Eltern

  • Elternbeiratswahl an der AMA

    Zu Beginn des Schuljahres fand dieses Jahr wieder der erste Elternabend an der Aventinus-Mittelschule statt.
    Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)
    Eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung der Eltern aller Klassen bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind. Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Lehrerinnen der Schulleitung zur Verfügung stehen.
    Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender - für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement und vor Allem beim ausgeschiedenen Kassier: Frank Kirschner und der Bereitschaft von Barbara Milovic, seine Nachfolge zu übernehmen. Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine „fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit. Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen.“ Er beglückwünschte die Neugewählten zur Übernahme der Ämter und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.
    Diese sind: Timo Bohnenstengel, 1. Vorsitzender. Ilona Present, Stellvertreterin. Karsten Benkel, Schriftführer. Barbara Milovic, Kassier.
    Wie die Klassenleiter den Abend zur Weitergabe von wichtigen Informationen über die Klasse, den Lehrplan und die Vorhaben im kommenden Schuljahr an die Eltern genutzt hatten, so nutzte auch Rektor Brey die Gelegenheit, den Elternbeirat über die Situation an der Schule, die Klassenstärken, die pädagogischen Schwerpunkte und geplante Vorhaben an der AMA zu unterrichten. Dazu gehören Klassenfahrten, Einkehrtage, Projekte, Sportevents, Skilager und Berufspraktika genauso wie die Abschlussfahrten der neunten und zehnten Klassen, soweit diese aufgrund der äußerst angespannten personellen Situation möglich sind.
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Elterntaxi – Gefahr für alle

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim informiert im Rahmen der Verkehrssicherheit:
    Wer kennt das nicht: Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto am liebsten direkt bis ins Klassenzimmer kutschieren würden? Gehalten wird häufig an Bushaltestellen, im Haltverbot, auf dem Zebrastreifen oder in zweiter Reihe. Damit gefährden diese „Elterntaxis“ letztlich nicht nur die anderen Kinder, die zu Fuß in die Schule gehen, sondern letztendlich auch ihre eigenen.

    Auch wenn es in guter Absicht passiert, kann das Elterntaxi schnell gefährlich werden. Für weitere Gefahrensituationen sorgen dabei:

    • Staus, die nur zu noch mehr Hektik und Unvorsichtigkeit führen,
    • zugeparkte Gehwege, die die Kinder auf weniger gesicherte Wege zwingt, um die Schule zu erreichen,
    • gefährliche Wendemanöver der Autos,
    • Halten in zweiter Reihe, wodurch die Kinder fast dazu genötigt werden, zwischen den Autos über die Straße zu huschen.

    Foto: Landratsamt KelheimFoto: Landratsamt KelheimAus diesem Grund wird immer wieder über Möglichkeiten diskutiert, wie man die Situation verbessern und Unfälle vermeiden kann. Mögliche praktikable Maßnahmen sind z.B. Elternhaltestellen oder die „Taxikarte“.
    Elternhaltestellen sind letztlich eine gesondert ausgewiesene „Hol- und Bringzone“ für die Kinder. Sie sollen ein gefahrloses Ein- und Aussteigen gewährleisten. In anderen Bundesländern haben sie sich bereits bewährt und auch in Bayern gibt es bereits die ersten entsprechenden Einrichtungen.

    Die Taxikarte ist eine kleine Broschüre die von Mitarbeitern des Zweckverbands Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz ausgegeben wird, wenn Eltern sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Die Broschüre hält anhand von Fakten und Unfallstatistiken vor Augen, wie gefährlich die Shuttle-Services tatsächlich sind.

    Für die meisten Kinder bestehen die „althergebrachten“ Möglichkeiten: zu Fuß gehen, mit dem Rad oder mit dem Bus fahren. So können sie das Verhalten als sicherer Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr trainieren. Eltern sollten die Bewältigung des Schulwegs mit ihren Sprösslingen allerdings im Vorfeld üben.
    Zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule statt mit dem "Eltern-Taxi" - das letzte Stück zum Eingang der Schule sollte man die Kinder selbst gehen lassen. So fördert man schließlich auch die Eigenverantwortung des Kindes.


    Sonja Endl

    Pressestelle
  • Etabliertes Seminar: „Schritt für Schritt zum Erziehungsführerschein“

    Im Oktober hat die Koordinierende Kinderschutzstelle wieder das bereits etablierte Seminar „Schritt für Schritt zum Erziehungsführerschein“ für Eltern und alle an der Erziehung Interessierten angeboten.

