Nachrichten

  • "Hut ab, was ihr schon alles an Ideen gesammelt habt"

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Mitte) begeht mit Bürgermeister Winfried Roßbauer und Stellvertreter Wolfgang Brich den zukünftigen Radwegverlauf von Wildenberg in Richtung Pfeffenhausen. (Foto: Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Mitte) begeht mit Bürgermeister Winfried Roßbauer und Stellvertreter Wolfgang Brich den zukünftigen Radwegverlauf von Wildenberg in Richtung Pfeffenhausen. (Foto: Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Oßner lobt Wildenberger Bürgermeister-Team

    Die Gemeinde Wildenberg steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Dazu zählen unter anderen die Anbindung Wildenbergs an das öffentliche Radwegenetz sowie die lückenlose Mobilfunkversorgung. Darauf haben erster Bürgermeister Winfried Roßbauer (CSU) und sein Stellvertreter Wolfgang Brich (Junge Liste) in einem Gespräch mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner am Dienstag im Gemeindehaus in Wildenberg hingewiesen. Der Direktabgeordnete für die Region Kelheim und Landshut gratulierte Roßbauer zu seiner Wahl als Gemeindeoberhaupt sowie seinem Stellvertreter Brich. Gleichzeitig nutzte Oßner den Besuch, um bei dem neuen Bürgermeister-Gespann nachzufragen, in welchen Punkten er die Gemeinde unterstützen könne.
  • "Ideologie vor Vernunft"

    Florian Oßner lud zur politischen Bildungsreise nach Berlin

    Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch  der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)
    "Berlin ist eine Reise wert", lautete der Slogan der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, um Touristen in die damals noch geteilte Stadt zu locken. So sahen es auch 48 politisch Interessierte aus der Region Landshut und Kelheim, die auf Einladung vom direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Bildungsreise antraten. Es war eine bunt gemischte Gruppe unter anderen von der Frauen Union Kelheim, den Feuerwehren in Stadt und Landkreis Landshut, allen gesellschaftlichen Schichten bis zum Olympioniken Alois Schloder und dem Landshuter Stadtrat Ludwig Zellner.
  • "Keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven"

    Abschlussklasse der Aventinus-Mittelschule-Abensberg besucht Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag

    Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)
    Die Schüler der 9. Klasse der Aventinus-Mittelschule aus Abensberg waren kürzlich Gäste des CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner MdB in Berlin. Im Rahmen ihrer Abschlussfahrt besuchten 36 Schülerinnen und Schüler und drei Mitglieder der Lehrerschaft auch den Deutschen Bundestag.
    Nach einem kurzen Vortrag des Abgeordneten über die politischen Abläufe einer Sitzungswoche in Berlin entwickelte sich rasch eine angeregte Diskussions- und Fragerunde zwischen Schülern und Politik. Der Themenkreis war dabei breit gespannt. Auf die Frage nach den Zukunftschancen der jungen Generation antwortete Florian Oßner MdB durchaus optimistisch: „Trotz Überfall auf die Ukraine und der Energiekrise haben wir hohe Zukunftschancen für die junge Generation in Bayern. Viele Lehrstellen bleiben sogar unbesetzt. Dies zeigt, dass jeder gebraucht wird", so Oßner.
    Klimapolitisches Unding
    Auch die Gasknappheit und die Verlängerung von Kernkraftwerken wurden von den Schülern thematisiert. Hier erklärte der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Kelheim: „Mit dem Kernkraftwerk Isar II verfügen wir in unserer Heimat über einen der besten und sichersten Stromlieferanten. 14 Prozent unseres Gases wird derzeit noch zur Verstromung genutzt und gleichzeitig steigen wir aus der Kernkraft aus. Vor dem Hintergrund der Verlängerung von Kohlekraftwerken - entschieden von der rot-grün-gelben Ampelregierung - ist dies klimapolitisch ein absolutes Unding. Wir dürfen keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven betreiben, deshalb sollten wir alle Optionen, wie auch die Wasserkraft nutzen, um den Strompreis nicht noch weiter nach oben explodieren zu lassen“, schließt Oßner die Fragerunde ab und lobte die Abschlussklasse für das große Interesse.
     
     
    Petra Möllerfrerk
    Assistenz Berlin Landshut
    Florian Oßner
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Obmann im Haushaltsausschuss
    der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Telefon: +49 30 227 - 71 999
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  • "Lanze hochhalten" für die heimische Landwirtschaft

    MdB Florian Oßner im Gespräch mit dem Kreisverband Kelheim des BBV - "Wir produzieren weltweit auf dem höchsten Standard"

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner im Gespräch mit den Landwirten des BBV-Kreisverbandes Kelheim. (Foto: Maria Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner im Gespräch mit den Landwirten des BBV-Kreisverbandes Kelheim. (Foto: Maria Aicher)
    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner stand kürzlich dem Kreisverband Kelheim des Bayerischen Bauernverbands (BBV) im Gasthaus Jungwirt in Abensberg Rede und Antwort. Anlass dafür waren aktuelle Themen, die den Landwirten unter den Nägeln brennen, und die Vertreter des BBV nutzten die Gelegenheit, um dem Politiker, der selbst in einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen ist, ihre Anliegen zu erläutern.
  • "Lieber erfroren als Corona?"

    Die CSU-Abgeordneten Petra Högl und Florian Oßner im Gespräch mit Vertretern der Firma Wolf zum Thema Raumbelüftung
    Konnten sich selbst von der Wirksamkeit der Raumluftanlagen überzeugen. Die Heimatabgeordneten Petra Högl (Landtag) und Florian Oßner (Bundestag) mit Wolf-Geschäftsführer Christian Amann (rechts) und Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb (links)  (Foto: Webschreibfeder)Konnten sich selbst von der Wirksamkeit der Raumluftanlagen überzeugen. Die Heimatabgeordneten Petra Högl (Landtag) und Florian Oßner (Bundestag) mit Wolf-Geschäftsführer Christian Amann (rechts) und Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb (links) (Foto: Webschreibfeder)
    Die Corona-Pandemie stellt die Bildungseinrichtungen vor extreme Herausforderungen. Oberste Priorität habe die Gesundheit der Kinder und des Personals. Dies teilte der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner in einem ganz offen geführten Gespräch und einer anschließenden Werksführung mit der CSU-Landtagsabgeordneten Petra Högl sowie Vertretern der Firma Wolf aus Mainburg, Geschäftsführer Christian Amann, Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb, und Dr. Christoph Batzilla, Bereichsleiter Marketing und Strategie Vertrieb, mit.
  • "MIT DEM KALTZIEGEL RENNT MAN BEI MIR OFFENE TÜREN EIN!"

    Kelheimer Kreisrätin Maria Krieger besucht Leipfinger-Bader Ziegelwerke

    Mit welchen alltäglichen Problemen Unternehmen in der Region, die den Auftrag für nachhaltiges Wirtschaften ernst nehmen, zu kämpfen haben, davon machte sich jetzt die Kelheimer Kreisrätin Maria Krieger (Bündnis 90/Die Grünen) ein Bild. Zusammen mit der ehemaligen bayerischen Landesvorsitzenden der Grünen, Sigi Hagl aus Landshut, besuchte sie die Leipfinger-Bader Ziegelwerke in Puttenhausen und besichtigte dort unter anderem eine weltweit einzigartige Ziegel-Recycling-Anlage. Begeistert war sie aber vor allem von einem Produkt: dem Kaltziegel, eine Innovation von Leipfinger-Bader. Maria Krieger: „Damit rennt man bei mir offene Türen ein".

    v.l.: Maria Krieger, LB-Geschäftsführer Thomas Bader und Sigi Hagl (Foto: Leipfinger-Bader)v.l.: Maria Krieger, LB-Geschäftsführer Thomas Bader und Sigi Hagl (Foto: Leipfinger-Bader)

    „Klimaschutz ist der Impuls für neue Technologien und Voraussetzung für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit“, ist Kreisrätin Maria Krieger überzeugt, die für ihre Partei im Wahlkreis Landshut-Kelheim auch als Direktkandidatin bei der Bundestagswahl ins Rennen geht. Im Fall der Leipfinger-Bader Ziegelwerke hat dieser Impuls bereits zu konkreten Ergebnissen geführt: Eines davon sieht aus wie ein herkömmlicher Ziegelstein – besteht aber nahezu vollständig aus recyceltem Material, hält hohen Belastungen stand und ist ein Musterbeispiel für einen geschlossenen Wertstoffkreislauf. „Mit solchen Innovationen rennt man bei mir offene Türen ein. Kreislaufwirtschaft und das damit verbundene Recycling zählt zu meinen politischen Zielen. Der Kaltziegel ist der beste Beweis dafür, was möglich ist“, so Maria Krieger.

  • "Münchner Francaise“ als Höhepunkt

    Gemeinde und Verein für Heimatpflege veranstaltet am 11. November einen Volkstanzabend

    Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Anlässlich der 900-Jahr-Feier lädt die Gemeinde Neufahrn in Niederbayern in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatpflege am 11. November ab 20 Uhr zu einem Volkstanzabend ein. Dieser findet in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 7 statt. Getanzt werden einfache niederbayerische Volkstänze, die es auch Gästen mit geringer Tanzerfahrung erlauben, mitzutanzen. Auf schwierige Figurentänze wird verzichtet. Zum Tanz spielen die „Tanngrindler Musikanten“.
    Höhepunkt ist die Darbietung der „Münchner Francaise“, eines Schreit- und Gemeinschaftstanzes. Die Française entwickelte sich aus mehreren französischen Kontratänzen. Wie der Name vermuten lässt, hat die „Münchner Française“ sich Anfang des 19. Jahrhunderts in München und Umgebung entwickelt. Im Gegensatz zur Française, die als Modetanz weitgehend verschwunden ist, wird die Münchner Française noch immer getanzt.
    Angeleitet werden die Tänzer vom früheren Volksmusikberater und Volksmusikpfleger Franz Schötz aus Haselbach (Landkreis Straubing-Bogen). Damit auch Gäste mittanzen können, finden am 11., 18. und 25. Oktober sowie am 8. November jeweils ab 19.30 Uhr Übungsabende in der Doppelturnhalle der Realschule statt.
    Der Volkstanzabend kostet – entgegen der Ankündigung in der Festschrift – keinen Eintritt. Für Speis und Trank ist gesorgt. Die Gemeinde und der Verein für Heimatpflege haben auch zahlreiche Volkstanzgruppen aus dem nördlichen Landkreis Landshut und den Nachbarlandkreisen eingeladen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
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    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
  • "Muss erst noch mehr passieren?"

