Bürgermeister

  • "Hut ab, was ihr schon alles an Ideen gesammelt habt"

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Mitte) begeht mit Bürgermeister Winfried Roßbauer und Stellvertreter Wolfgang Brich den zukünftigen Radwegverlauf von Wildenberg in Richtung Pfeffenhausen. (Foto: Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Mitte) begeht mit Bürgermeister Winfried Roßbauer und Stellvertreter Wolfgang Brich den zukünftigen Radwegverlauf von Wildenberg in Richtung Pfeffenhausen. (Foto: Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Oßner lobt Wildenberger Bürgermeister-Team

    Die Gemeinde Wildenberg steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Dazu zählen unter anderen die Anbindung Wildenbergs an das öffentliche Radwegenetz sowie die lückenlose Mobilfunkversorgung. Darauf haben erster Bürgermeister Winfried Roßbauer (CSU) und sein Stellvertreter Wolfgang Brich (Junge Liste) in einem Gespräch mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner am Dienstag im Gemeindehaus in Wildenberg hingewiesen. Der Direktabgeordnete für die Region Kelheim und Landshut gratulierte Roßbauer zu seiner Wahl als Gemeindeoberhaupt sowie seinem Stellvertreter Brich. Gleichzeitig nutzte Oßner den Besuch, um bei dem neuen Bürgermeister-Gespann nachzufragen, in welchen Punkten er die Gemeinde unterstützen könne.
  • „Bürgerhilfe IhrlersteinPainten“ kann starten -

    Beispielhafte Initiative wird mit EU-Fördergeldern unterstützt

    v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Management), Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Thomas Krebs (Gemeinde Ihrlerstein), Gabi Schmid (Zentrum Chancengleichheit Landkreis Kelheim), Bürgermeister Michael Raßhofer (Gemeinde Painten), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) (Foto: Karl-Heinz Mihai)v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Management), Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Thomas Krebs (Gemeinde Ihrlerstein), Gabi Schmid (Zentrum Chancengleichheit Landkreis Kelheim), Bürgermeister Michael Raßhofer (Gemeinde Painten), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) (Foto: Karl-Heinz Mihai)
    Die Senioren der Gemeinden Ihrlerstein und Painten können demnächst von einem wertvollen Angebot zur Unterstützung profitieren: Bei der sogenannten „Bürgerhilfe“ handelt es sich um eine im Rahmen des LEADER-Förderprojektes bei der Gemeinde Ihrlerstein eingerichtete Halbtagsstelle, die von den Gemeinden Painten und Ihrlerstein mitfinanziert wird. Die Fachkraft geht vor allem älteren Menschen zur Seite, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber von starken Einschränkungen in Bezug auf ihren Alltag betroffen sind. In Anlehnung an das Modell der „Gemeindeschwester“ versteht sich die Bürgerhilfe als Bindeglied zwischen der häuslich-familiären Hilfe und den Pflegediensten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbarschaftshilfen und Ärzten in der Gemeinde soll es der Betreuungsperson ermöglichen, den jeweiligen Unterstützungsbedarf möglichst genau zu erkennen und die notwendigen Schritte einzuleiten. Dabei soll jedoch keine Konkurrenz zu Leistungen entstehen, die von ambulanten Pflegediensten oder anderen Anbietern erbracht und von den Pflegekassen finanziert werden.
  • „Der Genesis-Pakt“: Reinerlös wieder für Abensberg

     COVER GENESIS PAKT (Foto: Medienhaus Kastner)Die Stadt Abensberg freut sich, dass 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl den Reinerlös aus dem Verkauf seines neuesten Buchs wieder in soziale und kulturelle Projekte seiner Heimatstadt fließen lässt.

    Diesmal hat sich der Autor Brandl erstmals an einen Krimi gewagt: „Der Genesis-Pakt“ nimmt seinen Anfang bei einem Segeltörn auf dem Chiemsee. Ein Mord führt zu einer atemlosen Jagd zwischen Deutschland, Sizilien und Argentinien, zwischen Gegenwart und der Zeit des Nationalsozialismus. Wie ist es NS-Schwerverbrechern und Massenmördern gelungen, unterzutauchen und in Südamerika ein neues Leben zu beginnen? Brandls Buch bleibt fiktiv, liegt aber unheimlich nahe am Geschehen: Erst im Frühjahr 2020 hat der Journalist Uki Goñi in seinem Buch „Odessa: Die wahre Geschichte“ die Fäden eines komplexen Netzes entwirrt, das rund 280 Kriegsverbrechern und Kollaborateuren die Flucht nach Argentinien ermöglichte. In „Der Genesis-Pakt“ werden derartige Geschehnisse im Rahmen einer familiären Tragödie aufgearbeitet und aufgedeckt – spannend, schnell zu lesen und vor allem sehr gut lesbar durch einen hohen Schriftgrad.
    Das Buch „Der Genesis-Pakt“ ist im Kastner-Verlag erschienen und für 14,90 Euro im Buchhandel erhältlich. (ISBN 978-3-945296-86-8) Es ist der erste Roman des Autors, der bisher Sachbücher, Heimatbücher und Kinderbücher veröffentlicht hat.

    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl mit seinem neuesten Werk (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Ingo Knott
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  • „Kinder und Jugendliche sind der Gemeinde ein Herzensanliegen“

    MdL Petra Högl und Bürgermeister Winfried Roßbauer im Gespräch
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)
    Im Rahmen ihrer Tour durch die Rathäuser im Landkreis Kelheim hat die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) Wildenbergs neuen Bürgermeister Winfried Roßbauer unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen einen Besuch abgestattet und ihm ihre Unterstützung angeboten. „Mir ist es wichtig zu erfahren, wo unsere Kommunen gerade auch in Zeiten von Corona Unterstützung benötigen. Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und diese an den entscheidenden Stellen platzieren“, führte Högl eingangs des Arbeitsgesprächs mit Wildenbergs Rathauschef aus.
  • 20jähriges Dienstjubiläum als 1. Bürgermeister:

    Landrat Martin Neumeyer gratuliert 1. Bürgermeister Herbert Blascheck und 1. Bürgermeister Gerhard Zeitler

    v.l.: Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler, Erster Bürgermeister Herbert Blascheck und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler, Erster Bürgermeister Herbert Blascheck und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Das 20jährige Dienstjubiläum als 1. Bürgermeister von Langquaid und als 1. Bürgermeister von Train konnten am 1. Mai 2022 Herbert Blascheck und Gerhard Zeitler feiern. Aus diesem Anlass hatte Landrat Martin Neumeyer beide Rathauschefs ins Landratsamt Kelheim eingeladen, um ihnen persönlich sowie im Namen des Landkreises Kelheim zu gratulieren.
    „Ich gratuliere beiden Bürgermeistern zu diesem Jubiläum, 20 Jahre Amtszeit als Bürgermeister ist schon eine beachtliche Leistung. An dieser Stelle möchte ich mich bei beiden – stellvertretend für alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis Kelheim – für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Vor allem die Herausforderungen während der Corona-Pandemie und aktuell mit der Ukraine-Krise wären ohne die Unterstützung der Bürgermeister unserer Städte und Gemeinden nicht zu bewältigen.“
    Martin Neumeyer, Landrat
    Für Ersten Bürgermeister des Marktes Langquaid, Herbert Blascheck steht das Miteinander aller im Vordergrund sowie die Wertschätzung der Bürgerinnen und Bürger. „Man muss alle von Anfang an bei Projekten mitnehmen. Gemeinsam können wir alles schaffen“, so Herbert Blascheck. Seit seinem Amtsantritt vor 20 Jahren hat sich der Markt in allen Bereichen sehr positiv entwickelt. Es haben sich viele neue Betriebe angesiedelt, so dass die Arbeitsplätze um 120 Prozent zugenommen haben. Gleichzeitig ist auch der Sozialbereich gewachsen, bei dem das starke Engagement sowohl der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Senioren gilt. Der historische Marktplatz präsentiert sich heute als pulsierendes Zentrum und Langquaid hat sich damit auch zum attraktiven Einkaufs-und Gesundheitsort entwickelt. Mit dem Projekt „Soziale Stadt“ ist Langquaid Vorreiter für andere Gemeinden in Bayern. „Diesen Weg gilt es, weiterzugehen“, so Herbert Blascheck weiter.
    Auch Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler blickt auf eine Amtszeit von 20 Jahren an der Spitze der Gemeinde Train zurück. Zahlreiche Sanierungen von gemeindlichen Einrichtungen und Straßen wurden seitdem durchgeführt. Eine Herzensangelegenheit war für Bürgermeister Gerhard Zeitler auch der Bau des Zehentstadls am alten Wasserschloss. „Hier entstand ein Ort für die örtliche Kunst und Kultur“, so Gerhard Zeitler. Auf der Agenda von Bürgermeister Gerhard Zeitler stehen aber jetzt schon weitere Projekte, so soll z. B. im Rahmen der Dorferneuerung das Bräustüberl zu neuen Leben erweckt werden.
    Auch der Rathauschef von Train betont: „Ohne die Bürgerinnen und Bürger und den Gemeinderat geht nichts. Bei allen Projekten sollen die Bürger beteiligt werden.“
    Abschließend waren sich beide Rathauschefs einig: „Das Amt des Bürgermeisters macht viel Freude und Spaß. Das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger steht für uns an erster Stelle“.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • 25 Jahre bei der Stadt Abensberg

    In der letzten Maiwoche wurde Konrad Ettengruber für seine 25-jährige Tätigkeit bei der Stadt Abensberg durch den 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl geehrt
    Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Dr. Brandl überreichte ihm dabei auch die Jubiläumsmedaille der Stadt Abensberg und dankte ihm herzlich für seinen Einsatz. Herr Ettengruber begann am 1. April 1995 als Fachkraft für Abwassertechnik bei den Stadtwerken Abensberg; der damalige Leiter der Kläranlage ging einen Monat später in Rente. Auf ihn folgte Hans Brunner, der die Kläranlage bis zur Pensionierung vor zwei Jahren leitete. Seither ist Ettengruber Leiter der Kläranlage Abensberg und somit zuständig für einen Aufgabenbereich, der immer mehr Fachkenntnisse verlangt.
  • 40 Jahre Dienst beim Markt Bad Abbach

    Michael Auburger und Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode)Michael Auburger und Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode)
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald gratulierte heute Michael Auburger, dem langjährigen Bauhof-Mitarbeiter vom Markt Bad Abbach, zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Zur Dankurkunde gab es auch ein symbolisches „Dankeschön“.

