Mainburg

  • Gasthof Grasl

  • Geburtshilfe der Ilmtalklinik Pfaffenhofen bietet ab sofort U2 Untersuchungen an

    Es ist für die meisten Menschen einer der schönsten Momente des Lebens: Die Geburt des eigenen Kindes

    Dr. Cora Witt mit Dr. Stephan Arenz und Hebamme Verena Stadler im Kreißsaal (Foto: Nadine Klehr / ITK)Dr. Cora Witt mit Dr. Stephan Arenz und Hebamme Verena Stadler im Kreißsaal (Foto: Nadine Klehr / ITK)Damit die Neugeborenen auch bestens versorgt werden, hat die Geburtshilfe der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen Ihr Angebot jetzt erweitert. Bislang konnten die frisch gebackenen Eltern in der Klinik lediglich die U1 Untersuchung für Neugeborene in Anspruch nehmen. Seit dem 11. September 2023 bietet die Klinik nun auch die U2 Untersuchung an. Dabei handelt es sich um die erste umfassende Grunduntersuchung durch den Kinderarzt oder die Kinderärztin ab dem 3. bis 10. Lebenstag. Neben einer ausführlichen Untersuchung der Babys von „Kopf bis Fuß“ und Tests der Reflexe, können hierbei etwa auch Gelbsucht oder Hüftprobleme erkannt werden. Außerdem werden die Eltern zu den Themen Stillen und Ernährung beraten, sowie über Maßnahmen, die das Risiko eines plötzlichen Kindstodes vermindern.
  • Gemeinsame Mitteilung des Landratsamtes Kelheim und der Polizeiinspektion Mainburg sowie der Polizeiinspektion Kelheim

    Kontrollen nach der 14. Bayer. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (BayIfSMV) werden zukünftig auch durch die Kräfte der Polizeiinspektion Mainburg und der Polizeiinspektion Kelheim, in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Kelheim, durchgeführt.

    Landrat Martin Neumeyer und Polizeioberrat Manfred Vormittag, Diensstellenleiter der Polizeiinspektion Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Polizeioberrat Manfred Vormittag, Diensstellenleiter der Polizeiinspektion Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Kelheim liegt seit heute bei einem Wert 502,5. Dies stellt den höchsten Wert dar, welcher jemals im Landkreis Kelheim gemessen worden ist. Zudem sind in den Krankenhäusern des Landkreises die Intensivbetten nahezu vollständig belegt.
    Den größten Beitrag, um die weitere Verbreitung des Corona-Virus zu reduzieren, kann jeder einzelne persönlich leisten. Kontaktreduzierung, Einhaltung der AHA+A+L Regel (Abstand beachten, Hygieneregeln einhalten, Alltag mit Maske, ausreichendes Lüften und zusätzlich die Verwendung der Corona-Warn-App um schneller anonym über einen möglichen näheren Kontakt mit einer infizierten Person informiert zu werden) sind hier die wichtigsten Maßnahmen.
    Für die Überprüfung, ob ihre Gäste über die erforderlichen Berechtigungen (Nachweise für geimpft, genesen oder getestet) verfügen, sind die Veranstalter, Betreiber und Wirte zuständig.
    Die Aufgabe des Landratsamtes Kelheim und nun auch der Polizeiinspektion Mainburg und der Polizeiinspektion Kelheim, ist es ab sofort gemeinsam die Einhaltung der 14. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung zu überprüfen. Diese werden ab sofort alleine und gemeinsam zielgerichtete, intensive sowie landkreisweite Kontrollen durchführen.
    Landrat Martin Neumeyer:
    „Ich darf alle Bürgerinnen und Bürger bitten, bei diesen Kontrollen mitzuwirken und damit den Einsatzkräften der Polizei ihre wichtige Arbeit zu erleichtern. Es dient unser aller Freiheit, Gesundheit und Sicherheit, wenn die Einhaltung der geltenden Coronaregeln nicht nur eingefordert, sondern auch effektiv kontrolliert wird.“
    Die Beamtinnen und Beamten der beiden Polizeidienststellen werden in den kommenden Wochen erhöhte Präsenz zeigen und verstärkt sichtbare Kontrollen, insbesondere an festgestellten Schwerpunkten, durchführen. Im Vordergrund der Kontrollen steht insbesondere die Einhaltung der 3G/3G-plus/2G-Regeln. Dabei werden festgestellt Verstöße konsequent zur Anzeige gebracht und Personen, aber auch Betriebe, welche sich nicht an die geltenden Bestimmungen halten, müssen mit einer nicht unerheblichen Geldbuße rechnen. Werden bei Betrieben wiederholt Verstöße festgestellt, kann dies bis zur Schließung der Betriebe führen.
     
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Generationenwechsel in Mainburg

    Zum Ende des Schuljahres 2020/21verkleinert sich das Kollegium des Beruflichen Schulzentrums Kelheim in der Außenstelle Mainburg:

    sehr geschätzte, erfahrene und kompetente Lehrkräfte verabschieden sich in den Ruhestand: Fachoberlehrer Sebastian Stadler, Oberstudienräten Christa Kittl und Oberstudienrat Ludwig Mittl.
    v.l.: Die Stellvertretende Schulleiterin Studiendirektorin Karin Köglmeier zusammen mit den Pensionisten Sebastian Stadler, Christa Kittl und Ludwig Mittl sowie mit Schulleiter Oberstudiendirektor Johann Huber (Foto: Georg Kluge)v.l.: Die Stellvertretende Schulleiterin Studiendirektorin Karin Köglmeier zusammen mit den Pensionisten Sebastian Stadler, Christa Kittl und Ludwig Mittl sowie mit Schulleiter Oberstudiendirektor Johann Huber (Foto: Georg Kluge)
    Fachoberlehrer Sebastian Stadler war seit 1994 an der Berufsschule Kelheim (Außenstelle Mainburg) tätig - zuerst als Fachlehrer Schreiner in der Abteilung Holztechnik, nach seiner Weiterbildung im Bereich Raumausstattung und Innenarchitektur auf Diplom später als Fachoberlehrer. Als „zuständige Lehrkraft für Schulhausgestaltung“ entwarf Sebastian Stadler das Büro des Schulleiters und gestaltete das Schullogo des BSZ Kelheim. Bekannt wurde er durch seine Tätigkeit bei der Fernsehsendung „Tapetenwechsel“, in welcher er als „Bastl-Wastl“ zu sehen war und viele Menschen für das Umgestalten der Wohnräume begeisterte. Oberstudienrätin Christa Kittl gehörte seit 1993 zum Kollegium der Berufsschule Kelheim (Außenstelle Mainburg). Nach ihrer Ausbildung zur Raumausstatterin arbeitete sie in diesem Tätigkeitsfeld und absolvierte nach ihrer Meisterprüfung noch die Berufliche Oberschule sowie das Studium zum Lehramt an beruflichen Schulen. Durch diesen Werdegang konnte sie ihre Lehrertätigkeit auf ein beachtliches Fundament von Praxiserfahrung stellen und neben der Mitarbeit in Prüfungsausschüssen auch in der Meisterbildung mit „Stilkunde“ Akzente setzen. Oberstudienrat Ludwig Mittl war seit 1986 Teil der Berufsschule Kelheim (Außenstelle Mainburg) und in den Abteilungen Fahrzeuginnenausstatter und Lederverarbeitung aktiv. Gleich zu Beginn seiner beruflichen Tätigkeit als Lehrer wurde er in die Lehrplankommission berufen und musste sich in einem aufwendigen und zeitintensiven Prozess ohne Fachbücher in die Inhalte einarbeiten. Schon nach wenigen Jahren genoss Ludwig Mittl den Ruf eines „Experten“ und hat aufgrund seiner fachlichen Expertise in Prüfungsausschüssen der HWK sowie der IHK mitgewirkt.
    Auch Oberstudienrat Maximilian Diepold verlässt das BSZ Kelheim und geht in den Ruhestand. Seit 1987 war Herr Diepold an der Berufsschule Kelheim (in der damaligen Außenstelle Abensberg) mit den Fächern Agrarwirtschaft und Katholische Religion tätig. Von 1995 bis 2017 übernahm er die kommissarische Fachbetreuung Religion und leitete lange Jahre die Schulbibliothek. Mit Leidenschaft organisierte er das schulinterne Klassenfußballturnier und engagierte sich hier auch als Schiedsrichter.
    Die ganze Schulfamilie des Berufsschulzentrums Kelheim bedankt sich bei den Pensionisten für das große Engagement in Bezug auf die Schule - vor allem für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Ausbildung der Schülerinnen und Schüler - und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft sowie viel Gesundheit.
    Simone Mittermeier, StRin



    Simone Mittermeier, StRin Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de

  • Geschwindigkeitskontrollen entlang der B 299

    KELHEIM, MAINBURG, ROTTENBURG A. D. LAABER, LANDSHUT, VILSBIBURG: Die Geschwindigkeitskontrollen entlang der B 299 im Bereich des Polizeipräsidiums Niederbayern haben begonnen

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Wie bereits angekündigt führt die Verkehrspolizeiinspektion Landshut in Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Polizeiinspektionen eine Schwerpunktaktion zur Bekämpfung von Unfällen auf der B 299 durch.
    In der zweiten Woche dieser Schwerpunktaktion wurden 14 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, bzw. sind diese für das Wochenende vorgesehen. Dabei wurden vier Kontrollstellen im Bereich Landshut, Biburg, Geisenhausen und Arth betrieben und zwei Geschwindigkeitsmessungen mit gleichzeitiger Anhaltung in Vilsbiburg und Landshut durchgeführt. 20 Verkehrsteilnehmer wurden hierbei wegen überhöhter Geschwindigkeit umgehend angehalten und angehört. Insgesamt wurden bislang 173 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt
    Bei der Anhaltung in Vilsbiburg konnte zusätzlich ein verbotswidriges Überholmanöver eines Pkw-Fahrers festgestellt werden.
     
