Abensberg

  • Asiatische Tigermücke erstmals im Landkreis nachgewiesen

    Die asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) wurde das erste Mal im Landkreis Kelheim nachgewiesen – konkret in Abensberg
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ein Bürger hatte insgesamt drei Exemplare an den Mückenatlas gesandt, die als asiatische Tigermücken identifiziert wurden.
    Diese Mückenart verbreitet sich seit einigen Jahren in Europa und wurde bereits auch in vielen Regionen Bayerns bestätigt. Grundsätzlich ist der Stich der asiatischen Tigermücke für Mensch und Tier nicht gefährlicher oder schmerzhafter als der Stich durch andere Mückenarten. Die Tigermücke kann allerdings Erkrankungen übertragen, die in Deutschland bislang nur bei Reiserückkehrern festgestellt wurden.
    Die Verbreitung einzudämmen gelingt am Effektivsten, indem mögliche Brutstätten ausgedünnt werden. Geeignete Maßnahmen werden derzeit erarbeitet und zu gegebener Zeit bekannt gemacht.
    Allgemeine Hintergrundinformationen erhalten Sie hier: www.lgl.bayern.de/forschung/forschung_gesundheit/fp_moskito.htm
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Atemschutzleistungsbewerb in Abensberg

    Insgesamt 72 niederbayerische Feuerwehrleute stellten sich am vergangenen Samstag (23.04.) einer ganz besonderen Herausforderung: Es stand die Abnahme des Atemschutzleistungsbewerbs an.

    Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen. Im Bild: Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim mit Bewerbsleiter Manfred Ziegler, den Kreisbrandmeistern Manfred Albrecht und Wolfgang Kargl, sowie Schiedsrichterin Dominike Wagner sowie Konrad Bauer, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Abensberg. (Foto: Michael Schmitz)Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen. Im Bild: Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim mit Bewerbsleiter Manfred Ziegler, den Kreisbrandmeistern Manfred Albrecht und Wolfgang Kargl, sowie Schiedsrichterin Dominike Wagner sowie Konrad Bauer, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Abensberg. (Foto: Michael Schmitz)
    Alleine aus dem Landkreis Kelheim nahmen 30 Feuerwehrleute aus den Freiwilligen Feuerwehren
    • Abensberg,
    • Bad Abbach,
    • Langquaid,
    • Mainburg,
    • Pullach,
    • Kelheim,
    • Siegenburg und
    • Teugn an der Abnahme des Leistungswettbewerbs teil.
    Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen.
    Der Atemschutzleistungsbewerb ist als Ergänzung der herkömmlichen Ausbildung anzusehen und hilft die bereits erworbenen Kenntnisse in Erinnerung zu behalten, diese zu vertiefen und die im Einsatz gestellten Aufgaben sicher und unfallfrei zu erfüllen. Die Abnahme wird in fünf Wertungsstationen durchgeführt. Seit 2013 wird dieser vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern angeboten und die Abnahme durchgeführt.
    Durch die teils weiten Anfahrtswege haben sich die Verantwortlichen vor einigen Jahren dazu entschlossen, neben Osterhofen im Landkreis Deggendorf einen zweiten, weiter westlich in Niederbayern gelegenen Abnahmeort einzuführen. Mit seiner Gastfreundlichkeit und der hervorragenden Organisation hat sich der Standort in Abensberg seitdem bestens bewährt.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aus dem Stadtmuseum zurück in die Kirche

    St. Gallus – allein der Name der alten Kirche in Sandharlanden ist eine Seltenheit

    Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Doch damit nicht genug: auf Grund eines Erweiterungsbaus Anfang der 1980er Jahre stellt das Bauwerk auch architektonisch eine Besonderheit dar. Denn der noch vorhandene Teil von St. Gallus wurde um den Neubau der St. Sebastian Kirche erweitert, sodass alt und neu seitdem unter einem Dach vereint sind. Vor wenigen Monaten fand nun ein weiteres Highlight aus der Kirchengeschichte seinen Weg zurück nach Sandharlanden. Teile der handbemalten Kanzel wurden aus dem Depot des Stadtmuseums zurück an ihren Ursprungsort gebracht.
    Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Ausbildungs-Scouts der IHK an der Aventinus-Mittelschule

    Orientierung auf Augenhöhe:

    Viele Schülerinnen und Schüler sind sich unsicher, welcher Karriereweg der Beste für sie ist.
    Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)
    Die Möglichkeiten scheinen schier und endlich und viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Berufsorientierung bereits an der Schule. Rektor Wolfgang Brey von der Aventinus-Mittelschule Abensberg und sein Lehrerteam setzt das bayernweit IHK-Projekt der Ausbildungs-Scouts seit Jahren an seiner Schule äußerst erfolgreich um. Und das funktioniert so:
  • Ausbildungsstart bei der Straßenmeisterei Abensberg

    Verstärkung für die Straßenmeisterei Abensberg:

    (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)(Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kürzlich hat mit Raphael Scheuerer (auf dem Foto rechts) ein neuer Auszubildender seine dreijährige Lehrzeit zum Straßenwärter begonnen. Stefan Bauer (links), Leiter der Straßenmeisterei, begrüßte den Neuzugang: „Die praxisorientierte Ausbildung eigener Fachkräfte ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Deshalb freut es uns sehr, dass sich auch heuer wieder ein Kollege für uns entschieden hat. Obendrein kennt er als Langquaider die Region aus dem Effeff.“
    Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts Landshut betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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  • Ausstellung "erschüttert. Einschläge, die alles verändern" in Abensberg

    Keine leichte Unterhaltung
    Fotograf Till Meyer (links im Bild) mit Gästen der Ausstellung Fotograf Till Meyer (links im Bild) mit Gästen der Ausstellung "erschüttert" am Eröffnungsabend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    In die Ausstellung „erschüttert. Einschläge, die alles ändern“ hat der Fotojournalist Till Mayer am Dienstagabend, 22. September, in der Galeria di Lonigo des Kultur- und Bildungszentrums Aventinum (Osterriedergasse 6) eingeführt. In Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Handicap International (HI) zeigt das Stadtmuseum bis zum 18. Oktober insgesamt 20 große Roll Up-Displays, auf denen Menschen portraitiert werden, die eines gemeinsam haben: ihre Leben wurden durch Kriege oder gewaltsame Konflikte erschüttert. Ein Bauer aus dem Kongo, dessen Familie durch eine explodierende Granate in den Tod gerissen wird und er selbst sein Bein verliert. Ein Mädchen aus dem Irak, das ein Bein, einen Bruder und die Mama verliert, weil die Heimat Mossul mit Sprengsätzen verseucht ist. Viele weitere Schicksale werden in der Ausstellung gezeigt – und oft beeindruckt den Betrachter, dass die Betroffenen nicht aufgeben. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Es gelten für Interessierte die aktuellen Hygienebestimmungen.

    Der Fotograf Till Meyer mit einem seiner Fotowerke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Fotograf Till Meyer mit einem seiner Fotowerke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Auszeichnung für Lebensretter

    Im Rathaus der Stadt Abensberg kam es am 21. Mai 2019 zu einem ernsthaften Vorfall: Im Einwohnermeldeamt brach ein Besucher zusammen.
    Er atmete nicht mehr, lief blau an und verkrampfte. Der Verwaltungsmitarbeiter Roland Bötzl zögerte nicht, beatmete ihn und nahm Herzdruckmassagen vor, bevor er einen Defibrillator einsetzte – mit Erfolg, der Mann konnte gerettet werden.
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Retter Bötzl sollte deshalb bereits bei der Weihnachtsfeier der Stadt Abensberg im Dezember die Anton-Widmann-Rettungsnadel erhalten, konnte aber an diesem Abend nicht anwesend sein. Anfang Januar nun hat Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Lebensretter mit herzlichem Dank die Auszeichnung überreicht und einen Tag Sonderurlaub dazu gepackt. Die Stadt Abensberg hat die Anton-Widmann-Rettungsnadel bisher 2012 und 2014 verliehen. Die Rettungsnadel ist nach einem bedeutenden Abensberger benannt: Anton Widmann nahm als Arzt am napoleonischen Feldzug teil. Während und nach der Schlacht von Abensberg am 19. und 20. April 1809, behandelte er unentgeltlich über 4.300 verwundete Soldaten und führte vier Transporte von Schwerverletzten durch. Ihm wurde am 31. Dezember 1809 die Silberne Verdienstmedaille des Königreichs Bayern verliehen; im selben königlichen Erlass wurde der Stadt Abensberg ein neues Wappen zugesprochen.

