht. „Ich gratuliere Raffaela zu ihren tollen Leistungen“, sagt Dr. Brandl.

    Ingo Knott
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  • Die CSU hatte gerufen …

    … und die Anhänger kamen trotz Pandemie zum politischen „Gillamoos“

    Bedingt durch die Entwicklung der Corona-Neuinfektionen musste auch dieses Jahr der so beliebte „Gillamoos“ in Abensberg wieder abgesagt werden. Ausgerechnet in der Wahlkampfzeit zur Bundestagswahl 2021. Ist doch der „Gillamoos“-Montag normalerweise die Bühne für die Politiker*innen.

    Die CSU hatte deswegen kurzerhand eine eigene Veranstaltung, unter strenger Beachtung der Pandemieregel G2, in der „Bayernlandhalle“ in Abensberg organisiert und als Hauptredner hatte sich kein Geringerer als Dr. Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender, angesagt. Dementsprechend gut besucht waren daher auch die Bayernlandhalle und der dazugehörige Biergarten. Neben vielen Parteimitgliedern und CSU-Anhängern war die regionale CSU-Politprominenz, allen voran Landrat Martin Neumeyer, anwesend. Florian Oßner, CSU-Bundestagsabgeordneter, welcher auch zur Wiederwahl für den Wahlkreis Landshut-Kelheim antritt, fehlte genauso wenig wie die CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl. Und alle warteten geduldig auf den Ministerpräsidenten.

    Gegen 10.15 Uhr war es dann soweit. Zu den Klängen des Bayerischen Defiliermarsches und in Begleitung von Regionalpolitiker*innen marschierte Dr. Markus Söder in die Bayernlandhalle ein.

    Zur Begrüßung gabs eine Maß Bier (Foto: br-medienagentur)Zur Begrüßung gabs eine Maß Bier (Foto: br-medienagentur)

  • Die Frau in der Weltgeschichte

    Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die  Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Volkshochschule Abensberg veranstaltet am Mittwoch, 22. September, eine Lesung von und mit Angelika Süß zum Thema „Die Frau in der Weltgeschichte“. In heiteren und hintergründigen Versen zeigt Eugen Roth, wie illusorisch alle Hoffnungen der Herren der Schöpfung sind, sich die Macht über das weibliche Geschlecht zu sichern – und Theatermacherin und Schauspielerin Angelika Süß wird dies entsprechend präsentieren. Der Hanser-Verlag schreibt zum Buch des Autors: „Der ‚weibliche Mensch‘ ist die Hauptperson dieses Buches, mit dem Eugen Roth seiner Zeit weit voraus war. Von Adam und Eva über Samson und Dalila, von den losen Griechen und Römern bis ins Mittelalter und in die Gegenwart reichen die humorvollen Geschichten, die Eugen Roth in den hintergründigen Versen dieses Buches ausbreitet.“Veranstaltungsort ist der Karmelitensaal im Kulturzentrum Aventinum, Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
    Anmeldungen sind seit dem 7. September bei der vhs Abensberg auch online ( www.vhs-abensberg.de ) möglich.
     
     
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  • Die Freibadsaison 2021 in Abensberg

    Das Freibad Abensberg hat seit Samstag, 5. Juni 2021, eröffnet. Ein Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken und ein Planschbecken, zwei Kioske, eine riesige und schöne Liegewiese und Sport- und Spielmöglichkeiten machen einen Urlaub vor der Haustüre möglich
    v.l.: Andreas Jährig (Rettungsschwimmer), Martin Köglmeier (Azubi), Josef Meier (Freibadleiter), Magdalena Eder (Kassenkraft) und Greta Andraschko (Kassenkraft). (Nicht im Bild: Ehsanullah Gran.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Andreas Jährig (Rettungsschwimmer), Martin Köglmeier (Azubi), Josef Meier (Freibadleiter), Magdalena Eder (Kassenkraft) und Greta Andraschko (Kassenkraft). (Nicht im Bild: Ehsanullah Gran.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Gemeinsam mit dem Gesundheitsamt des Landkreises wurde deshalb in den Tagen vor der Öffnung seitens der Stadtwerke Abensberg versucht, die Auflagen möglichst praktikabel zu gestalten. Eine Testpflicht gibt es nicht, wenn der Inzidenzwert unter 50 bleibt. Der Einlass wird wie im letzten Jahr nur über Einzeltickets möglich sein. Diese sind NUR an der Kasse erhältlich.
    Im Freibad Abensberg kann direkt vor Ort unmittelbar vor dem Freibadbesuch ein Termin gebucht werden, entweder durch Registrierung mit Stift und Papier oder mittels Luca-App, seit kurzem auch mittels Warn-App des RKI. Wie letztes Jahr werden wieder ausschließlich Einzeltickets verkauft. Der Eintritt kostet 4,50 Euro für Erwachsene, mit Ermäßigung 2,50 Euro. SPARTARIF: Von 9 bis 11 Uhr und ab 17.30 Uhr beträgt der Eintrittspreis für alle 2,50 Euro. Die Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 9 bis 19 Uhr, alle anderen Tage 9 bis 20 Uhr. Einlass bis eine Stunde vor Schließung. (Training TSV-Delphine und DLRG jeweils montags und mittwochs ab 19 Uhr.)
    Es sind maximal 380 Personen erlaubt. Der Besucherzähler auf der Homepage unter www.abensberg.de/freibad informiert darüber. (Der Besucherzähler läuft heuer direkt über Drehkreuz/Kasse.) Dort können auch aktuell die Wassertemperaturen eingesehen werden. (Die Becken sind über eine Solaranlage beheizt.) Als Eintrittsampel vor Ort wird der Monitor verwendet, der normalerweise die Wassertemperaturen anzeigt. Im Normalfall zeigt er auch dieses Jahr die Wassertemperaturen; wird das Freibad voll, zeigt der Monitor erst gelb und dann rot. Das Freibadgebäude darf nur zum Zahlen, für die Benutzung der Toiletten oder die Schließfächer betreten werden. Innenduschen und Innenumkleiden sind gesperrt, es sind Bauzaunumkleiden wie im letzten Jahr aufgestellt.
    Werkleiter Dr. Rainer Reschmeier: „Ich freue mich, dass wir den Abensbergerinnen und Abensbergern und allen Freunden unseres schönen Freibads auch heuer relativ einfache Möglichkeiten zur Nutzung anbieten können.“ Stadt und Stadtwerke Abensberg wünschen den Umständen zum Trotz einen schönen und unfallfreien Badesommer 2021.



