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  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“:

    Kostenlose Workshopreihe startet im September

    Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
    Das Regionalmanagement des Landkreises und die Hans Lindner Regionalförderung möchten mit einer weiteren fünfteiligen Seminarreihe die Führungskräfte und Personalverantwortlichen im Landkreis Kelheim auf dem Weg zur Einführung und Intensivierung von systemischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) begleiten und unterstützen. Die Reihe findet in Kooperation mit Prof. Dr. Stephan Gronwald und Jasmin Lerach vom Institut für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit der Technischen Hochschule Deggendorf statt.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“: Auftaktveranstaltung

    Kostenlose Seminarreihe startete mit Auftaktveranstaltung

    Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“.  Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
  • „Gillamoos Dahoam“ für unsere Senioren

    Lange war es nicht möglich: Gemütliches Feiern und ein paar nette Stunden in Geselligkeit zu verbringen.
    Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)
    So wurde der Aufruf zur „Gillamoos Dahoam“ im BRK Seniorenheim Abensberg zum Anlass genommen, mit den Bewohnern gemeinsam zu grillen und sich bei einer Halben Gillamoos-Festbier zusammen zu setzen. Die „Haislratzn“ der Musikwerkstatt Abensberg unter der Leitung von Katharina Keglmaier sorgten für die nötige Stimmung und ließen Erinnerungen an den echten Gillamoos wach werden. „Nach Monaten der Herausforderungen und Entbehrungen für unsere Bewohner und auch für die Mitarbeiter, war es sehr schön, für die Menschen in unserer Einrichtung etwas Normalität in den Alltag einkehren zu lassen und den „Gillamoos dahoam“ in einem kleinen Kreise zu feiern“, so Einrichtungsleiter Markus Holdenried zur Stimmung unter den Feiernden. Bei aller Normalität durfte jedoch ein Hygienekonzept mit Sicherheitsabstand nicht fehlen. Der Fest-Freude tat das keinen Abbruch. Frau Christine Ferg, eine der längsten Bewohnerinnen des BRK Seniorenheimes in Abensberg, fasste es in kurzen Worten zusammen: „Einfach schee war’s.“



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

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    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • „Glücksmomente“ erkennen

    Weihnachts- und Neujahrsgrüße von Landtagsabgeordneter Ruth Müller

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Kennen Sie den Glücksatlas? Jedes Jahr werden die Menschen in Deutschland befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Einkommen, ihrer Arbeit, ihrem Leben sind. Diesen „Glücksatlas“ hat Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Anlass genommen, sich zu Weihnachten über „Glücksmomente“ Gedanken zu machen. Im bundesweiten Ranking sei Bayern mit 7,09 Punkten auf Platz drei gelandet. Schlusslicht innerhalb Bayerns ist Niederbayern mit einem Wert von 6,89.
    Trotzdem sollten die Menschen froh sein, hier in Niederbayern zu leben, betont Müller in ihrem Weihnachts- und Neujahrsgruß. Es gebe viele Gründe, warum man sich darüber glücklich schätzen sollte. Zum Beispiel, dass man hier die Natur direkt vor der Haustür habe, die Lebenserwartung nach wie vor ansteige und die Kriminalitätsrate die niedrigste in Bayern und Deutschland sei.
  • „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“