     
     
    Joachim Stein
    Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Glückwünsche in kleiner Runde

    Der Geschäftsführer des Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V. Otmar Weingarten wurde 65

    Glückwünsche in kleiner Runde zum 65.Geburtstag an Geschäftsführer Otmar Weingarten (v.l.:) Dr. Erich Lehmair, Präsident Adi Schapfl, Otmar Weingarten, Stellvertretender Vorsitzender Karl Pichlmeyer und Ehrenpräsident Dr. Johann Pichlmaier) (Foto: Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V.)Glückwünsche in kleiner Runde zum 65.Geburtstag an Geschäftsführer Otmar Weingarten (v.l.:) Dr. Erich Lehmair, Präsident Adi Schapfl, Otmar Weingarten, Stellvertretender Vorsitzender Karl Pichlmeyer und Ehrenpräsident Dr. Johann Pichlmaier) (Foto: Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V.)
    Nachdem Geschäftsführer Weingarten an seinem 65. Geburtstag krank war, überraschten ihn seine Vorstandskollegen bei seiner Rückkehr ins Haus des Hopfens am 12. April 2021 in kleiner Runde und mit Abstand, um ihm persönlich zu seinem Jubiläum zu gratulieren.

    Präsident Adi Schapfl dankte dem Jubilar gemeinsam mit seinem Stellvertreter Karl Pichlmeyer auch im Hinblick auf sein bevorstehendes 30 jähriges Dienstjubiläum am 1. Mai 2021 für sein großes Engagement und überreichte dem Bierliebhaber Ihm im Namen der Verbände verschiedene, erlesene Bierspezialitäten.

    Auch sein designierter Nachfolger und HVG Vorstand Dr. Erich Lehmair sowie VdH Ehrenpräsident und HVG Vorstandsvorsitzender Dr. Johann Pichlmaier schlossen sich den Glückwünschen an.

    Otmar Weingarten bedankte sich für die gelungene Überraschung und freute sich auch über verschiedene persönliche Glückwunschschreiben die er auf seinem Schreibtisch vorfand, wie u.a. von Staatsministerin Michaela Kaniber, der Gesellschaft für Hopfenforschung, des Bayerischen Brauerbundes und des Verbandes der Privaten Brauereien in Bayern.



    Christina Zehentmeier
    Assistentin der Geschäftsführung / executive secretary Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V.
    Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V.
    Kellerstraße 1
    85283 Wolnzach
    T +49 (0) 8442 957 226
    F +49 (0) 8442 957 270

  • Grundlehrgang „Technik & Sicherheit“

    Nach langer, coronabedingter Ausbildungspause konnte endlich wieder ein Lehrgang für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte im BRK Kreisverband Kelheim durchgeführt werden.

    Die Teilnehmer vor den Einsatzfahrzeugen der SG „Technik & Sicherheit“ aus Mainburg und Landshut mit den Teilnehmern, Ausbilder Jeff Asen (zweiter von rechts) und Markus Brunner, Gruppenführer der SG „Technik & Sicherheit“ in Mainburg (ganz rechts außen)  (Foto: Markus Brunner/BRK)Die Teilnehmer vor den Einsatzfahrzeugen der SG „Technik & Sicherheit“ aus Mainburg und Landshut mit den Teilnehmern, Ausbilder Jeff Asen (zweiter von rechts) und Markus Brunner, Gruppenführer der SG „Technik & Sicherheit“ in Mainburg (ganz rechts außen) (Foto: Markus Brunner/BRK)15 Mitglieder aus Mainburg, Kelheim, Neustadt und Riedenburg sowie der Rettungshundestaffel und des Kriseninterventionsteams MONA trafen sich in der BRK-Wache in Mainburg. Auf dem Programm stand der Lehrgang „Technik & Sicherheit“, der Basis für alle weiteren Führungslehrgänge ist. Mainburg wurde als Ausbildungsort gewählt, da dort auch die Schnelleinsatzgruppe „Technik & Sicherheit“ sowie der zugehörige Gerätewagen des Kreisverbandes stationiert ist. Wurden am Samstag noch überwiegend theoretische Kenntnisse durch den BRK Ausbilder Jess Asen vermittelt, stand dann am Sonntag spannende Praxis an. Auf der Festwiese in Mainburg konnte der Echteinsatz geübt werden - mit Errichtung von Behandlungszelten samt der dazugehörigen Licht- und Heizungstechnik. Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel stattete den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Besuch ab und bedankte sich bei dem Ausbilder und allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement. Bereits im November geht es für einige gleich weiter – dann steht nämlich der Lehrgang „Truppführer“ auf dem Stundenplan.



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

    Tel. +49 (0) 9441 5028-14
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Gutachten Medizinstrategie für die Region

    Im Frühjahr 2023 hat die Region 10 ein gemeinsames Gutachten für eine regionale Medizinstrategie in Auftrag gegeben

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dieses hat zum Ziel, eine umfassende, qualitativ hochwertige, bedarfsangepasste, strukturierte, nachhaltige sowie wirtschaftlich erfolgreiche medizinische Versorgung der Bevölkerung langfristig sicherzustellen. Das Beratungsunternehmen pwc wird sein Gutachten am Dienstag, 16. Januar 2024, den Vertreterinnen und Vertretern der regionalen Gremien, der Kreistage und des Ingolstädter Stadtrates vorstellen. Diese Veranstaltung in Ingolstadt ist nicht-öffentlich.
    Zur Thematik haben die Landräte von den Landkreisen Kelheim, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen sowie der Oberbürgermeister von Ingolstadt einen "offenen Brief" verfasst, welcher vom Bad Abbacher Kurier hierals PDF zur Verfügung steht.
  • Hallertauer Hopfenkönigin nimmt ihren neuen Wagen in Empfang

    Die Hallertauer Hopfenkönigin reist ab sofort in einer neuen Kutsche!
    v.l.: Otmar Weingarten – Geschäftsführer Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. Joachim Gehde – Geschäftsführer – Hopsteiner - Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH Peter Hintermeier- BarthHaas GmbH & Co. KG Adi Schapfl – Vorsitzender Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. Pascal Piroué – Geschäftsführer Hopsteiner - Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH Dr. Johann Pichlmaier – Vorstandsvorsitzender HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G. sowie Theresa Hagl – Hallertauer Hopfenkönigin 2019/21 (Foto: Rainer Lehmann)v.l.: Otmar Weingarten – Geschäftsführer Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. Joachim Gehde – Geschäftsführer – Hopsteiner - Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH Peter Hintermeier- BarthHaas GmbH & Co. KG Adi Schapfl – Vorsitzender Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. Pascal Piroué – Geschäftsführer Hopsteiner - Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH Dr. Johann Pichlmaier – Vorstandsvorsitzender HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G. sowie Theresa Hagl – Hallertauer Hopfenkönigin 2019/21 (Foto: Rainer Lehmann)
    Die feierliche Übergabe der Autoschlüssel an Theresa Hagl erfolgte im Beisein der Vertreter der Sponsoren von BarthHaas, Hopsteiner und HVG vor dem Hopfenmuseum in Wolnzach. Neben Schärpe, Krone und Zepter bekommt die Hallertauer Hopfenkönigin ihr Fahrzeug normalerweise nach der Krönung beim Hallertauer Volksfest Mitte August überreicht, um damit viele ihrer Termine erreichen zu können. Da die Wahl der Hallertauer Hopfenkönigin in diesem Jahr aufgrund der Corona Pandemie entfallen musste, wurde die Amtszeit von Theresa Hagl um ein Jahr verlängert und die Fahrzeugübergabe kurzerhand unter freiem Himmel vor dem Hopfenmuseum in Wolnzach durchgeführt. Theresa Hagl: „Ich freue mich auf hoffentlich viele Termine, da seit Anfang des Jahres die meisten Veranstaltungen ja leider abgesagt werden mussten.“ Über die Hallertauer Hopfenkönigin



    Die Hallertauer Hopfenkönigin vertritt als offizielle Repräsentantin der Hallertau die Interessen der Hopfenpflanzer und wirbt weltweit für den Hallertauer Hopfen. Sie wird jedes Jahr beim Hallertauer Volksfest in Wolnzach von den Hopfenpflanzern in einer abendfüllenden Veranstaltung gewählt. Die Amtszeit dauert ein Jahr bis zum nächsten Hallertauer Volksfest und bringt über 150 Termine mit sich, darunter unter anderem Besuche von Brauereien, Messen, Touristikveranstaltungen und Volksfesten. BarthHaas, Hopsteiner und die HVG hoffen, dass 2021 wieder ein Hallertauer Volksfest mit der Wahl einer neuen Hallertauer Hopfenkönigin stattfinden kann.




    i.A. Christina Zehentmeier
    Assistentin der Geschäftsführung / executive secretary Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V.
    Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V.
    Kellerstraße 1
    85283 Wolnzach
    T +49 (0) 8442 957 226
    F +49 (0) 8442 957 270

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    http://www.deutscher-hopfen.de

  • Haupt- und Finanzausschuss befasst sich mit Gebühren für Außenbestuhlungen unter Corona-Beschränkungen

    Logo der Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)In seiner letzten Sitzung beriet der Haupt- und Finanzausschuss im nichtöffentlichen Sitzungsteil über die Möglichkeiten, der örtlichen Gastronomie im Bereich der Gebühren für Außenbestuhlungen im öffentlichen Bereich entgegenkommen zu können.

    Kämmerer Christian Winklmaier erläuterte umfassend die Rechtslage, die nur wenig Spielraum zulässt. Nachdem die Festsetzung von Gebühren über örtliche Satzungen an oberster Stelle der Einnahmebeschaffung von Kommunen besteht, kommt ein kompletter Verzicht der Gebühren allein aus kommunalrechtlicher Sicht nicht in Frage. Zudem käme ein Verzicht auf die Gebühren trotz nunmehr geöffneter Gastronomiebetriebe einem Zuschuss für einen sehr eng begrenzten Wirtschaftszweig zu, was nicht kommunale Aufgabe ist. Wirtschaftshilfe jeder Art und jedes Umfangs werden nur durch Bund und Länder gewährt. Insbesondere ist nach Ansicht des Kämmerers auch die Gleichbehandlung mit anderen Betrieben zu wahren, denen ebenfalls keine kommunale Unterstützung gewährt werden darf.