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  • Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020

    Endlich ist es soweit:

    Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020; Neue Haltepunkte in Biburg und Dürnhart
    Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Bis zum 3. Oktober drehen die Freizeitbusse wieder an allen Wochenenden und Feiertagen ihre Runden durch das traumhaft schöne Donau- und Altmühltal und entlang der Abens bis ins idyllische Hopfenland Hallertau. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die einen Tag unvergesslich machen: Rauf auf‘s Radl und gemütlich durchs Hopfenland fahren oder den Wanderstock eingepackt und die Natur im Donau- und Altmühltal genießen. Die Region vor der Haustür bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag mit oder ohne Fahrrad. Da die Freizeitbusse mit einem Fahrradanhänger ausgestattet sind und entlang malerischer Rad- und Wanderwege verkehren, kann man eine Strecke der Tour ganz entspannt radeln oder wandern und die andere mühelos mit dem Bus zurücklegen.
  • Die Stadtverwaltung Abensberg zieht um

    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Nach knapp dreijähriger Bauzeit sind die Arbeiten am Rathaus der Stadt Abensberg kurz vor dem Abschluss. Nun steht der Umzug der Stadtverwaltung vom Gebäude in der Münchener Straße 14 zurück ins Herz der Stadt an. Die Stadtverwaltung ist deshalb ab Freitag, 23. Oktober, bis Mittwoch, 28. Oktober, geschlossen. Am Donnerstag, 29. Oktober 2020, erfolgt um 8 Uhr die Eröffnung des sanierten und teils neu errichteten Verwaltungsgebäudes am Stadtplatz 1. Telefonisch erreichbar ist die Stadtverwaltung Abensberg wie bisher über die Telefon-Zentrale (Tel.Nr. 09443/ 9103-0). Alle anderen Telefonnummern der Stadtverwaltung ändern sich durch den Umzug. Die neuen Telefonnummern werden auf der Homepage eingestellt. Auch werden diese mit der nächsten Abensberger Bürgerinfo, die am Umzugswochenende erscheint, an alle Haushalte verteilt. Die Adresse der Stadtverwaltung Abensberg ändert sich demzufolge ebenfalls; anstelle der Münchener Straße 14 gilt ab dem 26. Oktober wieder die Adresse Stadtplatz 1 in 93326 Abensberg.


    Ingo Knott
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    Ab 27. Oktober: Stadtplatz 1
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    Tel. 09443/ 910 30

  • Die Wohlfühlgesellschaft und die Wirklichkeit

    Politikkenner sprach beim Abensberger Unternehmer-Frühstück

    Teilnehmer am Unternehmer-Frühstück in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Teilnehmer am Unternehmer-Frühstück in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Abensberger Unternehmer-Frühstück hat nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder stattgefunden. Bei herrlichem Wetter kamen am Samstag (25. Juni 2022) rund 60 Unternehmer und weitere Gäste auf Einladung der Volkshochschule im Kreuzgang der Stadt Abensberg zusammen. Gastredner war Professor Dr. Günther Schmid; der internationale Politik-Kenner begeisterte bereits 2018 mit seinem Vortrag in Abensberg. Hatte er damals unter der Überschrift „Weltpolitik in der Zeitenwende und die Folgen für Deutschland“ auch die Erosion des transatlantischen Verhältnisses beklagt, sprach er nun über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Folgen. Eine der zentralen Fragen: „Bringt Deutschland den langen Atem auf, die weit reichenden Folgen zu tragen?“ In einem Deutschland, das sich „von einer Wohlstands- in eine Wohlfühlgesellschaft“ entwickelt habe, habe er seine Zweifel. Politik aber beginne mit dem „Anerkennen der Wirklichkeit“.
    Nahe an diesem Zitat von Helmut Schmid war auch Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl in seinem Grußwort: „Schneller, höher, weiter ist vorbei.“ Es gelte vielmehr, die Bevölkerung auf kommende Herausforderungen einzustimmen. Dazu gehöre auch, dass nicht alles finanzierbar sei – auch wenn in der Bundespolitik dieser Anschein erweckt werde. Dr. Brandl warnte vor einem ähnlichen Verhalten im kommunalen Bereich: „Es kann keine Lösung sein, Schulden anzuhäufen.“
  • DONUM VITAE Landshut weiterhin präsent im Landkreis Kelheim

    20 Jahre alt ist der gemeinnützige Verein DONUM VITAE in Bayern e.V. und 20 Beratungsstellen bieten inzwischen Frauen und Männern Hilfe und Unterstützung bei allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie bis zu drei Jahren nach der Geburt.

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    Anlass für die Gründung des Vereins durch engagierte katholische Persönlichkeiten war seinerzeit der Ausstieg der katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerschaftskonfliktberatung, der damit die Ausstellung der Bescheinigung über die Beratung nach § 219 durch die katholischen Beratungsstellen als Voraussetzung für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch beendete. Für die Gründerväter und -Mütter galt es, das katholische Element in der staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatung zu erhalten. Sie waren überzeugt, dass eine verpflichtende, auf das Lebensrecht des ungeborenen Kindes zielgerichtete, dabei im Beratungsprozess ergebnisoffene Beratung die beste Möglichkeit ist, um Frauen im Konflikt zu erreichen und ungeborenes Leben so weit wie möglich zu schützen.
  • Drohne des Landkreises an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben

    Am Mittwoch (08.11.) hat Landrat Martin Neumeyer im Beisein von Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler eine Drohne an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben. Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen.
    Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    „Im Katastrophenschutz stellt der Einsatz von Drohnen eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Lageerkundung bei ihren Einsätzen dar. Deshalb hat der Landkreis diese Investition für die Zukunft getätigt.“
    Landrat Martin Neumeyer
  • Ehre, wem Ehre gebührt !!