    Die Gemeinde Elsendorf appelliert zusammen mit MdB Oßner für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B301

    Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Huber (5. von rechts) und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (3. von rechts) machte man sich von der Gefahrenstelle ein Bild vor Ort. (Foto: Maria Rohrmeier)Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Huber (5. von rechts) und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (3. von rechts) machte man sich von der Gefahrenstelle ein Bild vor Ort. (Foto: Maria Rohrmeier)
    "Es würde sich hier lediglich um eine Revision handeln", so Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) bei einem Vorort Termin an der B301 bei Elsendorf. Zusammen mit Bürgermeister Markus Huber, einigen Gemeinderäten, Mike Süß vom Straßenverkehrswesen des Landratsamts Kelheim, Benjamin Heinrich von der Polizeiinspektion Mainburg, Hubert Steinleiter vom staatlichen Bauamt und Johann Stanglmair von der Verkehrswacht Mainburg machte man sich auf Höhe der Agip Tankstelle ein eigenes Bild von der Verkehrssituation nahe der Autobahnauffahrt.
    Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms der bayerischen Staatsregierung wurde auf der B301 bei Elsendorf die 80er Beschränkung erst kürzlich aufgehoben. Aktuell kann man mit 100 Stundenkilometer durch das Gewerbegebiet auf die Ortschaft zufahren. Herr Süß vom Landratsamt erklärte hierzu: "Tempo 80 wäre auf dieser Strecke nicht rechtens. Die Verkehrssituation lässt aufgrund von Sicht und Bebauung Tempo 100 zu". Auch die Verkehrs- und Unfallzahlen würden eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht rechtfertigen und man wolle seitens des Landratsamts den Verkehrsfluss nicht behindern. Sollte die Verkehrsentwicklung eine Neubewertung nötig machen, sei man seitens des Straßenverkehrswesens des Landratsamts für Anpassungen jederzeit bereit.
    Bürgermeister Markus Huber (CSU), die Gemeinderäte in Vertretung für viele Anwohner und die Verkehrswacht bewerten die Situation jedoch anders. "Das Gewerbegebiet wurde erweitert, die Tankstelle wurde gebaut, der Abensradweg kreuzt hier und der Freizeitverkehr nimmt stetig zu. Aus unserer Sicht ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung unumgänglich, um die gefährliche Kreuzung zu entschärfen", so Huber. Dass ausgerechtet an dieser Stelle dem bayerischen Schilderwald der Kampf angesagt wurde, stoße bei der Bevölkerung auf Unverständnis. Johann Stanglmair von der Verkehrswacht betonte, dass man das Argument, man könne aufgrund rechtlicher Vorgaben die Geschwindigkeit nicht begrenzen, nicht zählen lassen könne. Schließlich gab es nie die Notwendigkeit, die Begrenzung aufzuheben. Die neuen Bebauungen tragen zusätzlich zur Notwendigkeit bei. Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen vor Ort sei laut Gemeinderat Argument genug für Tempo 80. Verkehrspolitiker Oßner sprach sich abschließend für eine vernünftige Lösung aus: "Muss erst noch mehr passieren? Wir wollen nicht warten, bis die Unfallzahlen für die Geschwindigkeitsbegrenzung sprechen. Deshalb wäre die Begrenzung in diesem kurzen Abschnitt die vernünftigste und schnellste Maßnahme an der B301."
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • "Oft sind es die kleinsten Füße, die die größten Spuren hinterlassen!"

    Die Notbetreuung wegen der Corona-Pandemie wird in der Kinderkrippe Die Notbetreuung wegen der Corona-Pandemie wird in der Kinderkrippe "Spatzennest" der Stadt Mainburg erweitert (Foto: Julia Pürzer)Seit dem 16. März ist die Städtische Kinderkrippe "Spatzennest" in Mainburg aufgrund der Corona-Situation geschlossen und war nur für Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten, geöffnet. Mit der Ausweitung der Notbetreuung durften nach und nach einige Kinder zurückkommen. Ab dem 15. Juni wird die Notbetreuung auf die Kinder, denen der Übergang in den Kindergarten bevorsteht, erweitert. "Oft sind es die kleinsten Füße, die die größten Spuren hinterlassen!" Unter diesem Leitsatz freut sich das gesamte Spatzennest-Team auf das Wiederkommen der großen Spatzen. Die wenig verbleibende Zeit wollen Sie noch gemeinsam nutzen, um schöne gemeinsame Erinnerungen zu schaffen, bevor die Spatzen Ihre Flügel ausbreiten und weiterziehen.

    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg

  • "Ohne ideologische Scheuklappen"

    MdB Oßner lobt Ortsverband Painten: "CSU steht für neue Innovationen"

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (v.l.) bei einem Gespräch mit dem "starken Ortsverband" Painten: Vorsitzenden Bernhard Gabler, Maria Gabler, Ludwig Geß, Lydia Geß und Bürgermeister Michael Raßhofer. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (v.l.) bei einem Gespräch mit dem "starken Ortsverband" Painten: Vorsitzenden Bernhard Gabler, Maria Gabler, Ludwig Geß, Lydia Geß und Bürgermeister Michael Raßhofer. (Foto: Maria Aicher)
    "Es ist höchst vorbildlich, was ihr in den letzten Jahren geleistet habt. Mit euch hat man eine starke Truppe vor Ort"
    , lobte der CSU-Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat für die Region Kelheim, Florian Oßner, die engagierte CSU-Truppe um den jungen Bürgermeister Michael Raßhofer. Die Kommunalwahl im vergangenen Jahr mit 94,5 Prozent der Stimmen zu gewinnen, sei schon herausragend, aber auch diverse Maßnahmen, wie die Hausnamen-Aktion, die Sanierung des Löschweihers oder die Painten-App würden den Ideenreichtum und den Einsatz zum Wohle des Marktes "Boin" zeigen. All diese Qualitäten sei nun auch bei der anstehenden Bundestagswahl am 26. September gefordert.

  • "Papier - das fetzt"

    MdB Florian Oßner unterstützt „Tag der kleinen Forscher“

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, am bundesweiten Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni mitzuwirken. (Foto: Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, am bundesweiten Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni mitzuwirken. (Foto: Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)Am 16. Juni findet der jährliche Aktionstag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ statt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, mit Forscherfesten, Aktionstagen oder anderen besonderen Aktionen am „Tag der kleinen Forscher“ teilzunehmen und mit den Kindern die Vielseitigkeit des Materials Papier zu erforschen.
    Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag. Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.
    2021 lautet das Motto des Aktionstags „Papier – das fetzt!“. Damit rückt eines der wichtigsten und wertvollsten Materialien für Kinder in den Mittelpunkt. Kinder lieben Papier – und das längst nicht nur zum Malen. Die Stiftung hat verschiedene Angebote entwickelt, mit denen die Mädchen und Jungen die Vielseitigkeit und den Wert von Papier umfassend entdecken können.

    Papier bewusst im Alltag einsetzen

    Dabei geht es auch darum, Kinder zu inspirieren, Papier im Alltag bewusst einzusetzen. Denn wie jede Produktion von Werkstoffen ist auch die Papierherstellung mit dem Verbrauch von Ressourcen, beispielsweise von immer teurer werdenden Holz und Energie, verbunden. Und der Papierverbrauch in Deutschland ist hoch und steigt weiter. Es gilt daher, Papier mit Bedacht einzusetzen. Auf der Website zum Aktionstag unter www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende Forscheraktivitäten, an denen sich Bildungseinrichtungen bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren können.
    Oßner, der selbst zweifacher Familienvater ist, unterstützt diesen Aktionstag:

    „Die Corona-Pandemie hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig ein wissenschaftlicher Blick auf die Welt ist. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung in der Region Landshut-Kelheim den ‚Tag der kleinen Forscher‘ mitgestalten und das Interesse dafür wecken. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, was gute MINT-Bildung schon in jungen Jahren in Bayern und Deutschland leisten kann.“




    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher
    Reichersdorf 10a
    84186 Vilsheim (Landshut)
    Tel: 0176/72392622
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  • "Pflege wird zur sozialen Frage"

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner tauscht sich mit dem BRK Kreisverband Kelheim aus

    Christoph Kühnl vom BRK Kelheim (links) suchte gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (Mitte) und Bürgermeister Christian Schweiger (rechts) Lösungen für die künftigen Herausforderungen des BRK. (Foto: CSU-Niederbayern)Christoph Kühnl vom BRK Kelheim (links) suchte gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (Mitte) und Bürgermeister Christian Schweiger (rechts) Lösungen für die künftigen Herausforderungen des BRK. (Foto: CSU-Niederbayern)
    Das Bayerische Rote Kreuz übernimmt vielfältige Aufgaben im Rettungsdienst, aber auch im Katastrophenschutz. Der BRK-Kreisverband Kelheim unter dem stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl sieht zahlreiche Herausforderungen auf sich zukommen. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) sagte bei einem Arbeitsgespräch zusammen mit Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger seine aktive Unterstützung zu.
    Kühnl befürchtet, dass Pflege künftig zur sozialen Frage wird. Die Kosten für einen Pflegeplatz, aber auch für die mobile Pflege, würden immer weiter steigen. Grund dafür seien notwendige Neu- und Erweiterungsbauten aufgrund des gestiegenen Bedarfs, aber auch steigende Energie- und Personalkosten.
    Oßner sieht dabei die Solidargemeinschaft in der Pflicht: "Wir müssen hier als Gesellschaft unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und uns noch besser gegenseitig unterhaken. Ein würdiges Leben im Alter darf kein Luxusgut werden".
    Bürgermeister Schweiger lobte das Ehrenamt, ohne dem der Bevölkerungsschutz in Bayern nicht in der Form sichergestellt werden könnte. Allein im Landkreis Kelheim sind 2.000 Ehrenämtler beim BRK aktiv. Diese hätten, so Kühnl, während der Corona-Pandemie noch mehr wichtige Aufgaben, wie das Testen oder Impfen, unterstützen können. Durch die Vergabeordnung hätten private Anbieter oft den Zuschlag erhalten. Künftig wünsche man sich Ausnahmeregelungen bei solchen nationalen Ereignissen. Der BRK ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts dem bayerischen Innenministerium unterstellt und damit nicht gewinnorientiert.
    Freistellung notwendig
    Auch das Thema Freistellung für das Ehrenamt brennt Christoph Kühnl unter den Nägeln. "Aktuell wird das BRK hier stark benachteiligt. Feuerwehren, THW oder auch Vereine wie die Malteser werden für das Ehrenamt vom Arbeitgeber freigestellt", so Kühnl. Man wolle hier eine Gleichstellung erreichen, die eine Abrechnung mit den Arbeitgebern erleichtert. CSU-Politiker Oßner stimmte Kühnl zu, dass hier nicht mit zweierlei Maß gemessen werden dürfe und möchte schnellstmöglich dazu aktiv werden. Als Obmann im Haushaltsausschuss konnte er bestätigen, dass gerade in den letzten Jahren die finanzielle Unterstützung für die Hilfsorganisationen durch den Bund schrittweise verbessert wurde. "Dies darf jetzt aber nicht abbrechen", so abschließend Oßner.
     