  • 40 Jahre Diskothek Center

    Abensbergs Erster Bürgermeister gratuliert Familie Geltl

    v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    "Kultkneipe, Disco, Konzertbühne! Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt  der Landkreismitte eine Diskothek in unserem Stadtherzen haben", so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der im November Petra und Hans-Jürgen Geltl zum 40-jährigen Bestehen des "Center" am Stadtplatz gratuliert hat. Für den 1. Bürgermeister ist das "Center" ein "gewichtiges Pfund" für die Stadt, denn "eine Disco rundet das Kultur- und Nachtleben perfekt ab", so Brandl. Besonders schön sei, dass das "Center" sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Generation ein Treffpunkt geblieben sei.

    Leider stand der Termin unter keinem guten Stern. Zu Beginn der Pandemie, im März 2020, musste die beliebte Diskothek geschlossen werden. Erst im Oktober 2021 durften die Geltls wieder öffnen, auch ihre Tochter Ines kehrte an das DJ-Pult zurück. Einige Jazzclub-Konzerte wurden ebenfalls durchgeführt - dann wurden die Kontaktbeschränkungen wieder hochgefahren. Wenigstens das Jubiläum konnte Anfang November gefeiert werden, natürlich unter 2G-Auflagen. Was dann passierte, freute die ganze Familie: „Wir haben um 22 Uhr aufgemacht und die Leute strömten sofort herein. Bekannte Gesichter und neues Publikum, das war wunderschön“, freut sich Geltl. Die ganze Nacht lief eine Diashow mit Bildern der letzten 40 Jahre, Partybilder mit Gästen und Personal, eine Art „Who’s who“ nicht nur der Abensberger Nachtaktiven. Die Stimmung war sehr gut, und ein älterer Gast sprach wohl aus, was mit zum langjährigen Erfolg des Center beigetragen hat: „A bissl anders, aber immer noch so gemütlich wie vor 40 Jahren.“

    "Ich hatte mich sehr gefreut, als wir endlich wieder öffnen konnten", so Geltl im Gespräch mit dem Bürgermeister. Natürlich sei die Anzahl der Gäste zurück gegangen, je höher die Kontaktbeschränkungen ausgefallen sind. Trotzdem "war das eine Freude und ein Hoffnungsschimmer, dass es bald wieder aufwärts geht". Und jetzt, wieder, das Aus: "Ich hoffe so sehr, dass die Zahlen sinken und wir bald wieder öffnen können." Gerade zur Weihnachtszeit trifft man im "Center" auf Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat und über die Feiertage ihre Heimat besuchen - "Center" inklusive.

     

     

    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • 40 Jahre Zahnarztpraxis Ohneis in Abensberg

    Seit 40 Jahren zaubert Maximilian Ohneis den Abensbergern ein Lächeln ins Gesicht – so lange gibt es die Zahnarztpraxis in Abensberg schon. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte jetzt herzlich zu diesem Jubiläum.
    v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Wir sind sehr froh, dass Sie sich vor 40 Jahren für eine Niederlassung in unserer Stadt entschieden haben“, so Dr. Brandl bei seinem Besuch zum Seniorchef der Zahnarztpraxis, Dr. med. dent. Maximilian Ohneis. Im Dezember 1981 eröffnete der junge Zahnarzt nach seinem Wehrdienst in Rottenburg a.d. Laaber seine eigene Praxis. Dafür hatte er sich ein Haus in Abensberg ausgesucht, direkt am Aventinusplatz – also in unmittelbarer Nähe zum Denkmal von Aventinus, einem bedeutenden Humanisten und Bürger der Stadt Abensberg. Rund 22 Jahre gingen die Patienten hier ein und aus, bis die dortigen Räumlichkeiten zu klein wurden und die Praxis 2002 deshalb in die Ulrichstraße 21 verlegt wurde. Dort erfahren die Patienten bis heute Hilfe und Schmerzlinderung – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten.
  • Absage von Bürgerversammlung und Christkindlmarkt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Sowohl die für den 27.11.2020 geplante Bürgerversammlung als auch der Christkindlmarkt im Dezember können aufgrund der geltenden Corona-Auflagen nicht stattfinden.

    „Wir haben so lange an der Durchführung der Bürgerversammlung und des Christkindlmarkts festgehalten, wie es uns einigermaßen und unter dem Appell an die Entscheidungsfreiheit der Menschen sinnvoll erschien“, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Beide Veranstaltungen gehören zum festen Jahresablauf unserer Stadt in normalen Jahren dazu. Leider haben wir in diesem Jahr aufgrund Corona alles andere als normale Verhältnisse“. Über die Durchführung des Christkindlmarktes hat sich der Haupt- und Finanzausschuss zusammen mit Organisatoren, Standbetreibern und Verwaltung bis zuletzt Gedanken gemacht. Ein sehr reduzierter mit großen Abständen, aber ohne Imbissbuden und stattdessen als Künstlermarkt ausgerichteter Christkindlmarkt wäre es in diesem Jahr geworden.

    Angesichts einer unklaren Rechtslage und dem Aufruf, Kontakte auf das nötigste und auf zwei Haushalte zu beschränken, ist aber auch eine reduzierte Form des Christkindlmarktes undenkbar. Aus gleichen Gründen kann auch die Bürgerversammlung nicht stattfinden. Die Abhaltung einer solchen ist zwar rechtlich verpflichtend und ist vom gesetzlichen Veranstaltungsverbot aufgrund der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht betroffen. Jedoch – und auch nach Rücksprache mit dem Landratsamt Kelheim als Rechtsaufsichtsbehörde – ist sie unter dem gegebenen Rahmen nicht praxisgerecht.




    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
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  • AKTUELLES aus dem RATHAUS BAD ABBACH:

    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)

    Benachrichtigungen über Kitaplätze

    Liebe Eltern, falls Sie für Ihr Kind einen Krippen- oder Kindergartenplatz angemeldet haben, sollten Sie Anfang dieser Woche eine Nachricht im Bürgerserviceportal erhalten haben. Bitte reagieren Sie innerhalb der im Schreiben genannten Frist (12.05.2021) mit Ihrer Zu- oder Absage des Platzes. Sollten Sie keine Nachricht bekommen haben, setzen Sie sich bitte im Rathaus mit Frau Andrea Birzer (tel. vormittags unter 09405/9590-29 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) in Verbindung. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

    Bürgerversammlung 2021 - digital

    Angesichts der anhaltenden Pandemie geht der Markt Bad Abbach auch in Sachen Bürgerversammlung neue Wege. In Zusammenarbeit mit niederbayernTV findet am 28. Mai 2021 ab 19.00 Uhr eine Bürgerversammlung in Form einer Live-Sendung statt. Die Sendung wird als Live-Stream übertragen, den Link zur Sendung finden Sie an diesem Tag auf der Homepage des Marktes Bad unter Bürgerinfos. Sie dürfen vorab und während der Sendung Ihre Fragen per E-Mail an oeffentlichkeitsarbeit@badabbach. de schicken. Dr. Benedikt Grünewald wird die Fragen dann im Anschluss an seinen Bericht beantworten.



    Manuela Wahode (Öffentlichkeitsarbeit Markt Bad Abbach)

  • Antrittsbesuch Rotary- und Lionspräsidenten

    v.l.: Siegfried Anneser, Lions-Club Mainburg/ Helmut Fichtner, Erster.Bürgermeister Mainburg / Ronny Haberkorn, Rotary Club Hallertau (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Siegfried Anneser, Lions-Club Mainburg/ Helmut Fichtner, Erster.Bürgermeister Mainburg / Ronny Haberkorn, Rotary Club Hallertau (Foto: Stadt Mainburg)Wie jedes Jahr bekam Bürgermeister Fichtner Besuch von den neuen Präsidenten der beiden Gemeinwohl fördernden Institutionen aus Mainburg.
    Ronny Haberkorn für Rotary Club Hallertau und Siegfried Anneser für Lions-Club Mainburg - Hallertau stellten bei ihrem Antrittsbesuch ihr lokales und weltweites soziales Engagement vor. Rotary setzt sich in Peretschin, Brasilien und Ghana humanitär ein. Der Lions-Club engagiert sich in Haiti und in internationalen Sehkraftprogrammen.
     