    Konzepte zur Lehrkräftebildung Thema des KOLEG2-Vernetzungstags

    KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)
    Am 26. Juli 2022 fand zum zweiten Mal der KOLEG2-Vernetzungstag statt. Diesmal standen nicht die Forschungsvorhaben der Maßnahmen im Mittelpunkt der Veranstaltung, sondern die entwickelten Lehr- bzw. Seminarkonzepte, die neue Impulse für die Lehrkräftebildung an der Universität Regensburg bringen.
    Insgesamt 26 Personen aus dem KOLEG2-Projekt – also Fachdidaktiker:innen, Psycholog:innen, Pädagog:innen und Sprechwissenschaftler:innen – diskutierten die Frage nach guter Lehre in der Lehrkräftebildung.
    Einen ersten angeregten Austausch initiierte Dr. Birgit Hawelka (ZHW) während ihres Impulsvortrags zur „Teaching Philosophy“, in dem Sie die Teilnehmenden als Dozierende adressierte und Fragen zur Reflexion Ihrer Grundhaltung in Bezug auf die Lehrtätigkeit stellte: Was ist bei der eigenen Lehre wichtig? Worauf wird im Umgang mit Studierenden Wert gelegt? Und was gefällt oder motiviert besonders an der Lehrtätigkeit?
    Im Anschluss wurden vier Beiträge von Kolleginnen und Kollegen des KOLEG2-Projekts gehört und diskutiert:
    Johannes Haider aus der Maßnahme Impuls+ stellte den Teilnehmenden unter dem Titel „Lernvideos in der historischen Perspektive des Sachunterrichts“ ein Seminarkonzept vor, in dem Sachunterrichts-Studierenden die Gelegenheit eröffnet wird, Lernvideos in Kooperation mit dem Haus der bayerischen Geschichte zu erstellen. Diskutiert wurde unter anderem, wie den heterogenen Lernvoraussetzungen in Bezug auf die technische Umsetzung solcher Videos und dem geschichtsbezogenen Fachwissen durch die Wahl des Unterrichtsfachs begegnet werden kann.
    Christina Knott und Nathalie Stegmüller aus FALKE-e präsentierten mit dem Vortragstitel „Erklären als core practice – Ein Seminarkonzept zur Förderung der Erklärkompetenz angehender Lehrkräfte in den Fächern Deutsch und Mathematik“ ihr Seminarkonzept. Sie betteten dies für die Zuhörenden in den theoretischen Rahmen der core practices ein, der eine Möglichkeit für die hochschuldidaktische Curriculumsbildung darstellt. Sie gaben weiterhin Einblick in die Daten der Begleitforschung: Diese legen den Schluss nahe, dass das Seminarkonzept wirkungsvoll ist und die Erklärkompetenz der Studierenden gesteigert werden kann.
    Katharina Flieser, Mitarbeiterin in der Maßnahme Impuls+, stellte ein Seminarkonzept aus der Physikdidaktik, dass die Sprache in den Mittelpunkt rückt, zur Diskussion. Unter dem Titel „Sprache im Fach Physik – Brücke oder Barriere?“ gab sie mit vielen Beispielen, u.a. einem Videobeispiel aus der Datenbank „Unterrichtonline.org“, einen Einblick in die Herangehensweise, die Sprachsensibilität angehender Physik-Lehrkräfte zu erhöhen. Der Austausch gab dabei anregende Impulse.
    Außerdem stellten Helen Gaßner-Hofmann und Meike Unverferth ihr Seminarkonzept unter dem Titel „Die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Zusatzstudium ‚Inklusion – Basiskompetenzen‘" vor. Dabei wurden auch Einblicke in die Reflexionen der Praxiserfahrungen der Studierenden gegeben, die das Dozierendentandem des ZIB in den Seminarsitzungen anregen. An den Vortrag schloss sich eine Diskussion über die Bedeutung von Reflexionsanlässen für Studierende und deren Formulierung an, die Teilnehmende aus den Maßnahmen ZIB, FALKE-e, Impuls+ und MORE vernetzte.
    In der Abschlussrunde der Veranstaltung wurde schließlich die Frage der Kontinuität adressiert – sowohl in Hinblick auf die Weiterführung der innovativen Seminarkonzepte als auch mit Blick auf die Profilierung der Lehramtsausbildung der Universität Regensburg.
     
     
    Christina Ehras
    Organisatorische Projektleitung KOLEG2
    Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL)
    Tel.: +49 (0)941 943-5795
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/koleg
  • „Handwerk hat goldenen Boden“:

    Wettbewerb für Handwerksbetriebe auf den Regional- und Umwelttagen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Rahmen der diesjährigen Regional- und Umwelttage am 23. und 24. September findet der Wettbewerb „Handwerk hat goldenen Boden“ statt. Ausstellende Handwerksbetriebe erhalten die Möglichkeit, die Bürgerinnen und Bürger auf ihre wichtige Rolle aufmerksam zu machen.
    „Wir möchten durch den Wettbewerb die Öffentlichkeit stärker für das Handwerk als feste Säule eines nachhaltigen Lebensstils sensibilisieren. Auch hoffen wir, dass Handwerksbetriebe die Chance nutzen, sich im Rahmen der diesjährigen Handwerksmeile potenziellen Fachkräften vorzustellen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Hat Deutschland Ladepower?“