  • Hebamme Verena Stadler feiert 25-jähriges Dienstjubiläum

    Seit einem Vierteljahrhundert begleitet Verena Stadler im Kreißsaal der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werdende Mütter bei der Geburt ihres Kindes

    v.l.: Chefarzt der Gynäkologie Peter Jezek, Hebamme Verena Stadler und Geschäftsführer Christian Degen (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Chefarzt der Gynäkologie Peter Jezek, Hebamme Verena Stadler und Geschäftsführer Christian Degen (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Während dieser Zeit hat sich die Zahl der in Pfaffenhofen geborenen Kinder fast verdoppelt. Vielen davon hat Verena Stadler auf die Welt geholfen. Nach ihrer Ausbildung zur Hebamme an der Universitätsklinik Würzburg und zwei Jahren als angestellte Hebamme an der Frauenklinik vom Roten Kreuz in München, wechselte sie 1998 an die Ilmtalklinik Pfaffenhofen.
  • Heidi Pfundt feierte 80. Geburtstag

    Landtagsabgeordnete Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer gratulierten

    Landtagsabgeordnete Petra Högl (l.), Landrat Martin Neumeyer und FU-Vorsitzende Maureen Sperling (2.v.r.) gratulierten Heidi Pfundt zu ihrem 80. Geburtstag (Foto: Petra Högl)Landtagsabgeordnete Petra Högl (l.), Landrat Martin Neumeyer und FU-Vorsitzende Maureen Sperling (2.v.r.) gratulierten Heidi Pfundt zu ihrem 80. Geburtstag (Foto: Petra Högl)
    Am Donnerstag feierte Heidi Pfundt, langjährige Vorsitzende der Frauen Union in Mainburg, ihren 80. Geburtstag. Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer und die amtierende Vorsitzende der Frauen Union Mainburg, Stadträtin Maureen Sperling, ließen es sich nicht nehmen, der Jubilarin persönlich ihre Gratulationen zu überbringen. 16 Jahre lang stand Pfundt an der Spitze der Frauen Union in Mainburg, ehe sie 2019 ihr Amt in die Hände von Maureen Sperling legte und zur Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. In all den Jahren hatte sich Pfundt verstärkt um die Themen und Belange der Frauen gekümmert. Auch im Landkreis war sie in der Frauen Union sehr aktiv. Noch heute ist Heidi Pfundt sehr am politischen Geschehen interessiert und nimmt an zahlreichen Veranstaltungen teil. „Vom Infostand bis zu den Radltouren durch den Landkreis. Auf Heidi Pfundt ist immer Verlass“, betonte Petra Högl. Neben ihrem Wirken bei der Frauen Union ist die 80-jährige auch bei der CSU in Volkenschwand sowie dem Förderverein des Mainburger Krankenhauses sehr engagiert. Im Kreise ihrer Familie, mit Ehemann Martin, ihren 3 Kindern, 4 Enkelkindern und einer Urenkelin feierte Heidi Pfundt ihren runden Geburtstag zu Hause.




    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Herbstliche Schüleraktion:

    Äpfel von Biotopfläche werden zu regionalem Apfelsaft

    Die fleißige Truppe präsentiert gemeinsam mit Bürgermeister Helmut Fichtner (re.) und den beiden Lehrkräften (li.) die Ernte. (Foto: VöF)Die fleißige Truppe präsentiert gemeinsam mit Bürgermeister Helmut Fichtner (re.) und den beiden Lehrkräften (li.) die Ernte. (Foto: VöF)
    Die Früchte des Biotopverbundprojektes Mainburg konnten Schüler und Schülerinnen der Praxisklasse der Mittelschule Mainburg letzte Woche auf einer Streuobstwiese bei Sandelzhausen im wahrsten Sinne des Wortes ernten. Die Praxisklasse ist ein vom europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt mit dem Ziel, Jugendliche durch Projekte, Praktikum und Sozialtrainings fit für die Ausbildung zu machen. Die sozialpädagogische Begleitung liegt bei Kathrin Kollmannsberger von der vhs Mainburg. Die Streuobstwiese wurde 1997 im Rahmen des Naturschutzprojekts angelegt und seitdem durch den Landschaftspflegeverband Kelheim betreut. Bei schönstem Herbstwetter sammelten und ernteten die Jugendlichen knapp 800 kg Äpfel, die im Anschluss in der Mosterei in Abensberg zu 500 Liter Apfelsaft gepresst wurden.
  • Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 02.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr für den Lkr. Kelheim
    ausgegeben am 02.02.2021, 15:31 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut gültig von 02.02.2021, 15:00 Uhr bis 04.02.2021, 11:00 Uhr
    Aufgrund der aktuellen und vorhergesagten Niederschläge können die Wasserstände an allen Gewässern wieder ansteigen.
    In Abhängigkeit der tatsächlichen Niederschlagsmengen können gemäß aktueller Vorhersage am Pegel Kelheim/Donau die nächsten Tage wieder Meldestufen überschritten werden.
    Am Pegel Neustadt/Donau ist der Meldebeginn (450 cm) weiterhin überschritten.
    Auch an der Abens ist von steigenden Wasserständen auszugehen.
    Bitte beobachten sie die weitere Entwicklung.
    Diese Vorwarnung wird aktualisiert, sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Hochwassersituation vom 01.02.2021 im Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 01.02.2021, 15:18 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 01.02.2021, 15:00 Uhr bis 03.02.2021, 11:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau befindet sich derzeit in der Meldestufe 1.
    Der Wasserstand wird, langsam fallend, gegebenenfalls am Dienstag die MS1 unterschreiten.
    Die Pegelstände an der Donau bleiben voraussichtlich vorerst auf höherem Niveau.
    Für die nächsten Tage sind weitere Regenfälle vorhergesagt
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Hochwasserwarnung vor Überschwemmungsgefahr für bebaute Gebiete

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreis Kelheim


    ausgegeben am 30.08.2021, 13:48 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut

    gültig von 30.08.2021, 13:00 Uhr
              bis 31.08.2021, 09:00 Uhr

    Aufgrund der starken Niederschläge wurde die Meldestufe 4 am Pegel Mainburg/Abens überschritten.

    Mit einer Überschreitung der Meldestufe 3 am Pegel Aunkofen/Abens ist zu rechnen.

    Bei Vorliegen neuer Erkenntnisse wird die Warnung aktualisiert.

    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter

    https://www.hnd.bayern.de

    Live-Webcam der Donau unter

    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Hoher Besuch im Kindergarten Abenteuerland

    Mit großen Augen machten am 04 Dezember, die Kinder vom Kindergarten Abenteuerland wieder Bekanntschaft mit dem Nikolaus. Mit Geschenken und voller Lob traf er die Kinder unter Beachtung der zurzeit geltende Corona-Regeln. Die Kinder sangen die schönsten Lieder und lauschten gespannt der Geschichte vom Nikolaus. Jedes Kind bekam noch eine kleine Überraschung, die sie mit nach Hause nehmen durften. Das Team vom städtischen Kindergarten Abenteuerland wünscht allen Familien eine besinnliche und friedvolle Adventszeit. Trotz Distanzierung füreinander da zu sein und sich in der schweren Zeit gegenseitig zu unterstützen ist jetzt besonders wichtig.

    Nachfolgend Fotos von den einzelnen Kindergartengruppen mit dem hl. Nikolaus

    (Foto: Renate Schwaiger)(Foto: Renate Schwaiger)

    (Foto: Renate Schwaiger)(Foto: Renate Schwaiger)




    Claudia Schuller Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-24
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Hopfenanbau in der Hallertau - Klimawandel hinterlässt deutliche Spuren -

    Hopfenernteschätzung des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer e.V. und des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V. für 2023 spricht eine deutliche Sprache

    Mit der Bekanntgabe der Ernteschätzung für den Hopfenanbau in der Hallertau wird die Auswirkung des Klimawandels immer deutlicher. 
    v.l.: Dr. Erich Lehmair - Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - , Adolf Schapfl - Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V.  - sowie Gabriel Krieglmeier - Stellvertretender Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Hopfenpflanzer e. V. (Foto: br-medienagentur)v.l.: Dr. Erich Lehmair - Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - , Adolf Schapfl - Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - sowie Gabriel Krieglmeier - Stellvertretender Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Hopfenpflanzer e. V. (Foto: br-medienagentur)
    Nach dem extrem schwierigen Jahr 2022 mit hohen Produktionskosten und historisch geringen Erträgen hofften die deutschen Hopfenpflanzer auf ein gutes oder wenigstens durchschnittliches Hopfenjahr 2023, um zumindest teilweise das Vorjahr kompensieren zu können. Leider werden diese Hoffnungen nicht erfüllt werden, weil auch in 2023 nur eine unterdurchschnittliche Ernte eingebracht werden kann. Wieder war es die lange Trockenperiode im Sommer, die eine zufriedenstellende Entwicklung der Hopfenbestände verhindert hat.
  • Hopfenhaus Steinbach

    Standort des Hopfenhauses in Steinbach, Stadt Mainburg
  • Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. wirbt für Erholung und Genuss auf der Grünen Woche

    Die Internationale Grüne Woche in Berlin gilt als Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau

    Am Messestand des Tourismusverbandes auf der Grünen Woche in Berlin: Albert Gürtner (Landrat von Pfaffenhofen und 1. Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus, l.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus, 2. v. l.) Johannes Hofner (Vorstand KUS Landkreis Pfaffenhofen) (Foto: KUS)Am Messestand des Tourismusverbandes auf der Grünen Woche in Berlin: Albert Gürtner (Landrat von Pfaffenhofen und 1. Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus, l.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus, 2. v. l.) Johannes Hofner (Vorstand KUS Landkreis Pfaffenhofen) (Foto: KUS)
    Neben Angeboten der Land- und Ernährungswirtschaft bietet die Messe einen abwechslungsreichen Blick auf die vielfältigen Landschaften und Naturregionen Deutschlands. Auch das Hopfenland war als Aussteller in der Bayernhalle vor Ort.
    Hopfen zum Riechen, Fühlen und Anfassen, das gab es für die Besucher am Stand des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau. Das Interesse an der Kulturpflanze und an den Freizeitmöglichkeiten des Hopfenlandes war groß. „Die Hallertau mit ihren markanten Hopfengärten bietet ein breites Angebot für Freizeit, Erholung und Genuss“ betonte Landrat Albert Gürtner als Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. während der Präsentation am Messestand.
  • Hopfenrundfahrt 2020 muss abgesagt werden