    Ingo Knott
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  • Autobahnausfahrt Abensberg, Standstreifen, A93, brennende Zugmaschine

    Fahrzeugbrand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.11.2022, gegen 00:45 Uhr, bemerkte ein 38jähriger LKW-Fahrer, eine Warnleuchte und Rauch im Rückspiegel.
    Er hielt auf dem Standstreifen der A93, Fahrtrichtung München, Höhe AS Abensberg, an, da brannte bereits der Motorraum seiner Zugmaschine.
    Das offene Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Gegen 01:30 Uhr wurde der linke Fahrstreifen freigegeben und gegen 03:00 Uhr  war der LKW durch den Abschleppdienst geborgen und die Fahrbahn wieder frei. Als Grund für den Brand wurde ein technischer Defekt vermutet.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • Aventinus Grundschule Abensberg ist jetzt eine „Umweltschule“

    Bislang einmalige Auszeichnung im Landkreis Kelheim

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ein Jahr lange haben wir fleißig auf dieses Ziel hingearbeitet, denn Natur und Nachhaltigkeit sind uns wichtig an der Aventinus-Grundschule.“Rektorin Andrea Brandl hat alle Schülerinnen und Schüler, involvierte Lehrerinnen, den 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Umweltreferent Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum auf den Pausenhof geholt, um einen Erfolg zu würdigen: „Wir sind die erste und einzige Umweltgrundschule im Landkreis, und das ist euer Verdienst, Kinder!“ Bayerische Schulen können sich um den Titel „Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule“, so der ganze Titel, bewerben. Innerhalb eines Schuljahres müssen zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeitet, dokumentiert und einer Jury vorgelegt werden. Das war erfolgreich.
  • B 16 bei Etzenbach: Behelfsumfahrung einsatzbereit,

    bereits ab kommenden Montag Abriss der Brücke
    Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
    Noch steht sie, die altersschwache Brücke im Zuge der B 16 über einen Wirtschaftsweg bei Etzenbach. Doch ab kommenden Montag wird sie abgerissen und an gleicher Stelle durch ein neues Bauwerk ersetzt. Die gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße: Sie müssen keine Umleitung nehmen, der Verkehr wird auf einer Behelfsumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt – und das bereits ab diesem Mittwoch, 20. Mai.
    Seit Anfang Mai hatte das Staatliche Bauamt Landshut im Bereich des alten Bauwerks die zweispurige Behelfsumfahrung errichtet. An diesem Mittwoch erfolgt die Umlegung des Verkehrs von der Bundesstraße auf die Behelfsumfahrung. Ab kommenden Montag wird dann die alte Brücke abgebrochen und bis Anfang November durch einen Neubau ersetzt. Zum Schluss wird die Behelfsumfahrung zurückgebaut.
    Im Baustellenbereich ist die Geschwindigkeit auf der B 16 beschränkt. Zu Sperrungen oder Umleitungen kommt es jedoch nicht. Der Wirtschaftsweg unter der Brücke, der Frauenbergweg, ist für die Dauer der Maßnahme dagegen komplett gesperrt.
    BU: Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. Foto: Staatliches Bauamt Landshut
    gez. Staatliches Bauamt Landshut

    Tobias Nagler
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  • B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden:

    Arbeiten dem Zeitplan ein wenig voraus

    Gute Nachrichten von den Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden: Derzeit ist die Maßnahme dem Zeitplan ein wenig voraus – die provisorische Verbreiterung der B 16 wird am heutigen Mittwoch fertiggestellt. Bereits im Laufe des Donnerstags startet die zweite von vier Bauphasen. Für die Verkehrsteilnehmer kommt es weiterhin zu Einschränkungen.

    Die provisorische Verbreiterung der B 16 ist mittlerweile abgeschlossen, nun können die eigentlichen Arbeiten zur Optimierung der Anschlussstelle Abensberg-Gaden starten. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Die provisorische Verbreiterung der B 16 ist mittlerweile abgeschlossen, nun können die eigentlichen Arbeiten zur Optimierung der Anschlussstelle Abensberg-Gaden starten. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Seit 15. März hatte das Staatliche Bauamt Landshut die Bundesstraße für die späteren Arbeiten provisorisch verbreitert, damit in den anschließenden Bauphasen für jede Fahrtrichtung ein Fahrstreifen zur Verfügung steht. Ab Donnerstag wird nun am Anschluss Gaden-Abensberg in Fahrtrichtung Regensburg der Einfädelstreifen hergestellt. Daher wird die Auffahrt von der St 2144 auf die B 16 in Fahrtrichtung Regensburg bis circa Ende April gesperrt. Nach Ostern werden auch die Parkplätze bei Allersdorf saniert und können dann nicht mehr angefahren werden.
    Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die Beeinträchtigungen und um besondere Vorsicht im Arbeitsbereich.
    Gut zu wissen:
    Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.





    Tobias Nagler
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  • Bald heißt es: "Film ab" für das Roxy-Kino

    MdB Oßner: "Großer Schatz für Abensberg und darüber hinaus" - Bundesweiter Start am 1. Juli

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) zeigte sich tief beeindruckt vom neuen Roxy-Kino, dass ihm die Inhaberfamilie Gerda, Jakob und Alexander Kroiß kürzlich in Abensberg präsentierte. (Foto: Christina Hohenstatter)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) zeigte sich tief beeindruckt vom neuen Roxy-Kino, dass ihm die Inhaberfamilie Gerda, Jakob und Alexander Kroiß kürzlich in Abensberg präsentierte. (Foto: Christina Hohenstatter)
    Die Betreiber des neu gebauten Roxy-Kinos und Roxys Kino Bar stehen in den Startlöchern. Zum bundesweiten Kinostart am 1. Juli sollen auch in der Stadt an der Abens die ersten Filme über die Leinwände des neuen Vier-Saal-Lichtspielhauses flimmern. Im Vorfeld unternahm der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner mit der Inhaberfamilie Kroiß eine erste Besichtigung mit dem Angebot der Unterstützung für die Kulturbranche.
    Nur durch die gemeinsame Wiedereröffnung der Lichtspielhäuser sei es laut Jakob Kroiß jun. möglich, Hygienekonzepte umzusetzen und Filme vorzubereiten. "Für uns bedeutet die Umsetzung der Abstandsregeln von 1,5 Metern im Kinosaal mit 100 Sitzplätzen eine Auslastung von 20 bis 35 Prozent." Im Monat Juli bringen die Filmverleiher alleine in Deutschland 68 Neustarts in die Kinos. "Wir hoffen, dass wir mit unserem neuen Kino punkten können und einen attraktiven Anziehungspunkt für alle Filmliebhaber in Stadt und Landkreis geschaffen haben", betonte Kroiß.
    Das Roxy-Kino wurde 1956 mit einem Saal und 393 Sitzplätzen von Jakob und Rosa Kroiß erbaut. Im Verlauf der Jahre wurden immer wieder technische Anpassungen durchgeführt, wie mit der digitalen Projektion 2011. Desweiteren wurde die Sitzplatzanzahl mehrmals reduziert, zuletzt auf 255. Im Jahre 1995 erfolgte die Übernahme durch Jakob jun. und Gerda Kroiß, seit 2018 ist Sohn Alexander in 3. Generation im Kino tätig. Im April 2019 machte ein Bagger das Roxy dem Erdboden gleich und das Abensberger Lichtspielhaus zog in die Ersatzspielstätte an den Hellinger Kreisel. Der Neubau wurde im November vergangenen Jahres fertiggestellt.