    ACE-Ehrenamtliche checken im Rahmen der Clubinitiative Schnell-Ladestationen

    v.l.: Herbert Seidl, Walter Sander, Kreisvorsitzender Stephan Neu, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Rölz und Erika Bleicher (Foto: Hildebrand/ACE)v.l.: Herbert Seidl, Walter Sander, Kreisvorsitzender Stephan Neu, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Rölz und Erika Bleicher (Foto: Hildebrand/ACE)
    Schnell-Ladestationen an neuralgischen Punkten sind vor allem für diejenigen wichtig, die mit ihrem E-Auto längere Strecken zurücklegen – beruflich oder auch privat. Da ein Ladestopp in der Regel etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch nimmt, sollten aus Sicht des ACE auch die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Familienfreundlichkeit der Anlagen stimmen – das werden die rund 700 Ehrenamtlichen des Auto Club Europa ab dem 1. April genauer unter die Lupe nehmen. Bereits zum 19. Mal wird der ACE im Rahmen einer jährlichen Clubinitiative im Bereich der Mobilität Missstände aufdecken, sich für Verbesserungen vor Ort einsetzen und Lob für die gut ausgestatteten Anlagen aussprechen – auch in diesem Jahr wird sich der Kreisvorstand Regensburg an den Checks beteiligen.
  • „Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag“

    Am Samstagnachmittag, den 16.10.2021, wird der Alte Marktplatz für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt stellt sich mit Repair Cafe, Unverpackt- und Weltladen vor.

    Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)
    Ebenso haben angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
    Hier werden von 13-17 Uhr nicht nur die besten Upcycling Hacks aufgezeigt, sondern es gibt auch Live Musik mit Singer-Songwriter Lukas Reiner aus Passau.
  • „Hier könnten Sie laden …“

    ACE beteiligt sich an Europäischer Mobilitätswoche – Plakataktion für mehr Ladeinfrastruktur

    Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)
    Vom 16. bis 22. September dieses Jahres findet die Europäische Mobilitätswoche statt. Der ACE Auto Club Europa beteiligt sich mit einer bundesweiten Plakataktion, um auf die fehlende Ladeinfrastruktur für E-Autos hinzuweisen. In Südbayern hat der Kreisvorstand Donau Wald am Montag, 12. September, die Plakate in der Stadt Bogen auf dem Volksfestplatz und in der Stadt Plattling auf dem P&R-Parkplatz Nord aufgehängt.
    „Der Umstieg auf nachhaltige Mobilität ist Kern der Verkehrswende. Das gilt nicht nur in den Städten, sondern auch ländliche Regionen und kleine Städte besitzen erhebliches Potential, die Verkehrswende voranzubringen“, schildert die Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern, Ursula Hildebrand. „Für den ACE ist die diesjährige Europäische Mobilitätswoche deshalb ein sehr guter Anlass, dies in Bogen und Plattling zu thematisieren und die örtlichen P+R-Plätze und ihre Ausstattung mit Ladesäulen – die ja Teil einer erfolgreichen Verkehrswende sind – genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, über das Potential der Elektromobilität zu informieren und Mythen rund um vollelektrische Fahrzeuge aus der Welt zu schaffen.“ Denn: Auf den Plakaten findet sich ein QR-Code, der zu einer Homepage führt, die Informationen, Mythen und Fakten rund um die Elektromobilität bündelt. Ziel ist es, oft gestellte Fragen zu beantworten und Vorbehalte gegenüber vollelektrischen Autos aus der Welt zu schaffen.
    Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)
    „P&R-Parkplätze müssen noch attraktiver werden“, so Herbert Stadler, Vorsitzender des ACE-Kreises Donau Wald, beim Aufhängen der Plakate in Plattling. Der ACE fordert deshalb, diese Parkplätze mit einer Kombination aus herkömmlichen Ladesäulen und Schnellladern auszustatten. Auch sollte es dort keine Ladezeitbegrenzung oder Blockier-Gebühren geben. „So könnten Nutzerinnen und Nutzer vollelektrischer Fahrzeuge die Parkzeit, oder auch die Wartezeit – etwa, wenn jemand abgeholt wird – nutzen, um die Akkus ihres Autos zu laden. Davon können insbesondere Pendlerinnen und Pendler, aber auch alle anderen profitieren, die ihr Auto bei der Fahrt mit dem ÖPNV dort abstellen“, so Hildebrand.
    Weitere Infos rund um die ACE-Aktion zur europäischen Mobilitätswoche 2022 gibt es im Internet unter www.ace.de/autoclub/der-club/mobilitaetswoche/.
     