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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  • Aus alt wird digital

    Arbeiten nicht nur im Kreistag eng zusammen: Bürgermeister Florian Hölzl (l.) und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (beide CSU) stecken gemeinsam die Ziele für Pfeffenhausen ab. (Foto: CSU)Arbeiten nicht nur im Kreistag eng zusammen: Bürgermeister Florian Hölzl (l.) und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (beide CSU) stecken gemeinsam die Ziele für Pfeffenhausen ab. (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner erörtert mit Bürgermeister Florian Hölzl die Zukunftsthemen

    Die Digitalisierung stand im Mittelpunkt des Arbeitstreffens von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner mit Bürgermeister Florian Hölzl (beide CSU) im Pfeffenhausener Rathaus. Neben dem Ausbau der Breitbandversorgung war vor allem die weitere städtebauliche Entwicklung Gesprächsgegenstand.
    Eine gesicherte Breitbandversorgung ist das Fundament der Digitalisierung, sind sich Hölzl und Oßner einig. Dank der entsprechenden Förderprogramme wurden in den letzten Jahren auch im Gebiet des Marktes Pfeffenhausen große Fortschritte gemacht. Trotz dieser immensen Anstrengungen des Markts Pfeffenhausen sind nach wie vor rund 110 Anwesen in der flächengroßen Gemeinde mit deutlich weniger als 30 Mbit/s versorgt. Bürgermeister Hölzl informierte Oßner, dass nun alle "weißen Flecken" von der Landkarte getilgt werden sollen. Mit diesem millionenschweren Vorhaben sei der Markt unlängst in das Bundesbreitbandförderprogramm eingestiegen. "Mit den Bundesgeldern und der Ko-Finanzierung des Freistaates Bayern können wir auf bis zu 90 % Förderung kommen und dabei Glasfaser bis zu den Wohnanwesen verlegen", so Hölzl.
  • Ausbau und Erhalt der Infrastruktur stehen auf der Tagesordnung

    MdL Ruth Müller (SPD) traf sich zu Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Christian Thiel aus dem Markt Massing

    v.l.: Massings Bürgermeister Christian Thiel und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Brunnen am Marktplatz von Massing (Foto: Michael Altenbuchner)v.l.: Massings Bürgermeister Christian Thiel und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Brunnen am Marktplatz von Massing (Foto: Michael Altenbuchner)
    Seit fast zwei Jahren ist Bürgermeister Christian Thiel im Amt, doch Corona habe auch in der Kommunalpolitik vieles ausgebremst und manche Begegnungen nur auf das nötigste konzentriert, erzählt er beim Arbeitsgespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL.
  • Ausbildungsabschluss als Bester Bayerns

    Der gelernte Industrie-, bzw. Laborelektroniker Andreas Gruber ist seit November 2014 beim Markt Bad Abbach beschäftigt.

    v. l.: Dr. Benedikt Grünewald, Andreas Gruber, Nico Nauthe, sowie Andreas Fiedler bei der Zeugnisübergabe (Foto: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)v. l.: Dr. Benedikt Grünewald, Andreas Gruber, Nico Nauthe, sowie Andreas Fiedler bei der Zeugnisübergabe (Foto: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Gruber absolvierte in den vergangenen Jahren verschiedene Fachseminare und Grundlagenkurse für den Kläranlagenbetrieb. Im Sommer schloss er nun seine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik als Bester in Bayern ab. „Dazu gratuliere ich sehr herzlich.“ so Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Auch sein Kollege Nico Nauthe, ausgebildeter Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Lüftung, ist seit September 2020 im Team der Kläranlage. 2022 beendete er erfolgreich seinen Klärwärter-Grundkurs. Grünewald bei der Zeugnisübergabe im Rathaus: „Der Markt Bad Abbach freut sich über das gut ausgebildete, engagierte Team der Kläranlage unter Leitung von Andreas Fiedler.“
    Die Kläranlage Bad Abbach feiert 2022 bereits ihr 30-jähriges Bestehen, am 5. August 1992 floss der 1. Liter Abwasser durch die Anlage! International bekannt wurde die 2015 modernisierte Kläranlage nach dem Umbau als Pilotprojekt „Kläranlage der Zukunft“. Dabei spielte ein reduzierter Energieverbrauch bei gleichbleibend hoher Reinigungsleistung eine wesentliche Rolle. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen durch eine Verringerung der jährlichen Stromkosten (momentan aktueller denn je) punktet auch die positive Ökobilanz.
    „Mit dem geschulten Team unserer Kläranlage ist gewährleistet, dass die moderne Technik auch weiterhin in besten Händen ist.“ so Grünewald.
  • Bad Abbach führt Elternhaltestellen an den Schulen ein

    Schluss mit dem Verkehrschaos vor den Schulen in Bad Abbach

    Die extra eingerichtete Haltestelle am Ardeleanparkplatz soll helfen, das die Schulkinder sicherer zur Schule kommen. Am Montag, 19.04.2021 wurde die Haltestelle offiziell freigegeben. v.l.: Margit Lermer (Rektorin Grundschule BA), Dr. Benedikt Grünewald (Erster Bürgermeister BA), Sophie Pesahl (Ordnungsamt Markt BA), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar der PI Kelheim), Tommy Dörner (Leiter des ruhenden Verkehrs ZV KVS Oberpfalz) (Foto: Andreas Schambeck)Die extra eingerichtete Haltestelle am Ardeleanparkplatz soll helfen, das die Schulkinder sicherer zur Schule kommen. Am Montag, 19.04.2021 wurde die Haltestelle offiziell freigegeben. v.l.: Margit Lermer (Rektorin Grundschule BA), Dr. Benedikt Grünewald (Erster Bürgermeister BA), Sophie Pesahl (Ordnungsamt Markt BA), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar der PI Kelheim), Tommy Dörner (Leiter des ruhenden Verkehrs ZV KVS Oberpfalz) (Foto: Andreas Schambeck)
    Eltern, die schulpflichtige Kinder haben und ihre Prinzessin oder ihren Prinzen zur Schule mit dem Auto bringen und wieder abholen werden es wahrscheinlich kennen, der tägliche Stau vor der Schule. Das liegt vor allem daran, dass die Schulen zumeist nicht als „Drive-in-Schule“ konzipiert wurden und es oft auch einfach an den örtlichen Gegebenheiten liegt, dass man nicht einfach so vor der Schule vorfahren kann. Ausnahmen wie zum Beispiel in Mainburg, eine mustergültige Verkehrslage vor dem Gabelsberger Gymnasium und der Hallertauer Mittelschule, bestätigen hier die Regel und die ist: kleines Verkehrschaos zur täglichen „Rush hour“ am Morgen und am Mittag vor den Schulen.
    Dass dies nicht nur ein Ärgernis, sondern auch zum Gefahrenherd für die Kinder ist, ist eine allgemeine Erkenntnis. Schließlich sind es eben Kinder und gerade die Kinder im Grundschulalter der ersten Klassen sind vor allem eines: Impulsiv und leicht abzulenken. Hinzu kommt dann noch, dass vielleicht der Chaffeur oder die Chaffeurin des bildungshungrigen Nachwuchses selbst unaufmerksam wird, weil man es eilig hat und/oder vom allseitigen Trubel abgelenkt wird.
    In der Oberpfalz, genauer gesagt in Amberg, wurde von 11 Gemeinden zur Überwachung des ruhenden (Parkverstöße) und fließenden (Blitzer) Verkehrs ein Zweckverband gegründet. Inzwischen erfüllt der Zweckverband seine Aufgabe für mittlerweile über 110 angeschlossene Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften. Aufgrund dieses Wachstums hat sich der Zweckverband in den letzten Jahren vom reinen Verkehrsüberwacher zum kommunalen Dienstleister entwickelt. Nunmehr ist auch Bad Abbach diesem Zweckverband beigetreten und richtet für die Grundschule und die Angrüner-Mittelschule spezielle PKW-Haltestellen für das Bringen und Holen der Schulkinder ein.

    „Mit den ausgewiesenen Parkbuchten auf dem Ardeleanparkplatz haben wir eine perfekte Elternhaltestelle gefunden. Von dort aus geht es für die Kinder etwa 300 Meter gefahrlos direkt vor die jeweiligen Schulhäuser“

    erklärt Bad Abbachs Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.

    „Ich hoffe, dass die Eltern die neue „Hop on/Hop off“-Zone gut annehmen und so aktiv dazu beitragen, den Schulweg aller Kinder der Grund- und Mittelschule Bad Abbach sicherer zu gestalten.“

    Sandra Schmidt, Geschäftsführerin des Zweckverbandes ergänzt:

    „Elternhaltestellen tragen aber nicht nur zur Verkehrssicherheit bei. Ein zu Fuß zurückgelegter Schulweg ist für Kinder eine wichtige Erfahrung, um die aktive Teilnahme am Verkehrsleben zu verinnerlichen. Außerdem steigern ein paar Schritte an der frischen Luft erfahrungsgemäß die Konzentrationsfähigkeit°.

    Zusätzlich zur Einführung und Beschilderung der Elternhaltezone in Bad Abbach versorgt der Zweckverband KVS Oberpfalz die Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelschule sowie deren Eltern mit einem Flyer: Dieser erläutert Genaueres zur „Hop on/Hop off“-Zone in Bad Abbach und bildet diese detailliert auf einer Karte ab – inklusive dem Schulweg der Kinder.