    In dritter Generation in Familienhand

    "Es ist sehr beeindruckend, wenn ein Unternehmen in Familienhand bleibt und so fortlaufend modernisiert wird", zollte der Wirtschaftspolitiker Oßner großes Lob gegenüber der Familie Kroiß. Er sicherte ihr zu, dass er alles dafür tun werde, das "Lichtspielhaus mit seinem wunderbaren, neuen Ambiente als Kulturstätte und gesellschaftlichen Anlaufpunkt zu fördern und zu stärken. Dies ist in der Tat ein großer Schatz für Abensberg und darüber hinaus". Um die Kulturbranche zu stützen, coronabedingte Verluste auszugleichen und ihr einen guten Neustart zu ermöglichen, habe das Bundeskabinett kürzlich einen Sonderfonds für Kulturveranstaltungen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro beschlossen, informierte Oßner. "Jetzt müssen die Hilfen aus Berlin aber auch zielgerichtet vor Ort ankommen", fordert der Haushaltspolitiker. Die Inhaber dankten dem Abgeordneten für den Besuch und seine Bereitschaft den Kino-Standort in Abensberg in dieser angespannten Situation während der Schließung zu unterstützen.



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Bald wuselt es im „Stadtmäuse“-Haus

    In der Stadtmitte Abensberg wurde am Freitagnachmittag (29. Juli) das Gebäude der neuen Kindergarten-Gruppe „Stadtmäuse“ gesegnet.

    v.l.: Pfarrer Birner, Ministrantin Josefine, Julia Söllner und 2. Bürgermeister Dr. Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Pfarrer Birner, Ministrantin Josefine, Julia Söllner und 2. Bürgermeister Dr. Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die „Stadtmäuse“ gehören zum Kindergarten Regenbogenland und werden von Leiterin Julia Söllner mitverantwortet. „Ich danke allen, die hier mitgewirkt haben und freue mich sehr, wenn es im September los geht“, so Söllner. In dem Gebäude am Barbaraplatz war zuvor die Stadtbücherei untergebracht, davor wurde es als Kaplanhaus der katholischen Kirche genutzt. Inzwischen ist das Gebäude umfassend saniert und bietet ausreichend Räumlichkeiten sowohl für das dreiköpfige Team wie auch die Kinder.
    Ministrantin Josefine assistierte bei der Segnung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ministrantin Josefine assistierte bei der Segnung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Pfarrer Georg Birner informierte kurz über die Geschichte des Hauses, das 1816 als Schulhaus erbaut und später vom Orden der Armen Schulschwestern bewohnt wurde. Als Ministrantin hatte Pfarrer Birner Josefine dabei – sie wurde als Kind im „Regenbogenland“ betreut und assistierte nun die Segnung der „Außenstelle“.
    Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch sagte in seinem Grußwort, Verwaltung und Stadtrat hätten sich eingehende Gedanken gemacht, wie mit diesem Haus umzugehen sei. Die Kindergartennutzung sei „sehr erfreulich“. Und eine Folgenutzung – natürlich erst, wenn der derzeitige Ausbau an Betreuungsplätzen an verschiedenen Standorten abgeschlossen ist – könnte sozialer Wohnraum werden. Aber das sei Zukunftsmusik. „Jetzt wünsche ich allen erst mal eine tolle und erlebnisreiche Zeit hier im Stadtmäuse-Haus“, so Dr. Resch.
    Die Geschichte des Stadthauses und der jetzigen Verwendung als Kindergarten "Stadtmäuse" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Geschichte des Stadthauses und der jetzigen Verwendung als Kindergarten "Stadtmäuse" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Nach der Segnung und dem offiziellen Teil konnten sich Interessierte umschauen und für Kinder gab es Kinderschminken, Eis und Bastelaktionen.
     
     
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  • Bauarbeiten für Flutmulde haben begonnen

    Mit dem Spatenstich für die Flutmulde Lautergries haben am Donnerstag, 17. November, die Bauarbeiten für die Flutmulde Lautergries im Abensberger Ortsteil Sandharlanden begonnen.

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese Flutmulde soll bei einem Starkregen das Eindringen von Oberflächenwasser aus dem landwirtschaftlich geprägten Außenbereich in die Ortschaft vermeiden. Mit der Schaffung der etwa 445 Meter langen, zehn Meter breiten und knapp ein Meter tiefen begrünten Flutmulde kann das Wasser gezielt verlangsamt abgeleitet sowie mitgeschwemmtes Erdreich zurückgehalten werden. Durch die begrünte Flutmulde wird als positiver Nebeneffekt ein halber Hektar Ackerland in Grünfläche umgewandelt und so ein Beitrag zur Biodiversität geleistet. Zur Flutmulde gehören ein Durchlass unter der Kreisstraße Richtung Holzharlanden und eine Verrohrung zum Holzharlandener Graben.
    Die Flutmulde Lautergries ist Teil der Initiative „boden:ständig“, mit der das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern den Erhalt lebendiger Böden und abflussbremsende Flurgestaltungen fördert. Sie wird vom ALE mit einem Zuschuss in Höhe von 60 Prozent unterstützt. Den Anstoß für die Flutmulde bildete das Sturzflutkonzept für Sandharlanden, das unter Einbezugnahme der Bevölkerung des Abensberger Ortsteils entwickelt worden ist.
     
     
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  • Baubeginn für den Erweiterungsbau beim BRK-Seniorenheim Abensberg

    - Lang ersehntes Projekt startet

    Die Bauarbeiten haben begonnen (Foto: Dr. Michael Reil/BRK)Die Bauarbeiten haben begonnen (Foto: Dr. Michael Reil/BRK)
    Unermüdlich hebt der Bagger eine Schaufel Erde nach der anderen aus dem Boden. Nach langem Warten und umfangreicher Planung haben am vergangenen Donnerstag in Abensberg die ersten Bauarbeiten für den Erweiterungsbau des Seniorenheims begonnen. Das vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) betriebene Seniorenheim kann durch die Baumaßnahmen seine Kapazitäten auf 95 Pflegeplätze erweitern und den Bewohnerinnen und Bewohnern eine verbesserte Pflegeumgebung bieten. Zudem ist die Erweiterung um eine Tagespflege und Räumlichkeiten für den Ambulanten Dienst vorgesehen.
  • Baugenehmigung für das Seniorenheim Abensberg

    Nun ist der Startschuss gefallen.

    Seniorenheim Abensberg (Grafik: Bayerisches Rotes Kreuz)
    In Abensberg wird das BRK Senioren- und Pflegeheim saniert und erweitert. Als letzte Amtshandlung des scheidenden BRK Vorsitzenden Landrat Martin Neumeyer wurde das Vorhaben im BRK Präsidium vorgestellt und genehmigt. So steht nun den Sanierungsarbeiten nichts mehr entgegen und es kann mit der Feinplanung und Ausschreibung zum neuen BRK Lebenszentrum Henry Dunant begonnen werden. Hierzu wurde 2018 von der Katholischen Kirchenstiftung Abensberg ein Grundstück gekauft. Ein großer Dank dafür geht an die Pfarrei. In der Mitte der Stadt Abensberg entsteht damit ein Senioren- und Begegnungszentrum mit integrierter Tagespflege und Verwaltungsräumen für die Ambulanten Dienste.

    „Es war mir ein großes Anliegen, im Herzen des Landkreises die Grundlage für ein breit gefächertes Angebot für Pflege und Begegnung zu schaffen. Schön, dass es noch in meiner Amtszeit geklappt hat. Ich wünsche dem Projekt gutes Gelingen.“,

    so Landrat Martin Neumeyer zur Umsetzung des Bauvorhabens.