     
    Petra Möllerfrerk
    Büroleitung Berlin
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    Florian Oßner
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Obmann im Haushaltsausschuss
    der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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  • "Reicher Geldsegen" für das "Reiche Spital" in Kelheim

    MdB Oßner: Förderung über 300.000 Euro - "Bedeutendes Kulturgut für künftige Generationen erhalten"

    Der Bund fördert laut Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Gesamtinstandsetzung des denkmalgeschützten Johannisspitals Kelheim, des sogenannten "Reichen Spitals", mit 300.000 Euro. (Quelle: Stadtarchiv Kelheim)Der Bund fördert laut Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Gesamtinstandsetzung des denkmalgeschützten Johannisspitals Kelheim, des sogenannten "Reichen Spitals", mit 300.000 Euro. (Quelle: Stadtarchiv Kelheim)
    Die denkmalgerechte Gesamtinstandsetzung eines der bedeutendsten Baudenkmäler in der Kelheimer Altstadt wird vom Bund gefördert. 300.000 Euro aus dem Denkmalschutzprogramm des Bundes kommen dem im Kern mittelalterlichen Trakt des Johannisspitals, dem sogenannten "reichen Spital" in der Wittelsbachergasse 6, zugute, teilte der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mit, der heute im Haushaltsausschuss über die Verteilung der Fördermittel entschieden hat. "Heute ist ein guter Tag für den Denkmalschutz in Kelheim. Mit der Unterstützung des Bundes wird dieses hochkarätige und bedeutende Kulturgut und Dokument spätmittelalterlich-frühneuzeitlicher Spital-Architektur in Bayern für zukünftige Generationen erhalten."
  • "Schwammabrey, Beamtenkotelett und Trüffelsalami“

    Vortrag zur kulinarischen Verwertung von Pilzen

    Langermannia gigantea - in den Kochtopf oder in die Pfanne (Foto: Helmut Zitzmann)Langermannia gigantea - in den Kochtopf oder in die Pfanne (Foto: Helmut Zitzmann)
    Pilze essen ist weit verbreitet. Nicht nur im Herbst schwärmen die Schwammerlsucher aus, um Steinpilze, Pfifferlinge oder Rotkappen einzusammeln und dem Kochtopf oder der Pfanne zuzuführen. Doch nicht jede Pilzart ist für alle Zubereitungsformen geeignet. Helmut Zitzmann, Pilzsachverständiger DGfM erläutert, was man beispielsweise roh essen darf und was nicht? Welche sollten besser gebraten werden und nicht gekocht? Durchgaren oder scharf anbraten? Damit die Mühe vom Sammeln und Putzen bis zum Kochen nicht umsonst ist, gilt es, einige Regeln zu beachten. Zusätzlich gibt es noch Tipps zu Pilzen in gekauften Lebensmitteln wie Trüffelsalami. Am Dienstag, den 29.06.2021 um 19 Uhr lädt der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11, zu einem ca. 1,5-stündigen Pilzvortrag zur kulinarischen Verwertung von Pilzen an.

    Anmeldungen erforderlich bis 28.06. unter 09441/2077324, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

    Spenden erbeten. Eigene Funde zum Bestimmen dürfen mitgebracht werden! Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Termin: Dienstag, 29.06.2021
    Uhrzeit: 19.00 – ca. 20.30 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Archäologisches Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Helmut Zitzmann, Pilzsachverständiger DGfM
    Anmeldung: bis 28.06. unter 09441/2077324
    Hinweis: Eigene Funde zum Bestimmen dürfen mitgebracht werden!
    Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Reichliche Ernte (Foto: Helmut Zitzmann)Reichliche Ernte (Foto: Helmut Zitzmann)



    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • "Sprache ist der Schlüssel zur Welt"

    Flyer „Gute Nachbarschaft heißt …Flyer „Gute Nachbarschaft heißt …" (Foto: EDM/Daferner)Nachbarschaftsprojekt der Europaregion Donau-Moldau zum Europäischen Tag der Sprachen

    "Sprache ist der Schlüssel zur Welt", sagte schon Wilhelm von Humboldt vor über 200 Jahren. Seit 2001 findet alljährlich am 26. September der Europäische Tag der Sprachen statt, der auf eine Initiative des Europarates zurückgeht. Ziel des Aktionstages ist es, zur Wertschätzung aller Sprachen und Kulturen beizutragen, den Menschen die Vorteile von Sprachkenntnissen bewusst zu machen, die individuelle Mehrsprachigkeit zu fördern und die Menschen in Europa zum lebensbegleitenden Lernen von Sprachen zu motivieren. Dabei soll das reiche Erbe der 200 europäischen Sprachen bewahrt werden. Passend dazu gibt es im Rahmen des Nachbarschaftsprojekts „Gute Nachbarschaft heißt …“ einen Begleitflyer, in dem Tschechisch-Unterricht für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene) angeboten wird - im Landkreis Freyung Grafenau geleitet von der Europaregion Donau-Moldau (EDM), zusammengestellt mit der dortigen VHS, der Katholischen Erwachsenenbildung und dem Kulturkreis.
    2012 als politische Arbeitsgemeinschaft gegründet, ist die EDM ein weiterer wichtiger Meilenstein bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, dem weiteren Ausbau bestehender Kooperationen. Sieben Regionen (Niederbayern, Oberpfalz, Oberösterreich, Niederösterreich mit Most- und Waldviertel, Pilsen, Südböhmen und Vysočina) mit sechs Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 60.000 qkm arbeiten zusammen. Die EDM setzt sich für das Wohl der dort lebenden Menschen ein, für die Stärkung der Region im Wettbewerb der Regionen Europas und die Umsetzung des europäischen Gedankens.
  • "Umleitung" für LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten

    MdB Florian Oßner und CSU-Stadträte sprechen sich für Änderung der überregionalen Verkehrsleitung aus

    Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)
    Kann eine Änderung der überregionalen Verkehrsleitung dafür sorgen, den LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu reduzieren? Diese Frage besprachen CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner und die CSU-Stadtratsfraktion in Offenstetten. Stadtrat Uli Glamsch hatte bei der Klausurtagung des Stadtrates folgenden Gedanken eingebracht: "Wer auf der A93 fährt und nach Ingolstadt möchte, nimmt die Autobahnausfahrt Abensberg, fährt durch Offenstetten und bei Abensberg auf die B16. Es wäre aber fast genauso weit, wenn man die Autobahnausfahrt Siegenburg nimmt und über die Umgehungsstraße bei Mühlhausen auf die B16 fährt. Das würde Offenstetten von einem Teil des Durchgangsverkehrs entlasten."
    Die Stadt setzt sich daher bei der Autobahndirektion Südbayern für eine entsprechende Änderung der Beschilderung ein. Verkehrspolitiker Florian Oßner stimmt den besorgten CSU-Stadträten zu: "Dieser Vorschlag hat das Potential, LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu vermeiden. Ich werde mich eng mit zuständigen Stellen abstimmen, damit der Vorschlag umgesetzt werden kann."
     
     
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    Maria Aicher
  • "Unsere Fasern reisen nicht um die ganze Welt"

    Kelheim Fibres informiert CSU-Mandatsträger über die Auswirkungen der Energiemangellage

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Hafenchef Tobias Schlauderer, Bürgermeister Christian Schweiger, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Geschäftsführer Craig Barker, Direktor für politische Angelegenheiten Wolfgang Ott und Finanzdirektor Alexander Rinker machten beim Arbeitsgespräch den Wettbewerbsnachteil durch die hohen Energiepreise deutlich. (Foto: Maria Rohrmeier)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Hafenchef Tobias Schlauderer, Bürgermeister Christian Schweiger, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Geschäftsführer Craig Barker, Direktor für politische Angelegenheiten Wolfgang Ott und Finanzdirektor Alexander Rinker machten beim Arbeitsgespräch den Wettbewerbsnachteil durch die hohen Energiepreise deutlich. (Foto: Maria Rohrmeier)
    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) hat, wie im vergangenen Jahr zugesagt, die Gespräche mit dem Faserhersteller Kelheim Fibres fortgesetzt, um die Folgen der Energiepreisexplosion zu erörtern. Im Sommer 2022 führte Oßner das erste Gespräch mit den Mitgliedern der erweiterten Geschäftsführung Wolfgang Ott und Alexander Rinker. Um den aktuellen Sachstand zum Thema Belastung durch die hohen Gaspreise zu erfahren, traf man sich erneut und erweiterte den Teilnehmerkreis um Geschäftsführer Craig Barker, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christan Schweiger und den Geschäftsführer des Hafenzweckverbands Tobias Schlauderer.
  • "Von Klassik bis Jazz"

    Das Klarinettentrio Schmuck (Foto: Andreas Orban)Das Klarinettentrio Schmuck (Foto: Andreas Orban)
    Zum Konzert "Von Klassik bis Jazzz" mit dem Klarinetten-Trio Schmuck im Rahmen der Reihe "Parsberger Burgklassik"am Samstag, 29. Februar, um 19:00 Uhr im Saal der Burg Parsberg, Burgstr. 22, laden die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde und der Kulturkreis Parsberg-Lupburg alle Musikfreunde herzlich ein.
    Der Name Schmuck ist in Parsberg nicht völlig unbekannt: Vor zwei Jahren war Sayaka Schmuck bereits mit dem Wupper-Trio zu hören, neu ist die Besetzung Sayaka Schmuck, Klarinette, Til Renner, Klarinette, Oliver Klenk, Bassetthorn/Bassklarinette.
  • "Vorzeigeobjekt für gelebte, moderne Bildung"

    MdB Florian Oßner informiert sich über Erweiterungsbau der Grund- und Mittelschule Siegenburg

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)
    Vom aktuellen Stand der Erweiterung der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg überzeugte sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bei einer Besichtigung mit dem CSU-Ortsverband und den Bürgermeistern des Marktes, Dr. Johann Bergermeier, Dr. Siegfried Gehrmann und Gernot Seefelder sowie Rektor Franz Hottner. Oßner lobte den Erweiterungsbau als "Vorzeigeobjekt für eine gelebte, moderne Bildung der Schülerinnen und Schüler im Markt Siegenburg." Damit werde auch der Schulstandort mit seinen aktuell 200 Grundschülern und 197 Mittelschülern, den es bereits seit 1550 gibt, gesichert. Anschließend stand er bei einer Informationsveranstaltung den interessierten Bürgern Rede und Antwort und rief dazu auf, für eine bürgerlich geführte Bundesregierung zu kämpfen.

  • "Wahlrechtsreform setzt Bürgerwillen um"

    Vorstand der NiederbayernSPD begrüßt die geplante Reform der Ampelkoalition - Ruth Müller zur Ernennung als kommissarische Generalsekretärin der BayernSPD beglückwünscht.

    SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)"Dass ich nun kurzfristig gemeinsam mit Nasser Ahmed aus Nürnberg das Amt des Generalsekretärs kommissarisch übernehme, war definitiv nicht so geplant", betonte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der offiziellen Beglückwünschung durch den Vorstand der niederbayerischen SPD. Als der Anruf vom Landesvorstand kam, habe die Pfeffenhausenerin allerdings nicht lange überlegen müssen und freue sich nun auf die kommenden Herausforderungen. "Ruth kann auf viele Jahre in der Kommunal- und Landespolitik zurückblicken. Stellvertretend für den gesamten Bezirksvorstand möchten wir ihr für die kommenden Aufgaben, insbesondere die Organisation der Landtagswahl in diesem Oktober, viel Erfolg wünschen", so die beiden Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl.
    In ihrem Bericht aus dem Bundestag gingen die beiden Abgeordneten im Anschluss dann auf ein in der Öffentlichkeit derzeit kontrovers diskutiertes Thema ein: Die von der Ampelkoalition eingebrachte Reform des Wahlrechts, die in Zukunft Überhang- und Ausgleichmandate verhindern und die Größe des Bundestags auf 598 Mandatsträger beschränken wird. Erreicht werden soll das vor allem dadurch, dass jede Partei nur noch so viele Mandate erhält, wie ihr nach der Zweitstimme (in Zukunft Hauptstimme genannt) zustehen. Erreichen die Kandidaten einer Partei mehr Direktmandate, werden in Zukunft nur noch die Kandidaten in den Bundestag einziehen, die jeweils das beste Ergebnis in ihrem Wahlkreis erzielt haben. "Dass die Union, insbesondere die CSU, sich gegen die Reform sperrt, zeigt, dass hier nur Eigeninteressen verfolgt werden. Schließlich würden nach dem neuen Bundeswahlgesetz auch 36 Kandidaten der SPD nicht in den Bundestag einziehen - hier spricht aber keiner von „Wahlfälschung“ wie Herr Martin Huber von der CSU", so Johannes Schätzl. Vielmehr werde nach der jahrelangen Blockadehaltung von CDU/CSU nun eine zentrale Forderung der Bevölkerung an die Bundespolitik erfüllt, ergänzte Rita Hagl-Kehl: "Die CSU moniert ja unter anderem, dass in Zukunft nicht jeder Wahlkreis einen eigenen Abgeordneten hat. Dabei kann dies auch nach dem gültigen Bundeswahlgesetz vorkommen. So hat vor kurzem unser Bundestagskollege Andreas Philippi (SPD) sein in Göttingen direkt gewonnenes Bundestagsmandat niedergelegt. Für ihn nachrücken wird aber nicht der zweitbeste Kandidat der CDU oder der drittbeste Kandidat der Grünen oder der viertbeste Kandidat von der FDP, die im Übrigen bereits über die jeweilige Landesliste in den Bundestag eingezogen sind, sondern der nächste SPD-Listenkandidat, da in unserem Wahlsystem bereits jetzt die Zweitstimmen für die Parteien entscheidend für die Mandatsvergabe im Bundestag sind - und auch nach der Wahlrechtsreform sein werden."
     
     
    Stefan Koppatz, M.A.
    Bezirksgeschäftsführer
    BayernSPD
    Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
    Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
    94315 Straubing
    Telefon: +49 (0)9421 42761
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  • "Wir lassen keinen im Regen stehen"

    MdB Oßner begrüßt die Beschlüsse zur Unterstützung von Bürgern und Unternehmen
    Um einen radikalen Kahlschlag in der Eventszene zu vermeiden, ist laut dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner nun vorgesehen, dass Veranstalter von Musik-, Kultur-, Sport- und sonstigen Freizeitveranstaltungen den Kunden anstelle der Rückzahlung von Eintrittspreisen Wertgutscheine ausstellen können, welche die Kunden dann bis zum 31. Dezember 2021 bei dem jeweiligen Veranstalter einlösen können. (Foto: Bragulla)Um einen radikalen Kahlschlag in der Eventszene zu vermeiden, ist laut dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner nun vorgesehen, dass Veranstalter von Musik-, Kultur-, Sport- und sonstigen Freizeitveranstaltungen den Kunden anstelle der Rückzahlung von Eintrittspreisen Wertgutscheine ausstellen können, welche die Kunden dann bis zum 31. Dezember 2021 bei dem jeweiligen Veranstalter einlösen können. (Foto: Bragulla)
    Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) begrüßt die jüngsten Beschlüsse des Bundestages und des Koalitionsausschusses in Berlin zur Unterstützung von Bürgern und Unternehmen in der Corona-Krise. Der Bund bewahrt Familien vor Nachteilen beim Elterngeldbezug, mildert die finanzielle Belastung von Veranstaltern in den Bereichen Kultur und Sport, schützt heimische Unternehmen vor feindlichen Übernahmen, verbessert das Einkommen für Kurzarbeiter, senkt die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie auf sieben Prozent und fördert die Digitalisierung des Unterrichts. „Wir setzen in allen Gesellschaftsbereichen an, um bei der Eindämmung der Krise zu helfen“, sagt Oßner, der als Berichterstatter im Haushaltsausschuss des Bundestages an den Entscheidungen beteiligt war.
  • “Endlich mal etwas anderes, als nur in der Schule sitzen“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Passau – Rund hundert Gymnasiasten bevölkerten die Werkstätten

    Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Startschuss für den „Tag des Handwerks“ im Passauer HWK-Bildungszentrum: Mit viel Politprominenz wurden am ersten Schultag nach den Faschingsferien rund hundert Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Vilshofen in den modernen Werkstätten der Handwerkskammer begrüßt. Die Jugendlichen duften einen Schultag lang in den Werkstätten schleifen, stanzen oder mauern. Sehr zur Freude von Staatsminister Hubert Aiwanger: „Jeder Schüler, der Abitur macht, sollte auch einen Nagel in ein Stück Holz einschlagen können“, sagte der bayerische Wirtschaftsminister –um anschließend in der Schreinerwerkstatt mit wenigen beherzten Schlägen selbst ein paar Nägel in einem Holzblock zu versenken.
  • “Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim

    Große Auftaktveranstaltungen in Kelheim und Abensberg am 01.03.2020
    Der elektrische Kleinbuss (Foto: EasyMile)Der elektrische Kleinbuss (Foto: EasyMile)
    Der Landkreis Kelheim wird als erster Landkreis in Deutschland zwei hochautomatisierte elektrische Kleinbusse der dritten und damit neuesten Generation des Fahrzeugherstellers EasyMile im öffentlichen Raum installieren und in möglichst unterschiedlichen Verkehrssituationen erproben. Die Fahrzeuge werden im Landkreis auf drei mit jeweils eigenen, speziellen Anforderungen ausgerichteten Testgebieten eingesetzt, um ausreichend Praxiserfahrungen für die Herausforderungen der ersten und letzten Meile der Mobilität zu sammeln. Die Einführung dieses innovativen und zukunftsweisenden Verkehrs im Landkreis Kelheim erfolgt mit zwei großen Auftaktveranstaltungen am kommenden Sonntag, den 01. März 2020 ab 11.45 Uhr in Kelheim und ab 13 Uhr in Abensberg.
  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • “Unsere Besten”

    Pressefoto Unsere Besten ueTheater (Foto/Grafik: ueTheater)Kundgebung und kommunalpolitisches Kabarett:

    Das ue-Theater Regensburg veranstaltet an drei Tagen in Regensburg an verschiedenen öffentlichen Plätzen eine Kabarettveranstaltung mit anschließender Diskussion.

    • Do 22.07. Kassiansplatz – Thema: Kapitalistische Zurichtung der Stadt
    • Fr 23.07. Rathausplatz – Thema: Korruption und Fassadendemokratie
    • So 25.07. Jahninsel – Thema: Vertreibung von Mensch und Kultur

    19:00 Reden und Grußworte – 19:30 Kabarett “Unsere Besten”– 20:30 Öffentliche Diskussion

    Kurzbeschreibung des Kabarett

  • „… Sandgestöber …“

    Auf den Spuren des Ameisenlöwen

    Erleben Sie mit dem Bund Naturschutz und dem Landschaftspflegeverband VöF die Sandlebensräume und ihre schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Robert Hierlmeier)Erleben Sie mit dem Bund Naturschutz und dem Landschaftspflegeverband VöF die Sandlebensräume und ihre schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Robert Hierlmeier)
    Erfahren sie Wissenswertes über einen für Südbayern einmaligen Lebensraum mit seiner ganz speziellen Flora und Fauna. Unter der Leitung von Natur- und Landschaftsführer Peter Forstner entdecken und erleben sie mit ihren Kindern u.a. den Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras und Sandgrasnelke. Die Sanddünen bei Offenstetten gehören zu den 100 wertvollsten Geotopen in Bayern. Treffpunkt für die etwa zweistündige Führung ist am Samstag, 24.07.2021 um 15 Uhr an der Kreuzung an der Staatstrasse zwischen Abensberg und Offenstetten – gegenüber Autohaus Hoffmann. Anmeldung bis 22.07. unter 09441/2077324 erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    „… Sandgestöber …“Düne bei Offenstetten (Foto: Peter Forstner)Düne bei Offenstetten (Foto: Peter Forstner)
    Termin: Samstag, 24.07.2021
    Uhrzeit: 15.00 – ca. 17.00 Uhr
    Treffpunkt: Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten – gegenüber Autohaus Hoffmann
    Veranstalter: Bund Naturschutz (BN)
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 22.07. unter 09441/2077324 erforderlich
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „… Sandgestöber …“

    Eine Wanderung mit dem BUND-Naturschutz in die Binnendünen

    Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)
    Erfahren Sie am Samstag, 23.07.2022, von Peter Forstner (BUND Naturschutz Kelheim) viel Wissenswertes über die Sanddünen bei Offenstetten. Diese bieten, bei geeigneter Landschaftspflege, vielen an diese besonderen Bedingungen angepassten Pflanzen und Tieren einen speziellen Lebensraum, u. a. dem Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras oder Strandgrasnelke. Das Gebiet nahe Offenstetten gilt zudem als eines der 100 wertvollsten Geotope in Bayern. Entdecken Sie auf der Wanderung des BUND-Naturschutz den Lebensraum Sand in all seinen Facetten. Treffpunkt zu der zweistündigen Wanderung ist um 15 Uhr an der Kreuzung der Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten (gegenüber dem Autohaus Hofmann). Eine Anmeldung kann bis 21.07.2022 unter 09441/2077324 erfolgen. Bitte bei der Wanderung auf festes Schuhwerk achten.
    Termin: Samstag, 23.07.2022
    Uhrzeit: 15:00 Uhr – ca. 17:00 Uhr
    Treffpunkt: Abensberg, Ortsteil Gaden, Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten - gegenüber dem Autohaus Hofmann
    Veranstalter: BUND Naturschutz in Bayern e.V.
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 21.07. unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Robert Hierlmeier, Dipl.-Biol.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7323
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „1er“-Schüler*innen werden wieder vom Markt Bad Abbach geehrt

    Der Markt Bad Abbach ehrt auch in diesem Jahr wieder die besten Schulabgänger*innen mit einem Notendurchschnitt unter 2,0.

    Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Diese können sich nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse mit einem Nachweis (Zeugnis, Bescheinigung der Schule über den Notendurchschnitt) im Rathaus, 1. Stock – Vorzimmer des Bürgermeisters – bis zum 26. August bei Frau Ingrid Fritsch persönlich, telefonisch oder per E-Mail melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 09405 9590-20. Anmeldeschluss: 26. August 2022
    Die Ehrung findet am 8. September 2022 um 17.00 Uhr im Bürgertreff Bad Abbach statt.
  • „5 langjährige Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich wurden im Landratsamt Kelheim fünf Mitarbeiter für ihr 25- bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum durch Landrat Martin Neumeyer in einer Feierstunde geehrt.

    (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)(Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In seiner Laudatio würdigte der Landrat die jahrelange Zugehörigkeit und Treue der Geehrten zum Landkreis Kelheim, in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt sei das nicht mehr selbstverständlich. Martin Neumeyer bedankte sich für das gezeigte Engagement und den Einsatz im Sinne für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Die Jubilare haben sich durch ihre 25- bzw. 40jährige Dienste für den Arbeitgeber Landkreis Kelheim hohe Anerkennung und Wertschätzung erworben. Wie vielfältig die Aufgaben des Landratsamtes sind, zeigen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Sachgebiete, in denen die Geehrten seit Jahren tätig sind:
    Für 25 Jahre wurden geehrt:
    Florian Forster, Kelheim, Straßenwärter im Kreisbauhof
    Jörg Kandziora, Regensburg, Diplom-Sozialpädagoge im Kreisjugendamt
    Für 40 Jahre wurden geehrt:
    Andreas Oberhauser, Train, Leiter der Landratsamtsdienststelle Mainburg
    Michael Sturm, Arnsdorf, Geschäftsführer der ARGE Kelheim/Jobcenter
    Auch der Personalleiter Erwin Ranftl, Kelheim, konnte sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern.
    Der Gratulation schloss sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger sowie die zuständigen Sachgebietsleiter des Kreisjugendamtes Norbert Birnthaler und der Leiter des Kreisbauhofes Hans Rödl an.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • „Absolut starke Leistungen“ im Pandemie-Schuljahr

    Die Schulbestenehrung der Stadt Abensberg

    Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Wie seit vielen Jahren üblich, hat die Stadt Abensberg auch dieses Jahr wieder die Abschlusschülerinnen und -schüler aus Abensberg mit einem Notendurchschnitt bis 1,99 gesondert geehrt. Entscheidend ist dabei, dass die Schülerinnen und Schüler in Abensberg wohnhaft sind und ein entsprechendes Abschlusszeugnis vorweisen können. Zur jährlichen Schulbestenehrung der Stadt kamen 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner Mitte September in den Innenhof des Kreuzgangs, um den Abschlussschülerinnen und -schülern für ihre besonderen Leistungen im Schuljahr 2020/2021 zu gratulieren und Urkunden der Stadt mit Abensberger Einkaufsgutscheinen im Wert von 20 Euro zu überreichen. Da die Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie sonst in einer Gaststätte, sondern rein formell im Kreuzgang stattfand, gab es als Besonderheit für jeden einen 10 Euro-Bewirtungsgutschein.

  • „Afterlives of the Gregorian Sacramentary”

    Internationales interdisziplinäres Symposium zu liturgischen Handschriften des westlichen Mittelalters in Regensburg zieht zahlreiche renommierte Wissenschaftler*innen an

    Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)
    Vom 6. bis 8. September fand in Regensburg das internationale Symposium „Afterlives of the Gregorian Sacramentary: Latin Mass Books and the Oganisation of Liturgical Knowledge (c. 850–1200)” statt. Organisatoren waren Dr. Paweł Figurski (Polnische Akademie der Wissenschaften & Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung) und Dr. Arthur Westwell (DFG-Eigene Stelle) gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Buchinger, an dessen Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft beide Projekte angesiedelt sind. Prof. Buchinger ist zudem Direktor des Centre for Advanced Studies “Beyond Canon_” an der Universität Regensburg.
  • „Alle Chancen des Medizin-Campus nutzen“

    Ziel der niederbayerischen Landräte: Medizinische Versorgung der Bevölkerung muss profitieren – Ebenfalls Forderung der Landkreise: Bei Sozialleistungen für Ukraine-Flüchtlinge darf es keine Mehrkosten für Kommunen geben
    Gedankenaustausch im Kloster Aldersbach (v.r.): Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landrat Martin Neumeyer (Kelheim), Landrat Bernd Sibler (Deggendorf), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Prof. Ulrich Bar-tosch (Präsident Universität Passau), Landrätin Rita Röhrl (Regen), Landräte-Sprecher Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn), Andrea Degl (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Bayrischer Landkreistag), Landrat Werner Bumeder (Dingolfing-Landau), Landrat Raimund Kneidinger (Passau), Landrat Josef Laumer (Straubing-Bogen) und Landrat Peter Dreier (Landshut). (Foto: Landratsamt Passau)Gedankenaustausch im Kloster Aldersbach (v.r.): Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landrat Martin Neumeyer (Kelheim), Landrat Bernd Sibler (Deggendorf), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Prof. Ulrich Bar-tosch (Präsident Universität Passau), Landrätin Rita Röhrl (Regen), Landräte-Sprecher Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn), Andrea Degl (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Bayrischer Landkreistag), Landrat Werner Bumeder (Dingolfing-Landau), Landrat Raimund Kneidinger (Passau), Landrat Josef Laumer (Straubing-Bogen) und Landrat Peter Dreier (Landshut). (Foto: Landratsamt Passau)
    Der Medizincampus Niederbayern und mögliche finanzielle Zusatzbelastungen der Kommunen durch Leistungen für Ukraine-Kriegsflüchtlinge standen im Mittelpunkt der Tagung des Bezirksverbands Nieder-bayern des Bayerischen Landkreistages.
    Mit der Universität Passau als „verlässlichem Partner der Region“ ist nach Ansicht des Bezirksvorsitzenden, Landrat Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), der Medizin-Campus Niederbayern eine „große Zukunftschance und mittelfristig ein unschätzbarer Beitrag gegen den Ärztemangel gerade im ländlichen Raum“. Im Rahmen der Tagung im Kloster Aldersbach (Landkreis Passau) machten die Landräte bzw. die Landrätin der neun Landkreise deutlich, dass eine akademische Medizinerausbildung in Niederbayern mit einer enormen Stärkung des Standorts verbunden sei und in ihrer standortübergreifenden Struktur neue Maßstäbe setze. Dies unterstrich auch der Präsident der Universität Passau, Prof. Dr. Ulrich Bartosch, der zu Gast im Kreise der niederbayerischen Landräte war. Er informierte die Landräte über die Rolle der Universität.
  • „Alle Jahre wieder…“

    Bürgerbüro Ruth Müller nimmt auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen und das Abgeordnetenbüro von Nicole Bauer ist ab diesem Jahr ebenfalls beteiligt.

    Mathilde Haindl übereicht Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB das offizielle Siegel zur Annahmestelle (Foto: Tonia Anders)Mathilde Haindl übereicht Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB das offizielle Siegel zur Annahmestelle (Foto: Tonia Anders)
    Bald ist es wieder soweit die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür und allen voran die Kleinsten unter uns fiebern dem Heiligen Abend entgegen. Leider ist es noch immer nicht für alle Kinder selbstverständlich ein Geschenk unterm Weihnachtsbaum vorzufinden. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so auch ihnen eine Freude machen zu können.
    Noch bis vor drei Jahren war Mathilde Haindl, die die Aktion seit mehr als 15 Jahren organisiert, die einzige Annahmestelle für Pakete im Umkreis, bis sie 2019 Unterstützung von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller bekam, die für einen weiteren Abgabeort ihr Bürgerbüro zur Verfügung stellte. Was vormals als Unterstützungsangebot galt, ist längst Tradition geworden, denn seitdem unterstützt die SPD-Politikerin jährlich die Aktion. Und mehr noch: Ab diesem Jahr dürfen sich die beiden Frauen über die Beteiligung der FDP-Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer freuen, denn auch sie stellt ihre Räumlichkeiten in der Neustadt zur Verfügung. „Auch dieses Jahr sollen bedürftige Kinder wieder erfahren, dass sie nicht alleine gelassen werden und jemand an sie denkt!“, so die Rottenburger Stadträtin Haindl, die sich über das Engagement der beiden Politikerinnen und das der Bürgerinnen und Bürgern freut.
  • „Alle Jahre wieder…“

    Das Bürgerbüro von Ruth Müller nimmt auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen und das Abgeordnetenbüro von Nicole Bauer ist ab diesem Jahr ebenfalls beteiligt.

    v.l.: Ruth Müller, MdL; Mathilde Haindl; Nicole Bauer, MdB (Foto: Tonia Anders)v.l.: Ruth Müller, MdL; Mathilde Haindl; Nicole Bauer, MdB (Foto: Tonia Anders)Bald ist es wieder soweit die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür und allen voran die Kleinsten unter uns fiebern dem Heiligen Abend entgegen. Leider ist es noch immer nicht für alle Kinder selbstverständlich ein Geschenk unterm Weihnachtsbaum vorzufinden. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so auch ihnen eine Freude machen zu können.
    Noch bis vor drei Jahren war Mathilde Haindl, die die Aktion seit mehr als 15 Jahren organisiert, die einzige Annahmestelle für Pakete im Umkreis, bis sie 2019 Unterstützung von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller bekam, die für einen weiteren Abgabeort ihr Bürgerbüro zur Verfügung stellte. Was vormals als Unterstützungsangebot galt, ist längst Tradition geworden, denn seitdem unterstützt die SPD-Politikerin jährlich die Aktion. Und mehr noch: Ab diesem Jahr dürfen sich die beiden Frauen über die Beteiligung der FDP-Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer freuen, denn auch sie stellt ihre Räumlichkeiten in der Neustadt zur Verfügung. „Auch dieses Jahr sollen bedürftige Kinder wieder erfahren, dass sie nicht alleine gelassen werden und jemand an sie denkt!“, so die Rottenburger Stadträtin Haindl, die sich über das Engagement der beiden Politikerinnen und das der Bürgerinnen und Bürgern freut.
  • „Allen Patienten eine psychoonkologische Beratung anbieten“