    Hopfenrundfahrt 2019 - v.l.: Adolf Schapfl, Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer, Theresa Hagl, amtierende Hallertauer Hopfenkönigin, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Peter Hintermeier, 1. Vorsitzender des Deutsche Hopfenwirtschaftsverbands, Lisa Widmann, Hallertauer Vize-Hopfenkönigin, Staatssekretär Roland Weigert, Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer. (Foto: Verband Deutscher Hopfenpflanzer)Hopfenrundfahrt 2019 - v.l.: Adolf Schapfl, Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer, Theresa Hagl, amtierende Hallertauer Hopfenkönigin, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Peter Hintermeier, 1. Vorsitzender des Deutsche Hopfenwirtschaftsverbands, Lisa Widmann, Hallertauer Vize-Hopfenkönigin, Staatssekretär Roland Weigert, Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer. (Foto: Verband Deutscher Hopfenpflanzer)

    Die Hopfenrundfahrt, die alljährlich Ende August von den vier Hallertauer Landkreisen Freising, Kelheim, Landshut und Pfaffenhofen a.d.Ilm, sowie dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) und dem Verband Deutscher Hopfenpflanzer veranstaltet wird, muss in diesem Jahr auf Grund der Einschränkungen durch das Corona-Virus abgesagt werden. Die Hopfenrundfahrt markiert in jedem Jahr den Start der Hopfenernte und hätte heuer am 27. August die Teilnehmer traditionell von der Auftaktveranstaltung im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach über das Hopfenforschungsinstitut in Hüll zu einen Hopfenbaubetrieb geführt, um Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um den Hopfen und seines Anbaus zu geben.
  • Hopfenzweigestirn trägt sich ins „Goldene Buch“ der Stadt Mainburg ein

    Amtierende Hopfenkönigin und Hopfenvizekönigin zu Besuch im Rathaus

    vorne v.l.: Theresa Hagl - Hopfenkönigin 2019/2020/2021/2022 -, Susanne Kaindl - Hopfenkönigin 2022/2023 -, Julia Eichstätter - Vize-Hopfenkönigin 2022/2023 -, hinten: v.l.: Adolf Schapfl  - 1. Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V., Helmut Fichtner - Erster Bürgermeister von Mainburg und Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden, Hildegard Heindl, Marianne Huber sowie Eduard Brücklmaier - Stadtrat Mainburg und Referent für Land- und Hopfenwirtschaft (Foto: br-medienagentur)vorne v.l.: Theresa Hagl - Hopfenkönigin 2019/2020/2021/2022 -, Susanne Kaindl - Hopfenkönigin 2022/2023 -, Julia Eichstätter - Vize-Hopfenkönigin 2022/2023 -, hinten: v.l.: Adolf Schapfl - 1. Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V., Helmut Fichtner - Erster Bürgermeister von Mainburg und Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden, Hildegard Heindl, Marianne Huber sowie Eduard Brücklmaier - Stadtrat Mainburg und Referent für Land- und Hopfenwirtschaft (Foto: br-medienagentur)
    Das Zepter der Hopfenkönigin (Foto: br-medienagentur)Das Zepter der Hopfenkönigin (Foto: br-medienagentur)Es ist Tradition geworden, dass sich die amtierende Hopfenkönigin der Hallertau und ihre Stellvertreterin, das Hopfenzweigestirn, in das „Goldene Buch“ der Stadt Mainburg eintragen. Sind doch die beiden Majestäten die Botschafterinnen für das „Gold“ der Hallertau, den Hopfen, dessen Namen sie in ihrem Titel mitführen.
    Sie repräsentieren bei vielen Veranstaltungen nicht nur regional, sondern auch bundesweit und international die Hallertau als Hopfenanbaugebiet mit bestem Ruf. Schließlich geht der geerntete Hopfen aus der Hallertau in alle Regionen der Welt in denen Bier gebraut wird und gilt bei den Abnehmern als einer der besten Hopfen, den man zum Bierbrauen verwenden kann.
    Beim Besuch im Mainburger Rathaus haben die beiden Damen auch einen Hopfenkranz mit den Siegeln der Hallertauer Siegelgemeinden an Bürgermeister Helmut Fichtner überreicht. Angefertigt wurde der Kranz von Marianne Huber und die Siegelzeichen hat Hildegard Heindl extra hierfür getöpfert.
  • Illegale Tötung von Greifvögeln —

    Polizei in Oberbayern und Niederbayern setzt deutliches Zeichen gegen Naturschutzkriminalität

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In den vergangenen Jahren sind in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen a.d.Ilm mehrfach vergiftete Greifvögel aufgefunden worden, zuletzt in der Gemarkung Langenmosen. Im Dezember wurde dort ein Mäusebussard festgestellt, der mit dem Kontaktgift Carbofuran vergiftet worden war.
    Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord sowie das Polizeipräsidium Niederbayern setzen nun zum wiederholten Male ein deutliches Zeichen gegen die illegale Nachstellung und Tötung geschützter Greifvögel.
     
    Großflächige Absuche mit Drohnen und Diensthunden
    Am heutigen Mittwoch, den 03. Mai 2023, waren mehrere Einsatzkräfte an einer großangelegten Absuche im Gemeindebereich Langenmosen beteiligt. Die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurden hierbei von einem Diensthundeführer sowie von Drohnenpiloten der Polizeiinspektion Flughafen München unterstützt. Die großflächige Absuche im Gemeindebereich Langenmosen, Lkr. Neuburg-Schrobenhausen, hatte vordergründig das Auffinden möglicher Giftköder oder toter Greifvögel zum Ziel, zudem sollte die Bevölkerung sensibilisiert werden und potentielle Täter von weiteren Taten abgehalten werden.
    Erfreulicherweise konnten in den abgesuchten Bereichen weder auf unnatürliche Weise zu Tode gekommene Greifvögel, noch Giftköder aufgefunden werden.
    Erster Polizeihauptkommissar Christian Linden, Leiter der Polizeiinspektion Schrobenhausen, fasst den Einsatzerfolg zusammen: „Mit der heutigen Absuche mit Diensthunden und moderner Drohnentechnik zeigen wir, dass die Polizei Naturschutzkriminalität ernst nimmt und das Töten von Greifvögeln keinesfalls toleriert wird.“
    Da in den Bereichen Mainburg und Kelheim erst im Januar zwei vergiftete Uhus aufgefunden worden waren, führte zeitgleich das benachbarte Polizeipräsidium Niederbayern am heutigen Mittwoch eine großangelegte Absuchaktion mit Hilfe von Diensthunden und Drohnen durch. Im Rahmen der dortigen Absuche konnten erfreulicherweise ebenfalls keine Giftköder oder aufgrund von Giftködern verstorbene Vögel aufgefunden werden.
     
    Naturschutzkriminalität im Fokus — Greifvögel sind streng geschützt
    Alle in Deutschland lebenden Greifvögel wie Mäusebussard, Turmfalke, Rohrweihe oder Rotmilan sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt, da viele heimische Greifvogel- und Eulenarten im Bestand gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind. Daher stellt das Nachstellen mittels Fallen oder gar das Töten durch Abschuss oder Gift eine Straftat dar, für die das Gesetz Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren oder Geldstrafen vorsieht.
    Giftköder als Gefahr für Mensch und Tier
    In der Vergangenheit aufgefundene, mutwillig vergiftete Greifvögel wurden häufig durch das hochtoxische, seit 2008 in der EU verbotene Insektizid Carbofuran getötet.
    Das Kontaktgift stellt selbst in geringen Dosen eine außerordentliche Gefahr für Mensch und Tier dar. Wer Giftköder auslegt, gefährdet also nicht nur streng geschützte Vogelarten, sondern auch Haustiere und Menschen.
    Sollten Sie einen verendeten Greifvogel fernab von Straßen oder einen mutmaßlich mit Gift präparierten Köder (häufig in Form von Hühnereiern, Fleischresten oder totem Hausgeflügel) entdecken, verständigen Sie die Polizei. Fassen Sie tote Greifvögel oder Köder nicht an.
    Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie auch auf der Internetseite des Landesbundes für Vogelschutz.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Ilmtal-Klinik Mainburg

    Kardiologie der Ilmtalklinik Mainburg erhält Genehmigung für Zweitmeinungsverfahren

    Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Viele Patienten, die eine Diagnose erhalten haben, sind im ersten Moment verunsichert und machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit. Der Weg von der Diagnose bis hin zur Akzeptanz einer Krankheit ist für die entsprechenden Personen und ihre Angehörigen oft ein langer Weg.
  • Ilmtalklinik ehrt wieder langjährige Mitarbeiter

    Wie bereits im letzten Jahr ehrte die Ilmtalklinik auch in diesem Jahr wieder langjährige Mitarbeiter für ihre Treue zur Ilmtalklinik GmbH

    v.l.: Sybille Galle, Martina Waldinger, Sylvia Karl, Christian Degen, Klaus Altaner, Ludwig Wagner, Erwin Hofmann, Alexander Ganser, Sandra Bär und Janine Kau   (Foto: Claudia Silz, Ilmtalklinik GmbH)v.l.: Sybille Galle, Martina Waldinger, Sylvia Karl, Christian Degen, Klaus Altaner, Ludwig Wagner, Erwin Hofmann, Alexander Ganser, Sandra Bär und Janine Kau (Foto: Claudia Silz, Ilmtalklinik GmbH) Langjährige Betriebszugehörigkeit und somit Betriebstreue ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, zeugt jedoch von gegenseitigem Vertrauen und Respekt.
    In diesem Zusammenhang wurden wieder Jubilarinnen und Jubilare anlässlich ihrer 25-jährigen bzw. 40-jährigen Betriebszugehörigkeit geehrt.
    Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ging bei allen Beteiligten auf deren Werdegang und Entwicklung innerhalb der Klinik ein und betonte einmal mehr, wie sehr er langjährige Mitarbeit zu schätzen weiß. „Das Persönliche kommt leider im Klinikalltag oft viel zu kurz, deswegen ist es mir umso wichtiger, dass wir solche Momente des gegenseitigen und offenen Austauschs nutzen und unsere gemeinsame Arbeit auch entsprechend würdigen“, so Degen.
  • Ilmtalklinik GmbH