    Zum wiederholten Male hat die Tafel Abensberg langjährige Mitarbeiter*innen in besonderer Weise geehrt.

    v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)
    Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes der Abensberger Tafel e.V. wurden 4 Helfer*innen für ihren 10jährigen Einsatz gedankt.
    Resi Lehner, Ludwig Moser, Peter Pfaffeneder und Josef Zachmayer wurden mit Urkunden, Blumen und einem Geschenk durch die Vorstandschaft, stellvertretend durch 1.Vorstand Rudi Buchner und 2.Vorsitzende Helga Beck ein großes Lob für ihren unermüdlichen Einsatz ausgesprochen. Diese Ehrungen sind der Vorstandschaft persönlich besonders wichtig.
    Anerkennung und Lob wurde auch den vielen Mitarbeiter*innen zu teil, die in Pandemiezeiten die Tafel unterstützt haben. Ein großes Dankeschön wird auch an die Öffentlichkeit in unserer Region gerichtet, die durch Geldspenden immer wieder Sonderleistungen an die Bedürftigen ermöglicht haben.
    Die Tafeln sind ein Beweis für die Solidarität in unserer Gesellschaft, gerade in so schwierigen Zeiten.

    Ungezwungener Einsatz ist der Leitfaden der Tafelarbeit.

    Die Tafeln sind auf das freiwillige Engagement der vielen Helferinnen angewiesen. Nur mit ihnen schaffen sie es Tag für Tag bedürftigen Menschen in akuten Notsituationen zu helfen. Ca. 80 Mitarbeiterinnen sind notwendig, um den Tafelalltag zu bewältigen. Für die Ehrenamtlichen stellt die freiwillige Arbeit bei der Tafel eine sinnhafte Aufgabe dar, die ausgeübt im Team mit netten Menschen, Freude und Abwechslung bietet.
    Ca. 300 Menschen werden in den Ausgabestellen Abensberg und Neustadt a.d.Donau wöchentlich unterstützt. Diese Hilfeleistung ist aber nur möglich, weil Firmen und Betriebe, aber auch Privatpersonen mit ihren Geld- und Sachspenden, dies gewährleisten.

    Vielen Dank den Spendern ! Vielen Dank den ehrenamtlichen Helfer*innen!



    Georg Schmidbauer
    Vorstandsmitglied
    Abensberger Tafel e.V.

  • Ehrenamtliche bestens gewappnet für Gillamoos-Auftakt

    Von Blasenpflaster bis Vorhalteerhöhung – Das BRK hat sich auf einen der größten und ältesten Jahrmärkte Bayerns vorbereitet

    (Foto: Robert Smolarek (BRK KV Kelheim))(Foto: Robert Smolarek (BRK KV Kelheim))
    Nach wochenlanger, akribischer Planung stehen die zahlreichen Sanitäter der BRK-Bereitschaften im Landkreis Kelheim zum Dienst bereit: Denn seit Donnerstag locken wieder diverse Schausteller und Festwirte die Bürger auf die Gillamooswiese in Abensberg.
    Auch das Rote Kreuz ist zu Spitzenzeiten mit bis zu 33 ehrenamtlichen Helfern zugegen. „Nach langwierigen Planungen freuen wir uns nun umso mehr auf die 5. Jahreszeit!“, so Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel.
    Mit vier Fahrzeugen, mobilen Sanitätstrupps sowie der Gillamooswache mit festen Behandlungseinrichtungen steht der sanitätsdienstlichen Absicherung der Veranstaltung nichts mehr im Wege. Zusätzlich sind am politischen Frühschoppen vier weitere Sanitätstrupps zur Absicherung der Zelte der politischen Parteien eingeplant.
  • Ehrenstunde für die Sportler der Cabrini-Schule Offenstetten im Landratsamt Kelheim

    Kürzlich hat Landrat Martin Neumeyer Sportler der Cabrini-Schule zu einer kleinen Feierstunde in das Landratsamt Kelheim eingeladen.

    Landrat Martin Neumeyer, Rudi Dittmeier, Heike Huber,  Katja Zimmermann, Kati Pretschendörfer, Waltraud Sixt, Lukas Kuffer, Matthias, Florian Manol und Paul sowie Benedikt Mehringer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Rudi Dittmeier, Heike Huber, Katja Zimmermann, Kati Pretschendörfer, Waltraud Sixt, Lukas Kuffer, Matthias, Florian Manol und Paul sowie Benedikt Mehringer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die Radsportler, bestehend aus Matthias, Florian, Manol und Paul nahmen im Juni 2022 an den Special Olympics Landesspielen Bayern (SOBY) in Regensburg teil und konnten beachtliche Erfolge erzielen. Es war Landrat eine Herzensangelegenheit, den einzigen aus dem Landkreis Kelheim teilnehmenden Sportlern persönlich zu ihren Leistungen zu gratulieren.
  • Ein „Goldstück“ geht in Rente

    Die Raumpflegerin Marion Jäger ist Ende April vom Team des Kindergartens Regenbogenland und der Stadt Abensberg in den Ruhestand verabschiedet worden.

    v.l.: Franz Piendl, Gabi Waltl, Marion Jäger, Dr. Uwe Brandl und Katrin Koller-Ferch zu sehen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Gabi Waltl, Marion Jäger, Dr. Uwe Brandl und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit dabei waren 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Franz Piendl vom Personalamt und Katrin Koller-Ferch als Vertreterin des Personalrats. Gabi Waltl, Leiterin des Kindergartens im Erikaweg, dankte Frau Jäger herzlich für ihre Arbeit: „Du hast uns nie im Stich gelassen.“ Das gesamte Team feierte die gebürtige Görlitzerin mit einer eigens für sie einstudierten Gesangs-Schau, und am Ende gab es von allen Anwesenden Rosen für die Rentnerin.
    „Reinigungskraft, Putzfrau – Perle passt viel besser“, so Dr. Uwe Brandl. „In so einem Haus alles sauber zu halten, ist sicher nicht ganz einfach“, so Abensbergs 1. Bürgermeister weiter. Unzählige kleine Leute kommen morgens rein, später raus, ins Freie, dann wieder rein – „Dazu braucht es ein Goldstück“, so Dr. Brandl. Er überreichte im Namen der Stadt Abensberg einen Blumenstrauß, die Dankurkunde und eine Goldmünze.
    Ebenfalls anwesend war die künftige Leiterin des Kindergartens, Julia Söllner. Die Abensbergerin wird zum neuen Kindergartenjahr im Herbst die Leitung von Gabriele Waltl übernehmen. Frau Waltl leitete den Kindergarten über 31 Jahre.
    Der Kindergarten Regenbogenland umfasst derzeit fünf Gruppen; drei im Hauptgebäude, zwei Gruppen sind in Containern untergebracht. Derzeit entsteht am südlichen Freibad-Gelände ein neuer, dreigruppiger Kindergarten. Ist dieser fertig gestellt, wird das „Regenbogenland“ mit Kindern und Containern aus- und in den neu entstandenen Kindergarten einziehen. Dann beginnt ein Ausbau der Räumlichkeiten im Erikaweg; ein Obergeschoß soll dabei entstehen. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, zieht das „Regenbogenland“ wieder zurück in den dann fünfgruppigen Kindergarten. Der bestehende Montessori-Kindergarten am Freibad zieht danach in den dreigruppigen und (fast) neuen Kindergarten um.