    Im Oktober fand das etablierte Seminar „Schritt für Schritt zum Erziehungsführerschein“ im Landratsamt statt. Das Bild zeigt einen Teil der Teilnehmerinnen. (Foto: Stefanie Zellner/Landratsamt Kelheim)Im Oktober fand das etablierte Seminar „Schritt für Schritt zum Erziehungsführerschein“ im Landratsamt statt. Das Bild zeigt einen Teil der Teilnehmerinnen. (Foto: Stefanie Zellner/Landratsamt Kelheim)
    In kleiner Runde und mit reger Beteiligung der Teilnehmerinnen referierte die erfahrene Kindergartenleiterin Anne Rottengruber vorrangig über die Entwicklung und Erziehung von Kindern im Alter bis sechs Jahren. Dabei wurden die Grundlagen einer positiven Erziehung vermittelt und auch herausfordernde Themen, wie beispielsweise das Trotzalter und der Übertritt in den Kindergarten besprochen. Hierbei bestand die Möglichkeit, individuelle Fragen einzubringen.
    Auch diesmal zeigte die Referentin bei ihren Ausführungen und vielen Fallbeispielen aus der Kindergartenpraxis, dass bei der Erziehung eine gewisse Gelassenheit und Humor manches erleichtern.
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Frühstück für Schwangere und frisch gebackene Eltern

    Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Landratsamtes Kelheim lädt Schwangere und frisch gebackene Eltern zum Frühstück ein.

    Flyer Frühstück für Schwangere und frischgebackene Mütter (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Frühstück für Schwangere und frischgebackene Mütter (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Wer sich gern treffen und austauschen möchte, ist hier genau richtig. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit (werdenden) Eltern in einer ähnlichen Lebenssituation. Babys dürfen gerne mitgebracht werden.
    Interessierte können sich bei der Schwangerschaftsberatungsstelle unter 09441 207-6015 anmelden.
    Die folgenden Termine beginnen jeweils um 09:30 Uhr:
    • Freitag, 28.10.22, Aventinum, Osterriedergasse 6, Abensberg
    • Donnerstag, 24.11.22, Kath. Begegnungszentrum, Emil-Ott-Str. 8, Kelheim
    • Freitag, 09.12.22, Aventinum, Osterriedergasse 6, Abensberg
    • Donnerstag, 19.01.23, Kath. Begegnungszentrum, Emil-Ott-Str. 8, Kelheim
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Machs gut, Elterntaxi!

    Eltern, die ihren Nachwuchs bis direkt vor die Schule fahren, werden zu einem immer größeren Problem.

    Vorne v.l.: Christian Nerb (Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau), Sabine Schweiger (Konrektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Marion Häusler-Lindl (Rektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Julia Rösch (ZV KVS Oberpfalz) Hinten v.l.: Markus Hermann (Verkehrsüberwacher des ZV KVS Oberpfalz), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar Polizeiinspektion Kelheim) (Foto: Petrick Stolp/Gemeinde Saal a.d. Donau)Vorne v.l.: Christian Nerb (Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau), Sabine Schweiger (Konrektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Marion Häusler-Lindl (Rektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Julia Rösch (ZV KVS Oberpfalz) Hinten v.l.: Markus Hermann (Verkehrsüberwacher des ZV KVS Oberpfalz), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar Polizeiinspektion Kelheim) (Foto: Petrick Stolp/Gemeinde Saal a.d. Donau)
    Rund um die Grund- und Mittelschule Saal an der Donau gehört dieses Thema nun bald der Vergangenheit an: Die Gemeinde hat zusammen mit dem Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz zwei Elternhaltestellen eingerichtet.
  • Mainburg: Kindergarten Sonnenschein hat neuen Elternbeirat gewählt

    In diesem Jahr wurde der Elternbeirat des Städtischen Kindergarten Sonnenschein per Briefwahl gewählt. Sehr erfreulich war die rege Wahlbeteiligung von 75 Prozent, die das Interesse der Eltern am Kindergartengeschehen widerspiegelt. Der neue Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen:
    v.l.: Gamze Caglar, Seda Denizoglu, Yeliz Caglar, Peggy Berger sowie Yvonne Hüttner. Nicht auf dem Foto: Sabrina Schwarz (Foto: Ramona Eder)v.l.: Gamze Caglar, Seda Denizoglu, Yeliz Caglar, Peggy Berger sowie Yvonne Hüttner. Nicht auf dem Foto: Sabrina Schwarz (Foto: Ramona Eder)
    Das Team des Kindergarten Sonnenschein freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und hoffentlich viele gemeinsame Projekte.
     