    Nachfolgend einige Fotos vom Flyer, der nun für die Eltern der Schulkinder zur Information zur Verfügung steht:



    Flyerfoto (Foto: Andreas Schambeck)


    Flyerfoto (Foto: Andreas Schambeck)


    Schulweg vom Ardeleanparkplatz zu den Schulen (Foto: Andreas Schambeck)
  • BAD ABBACH: Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Klima und Landwirtschaft

    Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Am Mittwoch, 30.06.2021, findet um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses von Bad Abbach eine öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Klima und Landwirtschaft statt.
    Die amtliche Bekanntmachung steht hier als PDF zum Lesen oder Download zur Verfügung
  • BAD ABBACH: Sitzung des Bau- und Planungsausschusses Dezember 2020

    Bekanntmachung (Foto: Markt Bad Abbach)Bekanntmachung (Foto: Markt Bad Abbach)

    Bekanntmachung (Foto: Markt Bad Abbach)Bekanntmachung (Foto: Markt Bad Abbach)
  • Bad Abbach: Sitzung des Marktrates am 30.11.2021

    Logo Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach)Am Dienstag, 30.11.2021, findet um 18:30 Uhr im Kursaal im Kurhaus von Bad Abbach eine öffentlich/nichtöffentliche Sitzung des Marktgemeinderates statt.
    Die Bekanntmachung mit Tagesordnung steht hier zur Verfügung.
    Die Anlagen zur Tagesordnung der Marktgemeinderates steht hier zur Verfügung.
  • Bad Abbacher Gemeinderat stimmte ab:

    Ludwig Wachs wurde zum Altbürgermeister ernannt


    Ludwig Wachs mit der von Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichten Ernennungsurkunde (Foto: Andreas Schambeck)Ludwig Wachs mit der von Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichten Ernennungsurkunde (Foto: Andreas Schambeck)In seiner kürzlich stattgefundenen Sitzung im Kurhaus dankte der Marktgemeinderat von Bad Abbach Ludwig Wachs, Bürgermeister a. D., für seine Dienste während seiner 18-jährigen Amtszeit und ernannte ihn einstimmig zum Altbürgermeister. Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichte ihm seine Ernennungsurkunde.

  • Bad, Breitband, Baugebiete

    v.l.: Ihre Pläne für Rohr legte Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (beide CSU) dar. (Foto: Büro Oßner)v.l.: Ihre Pläne für Rohr legte Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (beide CSU) dar. (Foto: Büro Oßner)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sagt Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer seine Unterstützung zu

    „Eigentlich könnte man sagen, wir haben schon alles“, machte Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer beim Abstecken der gemeinsamen Ziele mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (beide CSU) deutlich. Warum es dennoch viel zu tun gebe und welche Projekte konkret sie anpacken will, schilderte die Bürgermeisterin dem Bundestagsabgeordneten bei einem offenen Austausch im Rohrer Rathaus.
    „Für einen Markt mit 3.400 Einwohnern haben wir eine sehr gute Infrastruktur“, berichtete Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner. „Während viele Gemeinden händeringend einen Arzt suchen, haben wir neben zwei Hausärzten einen Zahnarzt, einen Tierarzt und eine Apotheke“, so Steinsdorfer. Auch die Nahversorgung sei mit zwei Metzgern, mehreren Bäckern und einem Supermarkt mehr als gesichert. Hinzu kämen ein Gymnasium und das Freibad. „Darauf ruhen wir uns aber nicht aus“, betonte die Bürgermeisterin. Für das Freibad etwa sei ein Kleinkinderbereich geplant. „Damit wollen wir unser Schwimmbad noch attraktiver machen“, so Steinsdorfer. Auch bei der Grundschule packe man an: „Sie muss saniert werden. Das Schulgebäude ist in die Jahre gekommen“, führte die Rathaus-Chefin aus. Zugleich müsse man dort in die Digitalisierung investieren. Aber nicht nur dort, sondern auch im ganzen Gebiet der Marktgemeinde nimmt die Kommune Geld in die Hand. „Unterstützt durch Fördermittel vom Bund werden 140 Breitbandanschlüsse in Ortsteile und Weiler gelegt.“, informierte Bürgermeisterin Steinsdorfer.
  • Besichtigung des Kelheimer Impfzentrums durch 1. Bürgermeister Helmut Fichtner aus Mainburg

    Zu einer Vor-Ort-Besichtigung des Kelheimer Impfzentrums hat Landrat Martin Neumeyer den 1. Bürgermeister der Stadt Mainburg, Helmut Fichtner, eingeladen.

    v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Tim Christen (IZ Bayern), 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Weiß (Verwaltungsleiter Impfzentrum)   (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Tim Christen (IZ Bayern), 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Weiß (Verwaltungsleiter Impfzentrum) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Vorteile für die Errichtung des Impfzentrums für den Landkreis Kelheim im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamtes Kelheim waren unter anderem die noch vorhandenen Infrastrukturen (Versorgung mit Strom, Heizung, usw.). Ebenso konnten die leerstehenden Büro- und Funktionsräume kurzfristig und schnellstmöglich umgebaut sowie für den vorgesehenen Zweck ertüchtigt werden. Der Termin der Bayer. Staatsregierung für die Errichtung und den Betrieb von lokalen Impfzentren konnte somit pünktlich für den 15. Dezember 2020 eingehalten werden.
    Für den Betrieb des Impfzentrums (für den stationären und mobilen Bereich) sind u. a. Verwaltungseinheiten (Callcenter für telefonische und elektronische Anmeldung), Registrierungs-, Impf- und Notfallzimmer, Wartebereiche für die zu impfenden Personen sowie auch Lagerräume für medizinische Ausstattung vorzuhalten. Zudem sind zahlreiche Parkplätze vorhanden, das Gebäude ist barrierefrei. Auch die von der Bayer. Staatsregierung geforderten Konzepte für Sicherheit, Hygienemaßnahmen und Reinigung können im Gebäude am Schlossweg 3 optimal umgesetzt werden.
    1. Bürgermeister Helmut Fichtner: „Der Rundgang durch das Impfzentrum war für mich heute sehr informativ und aufschlussreich. Erst vor Ort wird einem klar, welcher immense Aufwand im Hintergrund für die Errichtung und den Betrieb eines solchen Impfzentrums notwendig ist. Das ehemalige Landratsamt mit den zahlreichen Räumen bietet dafür die perfekten Voraussetzungen. Ich möchte mich bei Landrat Martin Neumeyer für die Möglichkeit des heutigen Besuchs bedanken, um auch einmal hinter die Kulissen zu blicken. Danke sagen möchte ich aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung des Landratsamtes sowie auch dem Personal im Impfzentrum selbst, sei es nun im verwaltungstechnischen oder medizinischem Bereich – diese sind seit Wochen ununterbrochen im Einsatz. Vielen Dank dafür.“
    Landrat Martin Neumeyer: „Ich freue mich, dass der Bürgermeister von Mainburg, Helmut Fichtner, sich heute die Zeit genommen hat, das Impfzentrum zu besichtigen und sich selbst einen Eindruck vom enormen Personal- und Materialaufwand zu machen. Was jetzt nur noch fehlt, ist genügend Impfstoff. Die Bevölkerung ist mehr und mehr bereit, sich impfen zu lassen. Ich hoffe darauf, dass bald genügend Impfstoff zur Verfügung gestellt werden kann“.

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Besuch des japanischen Generalkonsuls Maekawa beim Bürgermeister von Mainburg

    Bereits am vergangenen Mittwoch besuchte der japanische Generalkonsul Maekawa Mainburg und wurde herzlich von Bürgermeister Fichtner empfangen.

    Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)
    Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg begab sich die Abordnung zu einem gemeinsamen Mittagessen.
    „Es ist eine große Ehre, dass Sie unsere Stadt besuchen“, so empfängt Helmut Fichtner den Herrn Generalkonsul Maekawa im Rathaus. Die Verbindung mit Japan besteht bereits seit mehr als 30 Jahren durch die Städtepartnerschaft mit Moriya. Mit Blick auf den Hopfenkranz berichtet der Bürgermeister, dass auch die Städtepartnerschaft auf den Hopfen zurückgeht. Es ist über 30 Jahre her, dass die Firma Barth 1989 erste Gespräche mit der Asahi Brauerei führte. Das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft konnte im Jahr 2020 leider nicht stattfinden. Bürgermeister Fichtner möchte den Austausch aber baldmöglichst wiederaufnehmen. Er meint es gäbe noch eine Gemeinsamkeit - Generalkonsul Maekawa hat 13.000 japanische Bürger in seiner Zuständigkeit in Bayern und Baden-Württemberg und als Mainburger Bürgermeister ist Herr Fichtner ebenfalls Ansprechpartner für ca. 15.000 Einwohner im Gemeindegebiet.
  • Bürgermeister Reiser zur aktuellen Situation der Corona-Pandemie in Mainburg

    1. Bürgermeister Josef Reiser (Foto: br-medienagentur)1. Bürgermeister Josef Reiser (Foto: br-medienagentur)Sehr geehrter Bürgerinnen und Bürger,

    seit Montag sind in ganz Deutschland die Schulen und Kindergärten geschlossen, Veranstaltungen werden abgesagt, die Wirtschaft steht unter Druck, weil Aufträge storniert werden, Lieferketten unterbrochen sind, Mitarbeiter ausfallen. Bürgerinnen und Bürger betrachten die Entwicklungen in Sorge um ihre persönliche Zukunft.
    Diese Situation verlangt uns allen Rücksicht und Mäßigung ab. Ich bitte Sie eindringlich, sich an die Weisungen der Bundesregierung bzw. des Freistaats Bayern zu halten. Die Bevölkerung ist demnach angehalten, jegliche sozialen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken und Menschenansammlungen zu meiden. Eltern sind aufgefordert, auf ihre Kinder einzuwirken, sich an die Verbote zu halten. Auch Jugendliche sollten Treffen in größeren Gruppen unterlassen. Insbesondere die Sperrungen der Sport- und Spielplätze sind zu befolgen. Die politische Reaktion wird tagtäglich angepasst. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen unter www.stmgp.bayern.de.
  • Bürgermeistersprecher des Landkreises Kelheim, Herbert Blascheck, besucht Kelheimer Impfzentrum

    Auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer hat der Bürgermeistersprecher des Landkreises Kelheim, Herbert Blascheck, heute (09.01.2021) das Kelheimer Impfzentrum besucht.

    v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Karl-Heinz Rott (Katastrophenschutz), Tim Christen (IZ Bayern), Bürgermeistersprecher Herbert Blascheck, Max Neubauer (Katastrophenschutz), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner)v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Karl-Heinz Rott (Katastrophenschutz), Tim Christen (IZ Bayern), Bürgermeistersprecher Herbert Blascheck, Max Neubauer (Katastrophenschutz), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner)
    Herbert Blascheck, in seiner Funktion auch Bürgermeister der Marktgemeinde Langquaid, informierte sich über die Organisation und die Abläufe im ehemaligen Landratsamt. Für den Betrieb des Impfzentrums sind u. a. ein Callcenter für die telefonische und elektronische Anmeldung notwendig. Im Gebäude am Schlossweg 3 wurden die leerstehenden Büro- und Funktionsräume zudem in Registrierungs-, Impf- und Notfallzimmer, Wartebereiche für die zu impfenden Personen sowie auch Lagerräume für medizinische Ausstattung umgebaut. Ein großer Vorteil sind zudem die zahlreichen Parkplätze und die Barrierefreiheit, die das Gebäude bietet. Auch die von der Bayer. Staatsregierung geforderten Konzepte für Sicherheit, Hygienemaßnahmen und Reinigung können im Gebäude am Schlossweg 3 optimal umgesetzt werden.
    Der Bürgermeistersprecher Herbert Blascheck nahm die Einladung gerne an, das Impfzentrum persönlich besuchen zu dürfen. Er dankte dem engagierten Team und allen, die zu dieser perfekten Organisation beitragen: „Die Voraussetzungen in Kelheim sind spitzenmäßig. Ich hoffe, dass sich viele Menschen impfen lassen.“
    Martin Neumeyer dankte Herbert Blascheck für dessen Kommen. Der Landrat ergänzte: „Der Personal- und Materialaufwand im Impfzentrum sind enorm. Alle Beteiligten arbeiten hochprofessionell, sodass ein reibungsloser Ablauf im Impfzentrum für die Bürgerinnen und Bürger gewährleistet ist.“ Die Bevölkerung sei mehr und mehr bereit, sich impfen zu lassen, so Neumeyer weiter. Deshalb freute sich der Landrat über die Nachricht, dass bereits am Freitagabend (08.01.2021) eine Lieferung über weitere Impfdosen im Landkreis Kelheim angekommen ist. Damit können bis einschließlich Montag (11.01.2021) 456 Menschen geimpft werden.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Bürgertreff Bad Abbach geht an den Start

    Was lange währt – wird endlich gut

    (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)(Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Etwas länger als geplant, dauerte der Umbau, aber jetzt sind die Räume fertig und es kann losgehen im Bürgertreff in der Bad Abbacher Fußgängerzone.
    Gestartet wird mit einem Osterferienprogramm am 11. und 12. April und dem Kurs „Gesund im Beruf – Viel-Sitzer“, der am 14. April stattfindet.
    Nach den Osterferien beginnen Kurse wie „Mamisports“, „Mobilitytraining und Rückbildungsgymnastik“. Ab dem 12. Mai findet einmal pro Monat der offene Koki-Babytreff statt. Beratungsangebote, weitere offene Treffs oder sonstige Veranstaltungen und Vorträge sind fest eingeplant. Die jeweiligen Termine dazu werden rechtzeitig auf der Homepage der Gemeinde, den sozialen Medien und in der Presse bekanntgegeben. „Wir freuen uns sehr, dass es jetzt endlich losgeht, wir den Bürgerinnen und Bürgern interessante Veranstaltungen bieten können und so auch zur Belebung des Innerorts beitragen.“, betont Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    Ab dem 19.04.22 trifft man die beiden Mitarbeiterinnen des Bürgertreffs, Andrea Birzer und Judith Altmann, persönlich „Am Markt 20“ an. Die Bürozeiten sind dienstags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und donnerstags von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr. Telefonisch erreichbar sind sie zu den Bürozeiten unter 09405-9573553 oder einfach per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Informationen zu den einzelnen Kursen erhält man auf der Homepage unter www.bad-abbach.de/leben/buergertreff/angebote/  oder direkt über den QR-Code. Das Angebot soll nun Schritt für Schritt erweitert werden. Getreu dem Motto von Erwin Ringel (österreichischer Arzt und Vertreter der Individualpsychologie, Anm. d. Redaktion) „In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir.“freuen sich die Mitarbeiterinnen des Bürgertreffs auf schöne und bleibende Momente mit den Bad Abbacher Bürger*innen und bedanken sich jetzt schon bei allen, die ihren Beitrag dazu leisten, den Bürgertreff mit ihnen zu beleben.
  • BÜRGERVERSAMMLUNG BAD ABBACH - erstmals zum nochmaligen Anschauen

    Die Aufzeichnung vom 28. Mai 2021 ist jetzt online

    Liebe Bad Abbacherinnen und Abbacher, wir haben gute Nachrichten für Sie.

    Startbild virtuelle Bürgerversammlung Bad Abbach (Foto: Markt Bad Abbach)Startbild virtuelle Bürgerversammlung Bad Abbach (Foto: Markt Bad Abbach)
    „Durch die digitale Version der diesjährigen Bürgerversammlung am 28. Mai 2021 haben Sie erstmalig die Gelegenheit diese nochmals zu sehen. Vor allem ist das ideal für all diejenigen die den Live-Stream verpasst haben.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    „Wir haben im Nachgang nur positive Rückmeldungen zu diesem Format erhalten. Gerade Familien konnten erstmalig an einer Bürgerversammlung teilnehmen. Das freut uns sehr, dass der Zuspruch so groß war. Wir hatten 287 Zuschauer, mehr als bei jeder Präsenzveranstaltung.“
    Corona geschuldet gab es dieses Jahr leider wieder keine Abendveranstaltungen in den einzelnen Ortsteilen, sondern dafür eine Übertragung aus der momentan größten Baustelle von Bad Abbach, dem Schulerweiterungsbau. In seiner Rede informierte der Bürgermeister über die aktuellen und anstehenden Projekte in der Großgemeinde und im Anschluss beantwortet er wie gewohnt die Fragen, die ihm dieses Mal per E-Mail gestellt wurden. Großer Dank geht an das Team von niederbayernTV, die im Vorfeld die „Einspieler“ hier im Ort gedreht haben und die Abendveranstaltung technisch einwandfrei durchgeführt haben.




    Hier der Link zur Aufzeichnung: https://youtu.be/T9NoMHiLk7s

  • Bürgerversammlung in der Stadthalle von Mainburg

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die diesjährige Bürgerversammlung der Stadt Mainburg findet am Freitag, 27. November 2020 um 19.30 Uhr in der Stadthalle statt. Die Vereine und Verbände werden um Berücksichtigung gebeten, damit es zu keinen Termin-überschneidungen kommt.

    Wegen der Abstandsregeln besteht in der Stadthalle nur ein beschränktes Platzangebot. Es wird gebeten, daher die Teilnahme per Telefon (08751) 70427 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.

    Abhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie muss allerdings auch eine kurzfristige Absage der Bürgerversammlung vorbehalten bleiben.



    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung

    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg

    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Clubabend des ACE Kelheim

    Kelheims Bürgermeister zu Gast – Christian Schweiger referierte beim ACE

    Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (links) bedankte sich bei Bürgermeister Christian Schweiger für die Informationen zur Mobilität in Kelheim. (Foto: Hildebrand/ACE)Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (links) bedankte sich bei Bürgermeister Christian Schweiger für die Informationen zur Mobilität in Kelheim. (Foto: Hildebrand/ACE)Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sollen sicher an ihrem Ziel ankommen – egal, wie alt sie sind, egal, wie sie unterwegs sind. Daher versucht der ACE-Kreisvorstand Kelheim immer wieder, zum Beispiel auf Gefahrenpunkte hinzuweisen. Verbesserungsvorschläge werden gemacht – und auch immer wieder von den Verantwortlichen umgesetzt. Einer der Verantwortlichen im Zuständigkeitsgebiet ist Christian Schweiger, Bürgermeister in der Stadt Kelheim. Schweiger war am Mittwoch, 22. November, bei einem Clubabend des ACE zu Gast und stand Rede und Antwort unterschiedlichen Themen, die die Mobilität in der Stadt betreffen.
    Immer wieder ist der Kreisvorstand Kelheim des ACE unterwegs, um sich zum Beispiel Kreuzungen, Kreisverkehre oder auch Parkplätze etwas genauer anzusehen. Auf Missstände wird hingewiesen, Verbesserungsvorschläge werden gemacht. Und so mancher Hinweis brachte schon eine Verbesserung: So gibt es zum Beispiel am Wöhrdplatz in Kelheim mittlerweile zwei breite und entsprechend beschilderte Behindertenparkplätze.
  • Corona wird uns finanziell und gesellschaftlich noch lange belasten