    Milena Meihsner
    Referentin Geschäftsführung
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel: +49 (0) 9441 5028-0
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    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung von Baudenkmälern im Landkreis Kelheim

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl: „Landesstiftung fördert drei Projekte im Landkreis mit knapp 40.000 Euro“

    Die Bayerische Landesstiftung unterstützt mit einer Gesamtsumme von knapp 40.000 Euro in diesem Jahr die Sanierung von drei Baudenkmälern im Kelheimer Landkreis. Die Sanierung- und statische Ertüchtigung der Kirchen- und Friedhofsmauern in Dünzling, Markt Bad Abbach, durch die Katholische Filialkirchenstiftung St. Martin wird dabei mit rund 34.000 Euro bezuschusst. Die Sanierung des Turms und der Innenschale der Wallfahrtskirche Frauenbründl mit Einsiedelei im Markt Bad Abbach durch den Klausnerverein e.V. wird mit 2.800 Euro gefördert. Ebenso erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Barbara in Abensberg einen Zuschuss von rund 3.000 Euro für die Sanierung der Fenster des Pfarr- und Jugendheims. Dies teilte der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung nach seiner Sitzung der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) mit. „Es freut mich sehr, dass drei Projekte aus dem Landkreis Kelheim von Seiten der Bayerischen Landesstiftung gefördert werden. Dies zeigt zum einen, wie wertvoll die Baudenkmäler im Kelheimer Landkreis sind und dass es sich absolut lohnt, auf ihre Erhaltung besonders Acht zu geben“, betont Högl.

    Hintergrund
    Die Bayerische Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayerischen Staatsbank mit der Vereinsbank hervor. Seitdem konnte sie mit über 600 Millionen Euro an Zuschüssen und Darlehen rund 10.000 Vorhaben finanziell unterstützen. Im Vordergrund der Förderung stehen bauliche Maßnahmen im kulturellen und sozialen Bereich, wie Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von Kunst- und Baudenkmälern von regionaler und überregionaler Bedeutung, Baumaßnahmen bei nichtstaatlichen Museen und bedeutende sozialpolitische Bauprojekte mit Schwerpunkt auf der Alten- und Behindertenhilfe.


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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    Internet www.petra-hoegl.de

  • Berufsinformation an der Wirtschaftsschule aus 1. Hand

    Die „Ausbildungs-Scouts“ der IHK Regensburg waren an der Wirtschaftsschule Abensberg und informierten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse über ihre Ausbildungsberufe
    v.l.: Andreas Islinger, Leonie Scheid, Matea Vrkic (Foto: Werner Holzer)v.l.: Andreas Islinger, Leonie Scheid, Matea Vrkic (Foto: Werner Holzer)
    Die Referentin für Berufsorientierung und Fachkräftegewinnung, Matea Vrkic, Geschäftsbereich Berufliche Ausbildung, bei der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, war mit Andreas Islinger, Elektroniker für Betriebstechnik an der Uniklinik Regensburg und Leonie Scheid, Kauffrau für Büromanagement bei der Stadt Regensburg, im Klassenzimmer.
    Zuerst stellten die beiden Auszubildenden ihren jeweiligen Beruf in einer spannenden Präsentation vor. Danach durften die Schülerinnen und Schüler ihre im Vorfeld überlegten Fragen stellen. Sie wollten u. a. wissen, ob und welche Gefahren beim Beruf des Elektronikers gegeben sind und ob Büromanagement ein abwechslungsreicher Beruf ist.
    Klasse W9 mit den beiden Ausbildungs-Scouts (Foto: Werner Holzer)Klasse W9 mit den beiden Ausbildungs-Scouts (Foto: Werner Holzer)
    Für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse war dies eine gewinnbringende Veranstaltung, da sie interessante und in Frage kommende Ausbildungsberufe direkt kennenlernen konnten. Der anwesende Lehrer, Studienrat Werner Holzer, bedankte sich bei Matea Vrkic sowie den Ausbildungs-Scouts.
    Petra Schlögl, Studiendirektorin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Bessere Berufschancen für Menschen mit Autismus

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Oßner: Bund fördert Projekt des BBW St. Franziskus Abensberg mit 475.000 Euro

    Der Bund fördert ein Forschungsprojekt des Berufsbildungswerks (BBW) St. Franziskus in Abensberg zur Eingliederung von schwerbehinderten Menschen ins Arbeitsleben. Über 475.000 Euro sollen bis Ende September 2021 in dieses Vorhaben fließen, teilt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner mit.
    Ziel ist es, die Beschäftigung von Menschen mit Autismus auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in der Region nachhaltig zu verbessern. „Leider schaffen noch viel zu wenig Jugendliche mit Autismus den Sprung auf den regulären Arbeitsmarkt, obwohl sie sehr häufig gute Schul-und Ausbildungsabschlüsse vorweisen können“, bedauert Oßner. Aus diesem Grund wurde das Forschungsprojekt AUT-1A ins Leben gerufen. AUT steht für Autismus -1A für Exzellenz. Zunächst sollen die bestehende Vorbehalte und Widerstände in Betrieben und Unternehmen herausgearbeitet werden, die ein Beschäftigungsverhältnis von Menschen mit Autismus verhindern. Außerdem sollen Erkenntnisse über erfolgreiche Vermittlungen bereits ausgebildeter junger Menschen gesammelt werden. In einem dritten Schritt werden auf dieser Grundlage Anreize und Förderfaktoren für Unternehmen entwickelt, um stabile Arbeitsverhältnisse für Autisten zu schaffen.
    Mehr Inklusion in der Arbeitswelt
  • Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregion-plus Landkreis Kelheim startet an der Aventinus Grundschule Abensberg

    Am Mittwoch (04.10.) fiel an der Aventinus-Grundschule Abensberg mit dem ersten Lehrkräfte-Workshop der Startschuss zum Bewegungsprogramm „Fit for Focus“.

    Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.n.r.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim in Kooperation mit der AOK Bayern – Direktion Landshut-Kelheim, die als Projektförderer beteiligt ist. Kurze Bewegungseinheiten während des täglichen Schulunterrichts sollen Konzentration und Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler verbessern und das Wohlbefinden fördern.
  • Bilanz des BRK zum Gillamoos 2023

    Der BRK-Kreisverband Kelheim bilanziert für die fünf Tage Gillamoos einen ruhigen Verlauf

    (Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)(Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)
    Insgesamt wurden 251 Personen von den ehrenamtlichen HelferInnen des BRK versorgt. Davon mussten aufgrund der Diagnose zwölf Patienten durch den Rettungsdienst weiterversorgt und in eine Klinik transportiert werden. Das Spektrum der Erkrankungen und Verletzungen waren heuer wieder - wie für diese Art der Veranstaltung typisch - kleinere Schnittwunden, Insektenstiche und alkoholbedingte Ausfälle. „Schwer verletzte oder lebensbedrohlich erkrankte Patienten mussten glücklicherweise dieses Jahr nicht versorgt werden“, so Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer zur Einsatzlage des Rettungsdienstes.
  • Bildung der besonderen Art - Erziehung und Familie

    Abensberg und Neustadt a.d. Donau bieten gemeinsames Programm der VHS an

    v.l.: Eva Widmann und Dagmar Kellner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das erste gemeinsame Kursprogramm der beiden VHS-Standorte Abensberg und Neustadt an der Donau ist seit einigen Wochen fertig und unter den zahlreichen Angeboten finden sich zwei Vorträge über Erziehung und Familie. Organisiert haben diese die Bildungsreferentinnen der beiden Städte, Dagmar Kellner aus Abensberg und Eva Widmann aus Neustadt/Donau. Die beiden Lehrerinnen wollen zu diesen Vorträgen ganz besonders Eltern einladen und ihnen die Chance geben, in ihrer ganz besonderen Aufgabe Unterstützung zu finden und neue Anregungen zu sammeln. Ist es auch eine der schönsten Aufgaben, so bedarf sie wohl doch dauerhafter Arbeit, da sind sich die beiden Pädagoginnen einig.
    Der erste Vortrag findet am Donnerstag, 6. Oktober, im Aventinum in Abensberg mit Marco Spangler statt. Der Diplom-Pädagoge wird sich mit dem Thema „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel – zwischen Grenzen und Freiheit“ beschäftigen. Bildungsreferentin Widmann: „Erziehung ist eine ständige Herausforderung, vor der alle Eltern stehen. Kindern in Liebe begegnen und dennoch Grenzen setzen – ich bin gespannt, was Marco Spangler uns an diesem Abend mitgeben wird.“ Der zweite Vortrag wird am Freitag, 18. November, im Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt mit Bernhard Suttner stattfinden. Der Politiker und Bildungsreferent beschäftigt sich an diesem Abend mit dem Thema „Familie – ein Ort des Friedens?“. Kellner: „Dabei soll es Antworten auf Fragen geben, wie Konflikte aufgelöst und friedenstiftender Alltag erreicht werden kann.“
    Beide Vorträge sind kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Um Anmeldung über die beiden Volkshochschulen wird gebeten.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Bildung erleben