     
    Ursula Hildebrand
    Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Club-Service
    Schmidener Str. 227
    70374 Stuttgart
    Mobil: +49 151 67342601
    Fon: +49 711 5303-257
    Fax: +49 711 5303-259
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  • „Hü und Hott“ beim Mainburger Maibaum

    War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)„D’Wadlbeisser“ ergriff die Initiative

    Nachdem das Maibaumaufstellen der bisherigen Organisatoren überraschend abgesagt worden war, fand sich doch noch wer, nämlich „d’Wadlbeisser“, der den Brauch auch heuer nicht missen wollte und deshalb die Initiative ergriff und das leere Gestell am Grünen Markt in Mainburg mit einem Baum bestückte.
    Ein heimischer, lokaler Baum, gefällt durch Windbruch, der deshalb nicht extra umgesägt werden musste, wurde gefunden. Handbearbeitet und gut gesichert wurde das Bäumchen nach Mainburg gebracht und dort mit reinem Irxnschmalz aufgestellt. Sicher am Maibaum-Gestell angebracht und mit einer Widmung versehen, stand es dort bereits am Vorabend des 1. Mai.
    Doch haben Maibaum-Diebe den frisch aufgestellten Baum schon in der Walpurgisnacht von Samstag auf Sonntag gestohlen. „Wären die Übeltäter des Lesens mächtig gewesen, wären auch sie drauf gekommen, dass es ein wohlgemeinter Akt war. So is des, wenn ma de Leid an Spiegel vorhält
    und der jenen dann auf die Füße fällt.“, vermutet der selbsternannte „Wadlbeisser“.
  • „Hunger, Kälte, schwere Arbeit“

    Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

    v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
    Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.
  • „Ideal für unsere Schule“

    Mittelschul-Rektor Brey freut sich über Neubesetzung des Sekretariats

    v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Rektor der Aventinus-Mittelschule Abensberg hat sich im neuen Schuljahr bei seiner langjährigen Sekretärin Angelika Mandlik nochmals für den „unermüdlichen, immer freundlichen und stets unterstützenden Einsatz“ zum Wohle der gesamten Mittelschule bedankt und ihr zum Ruhestand einen Strauß Blumen überreicht. Gleichzeitig stellte Brey die Neubesetzung des AMA-Sekretariats vor: Mehtap Usta aus Mainburg ist seit dem neuen Schuljahr an der Römerstraße tätig.
  • „Im Prinzip geht alles, aber ohne Strom geht nichts“

    Mit diesen Worten stellte sich der Kelheimer Landtagskandidat Daniel Elsner am letzten Samstag bei der Aufstellungsversammlung der Grünen Niederbayern in Deggendorf die regenerativen Energien in den Fokus seiner Kandidatur.

    Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Bayern müsse sich weg von der Nutzung „bequemer“ Energien wie Gas oder fossilen Brennstoffen entwickeln. Als Ingenieur der Verfahrenstechnik ist ihm in den letzten Monaten schon des Öfteren wegen explodierender Energiekosten und Versorgungsengpässen der „Schweiß auf der Stirn gestanden“. Deshalb setzt er sich für einen breiten und nachhaltigen Energiemix aus regenerativen und möglichst CO2-neutralen Energien ein, der Bayern unabhängiger von Energieimporten, wie zum Beispiel aus Osteuropa, macht. Dazu braucht es neben dem raschen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft auch gezielt weitere Fördermittel für alternative und umweltfreundliche Energien z.B. zur effizienten Nutzung der abfallenden Wärme bei chemischen Prozessen und die Überführung in einen Energiekreislauf mit Hilfe von Solarenergie.
  • „In der Krise beweist sich der Charakter“