    Ruth Müller, MdL besucht Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer in Rohr

    Die Bürgermeisterin von Rohr i. Ndb.: Birgit Steinsdorfer (links im Bild), bekam Besuch von der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die Bürgermeisterin von Rohr i. Ndb.: Birgit Steinsdorfer (links im Bild), bekam Besuch von der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
    Fast genau ein Jahr ist die Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer in Rohr nun im Amt – und coronabedingt konnte die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller zwar schriftlich gratulieren, aber noch kein persönliches Gespräch vor Ort mit ihr führen. Das wurde nun nachgeholt und bot die Gelegenheit, eine erste Bilanz der Amtszeit und der Corona-Auswirkungen zu ziehen. „Viele Veranstaltungen sind ausgefallen, die Abendtermine der Vereine gibt es kaum noch, insofern war viel Zeit, sich in die Verwaltungsaufgaben der Gemeinde einzuarbeiten“, so Birgit Steinsdorfer. Andererseits fehle ihr das persönliche Gespräch und der Meinungsaustausch schon sehr, dies stellte auch Ruth Müller fest. Denn wer in der Politik tätig sei, sei auch gerne bei den Menschen und höre so eben auch, was diese bewegt.
  • CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl besuchte Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

    Die CSU-Landtagsbgeordnete Petra Högl stattete dem Bad Abbacher Rathaus und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald einen Besuch ab. (Foto: Stefan Scheuerer)Die CSU-Landtagsbgeordnete Petra Högl stattete dem Bad Abbacher Rathaus und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald einen Besuch ab. (Foto: Stefan Scheuerer)Verkehrsanbindung nach Regensburg sowie Handlungsmöglichkeiten der Kommunen in Zeiten von Corona waren Thema Landtagsabgeordnete Petra Högl im Gespräch mit Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

    Viel unterwegs in den Rathäusern des Landkreises im Rahmen ihrer Sommertour ist derzeit die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Bei ihrem Besuch bei Bad Abbachs neuen 1. Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald betonte Högl eingangs, dass ihr daran gelegen sei zu erfahren, was bereits gut laufe, aber auch wo und wie die Kommunen im Kelheimer Landkreis noch besser vom Freistaat unterstützt werden können. „Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und an die entscheidenden Stellen transportieren.“

    Ein wichtiges Thema für Dr. Grünewald ist die verkehrliche Anbindung Bad Abbachs nach Regensburg. „Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Bad Abbachern, die mit dem Rad nach Regensburg in die Arbeit fahren, um dem Verkehrschaos in und um der Stadt herum zu entgehen,“ so der Rathauschef. Die Situation werde sich in den nächsten Jahren, auch nach Abschluss des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn, nicht wirklich entzerren, da weitere Großprojekte, wie der Neubau der Sinzinger Autobahnbrücke oder auch die Instandsetzung bzw. zusätzliche dritte Röhre des Pfaffensteiner Tunnels anstehen. Dies wird auch die Abbacher Pendler vor weitere Geduldsproben stellen. Auch aus diesem Grund werde Dr. Grünewald das Gespräch mit Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm suchen, um gemeinsam das Thema Stadtbahn zu erörtern. Hier gebe es nach den Worten des Gemeindeoberhaupts eine Wirtschaftlichkeitsstudie, die besagt, dass der Ausbau der Stadtbahn bis nach Regenstauf, aber auch nach Pentling wirtschaftlich darstellbar sei. „Und hier sind wir natürlich als handelnde politische Akteure gefordert, dass von der Einwohnerzahl doppelt so große Bad Abbach, hinter Pentling liegend, mit in die Diskussion um den Bau der Stadtbahn einzubringen und an dem Thema dran zu bleiben“, wie Dr. Grünewald ausführte. Ebenso gehe es nach seinen Worten darum, dass Radwegenetz nach Regensburg weiter zu verbessern. „Hier ist es wichtig, dass Pentling und Bad Abbach zusammenarbeiten, um über Seedorf einen vernünftigen Radweg nach Regensburg zu bekommen“.
  • Daniel Listl stellt sich zur Bürgermeisterwahl in Teugn

    Voller Energie startet im Neuen Jahr der SPD Ortsverein Teugn in den Wahlkampf für die Kommunalwahlen 2020
    Die Teugner SPD-Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020 mit SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger (1. vl. vorne), SPD-Unterbezirksvorsitzender Johanna Werner-Muggendorfer (2. v.l. vorne) sowie den frischgekürten Bürgermeisterkandidaten Daniel Listl (4. v.l. vorne) (Foto: Jehl/Böhme)Die Teugner SPD-Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020 mit SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger (1. vl. vorne), SPD-Unterbezirksvorsitzender Johanna Werner-Muggendorfer (2. v.l. vorne) sowie den frischgekürten Bürgermeisterkandidaten Daniel Listl (4. v.l. vorne) (Foto: Jehl/Böhme)
    Bei der Aufstellungsversammlung im Gasthaus Loidl erhielt Daniel Listl die volle Unterstützung und wurde als zukünftiger Bürgermeisterkandidat nominiert. Daniel Listl freute sich sehr, dass anschließend „eine hervorragende Gemeinderatsliste mit starken und engagierten Kandidaten“ aufgestellt wurde.
  • Dem Tag eine sinnvolle Struktur geben

    Besuch der Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg

    Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und  Christel Engelhard  (Foto: SPD-Niederbayern)Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und Christel Engelhard (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Sehr stolz hier arbeiten zu dürfen“, so beschreibt Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut e.V., die Arbeitswelt der Menschen mit Behinderung, die in der Landshuter Werkstätten GmbH nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern soziale Kontakte, Freunde und einen Lebensmittelpunkt gefunden haben. Die SPD-Kreistagsfraktion mit der Vorsitzenden Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Christel Engelhard und Peter Forstner hörte diesen Begrüßungsworten mit großem Interesse zu. Schulungen und eine Bibliothek bilden ein weiteres Angebot, ergänzt die Vorsitzende des Werkstattrates Christina Zahlfleisch.
  • Denkmalpreis 2021 des Bezirks Niederbayern geht in den Landkreis Landshut

    Sebastian Stanglmaier erhält Auszeichnung für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde in Altdorf

    Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Seit 2002 zeichnet der Bezirk Niederbayern Denkmaleigentümer für herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihres Baudenkmals mit dem Denkmalpreis aus. Auf die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung kann sich Sebastian Stanglmaier, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Altdorf, für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde freuen. Der Beschluss wurde in der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses am 29.07.2021 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst. Das Gremium folgte damit dem Vorschlag des Kulturreferats, für das Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder verantwortlich zeichnet.
  • Der Markt Bad Abbach startet Bürger*innen Befragung ─ bad-abbach-fragt.de

    Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Ihre Meinung ist gefragt, so heißt das Motto vom 1.-19. April in Bad Abbach.

    Denn der Markt Bad Abbach überarbeitet momentan seinen Außenauftritt inklusive neuem Logo und Neuerstellung der Homepage. Dieser Prozess soll mit einer fundierten Analyse zur Positionierung und Ausrichtung des Marktes untermauert werden. Dabei ist die Meinung der Bürgerinnen, Gäste, Berufspendlerinnen und Patientinnen gefragt. Diese Umfrageergebnisse sollen ebenso in das Gesamtkonzept einfließen wie die Erfahrungen der Tourismus-Agentur dwif, die diese Analyse für die Gemeinde durchführt. Begleitet wird dieser Prozess von einer Lenkungsgruppe, die sich aus Vertretern von alteingesessenen Abbacherinnen und Neubürger*innen zusammensetzt. Sie ist ein gesellschaftlicher Querschnitt aus Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Politik und Familie.
    „Es wird ein transparenter Prozess, mit Einbindung der Bevölkerung, um Bad Abbach als Lebensmittelpunkt sowie Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver und zukunftsfähiger zu machen.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Als Bindeglied zwischen Agentur und Lenkungsgruppe fungiert Manuela Wahode, seit Januar 2021 für die Öff entlichkeitsarbeit im Rathaus zuständig. „Eine schöne, längst überfällige, aber unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie, keine leichte Aufgabe, so Manuela Wahode. „Denn gute Ideen gibt es viele, aber in diesen Zeiten braucht man vor allem viel Geduld. Das fällt oft schwer.“ Die Verantwortlichen hoffen auf eine rege Beteiligung.

    Befragung Plakat (Grafik: Markt Bad Abbach)

    Die Umfrage bad-abbach-fragt.de findet online vom 1.-19. April statt.

  • Der Zug ist noch nicht abgefahren!

    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) gibt die Hoffnung auf die Vollendung des Projekts „barrierefreier Bahnhof Neufahrn“ nicht vorschnell auf.

    Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)
    Mit der Tatsache, dass Bayern in Sachen barrierefreie Bahnhöfe den viertletzten Platz belegt, kann sich die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nicht abfinden. Das hat sie bei ihren zahlreichen Bemühungen und Initiativen rund um den Neufahrner Bahnhof in der Vergangenheit oft bewiesen. Zusammen mit Bürgermeister Peter Forstner trieb sie das Ziel der Barrierefreiheit in den letzten Jahren stetig voran und brachte die Dringlichkeit des Ausbaus bei den Verantwortlichen im Landtag immer wieder vor.
  • Die BUDO-Akademie startet einen sozialen Karate-Anfängerkurs

    Karate lernen muss nicht teuer sein.

    v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)
    Gerade jetzt, wo überall die Preise steigen und die Politik vor den Auswirkungen der Energiekrise warnt, warten Wolfgang Weigert, ehemaliger Präsident des Deutschen Karate Verbands e. V. (DKV) und Jamal Measara, Inhaber der Budo-Akademie, mit einem schönen Angebot auf: dem sozialen Karate-Anfängerkurs. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten im Alter von drei bis 16 Jahren. Trainiert wird in drei Gruppen, dreimal pro Woche, eine Trainingseinheit umfasst 45 Minuten. „Jeder, der Karate lernen will, kann’s lernen“, sagt Jamal Measara. „Primär geht es darum, dass die Gebühren auch mal ausgesetzt werden können, wenn finanzielle Mittel knapp sind. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin des sozialen Karate-Anfängerkurses bekommt auch einen kostenlosen Karateanzug“, sagt Wolfgang Weigert. „Die Budo-Akademie ist ein ganz besonderer Ort, hier sind Karateka willkommen.“ Bürgermeister Christian Schweiger schätzt das Engagement der beiden Herren sehr und freut sich, dass in der Kreisstadt Kelheim der soziale Karate-Anfängerkurs angeboten wird.
    Starten soll der soziale Karate-Anfängerkurs so schnell wie möglich. Mehr Infos zum Einsteigerkurs gibt’s direkt bei der Budo Akademie, online unter www.budo-akademie-kelheim.de und telefonisch unter (09441) 12439. Das Angebot gilt bis 15. Oktober 2022.
    Der Deutsche Karate Verband e.V. (DKV) ist der erste und bisher einzige soziale Sportpartner des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In diesem Zuge bekommen die Vereine des DKV eine Urkunde vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, wenn sie ihr Training wertorientiert, integrationsfördernd, gesundheitspräventiv und sozial verantwortungsvoll gestalten und sogleich die soziale Teilhabe aller Kinder und Erwachsener gewährleisten. Das heißt, jeder kann unabhängig seiner finanziellen Möglichkeiten am Training teilhaben. Die Budo-Akademie Kelheim ist im vergangenen Jahr mit dieser Urkunde ausgezeichnet worden. Wolfgang Weigert hat sie Jamal Measara im Innenhof des Kelheimer Rathauses überreicht.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Dienstjubiläum im Rathaus Bad Abbach

    Am 16. Oktober beging der Standesbeamte Christian Sauerer sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

    Christian Sauerer mit Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (links). (Foto: mw)Christian Sauerer mit Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (links). (Foto: mw)
    Geehrt wurden seine 25 Jahre im Öffentlichen Dienst, die er in unterschiedlichen Bereichen diente. Direkt nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker (1991-1995) begann seine Laufbahn im Öffentlichen Dienst als Ausbilder bei der Bundeswehr (1995-1999). Seine Dienstzeit beendete er als Stabsunteroffizier beim 1. Raketenartilleriebataillon 42 in Hemau.
    Im Anschluss daran, arbeitete Sauerer ein Jahr in seinem Ausbildungsberuf, aber bereits ab dem Jahr 2000 begann er als Verwaltungsangestellter bei der Stadt Regensburg, Abteilung Verkehrsüberwachung, als Koordinator der Außendienstmitarbeiter.
    Seit 2012 ist er beim Markt Bad Abbach tätig - bis 2016 als Kassenverwalter, heute ist er vielen als „unser“ Standesbeamter bekannt. Er wird nicht nur für seine feierlichen Traureden geschätzt sondern ist auch Ansprechpartner bei allen Personenstandsangelegenheiten. Seit Kurzem ist er auch für die Belange der Friedhofsverwaltung zuständig.
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichte ihm seine Ehrenurkunde und eine kleine Aufmerksamkeit. „Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit und bedanke mich für Ihr Engagement. Bleiben Sie gesund und dem Markt Bad Abbach noch lange treu.“ so Bürgermeister Benedikt Grünewald.
  • Digitalisierung der Schulen und Krankenhaus waren Thema

    MdL Petra Högl im Arbeitsgespräch mit Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner
    Die weitere Digitalisierung der Schulen war ein wichtiges Thema beim Arbeitsgespräch von MdL Petra Högl und Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stefan Scheuerer)
    Viele Themen die Stadt Mainburg betreffend standen auf der Agenda des Arbeitsgesprächs zwischen Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl und Bürgermeister Helmut Fichtner im Mainburger Rathaus. Wie Högl eingangs betonte, sei sie aktuell wieder viel in den Rathäusern des Landkreises unterwegs, um zu erfahren, wo die Kommunen gerade in Zeiten von Corona aktuell Unterstützung benötigen, aber auch was gut laufe. „Diese Anregungen nehme ich mit nach München und platziere diese an den entscheidenden Stellen“, führte Högl aus.

    So ging es im Gespräch auch um die technische Ausstattung der Schulen. Petra Högl betonte, dass die Corona-Pandemie für die Digitalisierung von Schulen und Unterricht, vor allem auch bei den Grund- und Mittelschulen, neuen Schwung gebracht habe. Hier biete sich ihrer Ansicht nach jetzt die Chance, gemeinsam mit den Sachaufwandsträgern sowie den Schulverantwortlichen die Digitalisierung voran zu bringen. „Der Freistaat stellt gemeinsam mit dem Bund über 2 Milliarden Euro bereit, um die Beschaffung von Soft- und Hardware sowie auch die Fortbildung der Lehrkräfte zu ermöglichen“, führte Högl aus. Sehr zufrieden mit der Situation an den Mainburger Schulen zeigte sich Bürgermeister Fichtner.
  • Drohende Schließung der Klinik Donaustauf:

    Angesichts der drohenden Schließung der Klinik für Atemwegserkrankungen hat Donaustaufs Bürgermeister Jürgen Sommer (SPD) Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) um Unterstützung der Pläne des Caritas-Krankenhauses St. Josef in Regensburg gebeten.
    Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: br-medienagentur)Wörtlich schreibt Sommer in einem Brief an Gerlach: „Der Bestand des Krankenhauses hängt an der Hilfe der Bayerischen Staatsregierung.“ Nur mit Geld aus München lasse sich das wichtige Projekt der Caritas finanzieren. Sommer bat in dem Schreiben auch um einen Gesprächstermin in naher Zukunft bei der Ministerin in München, bei der er – gemeinsam mit der Belegschaft – darlegen will, wie wichtig der Fortbestand des Krankenhauses ist. Für Sommer hat die Klinik für Atemwegserkrankungen in ihrem über 100jährigen Bestehen so viel Fachkompetenz angesammelt, dass es „eine Sünde gegenüber den Patienten wäre, dieses Wissen nicht weiterhin zu nutzen“.
    In Donaustauf arbeite eine hochmotivierte und gut ausgebildete Belegschaft in einem vor gut zwanzig Jahren neu erbauten Krankenhaus, das sich gut als Erweiterung der Abteilung für Pneumologie des Krankenhauses St. Josef in Regensburg anbiete. Sommer zeigt Verständnis dafür, dass sich die Deutsche Rentenversicherung Bayern-Süd vom Krankenhaus Donaustauf trennen wolle. „Selbstverständlich ist die Versorgung von lungenkranken Menschen keine Aufgabe der Rentenversicherung. Das war von Anfang an ein ordnungspolitischer Fehler, diese Behandlung bei der Rentenversicherung zu belassen und nicht im Gesundheitssystem zu verankern.“ Sommer verwies auch darauf, dass eine Schließung der Klinik nicht nur Arbeitsplätze in Donaustauf kosten, sondern auch massive Folgen für die Bauplanung der Walhalla-Gemeinde haben würde. „Die Schließung des Krankenhauses könnte auf Jahrzehnte hinaus eine Bauruine in Sichtweite der Walhalla und des UNESCO-Weltkulturerbes Donaulimes zur Folge haben. Jede Bauplanung als Ersatz für die Klinik würde auf große Schwierigkeiten stoßen. Das muss unbedingt verhindert werden.“
  • Ein Festjahr für „Newfar“

    2023 feiert Neufahrn i. NB sein 900-jähriges Bestehen – Geschichtsweg in Planung

    2023 wird ein Festjahr für die Gemeinde Neufahrn i. NB. Dann wird sie 900 Jahre alt und das soll das ganze Jahr über gefeiert werden. Die Organisation der Feierlichkeiten läuft schon seit einiger Zeit.
    Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner freut sich auf die Feierlichkeiten zum 900-jährigen Bestehen von Neufahrn i. Ndb. (Foto: Rathaus Neufahrn/Logo: Franz Sedlmeier)Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner freut sich auf die Feierlichkeiten zum 900-jährigen Bestehen von Neufahrn i. Ndb. (Foto: Rathaus Neufahrn/Logo: Franz Sedlmeier)
    Am 13. Januar 1123 wurde Neufahrn – „Newfar“ – zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Graf Ernst von Kirchberg schenkte die Güter Neufahrn dem Kloster Mallersdorf zum Seelenheil seines verstorbenen Vaters Heinrich. Am 13. Januar 2023 – genau 900 Jahre später – findet daher der Neujahrsempfang der Gemeinde statt, bei dem diese Urkunde eine Rolle spielen wird.
  • Ein smarter Neubau zum Geburtstag