    „Kontaktbörse Museum & Schule“ war ein voller Erfolg

    Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Über 60 Vertreterinnen und Vertreter von Museen und Schulen in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz waren vergangene Woche der Einladung des Museumsschulungszentrums Niederbayern zur „Kontaktbörse Museum & Schule“ gefolgt, um das gemeinsame Netzwerk auszubauen und sich fachlich auszutauschen. Zur Veranstaltung begrüßten Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl im Kulturzentrum Aventinum.
  • Bis zu 6,3 Millionen Euro vom Freistaat für die Modernisierung und den Neubau des BRK Lebenszentrums in Abensberg

    MdL Petra Högl: „Projekt des BRK erhält Zuschlag aus dem Programm „PflegesoNah“

    Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Tolle Neuigkeiten hatte am Montagmittag die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) für den BRK- Vorstandsvorsitzenden Christian Schweiger sowie BRK-Geschäftsführer Christoph Kühnl. Wie Petra Högl beide BRK-Vertreter informierte, wird das neue BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg im Rahmen des Bayerischen Förderprogrammes „Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNah“ mit einer Summe in Höhe von knapp 6,3 Millionen Euro gefördert. „Ich freue mich riesig, dass unsere gemeinsamen Bemühungen im Bayerischen Gesundheitsministerium erfolgreich waren und die Modernisierung und der Neubau zusätzlicher Tagespflege- sowie Pflegeheimplätze im künftigen BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg mit knapp 6,3 Millionen Euro gefördert werden“, betonte Petra Högl. Högl dankte an dieser Stelle ausdrücklich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, bei dem sie intensiv für eine Förderung des BRK-Projektes durch das Förderprogramm „PflegesoNah“ geworben hatte. „Die hohe Förderung macht zudem deutlich, dass der Freistaat viel in eine moderne und bedarfsgerechte Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in ganz Bayern investiert. Die Förderung des BRK-Projektes ist umso erfreulicher, da dieses eines von bayernweit 29 geförderten Projekten ist, bei knapp 100 gestellten Anträgen“, so die Kelheimer Abgeordnete weiter.
  • BLLV-Kreisverband Kelheim

    BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

    Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
    Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.
  • Brauerei zum Kuchlbauer sagt Kuchlbauers Turmweihnacht 2020 ab

    Abensberger Unternehmen reagiert auf das aktuelle Infektionsgeschehen in Bezug auf das „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19)
    Der weit über die Landkreisgrenze hinaus beliebte Weihnachtsmarkt beim Hundertwasser-Turm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg kann dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden (Foto: P. Oppermann)Der weit über die Landkreisgrenze hinaus beliebte Weihnachtsmarkt beim Hundertwasser-Turm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg kann dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden (Foto: P. Oppermann)
    Als weiteres privatwirtschaftliches Unternehmen sagt die „Weissbierbrauerei zum Kuchlbauer“ den vom 25. November bis 20. Dezember 2020 geplanten Weihnachtsmarkt „Kuchlbauers Turmweihnacht“ in Abensberg ab.

    Der Veranstalter hat diese Entscheidung getroffen, um die Gefahr der stärkeren Ausbreitung des „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19) so gering wie möglich zu halten. Kuchlbauer begründet die Absage mit der Verantwortung gegenüber dem Landkreis Kelheim sowie der Gesundheit deren Bewohner, aller potenzieller Besucherinnen und Besucher als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Die Brauerei betont, dass sie die Absage insbesondere auch für die zahlreichen und zumeist langjährigen Ausstellerinnen und Aussteller sehr bedauert, als privatwirtschaftliches Unternehmen sei eine Durchführung in diesem Jahr jedoch unter den bestehenden Rahmenbedingungen nicht möglich.



    Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG
    i.A. Melanie Blümel
    Marketing & Organisation

  • Bund-Länder Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl im Plenum des Bayerischen Landtags (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl: "Knapp 1,4 Millionen Euro fließen in den Landkreis Kelheim“

    Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt, fließen in diesem Jahr knapp 1,4 Millionen Euro aus dem Bund-Länder Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ in den Landkreis Kelheim. Dabei erhält die Stadt Abensberg 160.000 Euro für die Maßnahme in der Altstadt. Essing kann sich im Rahmen der Gesamtmaßnahme der IG Altmühltal über 80.000 Euro und Ihrlerstein über 60.000 Euro aus dem Programm freuen. Ebenso erhält der Markt Painten 589.000 Euro aus der Maßnahme IG Altmühltal sowie der Markt Siegenburg für die Ortsmitte 240.000 Euro aus der Bund-Länder Förderung in diesem Jahr. Die Stadt Neustadt a.d. Donau wird ebenso für die Maßnahme im Stadtkern mit 240.000 Euro gefördert. „Beim Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ legen Bund und Freistaat bei ihrer Förderung den Schwerpunkt auf die Bewältigung der Herausforderungen von Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen, die von Funktionsverlusten, Gebäudeleerständen und abnehmender Nutzungsvielfalt bedroht sind“, erläutert Petra Högl die Hintergründe des Programms. In diesem Jahr werden bayernweit 223 Städte und Gemeinden mit einer Fördersumme von insgesamt 79 Millionen Euro bedacht.


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Freitag, 25. August 2023, in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Freitag, 25. August 2023 zwischen 12.00 und 13.30 Uhr, zu einer Bürgersprechstunde ein.

    MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de  

     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, 2. Oktober 2023 in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, 2. Oktober 2023, zwischen 10.00 und 11.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein

    Petra Högl, MdL (Foto: Berlinski)Petra Högl, MdL (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de 
     
     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 16. Januar 2023 in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 16. Januar 2023 zwischen 8.30 und 10.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein.

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinbergerstraße 2 in 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .
     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 22. Mai 2023 in Abensberg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 22. Mai 2023 zwischen 10.00 und 11.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .
     
     
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  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 6. September 2021 in Abensberg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, 6. September 2021 zwischen 14.00 und 15.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Bürgerbüro von Petra Högl in Abensberg (Weinbergerstr. 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .


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  • Bürgersprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)Am Donnerstag, den 16. Februar hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10:30 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde ab. Sie findet im Bürgerbüro Abensberg, Weinbergerstraße 2, statt. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten.
    Alternativ können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Bürgersprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Freitag, den 27. Oktober hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 16 bis 18 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde ab. Sie findet im Bürgerbüro Abensberg, Weinbergerstraße 2, statt. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Landshuter Bürgerbüro-Nummer 0871/974 637 80 wird gebeten. Alternativ können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Maria Rohrmeier
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    Freyung 618
    84028 Landshut
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    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Bürgerstiftung Abensberg vergibt Förderstipendien Soziale Arbeit

    Seit dem Sommersemester 2017 vergibt die Bürgerstiftung Abensberg Förderstipendien an herausragende Studierende des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit, der auch am Lernstandort Abensberg angeboten wird. Ende Mai wurden wieder drei Stipendien überreicht.

    v.l.: Melanie Schmid von der Stadt Abensberg, zuständig für die OTH, organisierte auch die Übergabe der Stipendien. Weiter im Bild die Stipendiatinnen Anja Fenzl und Magdalena Winkler, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und die dritte Stipendiatin Daniela Stojiljkovic (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Melanie Schmid von der Stadt Abensberg, zuständig für die OTH, organisierte auch die Übergabe der Stipendien. Weiter im Bild die Stipendiatinnen Anja Fenzl und Magdalena Winkler, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und die dritte Stipendiatin Daniela Stojiljkovic (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die OTH Regensburg, Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften, bietet in Kooperation mit den dezentralen Lernorten Abensberg, Cham, Tirschenreuth und Zwiesel den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an, der erstmalig im Wintersemester 2016/17 startete. Ziel des dezentral angelegten Studiengangs ist es, ein akademisches Weiterbildungsangebot im Bereich Soziale Arbeit für die ausgebildeten ErzieherInnen, HeilerziehungspflegerInnen und Heilpädagogen zu schaffen. Dabei folgt das elfsemestrige – bei erfolgreicher Anrechnung sogar nur neunsemestrige – Studium einem besonderen Konzept: Die Lehrveranstaltungen finden sowohl in Regensburg als auch an den dezentralen Lernorten statt. Einer davon ist Abensberg.
    Da die Studierenden ihr Studium in der Regel neben Beruf und Familie aufnehmen, stellt der Studiengang eine besondere Herausforderung dar. Um diese Leistung zu honorieren, lobte die Bürgerstiftung Abensberg einen Förderpreis aus. Die Bewertungskriterien sind unter anderem die Qualität der Studienleistungen und das soziale Engagement.
  • CO2-neutrale Kautschukböden im Abensberger Rathaus