    Experten informierten zur Diagnose und Behandlung des Glioblastoms
    Die Behandlung bei Hirntumor erfordert eine ausführliche Therapieberatung (Foto: Bits and Splits AdobeStock)Die Behandlung bei Hirntumor erfordert eine ausführliche Therapieberatung (Foto: Bits and Splits AdobeStock)
    Mit europaweit rund 22.000 Neuerkrankungen zählt das Glioblastom zwar zu den selteneren Krebsarten, aber es gilt als besonders aggressiv. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft es in den höchsten Schweregrad der Hirntumoren ein. Weil die Erkrankung so selten ist, gestaltet sich der Zugang zu Informationen und der Erfahrungsaustausch mit anderen für die Betroffenen und ihre Familien schwierig. Dies zu ändern, ist das Ziel der Initiative „Gemeinsam gegen Glioblastom“. Die Initiatoren der Patientenbewegung yeswecan!cer und des Deutschen Innovationsbündnis Krebs & Gehirn organisierten zu diesem Zweck am 17. Juli den ersten deutschen Glioblastom-Tag. Aus diesem Anlass standen Experten am Lesertelefon Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Diagnose und Behandlung des Glioblastoms.
    Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Nachlesen:
  • „Am Birket“ ist Platz für die Bienen

    MdL Ruth Müller informiert sich über das neue Bienenhaus in Pfeffenhausen

    v.l.: Sepp Eilnlehner, Ruth Müller, MdL und Klaus Leopold (Foto: Stephan Koch)In der Gemeinde Pfeffenhausen gibt es für die Bienen von Klaus Leopold und Sepp Eilnlehner ein neues Bienenhaus: „Am Birket“, zwischen Egglhausen und Niederhornbach haben die beiden Imker auf einer Gemeindefläche ein Bienenhaus errichtet. Klaus Leopold, der seit 2015 Bienen hat, hat sich zusammen mit seinem Imkerkollegen Sepp Eilnlehner, der schon über zwei Jahrzehnte Imkererfahrung hat, den Wunsch nach einem Bienenhaus verwirklicht. Die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL besuchte die beiden Hobby-Imker in ihrem Bienenhaus, das idyllisch am Waldrand liegt, um zu erfahren, wie sich das neue Bienenjahr anlässt. „Wenn jetzt keine großen Nachtfröste mehr kommen, könnte die Frühtracht gut ausfallen, denn jetzt blüht nicht nur der Raps, sondern auch die Obstbäume haben gut angesetzt“, hofft Klaus Leopold auf einen milden Mai. „Jedes Bienenjahr ist anders und man lernt immer wieder dazu“, weiß Sepp Eilnlehner aus seiner langjährigen Erfahrung. Doch das Halten von Bienen macht auch viel Arbeit, das dürfe man gerade als Jungimker nicht unterschätzen. Dank guter Vorsorge seien die Völker der beiden Pfeffenhausener Imker gut durch den Winter gekommen, es habe kaum Verluste gegeben. Doch das habe man auch schon anders erlebt, weiß Klaus Leopold, der aktuell neun Völker hat. Das Wissen um die Bienen, die Imkerei und um die Zusammenhänge der Natur zu vermitteln, dieser Aufgabe wollen die beiden Imker mit ihrem Bienenhaus nachkommen. Schon am Wegrand sind Informationstafeln aufgestellt und sie wollen bei Besuchen von Schulklassen und Kindergartenkindern erklären, wo der Honig für das Frühstücksbrot herkommt. „Wenn wir den Kindern erklären, warum blühende Pflanzen wichtig sind, werden sie sich auch zuhause daran erinnern“, lobt Müller die Intention der beiden Imker. Klaus Leopold ist auch froh, dass die Gemeinde Pfeffenhausen diesem Projekt so aufgeschlossen gegenüber stand, das Grundstück überlassen hat und es für die Errichtung des Bienenhauses auch Fördermittel von der ILE Holledauer Tor gab.
     
    Ruth Müller, MdL
  • „Am Ende eine Charakterfrage“ - Abschlussklasse der Mädchenrealschule St. Anna Riedenburg besucht MdB Oßner im Deutschen Bundestag

    Die Abschlussfahrt der Mädchenrealschule St. Anna aus Riedenburg hat 68 Schülerinnen und drei Lehrer nach Berlin geführt

    Im Rahmen der Abschlussfahrt diskutierten die 10. Klassen der Mädchenrealschule St. Anna in Riedenburg mit dem Heimatabgeordneten Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag. Das Gespräch wurde durch einen Besuch der Reichstagskuppel abgerundet. (Foto: Gregor Strabel)Im Rahmen der Abschlussfahrt diskutierten die 10. Klassen der Mädchenrealschule St. Anna in Riedenburg mit dem Heimatabgeordneten Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag. Das Gespräch wurde durch einen Besuch der Reichstagskuppel abgerundet. (Foto: Gregor Strabel)
    Ein Programmhöhepunkt der Fahrt waren ein Besuch des Deutschen Bundestages und eine Diskussion mit dem direkt gewählten Heimatabgeordneten des Bundestagswahlkreises Kelheim/Landshut Florian Oßner (CSU). Bei diesem Treffen erfuhren die Schülerinnen und Lehrer Wissenswertes über den klassischen Ablauf einer Sitzungswoche und den Arbeitsalltag eines Abgeordneten.
  • „Architektouren 2022“:

    Amtsgericht Kelheim – ready for future

    Der Saalbau des Amtsgerichts Kelheim - hier die Außenansicht - ist Teil der Architektouren 2022.  (Foto: Rolf Sturm/Staatliches Bauamt Landshut)Der Saalbau des Amtsgerichts Kelheim - hier die Außenansicht - ist Teil der Architektouren 2022. (Foto: Rolf Sturm/Staatliches Bauamt Landshut)
    „Architektur baut Zukunft“ lautet das Motto der „Architektouren 2022“, der beliebten Leistungsschau bayerischer Architektur. Nach zwei digitalen Veranstaltungsjahren aufgrund der Corona-Pandemie präsentieren sich die Architektouren-Projekte diesmal wie gewohnt am kommenden, letzten Juni-Wochenende (25./26. Juni) vor Ort mit Präsenzveranstaltungen und einem Rahmenprogramm. Mit dabei ist auch ein Projekt des Staatlichen Bauamts Landshut: der sanierte „Saalbau“ des Amtsgerichts in Kelheim.
    Der Saalbau des Amtsgerichts wurde im Jahr 1978 anstelle des historischen Vorgängerbaus errichtet. Er beherbergt die beiden großen Sitzungssäle sowie Büros und die Verwaltung des Amtsgerichts. Das Gebäude ist ein Kind seiner Zeit und neben zahlreichen energetischen und brandschutztechnischen Mängeln gab es gerade in den Sitzungssälen immer wieder Feuchtigkeitsprobleme, da Regenwasser seinen Weg durch die sogenannte Sheddachkonstruktion fand. Ebenso konnte der Saalbau nicht barrierefrei erschlossen werden.
  • „Auf den Spuren von Karl Reidel“

    Kooperationsprojekt des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut-Stadt und der Kunstgrundschule St. Peter und Paul

    Kunst zum Anfassen und Erleben (Foto: SPD-Landshut)Kunst zum Anfassen und Erleben (Foto: SPD-Landshut)
    Mit viel Freude und großem Entdeckergeist machten sich – gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus – zwei Klassen auf, um den Landshuter Künstler Karl Reidel und seine Kunstwerke im Innenstadtbereich der Stadt Landshut kennenzulernen.
    Am ersten von 3 Projekttagen besuchte die Klasse 1/2b der Grundschule das Sonderpädagogische Förderzentrum, um dort gemeinsam mit der Klasse 3 viele interessante Informationen über den Künstler zu erlesen.
    Am folgenden Tag starteten beide Klassen an der Kunstgrundschule zu einer etwa 4 Kilometer langen Stadtrallye mit Stationen an zahlreichen Kunstwerken Karl Reidels.
    Zum Abschluss der Projekttage lud Familie Reidel die Schüler und ihre Lehrer nach Obergangkofen ein. Sehr herzlich wurden die Kinder von Franz Reidel und seiner Frau Maggie empfangen und durften sich das Wohnhaus sowie die Werkstätten des Skulpturenbildners anschauen. Alle Fragen wurden geduldig beantwortet und die Kinder erfuhren noch einige lustige und spannende Anekdoten aus dem Leben der Reidels.
    Im Skulpturengarten konnten eine Vielzahl weiterer Kunstwerke bestaunt und auch bestiegen werden. Ein paar Kinder versuchten sich nach einer Stärkung selbst am Formen eigener Skulpturen, bevor sich alle Schüler und Lehrkräfte nach diesem ereignisreichen Tag wieder auf den Heimweg machten.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    1.Vorsitzende des Fördervereins
    des SFZ Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • „Bad is stronger than good”