    Stadt Abensberg gratuliert zu 25 Jahre Varoplan
    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Arbeiten im neuen Gebäude an der Münchener Straße sind abgeschlossen, und wer die Varoplan GmbH nun an diesem Standort aufsucht, kommt aus dem Staunen nicht heraus – die Treppen im gläsernen Aufgang sind V-förmig angeordnet – V aroplan durch und durch. Beim Betreten werden die Gäste am Bildschirm begrüßt. Alles ist hochmodern, aber reduziert im Look. Über drei Geschoße sind Großraum- und Einzelbüros, Meeting- und Sitzungsräume untergebracht. Auf 1.000m² Bürofläche wurde für die 30 Mitarbeiter in Abensberg ein optimales Arbeitsumfeld geschaffen. Ein beeindruckendes Gebäude mit optimalem Ausblick – eine Traumlage für die Bauherren – konnte pünktlich zum 25-jährigen Bestehen des Ingenieurbüros fertig gestellt werden. Zum Firmenjubiläum gratulierte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Ehepaar Claudia und Reinhard Zott.
  • Ein wichtiges Ehrenamt im Sommer

    SPD-Kreistagsfraktion im Vilsbiburger Freibad:

    Die SPD-Kreistagsfraktion mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle und den im Freibad von Vilsbiburg ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Wasserwacht (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Kreistagsfraktion mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle und den im Freibad von Vilsbiburg ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Wasserwacht (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die ehrenamtliche Wasserwacht leistet viel für die Sicherheit der Badegäste. Zu wenige Kinder können ausreichend schwimmen.
    Zusammen mit ihren Kreistagskollegen der Landtagsabgeordneten Ruth Müller, stellvertretenden Landrat Sebastian Hutzenthaler, Bürgermeister Peter Forstner, Altbürgermeister Franz Göbl und Christel Engelhard besuchte Bürgermeisterin Sibylle Entwistle das im Umkleidebereich erneuerte Schwimmbad der Stadt.
  • Eine „EINS“ vor dem Komma

    Besondere Leistung wird honoriert

    Die Bad Abbach 1-er Schüler*innen mit ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: br-medienagentur)Die Bad Abbach 1-er Schüler*innen mit ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: br-medienagentur)
    Es ist unerheblich, ob es sich um ein Jahreszeugnis, ein Übertrittszeugnis oder ein Abschlusszeugnis handelt, die „EINS“ vor dem Komma ist ein Herausstellungsmerkmal. Zeigt es doch, dass sich die Schülerin oder der Schüler mit viel Engagement um gute Noten für das Zeugnis bemüht hat. Egal, wie schwer es den zur Schule Gehenden fällt, den Lehrstoff zu verinnerlichen, eine gehörige Portion Fleiß ist immer notwendig und dieser Fleiß wurde nun von der Marktgemeinde Bad Abbach für die in Bad Abbacher beheimateten „1-er Schülerinnen“ mit einer kleinen Anerkennung honoriert. Von der Grundschule bis zum Gymnasium wurden die „1-er Schülerinnen“ mit einem Anerkennungsschreiben und einem „Abbacher Zehner“ bedacht. Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald freute sich über die hohe Anzahl von 1-er Schülerinnen und merkte in seiner Ansprache an, dass aber auch die sozialen Kontakte, die man in der Schulzeit knüpft, für das ganze Leben von Bedeutung sein können und daher genauso wichtig sind, wie gute Zeugnisnoten. Der Rathauschef überreichte allen jungen Geehrten noch eine Sonnenblume, da der Ferienmonat August nicht so sommerlich war, wie er eigentlich hätte sein sollen. Abschließend wünschte er den Schülerinnen noch alles Gute für die weitere Schullaufbahn und den Schulabgängern einen erfolgreichen Berufsstart oder ein ebensolches Studium.
  • Eine Halle für die Ausbildung

    Premiere bei der Michael Glatt Maschinenbau GmbH:

    Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Januar 2022 haben drei Auszubildende in einer eigens für sie errichteten Halle die praktischen Abschlussprüfungen absolviert. Insgesamt 700.000 Euro hat sich das Abensberger Unternehmen die Halle kosten lassen; neben der Fertigung sind auch ein großer Aufenthalts- und Wirtschaftsraum, Umkleide- und Sanitäranlagen und Büros für die Ausbilder entstanden. Geschäftsführer Martin Dreßen hat mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über die ständige Suche nach Auszubildenden, Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltige Investitionen gesprochen.
  • Eine Retourkutsche der besonders netten Art

    Einkaufsgutscheine für die Angestellten der Kelheimer Kindergärten und des AWO Kinderhortes (Foto: br-medienagentur)Einkaufsgutscheine für Mitarbeitende von Kindergärten und des Schülerhortes in Kelheim

    Christian Schweiger, Erster Bürgermeister von Kelheim, hatte sich seine ersten Amtswochen auch anders vorgestellt. War es doch mitten in der Zeit des sogenannten „Lock-down“ bedingt durch die Corona-Pandemie. In einem Rundschreiben an die Gewerbebetriebe in Kelheim bat er daher um die Möglichkeit, sich persönlich vorstellen zu können. Weiterhin bot er aufgrund der Pandemie an, bei dem gewünschten Gespräch zusammen mit Stefanie Brixner, zuständig für die Wirtschaftsförderung in Kelheim, und Stadtkämmerer Christian Rieger sich persönlich um die vorgebrachten Anliegen zu kümmern. Diese Form eines Hilfsangebotes in der Lock-down-Zeit beeindruckte wiederum Wolfgang Gural, Geschäftsführender Gesellschafter des Hagebaumarktes in Kelheim und stellvertretender Landrat des Landkreises Kelheim, besonders.

  • Eingeschränkter Dienstbetrieb im Rathaus Mainburg

    Logo der Stadt Mainburg für Bad Abbacher Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Um ein Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus für die Bevölkerung, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung so gering wie möglich zu halten, wird gebeten, nicht notwendige Behördengänge zu verschieben und stattdessen auf den Online-Service, Email oder Telefonkontakte zurückzugreifen. Es wird darauf hingewiesen, dass Termine für das Bürgerbüro telefonisch (087 51/704-0) oder per mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) vergeben werden. Sofern trotzdem ein Behördengang notwendig erscheint, müssen persönliche Termine in der Verwaltung vorab telefonisch oder per E-Mail verabredet werden. Dies kann entweder direkt bei dem zuständigen Sachbearbeiter/in oder über die Telefonzentrale unter 08751/704-0 erfolgen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass bei persönlichen Terminen die Kontaktdaten gespeichert werden, um gegebenenfalls Kontaktketten nachvollziehen zu können. Die Verwaltung bittet angesichts der aktuellen Situation für diese Maßnahme um Ihr Verständnis.

    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Ergebnisse der Besprechung von Landrat Martin Neumeyer und der Bürgermeister des Landkreises


    Landrat Martin Neumeyer sowie die Bürgermeister der Städte und Gemeinden, Dr. Michael Reng (Goldberg-Klinik), Dr. Alexander Werner vom Gesundheitsamt sowie die Mitglieder der Koordinierungsstelle des Landkreises haben sich bei einer kurzfristig anberaumten Besprechung über die weiteren Maßnahmen zum Thema Coronavirus geeinigt.
    v.l.: Geschäftsleiter Johann Auer, Landrat Martin Neumeyer und Sprecher der Bürgermeister Herbert Blascheck nach der Besprechung im Landratsamt (Foto: Karl-Heinz Rott, Landratsamt)v.l.: Geschäftsleiter Johann Auer, Landrat Martin Neumeyer und Sprecher der Bürgermeister Herbert Blascheck nach der Besprechung im Landratsamt (Foto: Karl-Heinz Rott, Landratsamt)
  • Erste digitale Bürgerversammlung des Marktes Bad Abbach

    Andere Zeiten – andere Wege

    1. Bürgermeister von Bad Abbach: Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)1. Bürgermeister von Bad Abbach: Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)
    Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie geht der Markt Bad Abbach auch in Sachen Bürgerversammlung neue Wege. In Zusammenarbeit mit niederbayernTV findet diese erstmalig in Form einer Live-Sendung statt. Am Freitag, den 28. Mai 2021, begrüßt Dr. Benedikt Grünewald alle Bürger*innen Bad Abbachs zur ersten virtuellen Bürgerversammlung. „Ab 19 Uhr berichte ich via Livestream über alles Wissenswerte rund um unsere schöne Großgemeinde und deren Ortsteile“, so der Erste Bürgermeister. Den Link zur Sendung finden Sie an diesem Tag auf der Homepage unter “Bürgerinfos“ und auf der Facebook-Seite des Marktes Bad Abbach. Fragen können bereits jetzt oder direkt während der Live-Sendung an folgende E-Mail-Adresse gestellt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Dr. Grünewald wird diese dann im Anschluss an seine Rede beantworten.




    Manuela Wahode (Öffentlichkeitsarbeit Markt Bad Abbach)

  • Erweiterung der Tagesordnung zur Sitzung des Marktrates von Bad Abbach

    Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Die Tagesordnung der Marktgemeinderatssitzung des Bad Abbacher Marktgemeinderates wird um folgenden Tagesordnungspunkt erweitert:

    Gemäß § 25 Abs. 1 Satz 3 der Geschäftsordnung wird die Tagesordnung der Marktgemeinderatssitzung am 26.01.2021 um folgenden Beratungspunkt ergänzt:

    Öffentlicher Teil:
    • Jos-Manglkammer-Halle Bad Abbach; Zustandsbericht des Dachtragwerks



    Dr. Grünewald
    Erster Bürgermeister

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