    Die Bauarbeiten schreiten sichtlich voran, der neue Haupteingang des Abensberger Rathauses zum Stadtplatz hin deutet es an – das zentrale Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg wird noch im Oktober für die Bürgerinnen und Bürger eröffnet, der Umzug des Verwaltungsteams vom Ersatzgebäude in der Münchener Straße zurück an den Abensberger Stadtplatz wird am 23. Oktober erfolgen. Bürger und Bedienstete werden dann auch auf Kautschukböden laufen – die sind CO2-neutral und äußerst robust.
    v.l.: Helmut Wichmann und Gerhard Rölz präsentieren vor dem Rathaus das Co2-Zertifikat (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Helmut Wichmann und Gerhard Rölz präsentieren vor dem Rathaus das Co2-Zertifikat (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Stadtbaumeister Gerhard Rölz hat dieser Tage das CO2-Zertifikat erhalten und sagt: „Diese Art Kautschukboden ist von der Rohstoffgewinnung bis zur Verwertung als CO2-neutrales Material zertifiziert.“ Helmut Wichmann von der Firma „nora systems“, mit der die Stadt Abensberg hier zusammenarbeitet, freut sich: „Unsere Böden sind auf der ganzen Welt in den unterschiedlichsten Gebäuden und Fahrzeugen verlegt - in den Waggons der New Yorker U-Bahn genauso wie auf internationalen Flughäfen, in Krankenhäusern, wie der Charité Berlin, in Schulen und sogar auf Polarstationen in der Antarktis“ Schön sei, dass auch Verwaltungen wie die Stadt Abensberg die Vorzüge der Kautschukböden erkennen. Rölz hat die Kautschuk-Bodenbeläge seit Jahren im Blick: Sie sind bereits u.a. in der Grundschule Offenstetten im Einsatz und in der soeben entstehenden Mensa im Kindergarten Sandharlanden werden sie ebenfalls verwendet. Rölz weiß: „Der Kautschukboden ist in der Anschaffung etwas teurer als andere elastische Böden, aber die Pflege ist erheblich vereinfacht.“ Am Ende ist der Boden dadurch günstiger. Wichmann sagt dazu, dass das Umweltbundesamt in Dessau „nach eingehenden Untersuchungen und mit Blick auf das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis“ zum selben Ergebnis gekommen ist. Für die Umwelt ohnehin: In jeder Phase des Produkt-Lebenszyklus werden die CO2-Emissionen erfasst, bewertet und geprüft. Verbleibende Treibhausgas-Emissionen werden durch Investitionen in geprüfte Emissionsminderungsprojekte investiert. Die Produktion der Böden erfolgt in Deutschland. Der Strombedarf wird komplett aus erneuerbaren Energien bezogen. Beim Brandschutz macht der Kautschuk-Bodenbelag seiner Konkurrenz ebenfalls etwas vor: „Das Material ist schwer entflammbar und brandtoxikologisch unbedenklich, weil es keine Halogene enthält.“ Auch in Sachen Sicherheit also eine gute Sache. Allein bei den Böden für das Rathaus wurden durch den Einsatz der Kautschukböden laut Zertifikat 15.000 Kilogramm CO2 kompensiert. Die Ausdünstungen des Materials sind erheblich geringer als bei anderen elastischen Belägen, wie zum Beispiel bei Linoleum, und die Innenraumluft ist somit wesentlich besser. Wichmann und Rölz stellen fest: „PVC-freies Bauen ist auf dem Vormarsch.“


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Corona-Pandemie und Kulturverlust

    Wie die Corona-Pandemie das kulturelle Leben verändert
    Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)
    An Hand des Stadtmuseums von Abensberg lässt sich nachvollziehen, wie die Corona-Pandmie nicht nur Einschränkungen des allgemeinen Lebens brachte, sondern auch das kulturelle Leben fast komplett zum Stillstand brachte und noch bringt. Abensberg hat ein ansehnliches Museum zur Stadtgeschichte. Es ist zum einen im aufwändig saniertem Herzogskasten und zum anderen im Aventinum untergebracht. Mit Veranstaltungen und Sonderausstellungen trug das Stadtmuseum bisher viel zum Kulturleben in Abensberg bei. Seit der Corona-Pandemie hat sich dies schlagartig verändert. Gerade für eine Kleinstadt wie Abensberg ist ein Museum dieser Qualität eine finanzielle Herausforderung und es ist daher beachtenswert, mit welcher Zielstrebigkeit die Abensberger „ihr Museum“ ausbauten und pflegen. Wie es nun in der „Corona-Zeit“ dem Stadtmuseum erging und wie es weitergehen wird und muss hat die junge und sympathische Leiterin des Stadtmuseums, Veronika Leikauf dem Bad Abbacher Kurier erläutert.
  • Corona-Regeln ändern sich

    Maskenpflicht in städtischen Räumen bleibt.

    Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Am Sonntag, 3. April 2022, ändern sich die Corona-Regeln in Bayern. Ab dem Montag, 4. April, fällt somit die 3G-Kontrolle als Zugangsvoraussetzung zu den städtischen Liegenschaften weg, ebenso die Terminvergabe. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher wieder unabhängig vom 3G-Status die Liegenschaften der Stadt Abensberg betreten dürfen und keinen Termin mehr für ihr Anliegen benötigen. Die Maskenpflicht bleibt.
    Aufgrund der hohen Infektionszahlen macht die Stadt Abensberg hinsichtlich der Maskenpflicht von ihrem Hausrecht Gebrauch. Ab dem Betreten der städtischen Räumlichkeiten gilt bis auf Weiteres das Tragen von FFP2-Masken während des gesamten Aufenthalts. Dies betrifft das Rathaus, das Aventinum, den Herzogskasten, das Haus in der Mauer und die Stadtwerke mit Bauhof.
    Für Personen ab 16 Jahren gilt die FFP2-Maske als Maskenstandard, für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren die medizinische Maske. Die Maskenpflicht gilt in allen städtischen Räumlichkeiten. Von der Maskenpflicht befreit sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr und Personen, die durch Vorlage eines schriftlichen ärztlichen Zeugnisses im Original, das den vollständigen Namen, das Geburtsdatum und konkrete Angaben zum Grund der Befreiung enthält, glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Maske aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist.
    Die Stadt Abensberg bittet darum, von einem Besuch abzusehen, wenn symptomatische Beschwerden vorliegen. Personen mit akuten Atemwegserkrankungen oder Fieber ist der Besuch untersagt.
     
     
    Ingo Knott
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  • Corona-Testzentrum Abensberg weitet Öffnungszeiten aus

    Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, hat die Öffnungszeiten des Testzentrums für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion ausgeweitet. Dienstags und donnerstags wird ab sofort eine Stunde früher begonnen - von 7 bis 10 Uhr gibt es kostenlose Schnelltests in der Stadionstraße 60. Freitagabend bleibt von 18.30 bis 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich wird ab dem 28. November auch sonntags von 8 bis 10 Uhr geöffnet.