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  • Ein Dankeschön an Roland Oberndorfer für die Schulgestaltung

    Die Gestaltung des Eingangsbereichs der Aventinus Mittelschule Abensberg und der dort angesiedelten Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg ist abgeschlossen

    v.l.: Hausmeister Christian Häckl, Grundschul-Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Lehrer Andreas Reichinger, Roland Oberndorfer, Konrektorin Kathrin Kiermeier, Stadtbaumeister Blerim Syla, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Berufsschulleiter Hubert Ramesberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Hausmeister Christian Häckl, Grundschul-Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Lehrer Andreas Reichinger, Roland Oberndorfer, Konrektorin Kathrin Kiermeier, Stadtbaumeister Blerim Syla, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Berufsschulleiter Hubert Ramesberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Roland Oberndorfer hat den Eingangsbereich der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg grafisch vollendet. Rektor Wolfgang Brey dankte dem als „Airol“ bekannten Abensberger Airbrush-Künstler für seinen wertvollen, seit Jahren bestehenden Einsatz um die Verschönerung der Schulen an der Römerstraße im Rahmen eines Treffens mit Verantwortlichen aus Verwaltung, Schulamt und Schulverband.
    Für den Eingangsbereich hat Oberndorfer das im Schulbau bereits vorhandene Bordeaux-Rot verwendet, was allgemein hohen Anklang fand. Ein Stockwerk hat er nun noch vor sich, und im neuen Mensa-Bereich im Untergeschoß wird es auch noch etwas zu tun geben.
    Die Verantwortlichen und weitere Beteiligte, die Rektor Brey zur Präsentation eingeladen hatte, zeigten sich allesamt angetan von den Ergebnissen. „Eine schön gestaltete Schule wertschätzt die Kinder“, so Rektor Brey.
     
     
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  • Ein großes Dankeschön

    Stadt Abensberg lädt Ehrenamtliche ein

    1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch ganz links, neben ihm Ines Geltl und ganz rechts Bastian Bohn sowie neben ihm MdL Petra Högl mit den am Ehrenabend anwesenden Geehrten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch ganz links, neben ihm Ines Geltl und ganz rechts Bastian Bohn sowie neben ihm MdL Petra Högl mit den am Ehrenabend anwesenden Geehrten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat Mitte November (am Donnerstag, 16. November) für ehrenamtlich tätige Personen einen Ehrenamtsabend im großen Saal des Berufsbildungswerks St. Franziskus veranstaltet. Ein dreigängiges Menü und tolle Cocktails vom Gastro-Team des BBW verwöhnten die rund 100 Erschienenen. Eingeladen waren alle Vereinsvorsitzenden, die Ehrenamtlichen der Büchereien und die Ehrenamtlichen des Stadtmuseums im Herzogskasten. Besondere Gäste waren 34 Ehrenamtliche aus den verschiedenen Vereinen in und um Abensberg, die für ihre besonderen Leistungen ein herzliches Dankeschön, verbunden mit einem landesweit gültigen Ehrenamtsnachweis und eine Aventin-Kart’n erhielten.
  • Ein guter Jahrgang feiert seinen Abschluss

    Zum Ende des Schuljahres lassen sich an der Wirtschaftsschule Abensberg gute Nachrichten verkünden:

    v.l.: Klassenlehrerin StRin Nadine Dietz mit dem Preisträger Zeeshan Khan, Rektor Wolfgang Brey sowie den Preisträgern Niclas Schulz und Mergim Bashota, OStD Johann Huber und StDin Petra Schlögl (Foto: Sabine Schramm)v.l.: Klassenlehrerin StRin Nadine Dietz mit dem Preisträger Zeeshan Khan, Rektor Wolfgang Brey sowie den Preisträgern Niclas Schulz und Mergim Bashota, OStD Johann Huber und StDin Petra Schlögl (Foto: Sabine Schramm)

    Alle zwölf Schülerinnen und Schüler (acht Schüler, vier Schülerinnen) haben die Abschlussprüfungen bestanden und verlassen die Schule mit dem Wirtschaftsschulabschluss (dies entspricht dem mittleren Schulabschluss). Nachdem die letzten beiden Abschlussfeiern aufgrund der Corona-Pandemie nur als Zeugnisverleihungen „im kleinen Rahmen“ in der Klosterkirche Biburg abgehalten werden durften, konnte die diesjährige Feier wieder als „richtige“ Abschlussfeier stattfinden, im feierlichen Rahmen in der Klosterkirche. Dafür vielen Dank an die ehemalige Elternbeiratsvorsitzende Rosi Köglmaier, die dies wieder ermöglicht hatte.

    Schulleiter OStD Johann Huber gratulierte den Absolventinnen und Absolventen, denn sie hatten es geschafft, in den letzten beiden Jahren Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Er beglückwünschte auch die Eltern, die es in den zwei Corona-Schuljahren nicht immer leicht gehabt hatten, ihre Kinder zu motivieren. Mit der Aufforderung, so weiterzumachen, entließ Schulleiter Johann Huber die ehemaligen Schülerinnen und Schüler.

    Anschließend gratulierte Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg unterhaltsam zum erfolgreichen Abschluss. Auch Bettina Danner, Biburgs Bürgermeisterin, Rektor Wolfgang Brey vom Kooperationspartner, der Mittelschule Abensberg mit Konrektor Christian Lanzl, Elternbeiratsvorsitzender Thomas Kaa sowie StD Martin Schweiger vom BSZ Kelheim waren unter den Ehrengästen.