     
    Simone Ketterl
    Leiterin Kindergarten Sonnenschein
  • Neuer Elternbeirat an der FOSBOS Kelheim

    Der neue Elternbeirat der FOSBOS Kelheim (Foto: Georg Kluge)Der neue Elternbeirat der FOSBOS Kelheim (Foto: Georg Kluge)
    Schulleiter Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger (rechts) und der stellvertretende Schulleiter Studiendirektor Anton Kolbinger (links) verabschieden die bisherige Vorsitzende des Elternbeirats Frau Kerstin Dorner (Mitte). (Foto: Georg Kluge)Am 23.11.2023 wurde an der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Kelheim der neue Elternbeirat gewählt. Die Neuwahlen brachten dabei folgendes Ergebnis: Zum 1. Vorsitzenden wurde Karsten Benkel gewählt. Sabine Kontny bekleidet das Amt der 2. Vorsitzenden. Bernhard Eberl, Diana Schweiger, Anita Brunner, Andrea Fritsch, Anita Riedmeier und Thomas Riedmeier bilden die weiteren Mitglieder des neuen Elternbeirats. „Der Elternbeirat ist für unsere Schule sehr zentral, da er unter anderem über Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Eltern aller Fach- und Berufsoberschüler berät und das Ziel verfolgt, das Vertrauensverhältnis zwischen den Lehrkräften und den Eltern der FOSBOS-Schülerinnen und FOSBOS-Schüler zu vertiefen“, betont Schulleiter Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger die Wichtigkeit dieses Gremiums und wünschte dem neuen Elternbeirat erfolgreiches Wirken.
    Im Anschluss an die Neuwahlen wurde die bisherige Vorsitzende des Elternbeirats, Kerstin Dorner, verabschiedet. Schulleiter Ramesberger und der weitere ständige Vertreter des Schulleiters, Studiendirektor Anton Kolbinger, bedankten sich bei Kerstin Dorner für ihr Engagement sowie für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschten ihr alles Gute für die Zukunft.
    Simone Mittermeier, Studienrätin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Neuer Elternbeirat im Kindergarten Abenteuerland

    Der Elternbeirat des Kindergartens "Abenteuerland". Nicht auf dem Foto sind: Sigrid Neumann und Sandra Youkhana (Foto: Justyna Sahin)Der Elternbeirat des Kindergartens "Abenteuerland". Nicht auf dem Foto sind: Sigrid Neumann und Sandra Youkhana (Foto: Justyna Sahin)

    Der am 20.10.2021 im Rahmen der Elternversammlung gewählte Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen:

    Marina Grimm (1. Vorsitzende und Kasse), Marlene Kapkovic (2. Vorsitz und Medien), Maria Kehayova (Protokoll), Bea Denes, Emese Kalman, Bianca Emslander, Sigrid Neumann und Sandra Youkhana.

     

     

    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Online-Veranstaltung für (werdende) Eltern

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Schwangerschaftsberatungsstelle am Landratsamt Kelheim bietet erneut eine Onlineveranstaltung für (werdende) Eltern an. Diese beschäftigt sich mit dem Thema „Elternzeit, Elterngeld & Co. - Wissenswertes während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes“.
    Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 3. Februar, von 18:30 Uhr bis ca. 20 Uhr statt. Interessierte können sich telefonisch unter 09441 207-6027 oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) registrieren.
    Die angemeldeten Personen erhalten einen Link mit den benötigten Zugangsdaten. Die Teilnahme ist auch per Tablet oder Smartphone möglich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Pflegeeltern gesucht:

    Ermöglichen Sie Kindern einen guten Start ins Leben

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Pflegeeltern ermöglichen mit ihrem Engagement und Einsatz vielen jungen Menschen eine weitgehend unbeschwerte und glückliche Kindheit – derzeit etwa 100 Pflegekindern, die in 70 Pflegestellen im Landkreis Kelheim leben.
    Leider beobachtet das Kreisjugendamt seit Jahren, dass immer weniger Pflegestellen zur Verfügung stehen und somit bereits Kleinkinder verstärkt in Heimen aufgenommen werden müssen.
    „Natürlich versuchen wir, Familien bei Schwierigkeiten beisammen zu lassen. Allerdings ist das nicht immer möglich, weshalb wir stetig auf der Suche nach Pflegeeltern sind, die Kindern ein liebevolles Zuhause schenken möchten.“
    Norbert Birnthaler, Sachgebietsleiter Kreisjugendamt
  • Pflegeeltern werden - Helden des Alltags