     

     

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  • Corona-Testzentrum in Abensberg

    Corona-Testzentrum in Abensberg

    Das Vereinsheim in der Stadionstraße 60, das von den Stadtwerken und Mitarbeitern der Stadt Abensberg und der BRK-Bereitschaft am Montag hergerichtet worden ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Vereinsheim in der Stadionstraße 60, das von den Stadtwerken und Mitarbeitern der Stadt Abensberg und der BRK-Bereitschaft am Montag hergerichtet worden ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, öffnet am Dienstag, 16. November 2021, ein Testzentrum für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion. Die Tests sind kostenlos. Testzeiten sind an diesem Standort dienstags und donnerstags von 8 bis 10 Uhr sowie freitags von 18.30 bis 20 Uhr. Mittels QR-Codes werden die Termine vergeben, aber auch Kurzentschlossene sind laut BRK willkommen.
    Im Schnellverfahren wurde vom BRK-Bereitschaftsdienst, der Stadt und den Stadtwerken Abensberg am Montag (15. November) das TSV-Vereinsheim am neuen Stadion in der Stadionstraße 60 für Test-Zwecke umgerüstet - Computer, Drucker, Ampel, Klingel, Tische und Stühle, Absperrbänder und vieles mehr waren nötig, damit der Coronatest-Betrieb am Dienstag starten kann. Eine telefonische Anmeldung ist laut BRK nicht möglich und nicht zwingend: "Auch kurzentschlossene können gerne kommen", so BRK-Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel. Die Testergebnisse gehen per Email (PDF) an die Getesteten oder via Corona Warn-App; die Daten werden nach 24 Stunden gelöscht. Auf der Homepage der Stadt Abensberg sind QR-Codes für die Online-Registratur abrufbar.
     
     
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  • Corona-Virus...Jetzt wird es ernst!

    Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

    Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
    Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
    Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
  • CSU im Landkreis lädt zum „Virtuellen Politischen Frühschoppen“

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer spricht am Montag aus Abensberg
    Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)
    Auch in Zeiten von Corona will die CSU im Landkreis Kelheim die Politik am traditionellen Gillamoos-Montag nicht zu kurz kommen lassen. „Ich freue mich, dass wir Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewinnen konnten, bei unserem virtuellen Frühschoppen am Gillamoos-Montag zu sprechen“, sagt CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer. Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung in diesem Jahr rein virtuell und ohne Besucher statt. „Wir übertragen die Rede von Andreas Scheuer aus der Festhalle Bayernland in Abensberg live ins Internet“, so Neumeyer weiter.

    Auf www.csu-keh.de können am Montag ab 9.45 Uhr alle Interessierten die Reden von Martin Neumeyer und Bundesminister Andreas Scheuer verfolgen.

    Beginn der Veranstaltung ist um 10.00 Uhr.

    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. Etwa Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Dr. Edmund Stoiber oder auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel waren in den vergangenen Jahren zu Gast.


    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501

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    Internet: http://www.csu-keh.de

  • D’Not‘nquetscha feiern Jubiläum: 25 Jahre Musikgeschichte

    Sie sind sehr bekannt, sehr beliebt – und sehr beständig:

    Die Abensberger Band „D’Not’nquetscha“ feiert 2023 ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei „Bunten Abenden“ im Theater am Bahnhof.
    „D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese „Bunten Abende“ waren - auch ohne Jubiläum – in den letzten Jahren stets begehrt und die dabei präsentierte Mischung aus schöner, unterhaltsamer Musik und unglaublich witzigen Humoreinlagen einzigartig. Mehr Jubiläums-Tamtam brauchen sie nicht: „Wir waren in den letzten Monaten ständig im Einsatz“, sagt dazu Heinz Bauer, Gründungsmitglied aus Abensberg. In Abensberg selbst beim Ehrenabend der Stadt, im Eisenbahn-Museum in Nürnberg, auf Einladung der Pentlinger Feuerwehr in der Gaststätte Zur Walba und, und und. „Zu viel von uns wär‘ auch nicht gut“, lacht Bauer. Das Publikum sieht das anders: „Interessierte sollten sich schnell Karten besorgen“, rät Melanie Schmid von der Stadtverwaltung Abensberg. Ihre Planungen für die Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ sind bald abgeschlossen, die Jubiläums-Auftritte der „D’Not’nquetscha“ sind mit dabei. Am Freitag und am Samstag, 3. und 4. März, sind sie ab 19.30 Uhr zu erleben. Karten gibt es bei „bellibri“ am Stadtplatz, im Herzogskasten in der Dollinerstraße und im Ticketshop des Theaters unter www.tab-abensberg.de
  • Da passt mehr rein

    Offener Wassergraben für mehr Starkregenschutz in Sandharlanden

    Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Am Montag (6. November) erfolgte mit dem symbolischen Spatenstich der Start für eine weitere Starkregen-Schutzmaßnahme im Abensberger Ortsteil Sandharlanden. Dabei wird ein Feldweg auf rund 200 Metern verschwinden, ein offener Wassergraben entsteht. Denn nahe der Sandstraße münden mehrere Regenwasserkanäle in ein Kanalrohr.
  • Dankeschön für 25 Jahre

    v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat im August Frau Hildegard Brandl für ihre 25-jährige Tätigkeit als Reinigungskraft an der Grundschule Offenstetten gedankt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl vom Personalamt überreichten ihr eine Urkunde, eine Silbermünze „und a bissl Geld gibt’s dazu“, so Dr. Brandl. In den zurück liegenden 25 Jahren hat Frau Brandl alle Entwicklungen an der Grundschule Offenstetten miterlebt. „Als ich angefangen habe, hieß es, es sei nicht sicher, ob die Schule bleibt.“ Mittlerweile ist die GSO Ganztagsschule und dreizügig mit insgesamt zwölf Klassen; das Raumprofil hat sich verdreifacht. Frau Brandl hat ebenso alle Baustellen der letzten 25 Jahre miterlebt – und auch mitgemacht, denn Baustellentätigkeiten oder aktuell die durch Corona enorm angestiegenen Hygieneanforderungen machten und machen Sonderschichten nötig. Da muss die Absprache vor Ort klappen: Frau Brandl betont die „schöne Zusammenarbeit“ mit der Schulleitung und auch mit den Kolleginnen und Kollegen. An der Grundschule Offenstetten ist neben ihr eine weitere städtische Reinigungskraft im Einsatz, dazu kommt noch eine private Reinigungsfirma. Die Koordination liegt bei Frau Brandl. Auch dafür dankte ihr der Bürgermeister herzlich.



    Ingo Knott
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  • Dankeschön für 25 Jahre im öffentlichen Dienst

    Die Stadt Abensberg hat Herrn Peter Rottenkolber für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt

    v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm die Dankurkunde der Stadt Abensberg und eine silberne Gedenkmünze mit persönlicher Prägung, von Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier gab es einen Gillamoos-Maßkrug. Auch Personalleiter Franz Piendl gratulierte herzlich.
    Peter Rottenkolber kam als gelernter Heizungsbauer ins Wasserwerk der Stadt Abensberg. Dort absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Die Verlegung von Hauptleitungen, der Hausanschluss bei Neubauten und Sanierungen bei Altbauten sind seine Aufgabenfelder. Die Wartung und Prüfung der Brunnenanlagen und die allgemeine Bauüberwachung fallen ebenfalls in sein Ressort. Auch die Fernwärme-Heizungsanlagen – in der Abensstraße und in der Stadionstraße – werden von ihm gewartet.
    Das Wasserwerk Abensberg fördert natürlich geschütztes Grundwasser. Es findet keine Aufbereitung des Wassers statt. Das Trinkwasser enthält keine chemischen Zusätze und kommt direkt aus der Heimat.
     