    Die Feier wurde musikalisch hervorragend vom Duo StR Werner Holzer/Wirtschaftsschule Abensberg und Markus Stiegler/KAI e. V. umrahmt, das sich speziell für diesen Anlass gebildet hatte. Die beiden Klassensprecher, Katharina Kneitinger und Sebastian Dirscherl, bedankten sich in ihrer Rede bei allen Beteiligten und schilderten humorvoll die Highlights ihrer vier Schuljahre an der Wirtschaftsschule. Anschließend gab es ein Video mit ebendiesen Höhepunkten. Nach der Zeugnisverleihung wurden die besten Schülerinnen und Schüler mit Preisen des Fördervereins geehrt.

    Den ersten Preis mit einem Notendurchschnitt von 1,6 erhielt Niclas Schulz, Rohr i. Ndb..
    Die Preise für die Zweit- und Drittbesten gingen an Mergim Bashota, Offenstetten und Zeeshan Khan, Neustadt/Donau. Anschließend konnten im Biergarten gute Gespräche geführt werden.

    Erfreulich ist, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Plan für ihre Zukunft haben: Neun Schülerinnen und Schüler beginnen im September ihre Ausbildung z. B. als Anlagenmechaniker,  Bankkaufmann, Kauffrau für Büromanagement, Industriekauffrau, Krankenpflegerin, KFZ-Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik, etc. Drei Schüler werden zudem eine Fachoberschule besuchen.

    Die Schulleitung, alle Lehrkräfte sowie die gesamte Schulfamilie des BSZ Kelheim gratulieren den Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsschule Abensberg recht herzlich zu ihrem "Mittleren Schulabschluss der Wirtschaftsschule" und wünschen auf dem weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute!

    Petra Schlögl, StDin

     

     

    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
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    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Ein Helferkreis für alle

    Viele Helferkreise klagen darüber, dass sie keine ehrenamtlichen Mitarbeiter haben – in Abensberg ist das nicht der Fall, obwohl für weitere Helfer genügend Unterstützungsmöglichkeiten da wäre.

    v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Der Kreis ist seit acht Jahren konstant gut besetzt und immer dran am Geschehen“, so Christina Kranz-Kohl. Sie ist seit 2017 Integrationsbeauftragte der Stadt Abensberg. Im Herbst 2022 hat sie ihre offizielle Funktion an die Grünen-Stadträtin Magdalena Groll-Zieglmeier abgegeben. Diese ist nun Referentin für Asyl und Integration und steht zusammen mit Kranz-Kohl an der Spitze des Asyl-Helferkreises Abensberg – kurz AHA genannt. Kranz-Kohl bleibt Sprecherin des AHA. „Wir verstehen uns ohnehin als Team“, so Groll-Zieglmeier. Zur Koordinationsgruppe gehören Astrid Habel und Ursula Prohaska als Bindeglieder zu den beiden Kirchen, sowie Bärbel Handschuh und Michaela Butz. Seitens der Stadt Abensberg ist Ines Geltl dabei.
  • Ein herzlicher Treff im Pfarrgarten

    Ende Juli trafen sich bei strahlendem Sonnenschein das Eine Welt Forum Abensberg mit Spendern und Spendenempfängern im wunderschönen Pfarrgarten in Abensberg, um bekannt zu machen, wer wem Gutes getan hat.
    v.l.: Ines Geltl, Astrid Habel, Klara Wirthensohn, Marie-Luise Ott, Felicitas Kirchmann, Pfarrer Georg Birner, Vroni Steiner, Brigitte Achtner, Rudolf Buchner und Wolfgang Brey. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Vergeben worden sind die Spenden bereits zu Anfang des Jahres 2020. Der Hausherr des Treffs, Pfarrer und Dekan Georg Birner, hat vom Eine Welt-Forum 350 Euro für die Familienhilfe der Pfarrei erhalten. Pfarrer Birner: „Mit der Spende konnte eine Abensberger Familie, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, unterstützt werden. So war auf unbürokratische Weise gewährleistet, dass die Familie in den ersten Wochen und Monaten finanzielle Engpässe überwinden konnte.“ Ebenfalls 350 Euro gingen an die Familienhilfe Steiner – Schretzlmeier der beiden Schwestern Vroni Steiner und Traudl Schretzlmeier. An sie wenden sich oft alleinstehende, vor allem ältere Frauen, da die Rente sehr gering ist und unvorhergesehene Ausgaben nicht gedeckt werden können. Auch Familien, die in finanzielle Not geraten, werden von ihnen unterstützt. An die Tafel Abensberg hat das Eine Welt-Forum 150 Euro gespendet. Rudolf Buchner dankte herzlich im Namen seiner ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch im Namen der vielen Tafel-Kunden, die in Abensberg und in Neustadt/Donau auf diese Hilfe angewiesen sind.
  • Ein Jahrmarkt mit Bier, Hendln und markigen Worten

    Der politische Frühschoppen beschließt den Gillamoos in Abensberg

    Die SPD lud ins Festzelt Härteis (Foto: br-medienagentur)Die SPD lud ins Festzelt Härteis (Foto: br-medienagentur)
    In Abensberg gehört der Gillamoos zur kulturellen Tradition. Der weit über die Grenzen von Niederbayern bekannte, fünf Tage dauernde Jahrmarkt zieht täglich tausende Besucher an, die in den verschiedensten Festzelten bei Bier, Hendln und anderen Leckereien für ein paar Stunden den Alltag vergessen wollen und beim Bummel vorbei oder verbleibend an den vielfältigen Verkaufsständen sich mit dem einen oder anderen Ratsch über örtliche und bayernbewegende Themen unterhalten wollen. Spannend wird es doch tatsächlich am letzten Tag des Jahrmarkts, denn dann ist der absolute Ausnahmezustand im Städtchen Abensberg angesagt. Zum „politischen Frühschoppen“ am Montag treten regionale und sogar bundesweit bekannte Redner*innen der demokratischen, aber auch antidemokratischen, Parteien in Festzelten oder in der Nähe des Festgeländes vor ihren Anhänger*innen auf.
  • Ein märchenhafter Abschied