    Neuorganisation der Geschäftsführung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 03.11.2021 wurde die künftige Aufstellung der Geschäftsführung der Ilmtalklinik GmbH zur ordnungsgemäßen Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes der Ilmtalklinik GmbH und der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an beiden Krankenhausstandorten diskutiert. Dabei kam man zu dem Empfehlungsbeschluss, dass diese Fülle an Aufgaben für einen Geschäftsführer nicht leistbar ist. Deshalb soll es eine Verstärkung der Geschäftsführung an der Ilmtalklinik GmbH geben. Für die Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes soll zunächst befristet für zwei Jahre die hmg group in Person von Peter Lenz engagiert werden. Peter Lenz kann auf eine langjährige Krankenhauserfahrung zurückblicken. So war er über 25 Jahre in Häusern der Barmherzigen Brüder tätig, ehe er auch noch Erfahrung in den kommunal geführten Häusern in Garmisch-Partenkirchen und Rosenheim sammeln konnte.
    Unterstützt wird er dabei vom derzeitigen Geschäftsführer Ingo Goldammer. Ingo Goldammer kennt das Haus seit mehreren Jahren und hat die bisherige Entwicklung im Bereich der Generalsanierung und Brandschutzsanierung maßgebend mitgestaltet. Auch ist er mit dem Ablauf innerhalb der Klinik bestens betraut. Sein Fokus soll sich deshalb auch auf diesen Bereich konzentrieren. Es gilt hier in der nächsten Zeit die Kosten im Rahmen der aktuellen Rohstoffentwicklung im Blick zu haben und die baulichen Maßnahmen den medizinischen Abläufen entsprechend zeitgemäß anzupassen. Erschwerend kommt hinzu, dass an beiden Standorten zeitgleich kostenintensive Maßnahmen stattfinden, welche die medizinischen Abläufe mehr oder minder stark beeinflussen. Es braucht deshalb dringende Fachexpertise, wie medizinische Prozesse während der Bauphasen abgebildet werden können. Die Struktur der Doppelgeschäftsführung hatte sich bereits in den Jahren 2018 und 2019 bewährt, in denen Goldammer die Geschicke der Klinik noch zusammen mit Christian Degen leitete. Der Kreistag Pfaffenhofen folgte in seiner Sitzung am 09.11.2021 dem Empfehlungsbeschluss des Aufsichtsrates, womit Peter Lenz nunmehr ebenfalls zum Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH bestellt werden kann.
  • Ilmtalklinik GmbH wird an beiden Standorten zukunftssicher aufgestellt

    In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 29.10.2021 wurde ein medizinisches Zukunftskonzept für die Ilmtalklinik GmbH verabschiedet.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dieses wurde in Betriebsversammlungen an den Standorten Mainburg und Pfaffenhofen nunmehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt.
    Vor dem Hintergrund hoher Investitionen der beiden Landkreise in die jeweilige bauliche Sanierung der Standorte, sollen diese auch für die kommenden Jahre zukunftssicher und medizinisch bestmöglich aufgestellt sein. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Häuser brauchen endlich Klarheit, wie es an beiden Standorten weitergeht“, so der Landrat des Landkreises Kelheim, Martin Neumeyer. „Auch unsere Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Spezialisierungen und Profile in ihren Krankenhäusern künftig vorherrschen sollen“, fügt Landrat Albert Gürtner an.
    Im Rahmen des Projektes, welches von der Firma WMC Healthcare begleitet wird, wurden verschiedene Szenarien evaluiert und gemeinsam mit der Geschäftsführung, Leistungsträgern beider Häuser und den Trägern auf ihre Eignung als Zukunftskonzept untersucht. Dabei wurde von den Mitgliedern des Aufsichtsrates bereits im Vorfeld vorgegeben, dass beide Standorte erhalten werden sollen. Ganz wesentlich sieht das Zukunftskonzept eine Kombination aus operativer Sanierung und Schwerpunktbildung in der stationären Versorgung vor. Diese Anpassungen sollen tragfähige Strukturen für die nächsten Jahre ergeben.
  • Ilmtalklinik Krankenhaus Mainburg:

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Renate Emmer, Unternehmensentwicklung an der Ilmtalklinik GmbH (Foto: Martin Neumeyer)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Renate Emmer, Unternehmensentwicklung an der Ilmtalklinik GmbH (Foto: Martin Neumeyer)Besichtigung der Räumlichkeiten für die Unterbringung von Notärzten

    Landrat Martin Neumeyer verschaffte sich heute zusammen mit Renate Emmer, Unternehmensentwicklung an der Ilmtalklinik GmbH, bei einem Besichtigungstermin einen Überblick von den Räumlichkeiten für die Unterbringung von Beschäftigten und Notärzten an der Ilmtalklinik GmbH, Krankenhaus Mainburg. Die Renovierungsarbeiten im 3. Obergeschoss des Krankenhauses umfassten u. a. den Austausch aller Dachfenster. Auch der Notausstieg wurde erneuert. Des Weiteren wurden 4,5 Tonnen an Altakten aus den Archivräumen, die auf dieser Ebene untergebracht sind, fachgerecht entsorgt. Somit stehen den Notärzten und Anästhesisten moderne und komfortable Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung. „Mein großer Dank gilt allen Verantwortlichen, vor allem den ausführenden Handwerkern und den Mitarbeitern, die die sanierungsbedürftigen Zimmer in moderne, gut ausgestattete Räumlichkeiten für die Unterbringung von Notärzten und Beschäftigten der Klinik renoviert haben.“




    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Ilmtalklinik Mainburg baut Team weiter aus

    Die Ilmtalklinik in Mainburg hat eine weitere erfahrene Medizinerin gewinnen können

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dr. Dagmar Hilz unterstützt seit Spätherbst die Viszeral- und Allgemeinchirurgie als leitende Oberärztin. Daneben ist Dagmar Hilz Fachärztin für Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie und Notfallmedizin.
    Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor, freut sich für den Standort Mainburg:
    „Mit Dagmar Hilz konnten wir eine höchst kompetente Chirurgin für unser Haus gewinnen. Neben ihrer beruflichen Qualifikation bringt sie Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen mit – genau das, was Patientinnen und Patienten in einem Krankenhaus wie dem unseren schätzen. Nochmal herzlich willkommen in Mainburg.“
    Auch Landrat Martin Neumeyer ist mehr als zufrieden:
    „Erst hatten wir das gute FAZ Ranking, dann wurde Dr. Dietl vom Focus rezertifiziert, ebenso unser Physiotherapeut Daniel Nawo und jetzt bekommen wir eine sehr erfahrene Medizinerin hinzu. Unser Krankenhaus mausert sich immer mehr – das ist absolut erfreulich. Medizinisch war es ein gutes Jahr für das Krankenhaus – da werden wir auch 2023 dran anknüpfen. Die Weichen sind mehr als gestellt.“
    Für Frau Dr. Hilz waren die ersten Wochen an der Ilmtalklinik in Mainburg auch was Besonderes:
    „Es ist natürlich spannend, wenn man seinen Arbeitgeber wechselt. Aber ich muss sagen: Ich bin hier sehr herzlich in die „Mainburger Familie“ aufgenommen worden. Meine Entscheidung für dieses Haus war zweifellos richtig.“
    Dagmar Hilz ist gebürtige Münchnerin, hat in München studiert, war danach als Chirurgin in Freising, Deggendorf und zuletzt in Bogen tätig. Seit über 20 Jahren ist sie auch als Notärztin unterwegs, und lebt in der Region.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
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  • Ilmtalklinik Mainburg: Absolventin Mercy Braun erhält Auszeichnung

    Große Freude und großer Stolz an den Ilmtalklinik in Pfaffenhofen und ganz besonders in Mainburg

    Absolventin Mercy Braun mit Urkunde (Foto: Annette Burzin / ITK)Absolventin Mercy Braun mit Urkunde (Foto: Annette Burzin / ITK)Absolventin Mercy Braun hat ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau abgeschlossen und ist von der Bayerischen Staatsregierung mit einer Urkunde für „herausragende Leistungen des Abschlussjahrgangs 2023“ ausgezeichnet worden.
    Annette Burzin, die Ausbildungsbildugsleiterin an beiden Standorten der Ilmtalkliniken ist voll des Lobes: „Neben den guten beruflichen und schulischen Leistungen liegt der besondere Erfolg darin, dass Mercy Braun alleinerziehende Mutter von drei Kindern ist. Sie ist aus einem anderen Land zu uns gekommen um hier in deutscher Sprache eine Ausbildung zu absolvieren. Und die hat sie geschafft.
    Die Kombination aus privatem Hintergrund und beruflicher Leistung hat letztendlich zur Auszeichnung geführt. Menschen wie Mercy Braun sind ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft. Herzlichen Glückwunsch – das hat sie super gemacht!“ Auch Mercy Braun ist überglücklich: „Ich muss mich recht herzlich bei Annette Burzin und ihrem Team bedanken. Es war nicht immer einfach, aber durch die große Unterstützung und die herzliche Aufnahme an der Ilmtalklinik Mainburg habe ich es geschafft die Ausbildung abzuschließen.“
    Geschäftsführer Christian Degen freut sich auch über das hervorragende Ergebnis: „Die Ausbildung und die entsprechende Förderung und Wertschätzung der Auszubildenden genießen bei mir persönlich höchste Priorität. Die Auszubildenden sind unsere Garanten der Zukunft. Die besondere Leistung von Mercy Braun und natürlich auch die tolle Unterstützung durch unsere Ausbildungsleiterin Annette Burzin verdienen in diesem Zusammenhang meinen höchsten Respekt.“
    Mercy Braun ist 35 Jahre alt und lebt mit Ihren Kindern in Baar-Ebenhausen. In Ihrer Freizeit fährt sie gerne mit dem Fahrrad und schaut gerne Fußball.
     