     
    Ingo Knott
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  • Dankveranstaltung für die Verwaltungsangestellten

    Sabine Kovar, Personalrätin für die Verwaltungsangestellten im Landkreis Kelheim, lud ihre Klientel als „Dankeschön für tolle Arbeit“ zu Kaffee und Kuchen ins Cafe Regner in Bad Gögging ein
    v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)
    Auch Kreisvorsitzender Michael Brucker, „Schatzmeister“ Tobias Lottner und der Kreisvorsitzende des BBB Wolfgang Brey zeigten durch ihre Präsenz den Respekt vor den Leistungen der Damen.
    In einem kurzen „Statement“ erinnerte Sabine Kovar an die bisherigen Erfolge des BLLV für deutliche Verbesserungen für Verwaltungsangestellte wie die Eingruppierung in E5, weitere Haushaltsstellen und die Option einer Weiterqualifizierung zur Leitungsassistenz.
    Michael Brucker war ebenfalls voll des Lobes: „Das Kultusministerium hat erkannt, dass die Verwaltungsangestellten längst nicht mehr einfach nur Schreibkräfte wie früher sind, sondern mittlerweile gemeinsam mit der Schulleitung und Schulamtsleitung die Schulen und Schulämter managen! Sie sind eine zuverlässige Kraft, um die Schulleitung zu entlasten und zu unterstützen!“
    Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)
    BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey konnte ebenfalls die frohe Kunde weitergeben, die er brandaktuell von der Leiterin der Landesfachgruppe Monika Engelhardt erhalten hatte, dass im neuen Haushaltsentwurf dreihundert neue Stellen vorgesehen sind. Außerdem übermittelte er von Frau Engelhardt die besten Grüße.
    Zum Schluss wurde Frau Reim-Neumayer nach 13-jähriger Tätigkeit an der Grundschule Teugn und Grundschule Hausen mit einem Blumenstrauß in den Ruhestand verabschiedet.
     
     
    Wolfgang Brey, Rektor
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da!

    Der Förderverein der Musikwerkstatt veranstaltet nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause am Samstag, 28. Mai, das nunmehr 5. Abensberger Musikpicknick im Schlossgarten.

    Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)
    Ab 13.30 Uhr singen und musizieren fast 200 Mitwirkende und bieten unterschiedlichste musikalische Unterhaltung bis 22 Uhr. Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt: „Ich freue mich auf das ganz besondere Open Air-Feeling im Schlossgarten.“ Brotzeit und Getränke können mitgebracht werden, gibt es aber auch vor Ort. Für die Kleinsten gibt es den Spieleanhänger von KAI e.V., eine Popcornmaschine und einen Luftballonwettbewerb. Ab 13.30 Uhr geben die Bands und Ensembles der Musikwerkstatt Abensberg rund halbstündige Auftritte; bis 19 Uhr sind dies: Bayerische Blasmusik mit den Blechbläsern und den Heislratzn, Folklore von Blockflötenensembles und der Band „HeidSammaMehra“, Klassik von einem Streicherensemble, verschiedene Kindergruppen mit Musik aus aller Welt, es gibt Rock und Pop von Bands der Musikwerkstatt und „SiemeSamma“ und die „Saitenmusi“ bringen bayerische Volksmusik in den Schlossgarten. Ab 19.30 Uhr ist dann die Push Up Big Band zu hören, die bis 21.30 Uhr spielen wird. Frau Keglmaier: „Das Wetter schaut gut aus, das wird was.“ Daumen drücken! Und: „Picknickdecke mitbringen“, lacht sie. Für alles andere ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
     
     
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  • Das Eine Welt-Forum für alle

    Wer hätte das gedacht: Das Eine Welt-Forum Abensberg hat seit seinem Entstehen im Jahr 1993 insgesamt gut 35.000 Euro an Spenden weitergeben können.

    v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg.  (Foto: Melanie Schmid)v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg. (Foto: Melanie Schmid)
    Möglich gemacht werden die jährlichen Spendenrunden durch den Verkauf von Eine Welt-Waren: „Das ist viel Kleinklein, aber es kommt ja doch ganz schön was zusammen“, lacht Klara Wirthensohn, Sprecherin des EWF in Abensberg. Für sie ist es „schön, wie die Anliegen unserer Gruppe in Abensberg, auch in der Stadtverwaltung und bei Firmen, gut aufgenommen werden.“ Ebenfalls wichtig: Während der Verkauf von fair gehandelten Produkten den Erzeugern hilft, hilft das Eine Welt-Forum auch vor Ort in Abensberg. Und so sind bei den Spendenvergaben stets auch Organisationen mit dabei, die sich um notleidende Abensberger kümmern. „Diese Hilfe in beide Richtungen finden wir wichtig“, so Wirthensohn.
    Auch in diesem Sommer – im Juli 2021 – trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Forums mit den diesjährigen Spendenempfängern, wieder im schönen Pfarrgarten von Abensberg.
    Ines Geltl von der Stadtverwaltung hat 100 Euro für das Ferienprogramm der Stadt erhalten; möglich gemacht hat das der Supermarkt Achtner aus dem Verkauf von fairen Rosen am Valentinstag. Hedlen Zirngiebl wurden 400 Euro für die Sri Lanka-Hilfe Abensberg übergeben. Das Geld wird für Essen verwendet, da viele Menschen infolge der Pandemie Hunger leiden. Pfarrer Georg Birner wird 400 Euro für das Haus Emmaus bei Jerusalem einsetzen. Der mehrmonatige Lockdown und die Raketenangriffe im Juni waren eine sehr schwierige Zeit für die Bewohner des Alten- und Behindertenheimes, das Pflegepersonal und die Auszubildenden, so Abensbergs katholischer Geistlicher.
    Albert Steber, ebenfalls Mitglied des Eine Welt-Forums Abensberg, wird 400 Euro für den Ausbau der frühkindlichen Physiotherapie eines Babyhospitals der Caritas in Bethlehem einsetzen. Gemeindereferentin und EWF-Mitglied Astrid Habel setzt 400 Euro für die Fundacion Cardenal Maurer Bolivien ein. Derzeit wird die Spende für die Linderung der aktuellen Not der Ärmsten verwendet. Coronabedingt haben viele Menschen kein geregeltes Einkommen oder sie können ihre Jobs nicht ausüben. Meada Mounajed erhält 400 Euro für den Orienthelfer-Verein von Christian Springer. Auch hier fließen Spenden überwiegend in die Ernährungssicherheit und Anti-Corona-Maßnahmen. Christine Beis wird 400 Euro für German Doctors und deren Projekt „Kilifi“ erhalten; das ist eine Tagesklinik nördlich von Mombasa, die im Aufbau ist. Das Hauptaugenmerk der Klinik ist HIV und die Versorgung von Kindern, Schwangeren und es sollen auch Geburten vor Ort durchgeführt werden. Rudolf Buchner schließlich hat 400 Euro für die Tafel Abensberg erhalten.
    Im Pfarrbüro in der Theoderichstraße 11 Straße in Abensberg findet montags bis mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren statt.
     
     
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  • Das Gleis1-Team hat den Lockdown genutzt

    Das Abensberger Jugend- und Kulturzentrum „Gleis1“ hätte im Jahr 2020 das 20-jährige Bestehen gefeiert. Alles kam anders – aber die Verantwortlichen haben die Zeit genutzt und nötige Renovierungen vorgezogen.
    v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Jubiläumsfest war für den 11. Juli terminiert. Bereits im Frühjahr waren vier Bands organisiert und die Sponsoren mit im Boot: 20 Jahre Abensberger Jugendzentrum hätte ein schönes Festival werden sollen. „Mitte März kam dann der Lockdown, alles musste abgesagt werden“, so Jugendbetreuer Simon Bernhardt. Schön war dann aber, dass die Sponsoren nicht abgesprungen sind, sondern nun eben für das Ersatz-Jubiläumsfest 2021 mit dabei sind. „Das war klasse“, unterstreicht seine Kollegin Anja Datzer. Ebenfalls positiv war, so Anja Datzer, dass die für 2021 geplante Erneuerung der gesamten Haus-Elektrik vorgezogen werden konnte. „Die Firma Reng hat schnell zugesagt und so haben wir heute, bis auf den Hauptraum, schon diese Renovierungen erledigt.“ Und das heißt auch, dass der neue Probenraum für Bands ab sofort angeboten werden kann. Der wird gegen Pfand vergeben, Instrumente und Verstärker sind vorhanden. Sogar ein Klavier gibt es hier; das Instrument wurde dem Jugendzentrum geschenkt. „Ich bin gespannt, wie der Raum angenommen wird“, so Bernhardt. Der Wirkungskreis des Jugendzentrums soll ohnehin etwas erweitert werden, der Verein hat sich bereits umbenannt; was bisher „Jugendzentrum Abensberg e.V.“ war, lautet heute „Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V.“ – Der 1. Vorstand des Vereins, Fabian Fritz, sieht wie die beiden Jugendbetreuer die Möglichkeit, „das Spektrum zu erweitern“.
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