    Handwerk sorgt mehr denn je für Stabilität in der Region
    Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)
    „Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
  • „Inklusionssport“ bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Pröckl empfängt Vertreter des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands Niederbayern
    v. l.: BVS-Bezirksverbandsvorsitzender Niederbayern Georg Steibl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl sowie der stellvertretende Bezirksvorsitzende des BVS-Bezirksverbands Klaus Welsch (Foto: Bezirk Niederbayern)v.l.: BVS-Bezirksverbandsvorsitzender Niederbayern Georg Steibl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl sowie der stellvertretende Bezirksvorsitzende des BVS-Bezirksverbands Klaus Welsch (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Wer von Inklusion spricht, kommt am Thema Sport nicht vorbei. Behindertensport spielt bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft eine wichtige Rolle. Vorbildliche Arbeit leistet hier der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (BVS) Bayern e. V. mit den ihm angegliederten sieben Bezirksverbänden. Zwei Vertreter des BVS Niederbayern, Bezirksvorsitzender Georg Steibl und sein Stellvertreter Klaus Welsch, statteten Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Vorsitzender des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses, kürzlich einen Besuch ab.
  • „Innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“

    Arbeitsschutzmaßnahme der Handwerkskammer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ausgezeichnet

    Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen.   (Foto: HWK - Nesselrode)Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen. (Foto: HWK - Nesselrode)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist am Donnerstag im Bildungszentrum Neumarkt von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem VBG Next Preis ausgezeichnet worden. Der Präventionspreis ehrt Best Practice Beispiele im Arbeitsschutz, die „innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“ sind, so Karl-Heinz Jung von der VBG. Im Fokus der Ehrung stand die erfolgreiche Reduktion der Staubbelastung für Ausbilder und Kursteilnehmer im Maurerhandwerk der Handwerkskammer.
    Einfach und effektiv
    Um der Staubentstehung durch den ständigen Aufbau und Abriss von Mauerwerken in den Bauhallen der Handwerkskammer nachhaltig entgegenzuwirken, hat ein Projektteam der Handwerkskammer eine Reihe von unterschiedlichen Maßnahmen geprüft und umgesetzt. Das Ergebnis: Die Staubbelastung konnte um ein Vielfaches reduziert werden, teilweise konnte keine Belastung mehr gemessen werden. „Das Projekt hat eine positive Auswirkung auf die Ausbildungsqualität und die Arbeitssicherheit der Ausbilder und Kursteilnehmer“, sagte stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt im Rahmen der Veranstaltung. „Auch im Arbeitsschutz möchten wir eine Vorreiterrolle für andere Betriebe einnehmen.“
    Impulse und Motivation für andere Betriebe
    Das Bildungszentrum in Neumarkt fungierte als Pilotstandort, mittlerweile wurden die Maßnahmen in allen Maurerwerkstätten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz umgesetzt. Die Staubbelastung sei kein Nischenthema, betonte René Dersein der VBG. Bundesweit seien auch andere Bildungseinrichtungen mit Maurerwerkstätten von der Problematik betroffen. Hier sei die Handwerkskammer Impulsgeber. Mit der Veröffentlichung des Projekts auf den Internetseiten des VBG Next Präventionspreises können auch andere von den Erkenntnissen und Erfolgen der Handwerksammer profitieren.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • „Interkultureller Schulkalender“

    Das Landratsamt Kelheim präsentiert zum Start des frischen Schuljahres 2020/2021 die neue Ausgabe des Interkulturellen Schulkalenders.
    v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    In dem Kalender sind besondere Tage und Ereignisse verschiedener Religionen eingetragen sowie allgemeingültige Feiertage und die bayerischen Schulferien. Die erste Ausgabe des Kalenders wurde im letzten Schuljahr publiziert und stieß auf große Beliebtheit. Den Kalender können Sie kostenfrei über das Landratsamt Kelheim beziehen, solange der Vorrat reicht.
    Besonders eignet sich der Kalender für die Verwendung in Schulungsräumen und für den Einsatz im Unterricht, gerade bei Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Schülern/Teilnehmern mit Migrationshintergrund. Die Größe des Kalenders ist A2.
    Bei weiteren Fragen, Anregungen oder wenn Sie Exemplare benötigen steht Ihnen der Bildungskoordinator des Landratsamts Kelheim Andreas Altmann gerne zur Verfügung: Tel. 09441/207-1045; E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • „Jeder Mensch hat Humor“