    Alle vom Team des Kindgarten Kinderland sowie 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Melanie Schmid und Franz Piendl von der Stadtverwaltung waren bei der Verabschiedung anwesend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle vom Team des Kindgarten Kinderland sowie 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Melanie Schmid und Franz Piendl von der Stadtverwaltung waren bei der Verabschiedung anwesend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nach 25 Jahren als Erzieherin im Kindergarten Regenbogenland wurde Iris Neumann am Montag (20. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Und das ganz märchenhaft: „Ich schüttel fleißig meine Kissen, und werd‘ Dich arg vermissen“, reimte Leiterin Gabi Waltl als Frau Holle zum Auftakt, und dann ging es Schlag auf Schlag – alle Kolleginnen hatten sich als Märchenfiguren verkleidet und so gaben sich Hexen, Katzen, Dornröschen und Rapunzel oder auch ein ziemlich gwamperter Kaiser ein lustiges und sehr persönliches Stelldichein. Seitens der Stadtverwaltung Abensberg gratulierten Melanie Schmid und Franz Piendl, die Glückwünsche der Stadt überbrachte 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. Dr. Resch dankte Frau Neumann für die lange und wertvolle Arbeit zum Wohl der Kinder und überreichte ihr einen Blumenstrauß; eine Urkunde und eine wertvolle Goldmünze. Im Garten des Abensberger Kindergartens klang die Abschiedsfeier mit sommerlichen Getränken aus.


    Ingo Knott
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  • Ein schwerer, aber sehr schöner Abschied

    Hermine Kroiß-Hillmann geht in den Ruhestand
    v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Mensa der benachbarten Mittelschule war gerade noch groß genug für die Kolleginnen und Kollegen und für die Gäste aus Politik und Schulamt: Nach 42 Jahren als Vollzeit-Lehrerin wurde die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Hermine Kroiß-Hillmann, am vergangenen Freitag (17. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Die „waschechte Abensbergerin“, so ihre Konrektorin Bianka Breu, hat am selben Ort ihre schulische Laufbahn gestartet – als Grundschülerin der damaligen Klosterschule! 59 Jahre später nahm Hermine Kroiß-Hillmann nun Abschied, und angesichts der liebenswerten Worte der Kollegen, einer beschwingten, theatralisch-humorigen Aufführung rund um ihre Eigenschaften und Vorlieben und vieler Geschenke stockte ihr doch etwas der Atem: „Das ist ein schwerer Abschied“, gestand sie.
    Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Ein smarter Neubau zum Geburtstag

    Stadt Abensberg gratuliert zu 25 Jahre Varoplan
    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Arbeiten im neuen Gebäude an der Münchener Straße sind abgeschlossen, und wer die Varoplan GmbH nun an diesem Standort aufsucht, kommt aus dem Staunen nicht heraus – die Treppen im gläsernen Aufgang sind V-förmig angeordnet – V aroplan durch und durch. Beim Betreten werden die Gäste am Bildschirm begrüßt. Alles ist hochmodern, aber reduziert im Look. Über drei Geschoße sind Großraum- und Einzelbüros, Meeting- und Sitzungsräume untergebracht. Auf 1.000m² Bürofläche wurde für die 30 Mitarbeiter in Abensberg ein optimales Arbeitsumfeld geschaffen. Ein beeindruckendes Gebäude mit optimalem Ausblick – eine Traumlage für die Bauherren – konnte pünktlich zum 25-jährigen Bestehen des Ingenieurbüros fertig gestellt werden. Zum Firmenjubiläum gratulierte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Ehepaar Claudia und Reinhard Zott.
  • Eine Abensbergerin in Amerika

    Patenabgeordneter Florian Oßner (CSU) verabschiedet Rita Piendl in die USA. „Sie wird die Region Kelheim und Niederbayern bestens repräsentieren.“ (Foto: Markus Stiegler)Florian Oßner (CSU) verabschiedet Rita Piendl in die USA. „Sie wird die Region Kelheim und Niederbayern bestens repräsentieren.“ (Foto: Markus Stiegler)MdB Oßner schickt Rita Piendl für ein Jahr als Junior-Botschafterin in die USA

    In nicht einmal zwei Monaten geht es für Rita Piendl in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ab Ende August wird die Abensbergerin, die derzeit noch in die neunte Klasse des Johannes-Nepomuk-Gymnasiums in Rohr geht, als Junior-Botschafterin Deutschlands ein Jahr in den USA leben. Sie war im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) vom Bundestagsabgeordneten Florian Oßner ausgewählt worden, die Region Kelheim in den Vereinigten Staaten zu vertreten.

    High School-Luft schnuppern

    Piendl wird in der Kleinstadt Saint James in Minnesota, ein US-Bundesstaat des mittleren Westens, der an Kanada grenzt, wohnen. Ihr Zuhause auf Zeit wird sie bei einer dort lebenden Gastfamilie finden und dort die High School besuchen. „Ich bin gespannt und sehr dankbar, dass ich trotz zahlreicher Bewerber durch Herrn Oßner und das PPP-Stipendium die Chance für ein Auslandsjahr in den USA bekommen habe. Die amerikanische Kultur interessiert mich sehr und ich freue mich schon auf das Zusammenleben mit meiner Gastfamilie. Außerdem ist es eine große Ehre für mich, als Juniorbotschafterin Deutschland in Amerika zu vertreten“, so Piendl.

    Wertvolle Erfahrungen für die persönliche Entwicklung

    „Ich wünsche Rita Piendl eine erlebnisreiche Zeit und viele wertvolle Erfahrungen für ihren weiteren privaten und beruflichen Weg“, so ihr Patenabgeordneter Oßner, der die Jungbotschafterin in seinem Abensberger Bürgerbüro wenige Wochen vor dem Abflug Ende August offiziell verabschiedet hat. Oßner selbst durfte im Rahmen seines Volkswirtschaftsstudiums ein Jahr im Ausland verbringen und hat viele positive Erinnerungen daran: „Das neue Umfeld, die unterschiedliche Kultur sowie die tägliche Notwendigkeit einer Fremdsprache und vieles mehr lässt einen persönlich sehr reifen. Rita ist eine sympathische, offene Jugendliche, die unsere Region und die niederbayerische Lebensart gut repräsentieren wird. Ich bin sehr gespannt auf ihre Erlebnisse.“



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Eine etwas andere Eröffnung…