    UR-Psychologen veröffentlichen Studie zum Wohlbefinden von Lehrkräften

    Die UR-Studie zeigt neue Wege auf, wie das Wohlbefinden von Lehrkräften gesteigert werden kann. (Foto: © Dr. Julia Haager/Universität Regensburg)Ein Forschungsteam der Universität Regensburg um Markus Forster, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie, Professor Dr. Christof Kuhbandner, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Professor Dr. Sven Hilbert, Professor für Methoden der empirischen Bildungsforschung, hat eine Studie zum „Wohlbefinden von Lehrkräften“ durchgeführt.
    Wie man aus der psychologischen Forschung weiß, rufen schlechte Ereignisse meist eine stärkere psychische Wirkung hervor als gute Ereignisse – ein Befund, der mit oft dem Ausspruch „Bad is stronger than good“ auf den Punkt gebracht wird. Ausgehend von diesem Befund haben die Regensburger Forscher die Frage gestellt, ob Schülerinnen und Schüler, welche unerwünschte Verhaltensweisen zeigen („bad“), einen größeren Einfluss auf das Wohlbefinden von Lehrkräften haben als Schülerinnen und Schüler, welche wünschenswerte Verhaltensweisen zeigen („good“). Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt in der Fachzeitschrift „Frontiers in Psychology“ veröffentlicht.
    Um ihrer Fragestellung nachgehen zu können, wurden bei 250 Lehrkräften die verfolgten Ziele und erlebten Emotionen für Schülerinnen und Schüler gemessen, die wünschenswerte Verhaltensweisen zeigen (z. B. Schüler, die im Unterricht aufpassen, ihre Arbeit rechtzeitig erledigen und eine positive Einstellung zum Lernen haben) und unerwünschte Verhaltensweisen zeigen (z. B. Schüler, die den Unterricht stören, ihre Arbeit nicht zu Ende bringen und eine negative Einstellung zum Lernen haben). Zudem wurden verschiedene Formen des Wohlbefindens (evaluatives, affektives, psychologisches, berufsbezogenes Wohlbefinden) der Lehrkräfte erhoben.
    Die Ergebnisse zeigen, dass das Wohlbefinden der Lehrkräfte relativ stark mit den Zielen und Emotionen für Schülerinnen und Schüler, die unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, zusammenhängt: Je höher die verfolgten Ziele und je positiver die erlebten Emotionen, desto höher das Wohlbefinden. Im Gegensatz dazu spielten die Ziele und Emotionen für Schülerinnen und Schüler, die erwünschte Verhaltensweisen zeigen, für das Wohlbefinden der Lehrkräfte keinerlei Rolle.
    Die vorliegenden Befunde zeigen nun neue Wege auf, wie das Wohlbefinden von Lehrkräften gesteigert werden kann: Erstens, in dem Lehrkräfte den Zielen und Emotionen für Schülerinnen und Schülern, die wünschenswerte Verhaltensweisen zeigen, mehr Gewicht beimessen. Zweitens, in dem Lehrkräfte dabei unterstützt werden, sich auch für Schülerinnen und Schüler, die unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, hohe Ziele zu setzen und die Interaktion mit solchen Schülern als emotional positiv erleben. Drittens, in dem angehenden Lehrkräften bewusst gemacht wird, dass das am häufigsten genannte Motiv für die Wahl des Lehrkraftberufs „weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite“ nicht nur die Kinder und Jugendlichen einschließen darf, welche erwünschte Verhaltensweisen zeigen, sondern auch die, welche unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.
    Die veröffentlichte Studie ist im Rahmen des Teilprojekt „Meaningful Occupational REflection“ des durch die Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF geförderten Projekts „KOLEG2“ der Universität Regensburg entstanden, welches zum Ziel hat, Lehramtsstudierende bei der professionsbezogenen Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
    Originalpublikation:
    Forster, M., Kuhbandner, C., Hilbert, S. (2022) Teacher Well-Being: Teachers’ Goals and Emotions for Students Showing Undesirable Behaviors Count More Than That for Students Showing Desirable Behaviors. Frontiers in Psychology (doi: 10.3389/fpsyg.2022.842231)
    https://doi.org/10.3389/fpsyg.2022.842231
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Bayerische Schmankerl“

    – Literarisches Programm des Bezirks Niederbayern gastiert im Siegenburger Bräustüberl

     Alfred Granzer (Foto: Uli Zrenner-Wolkenstein) Alfred Granzer (Foto: Uli Zrenner-Wolkenstein)Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern bringt Literarisches auf den Tisch. Die diesjährige Lesereihe des Projekts „Bairische Literatur in niederbayerischen Wirtshäusern“ steht unter dem Motto „Bayerische Schmankerl“. Dr. Maximilian Seefelder, gebürtiger Siegenburger, leitender Kulturdirektor und Begründer der „Wirtshauslesungen“ bringt das Projekt erstmals in seine Heimat. Denn die einzige Lesung im Landkreis Kelheim findet in diesem Jahr am Freitag, den 1. Oktober im Siegenburger Bräustüberl statt (Hopfenstraße 3). Das Programm beginnt um 20 Uhr, dauert rund 90 Minuten und kostet lediglich einen Bierdeckelstricherl.
  • „Bayerische Schmankerl“ – Literarisches Programm des Bezirks Niederbayern startet im Oktober

    Lina Maria Spieth, (Foto: Markus J. Bachmann)Lina Maria Spieth, (Foto: Markus J. Bachmann)Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern bringt erneut Literarisches auf den Tisch

    Denn die diesjährige Lesereihe des Projekts „Bairische Literatur in niederbayerischen Wirtshäusern“ steht unter dem Motto „Bayerische Schmankerl“. Die Lesungen gastieren vom 1. bis zum 28. Oktober in jedem Landkreis Niederbayerns genau ein Mal. Das von Laurenz Schulz zusammengestellte Programm beginnt jeweils um 20 Uhr und kostet lediglich ein Bierdeckelstricherl.

    Von Karl Valentins komischem Salat über das Schicksal der Wirtshaussemmeln bis hin zu Oskar Maria Grafs verhängnisvollen Leberknödeln wird die kulinarische Welt der hiesigen Literatur durchstreift. Das Publikum erwartet dabei eine Vielzahl von unterhaltsamen Erzählungen und Gedichten rund ums Essen, Kochen und die verschiedensten Begebenheiten drumherum.

    Das literarische Menü bieten Lina Maria Spieth und Korbinian Josef Müller dar. Spieth, die gebürtig aus Hunderdorf im Landkreis Straubing-Bogen stammt, absolvierte ihre Ausbildung an der Schauspielschule „Der Keller“ in Köln und war zuletzt in Produktionen für BR und ARD zu sehen. Müller absolvierte sein Schauspielstudium an der Anton Bruckner Universität Linz und gastierte seitdem an zahlreichen Schauspielbühnen – unter anderem an den Landestheatern Tirol und Niederbayern. Den musikalischen Teil des Programms gestaltet der gebürtige Passauer Alfred Granzer mit Violine und Akkordeon. Er ist bekannt von seinen Engagements am Regensburger Stadttheater und weiteren ostbayerischen Musikprojekten.

  • „Bei der Exzellenzinitiative zur Spitze zu gehören, muss der Anspruch der UR sein“

    Neue Kuratoriumsvorsitzende Emilia Müller will die Attraktivität der Universität Regensburg weiter stärken

    Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Die ehemalige bayerische Staatsministerin Emilia Müller ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der Universität Regensburg. Sie tritt die Nachfolge von Gabriele Anderlik an, die das Gremium seit Juni 2016 führte. „Mit Emilia Müller haben wir nicht nur eine erfahrene Politikerin und herausragende Persönlichkeit für den Vorsitz im Kuratorium gewonnen, sondern eine echte Freundin der Universität. In ihrer über 20-jährigen Mitgliedschaft im Kuratorium hat sie als Abgeordnete der Bayerischen Staatsregierung und Mitglied des Europaparlaments stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Vorhaben der Universität gehabt und diese tatkräftig unterstützt. Ich freue mich auf weitere Jahre der produktiven Zusammenarbeit“, so Professor Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg.

    Emilia Müller ist bereits seit über 20 Jahren Mitglied des Kuratoriums und kennt die Universität Regensburg. Von 1973 bis 1975 arbeitete die staatlich geprüfte Chemotechnikerin am Institut für Biochemie der UR. Nach einer anschließenden Familienpause stieg sie ab 1988 als Chemotechnikerin am Institut für Biochemie, Mikrobiologie und Genetik wieder ins Berufsleben ein, bevor sie ab 1997 für zwei Jahre an das Institut für Physiologie der Universität Regensburg wechselte. Von 1999 bis 2003 war Müller für die CSU Mitglied des Europäischen Parlamentes und von Oktober 2003 bis Oktober 2005 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. In den Zeitabschnitten von November 2005 bis Oktober 2007 und von Oktober 2008 bis Oktober 2013 war sie Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei. Von Oktober 2007 bis Oktober 2008 bekleidete sie das Amt für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, bevor sie in der Zeit von 2013 bis 2018 im „Kabinett Seehofer II“ für die Bereiche Arbeit und Soziales, Familie und Integration verantwortlich zeichnete. 2018 schied sie mit der Konstituierung des neuen Landtages aus der Bayerischen Staatsregierung aus. Seither ist Emilia Müller Vorsitzende des KDFB-Landesverbands Bayern und Vizepräsidentin auf Bundesebene. Die Staatsministerin a.D. ist im Bundesvorstand verantwortlich für das Thema Integration. Seit 2018 ist sie zudem Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). In Würdigung Ihrer Verdienste um die Universität Regensburg, beispielsweise bei der Einrichtung des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie (RCI), wurde ihr im Rahmen des Dies academicus im Jahr 2019 die Medaille „Bene merenti“ der Universität verleihen.
  • „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ nimmt Beratungstage vor Ort wieder auf

    Wappen des Regierungsbezirks Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Aufgrund der Corona-Krise und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkung konnte die „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ des Bezirks Niederbayern Anfragen in den vergangenen Wochen nur telefonisch oder schriftlich beantworten. Die im letzten Jahr in den Landkreisen schrittweise eingeführten Beratungstage vor Ort mussten ausfallen. Nach den Lockerungen und in Abstimmung mit den jeweiligen Landratsämtern können sie nun wieder stattfinden. Damit verbunden sind die allgemein geltenden Schutzmaßnahmen: Besucher werden demnach gebeten, eine eigene Maske mitzubringen, zu tragen und mindestens 1,5 m Abstand zu halten. Anmeldung bei der Pforte des jeweiligen Landratsamtes. Das Beratungsgespräch ist einschließlich der Beraterin auf maximal drei Personen beschränkt und nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich (Tel. 0871 97512-450/-111/-114 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Telefonische und schriftliche Anfragen sind selbstverständlich weiterhin möglich.
  • „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ zieht positive Zwischenbilanz

    Angebot des Bezirks Niederbayern erfährt trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie viel Zuspruch – niederbayerischer Landkreistag unterstützt Vorgehen

    Archivbild: Startschuss für die Pflegeberatung vor Ort (v. l.) Landrat Josef Laumer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ansprechpartnerin beim Bezirk Nicole Bayer und Oberbürgermeister Markus Pannermayr. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)Archivbild: Startschuss für die Pflegeberatung vor Ort (v. l.) Landrat Josef Laumer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ansprechpartnerin beim Bezirk Nicole Bayer und Oberbürgermeister Markus Pannermayr. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)
    Mit dem Bayerischen Teilhabegesetz I wurde ab Januar 2019 die Zuständigkeit für die Hilfe zur ambulanten Pflege von den Landkreisen und kreisfreien Städten auf die bayerischen Bezirke übertragen. Damit liegen die Hilfe sowohl zur stationären als auch ambulanten Pflege in deren Verantwortungsbereich. Bereits im Oktober 2018 hatte sich der Bezirk Niederbayern aufgrund dieser Aufgabenverlagerung im Sozialausschuss für eine „Beratungsstelle zur Pflege“ ausgesprochen, bei der sich pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige über ihnen zustehende Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe, Elternunterhalt, den Einsatz von Vermögen usw. informieren können. Bei dieser sogenannten „Erstberatung“ geht es um die rechtliche bzw. finanzielle Seite der Pflegebedürftigkeit. „Die niederbayerischen Landkreise haben mit dieser Struktur bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Angebot wird gut angenommen und die Vertreter des Bezirks können professionell und mit viel Expertenwissen die zu Beratenden betreuen“, so Sebastian Gruber, Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau und Sprecher der niederbayerischen Landräte.