     
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  • Ilmtalklinik Pfaffenhofen bildet muslimischen Klinikseelsorger aus

    Er ist in der muslimischen Gemeinde Pfaffenhofen kein Unbekannter: Harun Gülten

    v.l.: Hans Schlatterer, Harun Gülten (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Hans Schlatterer, Harun Gülten (Foto: Harald Heckl / ITK)Seit Anfang des Jahres ist er der Imam in Pfaffenhofen und damit der Erste, der hier im Raum (Schrobenhausen) geboren worden ist. Er predigt in der Pfaffenhofener Moschee sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch. Erst kürzlich hat er zusätzlich noch eine Weiterbildung zur Klinikseelsorge absolviert. Um diese abzuschließen benötigt er noch ein Praktikum – und das macht er an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und voraussichtlich auch in Ingolstadt.
    Für Harun Gülten ist die Zusatzausbildung zum Klinikseelsorger ein wichtiger Bestandteil seiner Tätigkeit: „Da ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin und die Sprache auch beherrsche, möchte ich den Menschen hier behilflich sein. Das Leben ist eine Reise, die manchmal auch im Krankenhaus landet. Als Seelsorger möchte ich Menschen in dieser Phase begleiten und für sie auch da sein. Dank Herrn Schlatterer habe ich auch einen erfahrenen Klinikseelsorger als Ansprechpartner, mit dem ich Reflektionen durchführen und viele Erfahrungen sammeln kann.“
    Mit ihm zusammen arbeitet Hans Schlatterer. Er ist seit 30 Jahren als Klinikseelsorger an der Ilmtalklinik tätig: „Die Kooperation mit dem muslimischen Geistlichen liegt mir sehr am Herzen. Tauchen doch im Rahmen meiner Aufgaben immer wieder Begegnungen mit Muslimen auf. Hier kann ich jetzt auf einen kompetenten Fachmann verweisen. Darüber hinaus pflegen wir ein sehr kollegiales Klima.“
    Schwerpunkte in der praktischen Ausbildung zum Klinikseelsorger liegen auf der Betreuung muslimischer Patienten aber auch deren Angehörigen. Selbstverständlich ist Harun Gülten auch für die muslimischen Mitarbeiter Ansprechpartner.
    Harun Gülten ist 31 Jahre alt und gebürtiger Schrobenhausener. Er hat in Ankara islamische Theologie studiert. Seit Anfang des Jahres 2023 ist er Religionsbeauftragter der Pfaffenhofener Moschee.
     
     
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  • Ilmtalklinik Pfaffenhofen eröffnet chirurgisches Sprechstundenzentrum

    Die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen eröffnet am 18. September das neue chirurgische Sprechstundenzentrum für die Bereiche Allgemein-, Viszeral-
    und Unfallchirurgie sowie Orthopädie.

    Rosmarie Priglmeier mit Team vor dem neuen Sprechstundenzentrum v.l.: Daniela Herker, Rosmarie Priglmeier, Doris Majerka sowie Sonya Semenyo (Foto: Harald Heckl / ITK)Rosmarie Priglmeier mit Team vor dem neuen Sprechstundenzentrum v.l.: Daniela Herker, Rosmarie Priglmeier, Doris Majerka sowie Sonya Semenyo (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Das chirurgische Sprechstundenzentrum befindet sich im Erdgeschoss der Klinik in der ehemaligen Praxis Dr. Wentzler gegenüber der radiologischen Praxis Boos-Moog.
  • Ilmtalklinik verstärkt Team der Kardiologie

    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben die Kardiologie mit zwei neuen Oberärzten personell verstärken können

    Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Mit Dr. Bogdan Puscas konnte ein interventionell tätiger Kardiologen und erfahrener Intensivmediziner gewonnen werden. Sein klinischer Schwerpunkt ist die intensiv-medizinische Versorgung der Patienten, und hier vor allem Systeme zur mechanischen Kreislaufunterstützung (ECLS = extracorporal life support) entweder in Form „kleiner Herz- Lungenmaschinen“ (ECMO) oder in Form einer koaxialen Pumpe, die in die linke große Herzkammer eingebracht wird (Impella). Ein weiterer Schwer-punkt ist die Intervention von Herzkranzgefäßen.
    Dr. Senem Kress, zur Kardiologin ausgebildet an der Universitätsklinik Würzburg, hat ihren Schwerpunkt in der kardialen Bildgebung mit den drei Säulen der Ultraschalluntersuchung (Echokardiographie), der Computertomographie (Kardio- CT) und der Magnetresonanztomographie (Kardio- NMR). Darüber hinaus bringt sie Kenntnisse in der Koronarangiographie mit, die sie weiter ausbauen wird.
    Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Kardiologie, freut sich über die neue Oberärztin und den neuen Oberarzt: „Die beiden ergänzen unser Team hervorra-gend, sie passen menschlich zu uns und erweitern fachlich unser Spektrum, eine Kombination, die die hohe Qualität der kardiologischen Versorgung auch in der Zu-kunft garantiert und Weiterentwicklung ermöglicht“.
    Das ganze Team der Ilmtalkliniken freut sich über die Neuzugänge und wünscht beiden einen guten Start.
     
     
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  • Ilmtalkliniken bekommen neuen Defibrillator gespendet

    Der Verein „Leben retten“ unterstützt seit vielen Jahren medizinische Projekte im Landkreis Pfaffenhofen und auch an der Ilmtalklinik

    v.l.: Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard, Kerstin Ewert (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard, Kerstin Ewert (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dazu gehören zum Beispiel finanzielle Hilfen für Notarzteinsätze und Projekte, die der Notfallversorgung vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Vom Engagement des Vereins profitiert jetzt auch wieder die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen. Sie erhält einen neuen „Schiller Defigard Touch 7“ Defibrillator für die Intensivstation. Dadurch wird die Notfallversorgung in der Klinik nochmals verbessert werden.
  • Ilmtalkliniken ehren langjährige Mitarbeiter

    Jahrelange Zusammenarbeit und Treue gegenüber einem Unternehmen – das ist heute nicht mehr selbstverständlich

    Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Aus diesem Grund haben die Ilmtalkliniken in diesem Jahr ihre langjährigen Mitarbeiter der Standorte Mainburg und Pfaffenhofen geehrt. Die Jubilarinnen und Jubilare sind seit 25 beziehungsweise 40 Jahren ein wichtiger Teil der Ilmtalkliniken. Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, lobt die Belegschaft für so viel Engagement in den vergangenen Jahrzehnten: „Man kann das nicht hoch genug einschätzen. Mitarbeiter die so lange in unseren Kliniken sind, sind nicht nur Mitarbeiter, sondern da kann man fast schon von Familienmitgliedern sprechen. Manche von Ihnen sind an die ITK gekommen, als ich noch nicht einmal im Kindergarten war. Diese Mitarbeiter haben unseren höchsten Respekt und unsere volle Anerkennung verdient.“
    Auch Ludwig Wagner, der Vorsitzende des Betriebsrats schließt sich dem an: „Gerade im medizinischen Bereich, in dem ein großer Wettbewerb herrscht, ist es eine große Freude zu sehen, dass wir mit unseren Häusern fest verwurzelte Mitarbeiter haben. Dies zeigt auch, dass wir an den Ilmtalkliniken ein gutes Betriebsklima haben, weshalb es sich bei uns in guter Teamatmosphäre arbeiten lässt.“ Bei der kleinen Feierstunde wurden die Jubilarinnen und Jubilare mit einem Präsentkorb geehrt. Des Weiteren erhielten sie eine Ehrenurkunde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
    Ihr 25-jähriges Jubiläum feierten Anneliese Reil, Werner Malzer, Iva Linhart, Birgit Denz, Swetlana Dewiwje, Karin Nadler, Kirstin Rosenhagen, Bettina Seidl Anja Käbisch und Simone Kuchenreuther.
    Ihr 40-jähriges feierten Monika Nowacka, Angela Fraunhofer, Christine Hartl-Kellerer, Gisela Mang, Gertraud Prieler, Irmgard Tegel und Angelika Lorenz.
    Die Ilmtalkliniken wünschen allen Jubilaren weiterhin viel Freude an der Arbeit in unseren Häusern und bedanken sich herzlich für die langjährige Zusammenarbeit.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
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  • Informationen zur bevorstehenden Hopfenernte 2021

    Logo Hopfenpflanzer e.V. (Grafik: Verband der Deutschen Hopfenpflanzer e.V.)Auch im Jahr 2021 bleibt die Hopfenbranche spannend. Zum Einen spürt auch die weltweite Hopfenwirtschaft die Auswirkungen der Coronaviruspandemie. Zum Anderen wird im deutschen Hopfenbau seit 2019 von einer neuen Krankeit, dem Citrus Bark Cracking Viroid (CBCVd), berichtet, die erheblichen Schaden an den Hopfenpflanzen verursachen kann.
    Neben einem kurzen Rückblick zum Hopfenjahr 2021 in Deutschland veröffentlicht der Verband Deutscher Hopfenpflanzer wie jedes Jahr vor Beginn der Hopfenernte die offizielle Hopfen-Ernteschätzung für Deutschland.
  • Informationen zur bevorstehenden Hopfenernte 2022

    Das Hopfenjahr 2022 ist für die deutschen Hopfenpflanzer sicherlich ein extrem schwieriges.