    Mit einem neuen Veranstaltungsformat startete die Ausstellung „LandMensch“ im Herzogskasten Abensberg – und verzeichnet schon am ersten Abendeinen großen Erfolg!
    Ein erster Blick in die Sonderausstellung „LandMensch“ mit den Künstlern Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner (Foto: Veronika Leikauf/Stadt Abensberg) Ein erster Blick in die Sonderausstellung „LandMensch“ mit den Künstlern Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner (Foto: Veronika Leikauf/Stadt Abensberg)
    Am vergangenen Donnerstag öffnete die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Abensberg „LandMensch“ mit Werken der beiden Abensberger Künstler Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner zum ersten Mal ihre Türen – und das zu ungewohnter Stunde: von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr lud das Stadtmuseum zur „Langen Nacht der Sonderausstellung“ in den Herzogskasten. Da eine Eröffnungsfeier, wie sie sonst geboten wird, aktuell nicht möglich ist, wurde umgedacht und –geplant und der Sonderausstellungsraum am Abend nochmal für Besucher geöffnet. Ohne Zeitplan – dafür in lockerer Atmosphäre und gelöster Stimmung flanierten die Besucher an diesem Abend nicht nur durch die Abensberger Altstadt, sondern auch in den Herzogskasten. Es konnten so über den Abend verteilt knapp 90 Besucher die Kunstwerke entspannt genießen und mit den anwesenden Künstlern in´s Gespräch kommen. Und das vollkommen Corona-konform!
    Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 25. Oktober 2020 zu den Öffnungszeiten des Herzogskastens. Da diese erst in den kommenden Wochen langsam wieder auf Normalbetrieb hochgefahren werden, empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage des Museums. Dort finden Sie die jeweils aktuellen Öffnungszeiten. Für daheim gibt es zudem einen Katalog zu kaufen – auch das lohnt sich, um das Feeling der Ausstellung nochmal in Ruhe und anschließend immer wieder revue passieren zu lassen.


    Veronik Leikauf
    Stadtmuseum Abensberg
    Münchener Straße 14
    93326 Abensberg

  • Eine Halle für die Ausbildung

    Premiere bei der Michael Glatt Maschinenbau GmbH:

    Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Januar 2022 haben drei Auszubildende in einer eigens für sie errichteten Halle die praktischen Abschlussprüfungen absolviert. Insgesamt 700.000 Euro hat sich das Abensberger Unternehmen die Halle kosten lassen; neben der Fertigung sind auch ein großer Aufenthalts- und Wirtschaftsraum, Umkleide- und Sanitäranlagen und Büros für die Ausbilder entstanden. Geschäftsführer Martin Dreßen hat mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über die ständige Suche nach Auszubildenden, Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltige Investitionen gesprochen.
  • Eine phantastische Reise in die Welt der Schönheit

    International bekannter Surrealist Angerer der Ältere führt Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Ausstellung in Abensberg

    Angerer der Ältere (2.v. links) einer der bekanntesten Surrealisten, führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ im Herzogskasten in Abensberg. Museumsleiterin Veronika Leikauf (2. v. rechts) und Margit Angerer haben an der Sonderschau mitgewirkt. (Foto: Bezirk Niederbayern)Angerer der Ältere (2.v. links) einer der bekanntesten Surrealisten, führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich durch seine aktuelle Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ im Herzogskasten in Abensberg. Museumsleiterin Veronika Leikauf (2. v. rechts) und Margit Angerer haben an der Sonderschau mitgewirkt. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Ein kleines Mädchen im weißen Nachthemd und mit flatterndem Blondschopf schaukelt über einem düsteren Abgrund. Schaurige Monster recken ihre Pranken danach und blecken ihre spitzen Zähne. Doch das Kind schwingt weiter hin und her, mit der Zuversicht von Kindern, dass alles gut werden wird. Und dahinter zieht tatsächlich schon die Morgenröte auf. Es ist der Traum eines Kindes, den Angerer der Ältere in Acryl auf Holz gebannt hat. Und auch Angerer selbst, der zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart gehört, träumt vieles, was er später in Bildern verarbeitet. Einen Einblick in sein Schaffen gab Ludwig Angerer, so der bürgerliche Name des weit über Niederbayern hinaus berühmten Architekten, Malers, Bildhauers und Autors, nun Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und führte ihn durch seine aktuelle Ausstellung: Seine Sonderschau „Mut zur Schönheit“ ist noch bis 8. Mai im Herzogskasten in Abensberg zu sehen.
  • Eine schöne Schulvorstellung

    Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

    (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
    Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
    Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
    Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
     
     
    Ingo Knott
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  • Einmal selbst App-Entwickler sein…

    Digitalisierung, Alltagskompetenz, Lebensökonomie - all diese Themenbereiche umfasste das Projekt „StartApp“, das an der Wirtschaftsschule Abensberg für die 9. und 10. Klasse stattfand.

    Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)
    Entwickelt wurde das Konzept vom „Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.“ und durchgeführt von Referenten des „Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“. Das Projekt hatte Oberstudienrat Dr. Peter Kaspar vom BSZ Kelheim initiiert.
    Der Referent, Matthias Penzenstadler, vermittelte das Thema sehr schülernah. Zuerst reflektierten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Smartphone-Nutzungsverhalten. Anschließend betrachteten sie Apps unter Datenschutzaspekten, was für die Schülerinnen und Schüler einige „Aha-Effekte“ mit sich brachte.
    Danach gab es einen Einblick in die App-Entwicklung. Jetzt waren die Schülerinnen und Schüler gefordert: Sie durften eine eigene App-Idee entwickeln und diese im Team präsentieren. Dazu war es notwendig zu recherchieren, welche medialen Ausdrucksmöglichkeiten sowie formalen Gestaltungsregeln es gibt. Begeistert bastelten die Schülerinnen und Schüler an „ihren“ Apps. Sie überzeugten bei den Präsentationen und stellten Apps wie Lerntini, die ILLV-Learnapp, den 24/7 Emergency-Call, SASL, CarSound oder Tech Face vor. Diese Innovationen reichten vom Echtzeit-Tracker für Pakete und Lieferungen aller Art über Lernplattformen für Schülerinnen und Schüler sowie einer Notfallapp mit allen Notrufnummern zum Klicken bis hin zur automatischen Erkennung von Kleidungstücken auf Fotos mit Kaufvorschlag bei verschiedenen Online-Händlern.
    Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die zukünftig fest ins Programm der Wirtschaftsschule aufgenommen wird.
    Petra Schlögl, StDin
    Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Ideen für eine eigene App anhand einer Präsentation vor
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
    (Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
     
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
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  • Elternbeiratswahl an der AMA