    KlinikClowns zu Besuch bei Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich

    Clownin „Rosa Socke“ (2. v. l.) und Elisabeth Makepeace (3. v. l.), Gründerin der KliniClowns, besuchten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) in der Bezirksverwaltung in Landshut; Im Bild rechts Kulturreferentin Dr. Cindy Drexl; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Clownin „Rosa Socke“ (2. v. l.) und Elisabeth Makepeace (3. v. l.), Gründerin der KliniClowns, besuchten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) in der Bezirksverwaltung in Landshut; Im Bild rechts Kulturreferentin Dr. Cindy Drexl; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Seit 2016 unterstützt der Bezirk Niederbayern den Verein KlinikClowns Bayern e. V. Auch für 2022 hatte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss unter dem Vorsitz von Bezirkstagvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Fördermittel in Höhe von 10.000 Euro für die Clowns-Visiten genehmigt. Elisabeth Makepeace, erste Vorsitzende und Gründerin der KlinikClowns, und Clownin „Rosa Socke“ besuchten nun Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung, um von ihrer Arbeit zu berichten.
  • „Jetzt ist die Zeit“ – politischer und theologischer Auftrag aus dem Kirchentag

    In Nürnberg findet zur Zeit der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag statt – ein Pflichttermin für die Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller, MdL, die auch Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern ist.

    v.l.: Florian von Brunn, MdL (Fraktionsvorsitzender SPD), Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Diana Stachowitz, MdL und Kerstin Griese, MdB (kirchenpolitische Sprecherinnen)  Ruth Müller, MdL, Generalsekretärin und Mitglied der Landessynode der ev.Kirche in Bayern (Foto:Caro Arns) v.l.: Florian von Brunn, MdL (Fraktionsvorsitzender SPD), Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Diana Stachowitz, MdL und Kerstin Griese, MdB (kirchenpolitische Sprecherinnen) Ruth Müller, MdL, Generalsekretärin und Mitglied der Landessynode der ev.Kirche in Bayern (Foto:Caro Arns)
    Müller war am Donnerstag zu verschiedenen Gesprächen auf dem Kirchentag unterwegs und wurde von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Familienfragen in Bayern (eaf) interviewt zu Fragen rund um eine bessere Familienpolitik in Bayern. „Bezahlbarer Wohnraum, gute Betreuung und eine bessere Wertschätzung von Care-Arbeit sind wichtige Grundlagen für ein gelingendes Familienleben“, so Müller im Gespräch. Ausserdem war sie zusammen mit dem Spitzenkandidaten der BayernSPD, Florian von Brunn beim Kirchentags-Rundgang unterwegs, beispielsweise beim „Bayerischen Bündnis für Toleranz“, das demnächst die Abschiedsfeier für den Geschäftsführer Martin Becher in Pfeffenhausen abhalten wird oder auch bei Vote16, die für ein Volksbegehren zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre werben. Beim Abendempfang der SPD im Nürnberger Ofenwerk gingen Kirchentagspräsident Thomas De Maizère und die kirchenpolitische Sprecherin der SPD im Deutschen Bundestag, Kerstin Griese, MdB auf das Motto des Kirchentags „Jetzt ist die Zeit“ ein und interpretierten dieses. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der bayerischen SPD, Florian von Brunn erinnerte in seiner Rede an die Gemeinsamkeiten von Kirche und SPD, die zusammen für eine bessere Zukunft kämpfen und den Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung umsetzen. Die Festrede hielt die Ministerpräsidentin aus Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, die den Kirchen auch für ihre Unterstützung bei der friedlichen Revolution 1989 dankte. „Ich war damals 15 Jahre alt und weiß es sehr zu schätzen, in einer Demokratie zu leben, in der die Antworten auf Zukunftsfragen oft sehr lange ausdiskutiert werden, aber eben nie mit „nur gut“ oder „nur schlecht“ kategorisiert werden. Am Samstag wird Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Kirchentag in Nürnberg zu Gast sein und auch Ruth Müller, MdL wird einen zweiten Tag auf diesem besonderen Ereignis in Nürnberg verbringen.
     