    Logo Hopfenpflanzer e.V. (Grafik: Verband Deutscher Hopfenpflanzer e. V.)Das Hopfenjahr 2022 ist für die deutschen Hopfenpflanzer sicherlich ein extrem schwieriges. Wie viele Bereiche im Alltag und im Wirtschaftsleben sind seit Jahresbeginn die Preise auch für Produktionsmittel im Hopfenanbau erheblich gestiegen. Während man in den Nachrichten aber von Inflationsraten im einstelligen Bereich hört, sind die Kosten der Hopfenpflanzer seit 2021 um 25 bis 30% gestiegen. Vor allem Preiserhöhungen für Energie und für Verbrauchsmaterialien wie Aufleitdraht schlagen zu Buche und bereiten den Hopfenpflanzern wirtschaftliche Probleme. Die überwiegende Mehrheit der Hopfen ist in langjährigen Vorverträgen bereits zu fixierten Preisen für die nächsten Jahre verkauft. Eine Erhöhung der Hopfenpreise, um wenigstens einen Teil der enormen Mehrkosten zu kompensieren, gestaltet sich dementsprechend schwierig.
  • Inge Schlemmer in den Ruhestand verabschiedet

    Am letzten Mittwoch im alten Jahr (29.12.2021) wurde Inge Schlemmer nach 46 Jahren und 4 Monaten im Dienste der Stadtverwaltung von allen drei Bürgermeistern Mainburgs in den verdienten Ruhestand verabschiedet.

    v.l.: Michael Brandl – Vorsitz Personalrat, Hannelore Langwieser – Zweite Bürgermeisterin, Helmut Fichtner – Erster Bürgermeister, Inge Schlemmer, Karl Raster – Geschäftsleiter, Konrad Pöppel – Dritte Bürgermeisterin, Silvia Kaindl – Personalrat. (Foto: Christin Grundmann-Fritz/Stadt Mainburg)v.l.: Michael Brandl – Vorsitz Personalrat, Hannelore Langwieser – Zweite Bürgermeisterin, Helmut Fichtner – Erster Bürgermeister, Inge Schlemmer, Karl Raster – Geschäftsleiter, Konrad Pöppel – Dritte Bürgermeisterin, Silvia Kaindl – Personalrat. (Foto: Christin Grundmann-Fritz/Stadt Mainburg)

    Erster Bürgermeister Fichtner bedankt sich, „für den großen Elan und die positive Einstellung, mit der jede Herausforderung seit Jahren bewältigt wird“. Als Vertreter des Personalrates und im Namen der Belegschaft überreichen Michael Brandl und Silvia Kaindl ein Präsent. Auch wenn sie künftig nicht mehr täglich ins Rathaus radelt, ist und bleibt sie Anlaufpunkt und verlässliche Quelle für zahlreiche Anliegen. Silvia Kaindl drohte „Inge, du bist unser Telefon-Joker – wir werden dich sicher öfter anrufen“. Geschäftsleiter Karl Raster bedankt sich für 6 Jahre sehr intensive Zusammenarbeit „Wir waren zusammen in Japan, in Berlin und zweimal in Kreta – du hast überdurchschnittlich gewirbelt und organisiert. Vielen Dank dafür. Genieße den Ruhestandseintritt und dein letzter Arbeitstag muss nicht der letzte Wirkungstag sein“.

    Langweilig wird es Inge Schlemmer bestimmt nicht; Zu Silvester ging es erstmal nach Hamburg im Februar steht Wellness an und das Skifahren im März ist fest eingeplant und organisiert. Doch zuvor wird in der Bürgermeisterrunde bei einem Glas Sekt in Erinnerungen über viele Reisen und anfänglich abenteuerliche Fahrten zur Grünen Woche in Berlin gestöbert. Danach lässt sich Inge Schlemmer nicht nehmen mit ihren Kollegen anzustoßen, um sich bei jedem mit persönlichen Worten aus dem Dienst zu verabschieden.

     

     

    Christoph Kempf
    Stadtmarketing
    Stadt Mainburg
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  • Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg"

    Protestkundgebung am 28.02.2024 in Mainburg

    Plakat zur Protestkundgebung (Foto/Grafik: Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg")Plakat zur Protestkundgebung (Foto/Grafik: Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg")Die kürzlich gegründete Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ hat für Ihre Petition zum Erhalt des Akutkrankenhauses Mainburg mit stationärer Notfallversorgung in etwa zwei Wochen bereits mehr als 14.000 Unterstützer (Stand 22.2.) gewonnen. Diese große Solidarität der Bürger in Mainburg, der Hallertau und darüber hinaus zeigt, wie wichtig den Menschen in der Region das Krankenhaus Mainburg ist.
    Mit einer Kundgebung vor Ort in Mainburg wollen die Aktiven, die vielfach einen beruflichen Hintergrund im Rettungs- bzw. Krankenhauswesen haben, über die Auswirkungen der Planungen informieren und mit einem Protestmarsch den Forderungen nach einer Weiterführung der stationären Versorgung in Mainburg Nachdruck verleihen.
    Treffpunkt dazu ist am Mittwoch, 28.02.24 um 17:30 Uhr auf der Schöllwiese in Mainburg (Parkmöglichkeiten direkt an der Schöllwiese). In einem gemeinsamen Zug gehen die Teilnehmer von der Schöllwiese über die Bahnhofstraße zum Griesplatz.
    Am Griesplatz vor der Stadthalle werden anschließend nach der Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt Mainburg Helmut Fichtner, unter anderem von der Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg!“ Annette Setzensackder Ehrenpräsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, ehemalige Geschäftsführer und Aufsichtsratsvorsitzende der Wolf GmbH Mainburg und des Fördervereins Krankenhaus Mainburg Alfred Gaffal, der ehemalige Chefarzt und ärztliche Direktor des Krankenhauses Mainburg Dr. med. Heinrich Rossmann, der Belegarzt der Gynäkologie und früheren Entbindungsstation am Krankenhaus Mainburg Dr. med. Paul Kistler zu den aktuellen Planungen der Umwandlung des Mainburger Krankenhauses in ein ambulantes „Gesundheitszentrum“ Stellung beziehen.
    Die Initiative ruft zu zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung auf. Auf der Veranstaltung der überparteilichen Initiative sind keine Parteiabzeichen und Parteifahnen erlaubt.
    Ebenso wird weiterhin gebeten, die Petition mit einer Unterschrift auf den in zahlreichen Geschäften und Arztpraxen ausliegenden Listen, oder online unter https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-das-krankenhaus-mainburg zu unterstützen.
     
     
    Annette Setzensack
    für die Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg"
    Tel. 08751/810141
    www.rettet-das-krankenhaus-mainburg.de
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  • Kartenrückgabe Eva Karl Faltermeier am 17. Februar

    logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Erst verschoben und letztlich abgesagt wurde der Theater-Donnerstag mit Eva Karl Faltermeier und ihrem Programm „Es geht dahi“. Die Kartenrückgabe und Rückerstattung des Eintrittspreises ist am Donnerstag, 17. Februar von 17.30 bis 20.00 Uhr am Eingang des LSK-Theatersaals in Mainburg möglich. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Tel. 08751/704-85
     
     
     
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  • KELHEIM, MAINBURG, ROTTENBURG A. D. LAABER, LANDSHUT, VILSBIBURG:

    Verstärkte Geschwindigkeitsmessungen und Verkehrskontrollen auf der B 299

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Rahmen der Schwerpunktaktion auf der B 299 wurden seit dem 20.10.2023 weitere 20 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Dabei wurden 357 Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentiert, 5 Fahrzeugführer müssen sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Außerdem wurden 4 Schwerverkehrskontrollen durchgeführt und dabei 21 Verstöße geahndet. Durch Beamte der PI Vilsbiburg konnte ein Überholverstoß durch einen Pkw-Fahrer festgestellt und unmittelbar geahndet werden.
     
     
     
    Joachim Stein
    Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Kelheims Abgeordnete Petra Högl im Landtag besucht

    110 Landkreisbürger zu Gast im Maximilianeum

    Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)
    110 Gäste aus dem Landkreis statteten Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) kürzlich einen Besuch im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtags, ab. Das im Jahr 1857 von König Max II. begonnene und 1874 fertiggestellte Bauwerk beherbergt seit dem Jahr 1949 das bayerische Parlament. Das im Krieg teilweise stark zerstörte Gebäude wurde damals wieder auf- und zu einem Parlamentsgebäude umgebaut. Unter den Besuchern konnte Petra Högl zahlreiche Mitglieder des Frauenbundes Kirchdorf, der Pfarrgemeinde Biburg, des Krieger- und Soldatenvereins in Mainburg sowie der Ortsbäuerinnen von Pötzmes begrüßen.
  • Kerstin Haimerl-Kunze aus Mainburg neue Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Frauen Bayern

    Am Sonntag traf sich die Landesarbeitsgemeinschaft FREIE WÄHLER Frauen Bayern in Neuburg an der Donau zur Jahreshauptversammlung samt Neuwahlen
    v.l.: Susan Enders (FW MdL, Generalsekretärin), Angelika Lippert (FW Augsburg), Kerstin Haimerl-Kunze (1. Vorsitzende der FW Frauen Bayern), Pauline Miller (FW Hohenbrunn)  (Foto: Kerstin Haimerl-Kunze)v.l.: Susan Enders (FW MdL, Generalsekretärin), Angelika Lippert (FW Augsburg), Kerstin Haimerl-Kunze (1. Vorsitzende der FW Frauen Bayern), Pauline Miller (FW Hohenbrunn) (Foto: Kerstin Haimerl-Kunze)
    Prominente Gäste wie MdL und Staatssekretär Roland Weigert für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie MdL und Generalsekretärin Susan Enders waren zugegen und sprachen ein Grußwort. MdL Eva Gottstein, vormalige erste Vorsitzende der FW Frauen Bayern gab einen Rückblick der letzten zwei Jahre und führte durchs Programm. Kerstin Haimerl-Kunze betonte in ihrer Vorstellungsrede, dass sie mehr Frauen für die Politik sensibilisieren und fördern möchte und sagte: „Dass Frauen da sind und das können steht für uns Freie Wählerinnen außer Frage. Aber Frauen wollen gefragt und auch unterstützt werden. Wir Freie Wähler Frauen haben eine Gemeinschaft der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung gegründet, die die Bedürfnisse und Interessen der Frauen vertritt. Wie soll Frauenpolitik gemacht werden, ohne Identifizierung mit unseren Erfahrungen und unserer Sichtweise.“ Neu gewählt wurde für die bayernweite Arbeitsgemeinschaft nun Kerstin Haimerl-Kunze. Ihre Stellvertreterinnen sind Mary Fischer (Rosenheim) und Angelika Lippert (Augsburg). Des Weiteren wählten die Frauen Pauline Miller (Hohenbrunn) zu ihrer Pressesprecherin und Heike Fuchs (Hof) zur Schriftführerin.