    Zu Beginn des Schuljahres fand dieses Jahr wieder der erste Elternabend an der Aventinus-Mittelschule statt.
    Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)
    Eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung der Eltern aller Klassen bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind. Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Lehrerinnen der Schulleitung zur Verfügung stehen.
    Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender - für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement und vor Allem beim ausgeschiedenen Kassier: Frank Kirschner und der Bereitschaft von Barbara Milovic, seine Nachfolge zu übernehmen. Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine „fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit. Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen.“ Er beglückwünschte die Neugewählten zur Übernahme der Ämter und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.
    Diese sind: Timo Bohnenstengel, 1. Vorsitzender. Ilona Present, Stellvertreterin. Karsten Benkel, Schriftführer. Barbara Milovic, Kassier.
    Wie die Klassenleiter den Abend zur Weitergabe von wichtigen Informationen über die Klasse, den Lehrplan und die Vorhaben im kommenden Schuljahr an die Eltern genutzt hatten, so nutzte auch Rektor Brey die Gelegenheit, den Elternbeirat über die Situation an der Schule, die Klassenstärken, die pädagogischen Schwerpunkte und geplante Vorhaben an der AMA zu unterrichten. Dazu gehören Klassenfahrten, Einkehrtage, Projekte, Sportevents, Skilager und Berufspraktika genauso wie die Abschlussfahrten der neunten und zehnten Klassen, soweit diese aufgrund der äußerst angespannten personellen Situation möglich sind.
     
    Ingo Knott
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  • Erfolgreiches Jahr für Abensbergs Jugendbeirat

    1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)1. Reihe: Philip Ohrt (sitzend), Thomas Alkofer, Maria März, Lucas Rauscher (sitzend). 2. Reihe: Johannes Raab, Benedikt Küpper, Tobias Münter. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Jugendbeirat ist die Interessenvertretung der Abensberger Jugend. Über diesen werden Förderanträge für Jugendprojekte in den Vereinen der Stadt Abensberg abgewickelt. Außerdem ist der Jugendbeirat bei Veranstaltungen aktiv und vergibt jährlich den Jugendinitiativpreis. Am vergangenen Freitag (24. Januar 2020) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats im Kultur- und Bildungszentrum der Stadt, im Aventinum, statt. Die 1. Vorsitzende Maria März freute sich über Besuch: Albert Steber, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Abensberg, nahm ebenfalls an der Versammlung teil.
  • Eröffnung der Schwerpunktpraxen im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Seit heute sind die beiden für den Landkreis Kelheim installierten Schwerpunktpraxen in Kelheim und Abensberg in Betrieb

    Ziel dieser Schwerpunktpraxen ist es, durch die konzentrierte Behandlung von Covid-19 erkrankten oder Covid-19 verdächtigen Patienten die Praxisräume der Hausärzte von Infektionskrankheiten frei zu halten. Eine möglichst durchgehende Aufrechterhaltung der ambulanten ärztlichen Versorgung soll sichergestellt werden. Dazu wurden in Kelheim im ehemaligen Landratsamt, Schloßweg 3, und in Abensberg, Stadionstr. 60, 2 Schwerpunktpraxen eingerichtet. Die seitens der bayerischen Staatsregierung gemachten Vorgaben zur Errichtung derartiger ärztlichen Einrichtungen konnten somit erfolgreich umgesetzt werden. Die ambulante ärztliche Versorgung findet durch die niedergelassenen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte des Landkreises statt. Zur Gewährleistung eines möglichst reibungslosen Ablaufs und unter Vermeidung langer Wartezeiten erfolgt eine Terminierung ausschließlich über die jeweiligen Hausärzte.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Erreichbarkeit der Stadt Abensberg – Terminvereinbarung nötig

    Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nachdem das Infektionsgeschehen im Landkreis Kelheim drastisch zunimmt, weist die Stadt Abensberg nochmals auf die FFP2-Maskenpflicht im Rathaus, in den Stadtwerken, im Aventinum und in allen weiteren städtischen Liegenschaften hin. Die Stadtverwaltung Abensberg bittet darum, Anfragen soweit möglich telefonisch, per Email oder per Post zu erledigen. Wenn dies nicht möglich ist, muss eine Terminvereinbarung erfolgen. Bei der Stadt unter der Telefon-Nummer 09443/ 910 30, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bei den Stadtwerken Abensberg ist eine Anmeldung unter der Nummer 09443/ 91 03 401 möglich; die Emailadresse lautet hier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Das Team im Kulturzentrum Aventinum ist unter Tel. 09443/ 9103 530 erreichbar, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
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  • Erzeugergemeinschaft organisierte besonderen Einblick in die Welt des Spargels

    Etwas Besonderes hatten sich Spargel-Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl sowie Abensbergs 3. Bürgermeisterin und Behindertenbeauftragte Marion Huber-Schallner einfallen lassen

    Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)
    Beide luden Menschen mit Beeinträchtigungen zu einem Einblick in die Arbeit auf dem Spargelhof. „Im vergangenen Jahr entstand im Gespräch mit Marion Huber-Schallner die Idee, auch Menschen mit Beeinträchtigungen den Ablauf auf einem Spargelhof sowie die Arbeitsschritte bei der Spargelerzeugung näherzubringen“, berichtet Petra Högl.
  • EWF-Stadtrallye startet am 11. September

    Schaufenster in Abensberg ergeben die Lösung
    Klara Wirthensohn (li.) mit einem der Buchstaben, die ab dem 11. September in Abensberg verteilt sind und zur Stadtrallye auffordern. Katrin Koller-Ferch (re.) hat die Laufzettel in der Hand, die bei allen Teilnehmern aufliegen. Auf diesen Zetteln wird das Lösungswort eingetragen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Klara Wirthensohn (li.) mit einem der Buchstaben, die ab dem 11. September in Abensberg verteilt sind und zur Stadtrallye auffordern. Katrin Koller-Ferch (re.) hat die Laufzettel in der Hand, die bei allen Teilnehmern aufliegen. Auf diesen Zetteln wird das Lösungswort eingetragen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Eine Welt-Forum Abensberg veranstaltet die bundesweite „faire Woche“ vom 11. bis zum 25. September als Abensberger Stadtrallye. Sprecherin Klara Wirthensohn: „Wir wollten eine sichere, aber auch spannende Alternative anbieten.“ Und so hat das Eine Welt-Forum Abensberg beschlossen, die „faire Woche“ als Stadtrallye zu gestalten.
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