  • „Bereicherung für unsere Bürger“

    Das neue Programm der Volkshochschule Siegenburg
    Katrin Koller-Ferch, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier und Anke Daffner stellen das neue Kursprogramm der VHS vor (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Katrin Koller-Ferch, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier und Anke Daffner stellen das neue Kursprogramm der VHS vor (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das neue Kursangebot der Volkshochschule Siegenburg ist soeben erschienen; Interessenten können sich auf rund 80 Kurse und Vorträge, Reisen und weitere Angebote freuen. „Ein rundes Programm“, so Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, der die vielen Themen der vhs als „Bereicherung für unsere Bürger“ bewertete. Er dankte den Verantwortlichen der vhs Abensberg, die Siegenburg nun im fünften Jahr als Nebenstelle betreiben. Leiterin Katrin Koller-Ferch und ihre Mitarbeiterin Anke Daffner stellten ihm die Inhalte des neuen, über 50 Seiten starken Kursprogramms vor, das ab sofort in Siegenburg ausliegt – auch in der neuen Bücherei, die am Sonntag, 16. Februar, erstmals ihre Pforten öffnet und damit den Marktplatz zusätzlich belebt, genauso wie die Kursräume der vhs, die ebenfalls im Herzen der Gemeinde zu finden sind.
    Bürgermeister Bergermeier hatte ganz schnell zwei für ihn interessante Angebote entdeckt – den „Einstieg in die Digitalfotografie“ und „Spanisch für Anfänger“. Letzteres, weil er beim Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gerade in Spanien war. „Riesige Bilder auf den ersten Seiten aller Zeitungen, Schlagzeilen – und wir haben kein Wort verstanden“, lacht er heute noch. Erst daheim war dann klar, dass der Papst aus Regensburg nicht mehr Papst sein wollte. „Sowas passiert mir nicht mehr“, so Dr. Bergermeier. Im Sprachen-Angebot der vhs ebenfalls mit dabei sind Englisch und Italienisch.
    Ab ins Kursbuch: Im Bereich „Gesellschaft“ sind rechtliche Themen zu finden, neu dabei ist ein Abend zur Einkommenssteuererklärung. Anklang finden dürfte der neue Kurs „Essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger“, neu auch ein Workshop über die eigenen Bedürfnisse. Ein Abend über Prüfungsängste, über die Bedeutung der Kind-Eltern-Bindung oder auch die Multimedia-Flut ist ebenso dabei. Auch Führerscheinauffrischungen sind wieder zu finden.
    Der „Grimms ComputerClub“ von und mit Kornelia Grimm hat sich zur beliebten Anlaufstelle für kleinere und grundlegende Fragen mit PC, Laptop, Tablet oder anderen Multimedia-Geräten entwickelt. Spezieller wird es beim Ganztagskurs „Grundlagen im Umgang mit iPhone und iPad“, der noch im Februar erstmals stattfindet. Auch der Einzelunterricht „Ihr PC – Meine Kenntnisse“ ist wieder im vhs-Programm dabei.
    Größter Bereich ist die „Gesundheit“. Neu ist ein Infoabend zu Burn Out, zum Darm und Kortisonbehandlungen bei Hautkrankheiten. Informationen zur Blutegeltherapie gibt es ebenfalls (ohne Blutegel). Vertreten sind natürlich wieder Zumba und Yoga in vielfältiger Weise, spezielle Ernährungs-Infoabende, Kräuter und Salben (auch mit Herstellung) und vieles, vieles mehr. Wer auf der Suche nach Entspannung ist, wer Schmerzen hat, der wird hier fündig.
    „Schöne Reisen sind das“, so Dr. Bergermeier, als er im Bereich „Kultur“ die Reise- und Ausflugsangebote durchschaute. Zur Buchmesse nach Leipzig würde es ihn ziehen, aber am nächsten Tag ist Wahltag. Neu dabei ist ein Besuch der Passionsspiele Oberammergau; wieder dabei ist die sehr beliebte Fahrt in die Abensberger Partnerstadt Parga in Griechenland und neu auch eine Korsika-Rundreise. Spannend ist sicher die keltische Aussichtswanderung mit Yoga- und Pilates-Übungen.
    Auch Kosmetik und Schönheit sind vielfältig vertreten – Gesichtspflege, typgerechtes Make-up, Contouring und Sommerpflege lauten hier die Stichworte. Komplett neu sind die Angebote Textiles Gestalten und Malen und Zeichnen; wer gerne kreativ ist, kann sich hier austoben und weiter entwickeln. Sehr gut wird der Musikunterricht der Musikwerkstatt Abensberg angenommen, der im Siegenburger vhs-Studio angeboten wird. Extrakurse gibt es zur Gitarre und zum Trommeln.
    Extra für Kinder wird Klangentspannung und -spiele für Sechs- bis Zwölfjährige angeboten sowie Inlinerkurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
    Das neue Kursbuch liegt in Siegenburg an vielen öffentlichen Stellen aus. Kursanmeldungen erfolgen über die vhs Abensberg unter der Telefonnummer 09443/ 910 377, dienstags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr sowie montags und freitags von 10 bis 12 Uhr; per Email über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Auf der Homepage kann man sämtliche Kurse direkt und kinderleicht online buchen, ohne Wartezeit, bequem von zu Hause aus, unter www.vhs-abensberg.de  - dort einfach auf „Kurse in Siegenburg“ klicken – und rein ins Auswahlvergnügen. Achtung: Erst mit Erhalt der Bestätigungs-Email ist die Buchung sicher.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
  • „Brauchen Wachstumsimpulse für das ostbayerische Handwerk“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger im Gespräch mit Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker

    Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg.   (Foto: HWK/Müller)Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg. (Foto: HWK/Müller)Multiple Krisen, schwächelnde Konjunktur, Bürokratie, Fachkräftemangel: Die vielen Herausforderungen, denen das ostbayerische Handwerk aktuell gegenübersteht, waren Anlass für ein Gespräch zwischen der Handwerkskammer und dem bayerischen Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, MdL. „Das Handwerk kann sich immer weniger von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Land abkoppeln. Wir brauchen dringend Wachstumsimpulse, hier setzen wir auch stark auf die Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung“, sagte HWK-Präsident Dr. Georg Haber.
  • „Bring Your Own Device“ statt Smartphone-Verbot -

    Tablet-Klassen am BSZ Kelheim

    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Seit dem Schuljahr 2022/23 gibt es am Beruflichen Schulzentrum in Kelheim in den 11. Klassen der Fachoberschule in allen Ausbildungsrichtungen (Wirtschaft, Technik, Sozial) jeweils eine Tablet-Klasse. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten hier ausschließlich mit einem digitalen Endgerät, wie zum Beispiel einem Tablet oder Laptop, anstelle mit Papier und Büchern. Durch zahlreiche Apps und Tools bietet die Methode „Bring Your Own Device“, das heißt die Möglichkeit, die privaten elektronischen Endgeräte in der Schule zu nutzen, die Chance zu einem offenen und projektbezogenen Lernen.
  • „Bunte Bauernäcker“ für mehr Artenvielfalt

    Landschaftspflegeverband und Kelheimer Landwirte säen Ackerwildkräuter
    Veronika Stiglmaier zeigt Landwirt Alois Meyer welche Pflanzen ausgesät werden (Foto: Wolfgang Willner/DVL)Veronika Stiglmaier zeigt Landwirt Alois Meyer welche Pflanzen ausgesät werden (Foto: Wolfgang Willner/DVL)Der Erhalt unserer Artenvielfalt findet nicht nur auf buntblühenden Wiesen statt, sondern auch auf Äckern. Ausschlaggebend dafür ist das Vorkommen von Ackerwildkräutern, die jedoch auf immer weniger Flächen im Landkreis zu finden sind. „Im Zuge des Projektes „Bunte Bauernwiesen -  Bunte Bauernäcker“ werden die Samen von seltenen Ackerwildkräutern gezielt gesammelt und auf geeigneten Flächen wieder ausgebracht“, so Veronika Stiglmaier, die beim Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. für das Projekt zuständig ist. Entscheidend ist, dass Flächenbewirtschafter sich am Projekt beteiligen, wie zum Beispiel die Familie Meyer aus Georgenbuch bei Riedenburg. Auf deren Vertragsnaturschutzacker beim Gleislhof wird in diesem Jahr Wintergetreide angebaut und vergangene Woche wurden dort Samen von seltenen Ackerwildkräutern angesät. „Nachdem die Fläche über das Altmühlleiten-Projekt angekauft wurde, bewirtschaften wir diesen Acker extensiv. Es würde uns freuen, wenn sich die angesäten Ackerwildkräuter auf der Fläche etablieren und wir somit einen zusätzlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten können.“ so Landwirt Alois Meyer. Neben diesem und einem angrenzenden Acker am Gleislhof werden auf drei weiteren Äckern im Landkreis über das Projekt Ackerwildkräuter ausgebracht. „Es werden auch weiterhin Landwirte und Landwirtinnen bzw. FlächeneigentümerInnen gesucht, die sich für eine extensive Bewirtschaftung ihrer Ackerflächen interessieren“, so Klaus Amann, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands.
  • „Bürgerhilfe IhrlersteinPainten“ kann starten -

    Beispielhafte Initiative wird mit EU-Fördergeldern unterstützt

    v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Management), Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Thomas Krebs (Gemeinde Ihrlerstein), Gabi Schmid (Zentrum Chancengleichheit Landkreis Kelheim), Bürgermeister Michael Raßhofer (Gemeinde Painten), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) (Foto: Karl-Heinz Mihai)v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Management), Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Thomas Krebs (Gemeinde Ihrlerstein), Gabi Schmid (Zentrum Chancengleichheit Landkreis Kelheim), Bürgermeister Michael Raßhofer (Gemeinde Painten), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) (Foto: Karl-Heinz Mihai)
    Die Senioren der Gemeinden Ihrlerstein und Painten können demnächst von einem wertvollen Angebot zur Unterstützung profitieren: Bei der sogenannten „Bürgerhilfe“ handelt es sich um eine im Rahmen des LEADER-Förderprojektes bei der Gemeinde Ihrlerstein eingerichtete Halbtagsstelle, die von den Gemeinden Painten und Ihrlerstein mitfinanziert wird. Die Fachkraft geht vor allem älteren Menschen zur Seite, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber von starken Einschränkungen in Bezug auf ihren Alltag betroffen sind. In Anlehnung an das Modell der „Gemeindeschwester“ versteht sich die Bürgerhilfe als Bindeglied zwischen der häuslich-familiären Hilfe und den Pflegediensten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbarschaftshilfen und Ärzten in der Gemeinde soll es der Betreuungsperson ermöglichen, den jeweiligen Unterstützungsbedarf möglichst genau zu erkennen und die notwendigen Schritte einzuleiten. Dabei soll jedoch keine Konkurrenz zu Leistungen entstehen, die von ambulanten Pflegediensten oder anderen Anbietern erbracht und von den Pflegekassen finanziert werden.
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