    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Kreisvorsitzender des Kreisverbandes und der Kreisvereinigung der Freien Wähler im Landkreis Kelheim e.V.

  • Kerstin Schultz bekam das Bronze-Ehrenzeichen der BRK-Bereitschaften überreicht

    Kerstin Schultz ist seit sechs Jahren aktives Mitglied der Bereitschaft Mainburg und seit zwölf Jahren in der PSNV tätig.
    v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
    Die Psychosoziale Notfallversorgung verlangt einem Mitglied viel ab. Sie war bei den PSNV-Einsätzen an vorderster Front und betreute Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen heimgesucht wurden. Sie ist ausgebildete Rettungssanitäterin. Nebenbei hat sie die Akten der Bereitschaft auf Vordermann gebracht. Sie ist mittlerweile die Sekretärin der Kreisbereitschaftsleiter und organisiert die Aus- und Fortbildung. Und um diese Aufgabe zu erfüllen, beweist sie Leistungsbereitschaft und viel Eigeninitiative, Organisationstalent und Ausdauer.

    Zur Ehrung bedankte sich der Laudator:

    „Kerstin Schultz ist für uns eine unentbehrliche Hilfe. Liebe Kerstin, wir brauchen dich, wir wünschen uns, dass du uns noch lange bei der Durchführung unserer Aufgaben unterstützt. Für deine bisher geleisteten Dienste in den letzten zwölf Jahren, dein Engagement, das weit über das normale Maß hinausgeht, bedanken wir uns ganz herzlich und freuen uns auf die weiterhin gute angenehme Zusammenarbeit mit dir.“

  • Kfz-Zulassungsbehörde in Mainburg morgen geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kfz-Zulassungsbehörde in Mainburg (Regensburger Straße 1) bleibt am morgigen Donnerstag, den 16. November, krankheitsbedingt geschlossen.

    Die Bürgerinnen und Bürger können bei Bedarf auf die Kfz-Zulassungsbehörde in Kelheim (Donaupark 12) ausweichen. Diese hat morgen regulär von 07:30-11:30 Uhr und von 13:30-17 Uhr geöffnet.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kfz-Zulassungsstelle spendet an Tafeln im Landkreis

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes Kelheim kürzlich an die drei Tafeln im Landkreis gespendet.

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Über je 505,60 Euro durften sich die Verantwortlichen der Hilfsorganisation in Abensberg, Kelheim und Mainburg freuen.
    „Jedes Jahr sammeln die Mitarbeiter unserer Zulassungsbehörde zurückgegebene Kfz-Schilder. Der Erlös aus der Entsorgung des Altmetalls wird seit vielen Jahren an soziale Einrichtungen gespendet. Ein wunderbares Engagement, wie ich finde.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Laut Tafel Deutschland e.V. unterstützen die Tafeln so viele Menschen wie nie zuvor. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Kosten führten unter anderem dazu, dass die Tafeln im bundesweiten Durchschnitt 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden haben.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kinder – Erste – Hilfe – Taschen für städtische Kindergärten

    Kurz vor Ostern überreichte Erster Bürgermeister Fichtner den Leiterinnen der städtischen Kindergärten speziell für Kinder ausgelegte Erste-Hilfe-Taschen für ihre Einrichtungen.

    Bürgermeister Helmut Fichtner mit Rosalinde Lindner (Schneckenheim), Simone Ketterl (Kindergarten Am Gabis), Manfred Albrecht (Zuständig für Arbeitssicherheit Stadt Mainburg), Julia Pürzer (Kinderkrippe Spatzennest), Claudia Hausler (Zuständig für städtische Kindertageseinrichtungen in Mainburg), Mirjam Gschlößl (Kita Abenteuerland) und Antje Klein (Kindergarten Sandelzhausen). (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner mit Rosalinde Lindner (Schneckenheim), Simone Ketterl (Kindergarten Am Gabis), Manfred Albrecht (Zuständig für Arbeitssicherheit Stadt Mainburg), Julia Pürzer (Kinderkrippe Spatzennest), Claudia Hausler (Zuständig für städtische Kindertageseinrichtungen in Mainburg), Mirjam Gschlößl (Kita Abenteuerland) und Antje Klein (Kindergarten Sandelzhausen). (Foto: Stadt Mainburg)
    Zuständig für Arbeitssicherheit bei der Stadt Mainburg, hat Manfred Albrecht für jede Gruppe der städtischen Kitas die handlichen Taschen im DIN A 4 - Format beschafft. Sie sind vom Kinderpflaster und Flächenverband für Schürfwunden über größenangepasstes Dreieckstuch, Druckverband, Rettungsdecke, Kopfverband, bis Zeckenzange mit allem bestückt, was für die schnelle Erste-Hilfe der Kleinen benötigt wird. Speziell auf die Größe und Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten, sind die wasserabweisenden Deckeltaschen mit umlaufendem Reißverschluss ideal für den Einsatz in Kindertagesstätten und besonders handlich für Spaziergänge, Ausflügen oder Wandertage.
    Nachdem die Hausmeister der städtischen Einrichtungen die Prüfung der normalen Erste Hilfe Kästen von einem externen Dienstleiter übernommen hatten, entstand bei der jährlichen Überprüfung die Idee sich um kindgerechtes Verbandsmaterial zu bemühen. Nach intensiven Beratungen mit den Leiterinnen der Kindergärten fiel bei der folgenden Arbeitssicherheitssitzung die einstimmige Wahl auf die handlichen Erste Hilfe Umhängetaschen – mit denen jede Kleingruppe der Mainburger Kitas nun für den nächsten Ausflug sicher ausgerüstet ist.
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
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  • Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein spenden für die Mainburger Tafel

    Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein die Mainburger Tafel wieder mit Spenden unterstützen

    Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)
    Vorbild hierfür haben sie sich den heiligen Nikolaus genommen, der für viele ein Symbol für Nächstenliebe und ein Beispiel für Freude am Schenken ist. Gemeinsam mit ihren Eltern und den Erzieherinnen sammelten sie Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr.
    In einer kleinen feierlichen Adventsrunde wurden die Spenden am 15.12.22 an die Mitarbeiter der Mainburger Tafel, Helga Günther, Irmela Hochgesang, Anneliese Brunner und Sepp Gigler übergeben, die mit Freude angenommen wurden. So konnten die Kinder selbst erleben, welch einzigartiges Gefühl es ist, andere mit guten Taten zu unterstützen.
    Wer ebenfalls die Tafel Mainburg unterstützen möchte, kann sich unter der Nummer: 08751 9578 melden.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
  • Kinder spenden für die Mainburger „Tafel“

    Kinder der Bienengruppe,  Erwachsene von links: Frau Brunner, Gertrud Enzinger, Simone Ketterl, Frau Schiller (Foto: Gundula Spornraft)Kinder der Bienengruppe, Erwachsene von links: Frau Brunner, Gertrud Enzinger, Simone Ketterl, Frau Schiller (Foto: Gundula Spornraft)
    Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergartens „Am Gabis“ ein bisschen so sein wie Sankt Martin. Deswegen sammelten sie gemeinsam mit ihren Eltern und den Erziehern Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr. Pünktlich zum Martinstag, am Mittwoch, den 11.11.2020 wurden diese an Gertrud Enzinger und Anneliese Brunner vom Team der Mainburger „Tafel“ überreicht. Stolz präsentierten die Kinder den Damen die gesammelten Lebensmittel und freuten sich, dass sie so die Martinsgeschichte vom Teilen selbst erleben konnten. Dieses Teilen mit den Bedürftigen ist schon lange Tradition im Kindergarten „Am Gabis“ und gewann noch mehr an Bedeutung und Notwendigkeit, nachdem Gertrud Enzinger erzählt hatte, dass derzeit etwa 120 Kinder, von der Tafel versorgt werden. Umso mehr freuten wir uns, dass wir einen kleinen Beitrag zur Unterstützung leisten konnten.




    Simone Ketterl
    Leiterin
    Städtischer Kindergarten Am Gabis
    Am Gabis 14
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 3020
    Telefax: 0 87 51 / 845388
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  • Kinder- und Jugendinitiative „Plant for the Planet“ pflanzt 550 Bäume

    Letzten Samstag (20.11.2021) pflanzten auf einem städtischen Waldstück in Sandelzhausen, im Rahmen der „Plant for the Planet“-Akademie, der Landkreis Kelheim, der Landkreis Regensburg und die Stadt Regensburg, als gemeinsame Auftraggeber, zusammen mit der Energieagentur Regensburg (Organisator) und ca. 30 Kindern 550 klimaresistente Bäume.

    v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)

    Der Wald ist Sorgenkind und Hoffnungsträger im Klimawandel

    Am Vormittag wurden die Kinder in einer Online-Akademie zu „Botschaftern für Klimagerechtigkeit“ ausgebildet, bevor es ab 14 Uhr zur praktischen Umsetzung in den Forst bei Sandelzhausen ging. Jan Theisinger, Forstoberinspektor für das Revier Mainburg, ist dankbar, dass sich junge Menschen engagieren, um den Klimawandel zu verlangsamen und dabei an den Wald denken. Er ist Sorgenkind und Hoffnungsträger gleichzeitig. Der meist vorherrschende Nadelwald leidet bei Klimaerwärmung, während Mischwald wärmere Temperaturen besser verträgt und künftig weiter CO2 für die nächsten 200-250 Jahre speichert. Jan Teisinger lobt die Kinder: „Toll dass Ihr es selbst in die Hand nehmt“, bevor es losgeht und fleißig 550 Buchen, Eichen und Hainbuchen gepflanzt werden.

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