    Vorstellung neue Broschüre rund ums Thema Pflegekind und Pflegeelternschaft

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Christina Schweiker, Norbert Birnthaler (Sachgebietsleiter Kreisjugendamt), Simone Wecker, Kerstin Bell und Stefanie Wurmer stellen die neue Broschüre vor (Foto: Sonja Endl/Landkreis Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Christina Schweiker, Norbert Birnthaler (Sachgebietsleiter Kreisjugendamt), Simone Wecker, Kerstin Bell und Stefanie Wurmer stellen die neue Broschüre vor (Foto: Sonja Endl/Landkreis Kelheim)
    Das Kreisjugendamt Kelheim unterstützt Kinder, Jugendliche und Familien im Rahmen der Jugendhilfe auf vielfältige Art und Weise. Vorrangiges Ziel ist es stets, Familien auch bei Schwierigkeiten in ihrem System zu belassen und nach Bedarf weitestgehend zu stabilisieren.
    In Ausnahmefällen sind familienunterstützende Angebote der Jugendhilfe allerdings nicht mehr ausreichend, um Kinder zu schützen und ihnen ein sicheres Aufwachsen zu ermöglichen. Dann werden, gerade für jüngere Kinder, im Idealfall geeignete Pflegefamilien gefunden, die diese bei sich aufnehmen und ihnen Stabilität und Sicherheit schenken. Pflegeeltern werden dabei in ihrer neuen Rolle nicht alleingelassen, denn solche Pflegeverhältnisse werden unter anderem in Form von Beratung und Fortbildungen fortwährend begleitet und unterstützt. Aus zahlreichen Gesprächen ist den Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes beim Jugendamt bekannt, wie sich Pflegeeltern mit viel Engagement als wahre Helden des Alltags herausstellen und mit ihrem Einsatz vielen jungen Menschen einen guten Start ins Leben ermöglichen.
  • Städtischer Kindergarten "Abenteuerland"

    Der Städtische Kindergarten "Abenteuerland" hat einen neuen Elternbeirat

    v.l.: Linda Kohlbauer, Mandy Denuekt, Bianca Maier, Sema Altun, Sandra Youkhana, Bea Denes, Sigrid Neumann, Marina Grimm. (Foto: Kerstin Hadersberger)v.l.: Linda Kohlbauer, Mandy Denuekt, Bianca Maier, Sema Altun, Sandra Youkhana, Bea Denes, Sigrid Neumann, Marina Grimm. (Foto: Kerstin Hadersberger)
  • Veranstaltungsreihe für (werdende) Eltern

    Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Landratsamtes Kelheim bietet folgende kostenfreie Veranstaltungen an:

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)„Elternzeit, Elterngeld & Co“ - ein Abend für werdende Eltern am Dienstag, 7. Februar 2023, 18-19:30 Uhr, Drei-Burgen-Halle, Riedenburg.
    Anmeldung unter Tel.Nr. 09442 905005 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
    „Frühstückstreff für (werdende) Eltern“: nächster Termin Freitag, 10. Februar 2023, 9.30 – 11 Uhr, Aventinum Abensberg, Osterriedergasse 6, Anmeldung unter Tel.Nr. 09441 207 6015
     
    „Wie kommt das Baby in den Bauch?“ – Kindgerecht aufklären im Kindergarten- und Grundschulalter, Mittwoch, 01. März 2023, 19:00 - 20:30 Uhr, Drei-Burgen-Halle, Riedenburg, Anmeldung unter Tel.Nr. 09442 905005 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Verschiedene Elternabende der Schwangerschaftsberatungsstelle

    Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Landkreises Kelheim bietet im November verschiedene Elternabende an

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Einzelnen:
    Elternzeit, Elterngeld & Co. – „Wissenswertes während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes“
    Nur wenige Ereignisse verändern den Alltag so grundlegend, wie die Geburt eines Kindes. „Andere Umstände“ bringen oft auch viele Fragen und Unsicherheiten mit sich.
    Der Infoabend gibt einen Überblick über gesetzliche Regelungen und notwendige Anträge wie z.B. Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld. Auch wird auf Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen. Die Plätze sind begrenzt.
    • 7. November, 18-19:30 Uhr
    Drei-Burgen-Halle (1. Obergeschoss), Schulstraße 4, Riedenburg
    Anmeldung über die VHS Riedenburg (09442 905005)
    • 21. November, 19-20:30 Uhr
    Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, Langquaid
    Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus (09452 91220)
     
    „Wie kommt das Baby in den Bauch?“ – Kindgerecht aufklären im Kindergarten- und Grundschulalter
    Kinder sind neugierig und hinterfragen viele Dinge, die ihnen im Alltag begegnen. Für Eltern können sich dadurch Unsicherheiten ergeben: Was soll mein Kind über Sexualität wissen? Wie reagiere ich auf Fragen? Beim Elterninfoabend erhalten die Teilnehmer Informationen zur sexuellen Entwicklung von Kindern und wie sie diese begleiten können. Neben fachlichen Informationen gibt es praktische Anregungen und Zeit für Fragen und Austausch.
    • 7. November, 19-20:30 Uhr
    Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, Langquaid
    Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus (09452 91220)
    • 21. November, 19-20:30 Uhr
    Drei-Burgen-Halle (1. Obergeschoss), Schulstraße 4, Riedenburg
    Anmeldung über die VHS Riedenburg (09442 905005)
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
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