     
    Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871 953 58 300
  • „Jugend gestaltet Freizeit“: Übersicht der Veranstaltungen

    Bereits zum 43. Mal finden in diesem Jahr die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 728 Kinder und Jugendliche mit 231 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen einen abwechslungsreichen Ablauf erstellt. Alle Veranstaltungen sind wie immer für jede Person zugänglich und kostenlos:
    Am Freitag, den 17. November feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmer ansehen.
  • „Kann Deutschland P+R?“

    – ACE-Kreisvorstand Donau Wald diskutiert Ergebnis mit Plattlings Bürgermeister

    Der ACE-Kreisvorstand Donau Wald um den Vorsitzenden Stefan Rückert (rechts) freuten sich über den Besuch von Plattlings Bürgermeister Hans Schmalhofer (2. Von rechts). (Foto: Hildebrand/ACE)Der ACE-Kreisvorstand Donau Wald um den Vorsitzenden Stefan Rückert (rechts) freuten sich über den Besuch von Plattlings Bürgermeister Hans Schmalhofer (2. Von rechts). (Foto: Hildebrand/ACE)Insgesamt fast 650 P+R-Anlagen wurden in diesem Jahr im Rahmen der Clubinitiative „Kann Deutschland P+R?“ durch den ACE Auto Club Europa genauer unter die Lupe genommen. Die rund 700 Ehrenamtlichen des ACE waren vom 1. April bis Ende Juli unterwegs, um sich die Ausstattung, das ÖPNV-Angebot und die Themen Sicherheit und Barrierefreiheit der Plätze näher anzusehen. Der ACE-Kreis Donau Wald hat bei einer Vorstandssitzung am 26. Oktober in Plattling die Ergebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Zudem konnte der Vorstand das Ergebnis für den P+R Nord in Plattling gleich mit Bürgermeister Hans Schmalhofer diskutieren
  • „Kasimir und Karoline“ im Theater an der Universität

    Germanistentheater führt Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ auf

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Vom 18. bis 21. Februar 2024 präsentieren das Germanistentheater und der UR Stage Club der Universität Regensburg Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ mit Live-Musik jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Universität Regensburg.
     

    Zum Stück:

  • „Kinder und Jugendliche sind der Gemeinde ein Herzensanliegen“

    MdL Petra Högl und Bürgermeister Winfried Roßbauer im Gespräch
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)
    Im Rahmen ihrer Tour durch die Rathäuser im Landkreis Kelheim hat die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) Wildenbergs neuen Bürgermeister Winfried Roßbauer unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen einen Besuch abgestattet und ihm ihre Unterstützung angeboten. „Mir ist es wichtig zu erfahren, wo unsere Kommunen gerade auch in Zeiten von Corona Unterstützung benötigen. Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und diese an den entscheidenden Stellen platzieren“, führte Högl eingangs des Arbeitsgesprächs mit Wildenbergs Rathauschef aus.
  • „Klimaschutzratgeber“ des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Regensburg

    v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Mit dem Klimaschutzratgeber des Landkreises Kelheim und seinen praktischen Ratschlägen und Inspirationen aus verschiedenen Lebensbereichen soll ein weiterer Schritt zur Eindämmung des Klimawandels für unseren Landkreis erfolgen. Wie eine aktuelle Studie der KfW bestätigt, stellen die Privathaushalte einen wesentlichen Faktor im Bereich Energiewende und Klimaschutz dar. Passend dazu geht der Ratgeber unter anderem auf die Bereiche Wohnen, Haushalt, Konsum, Müll, Ernährung und Mobilität ein. Ob vom „Einkauf dahoam“, „Heizen mit heimischem Holz“ oder „Nimm´s sportlich“, die Tipps sind in unterhaltsamer Weise und ganz ohne Zeigefinger ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine klimaschützende Lebensweise nichts mit Verzicht oder weniger Genuss zu tun haben muss, sondern die Lebensfreude der Menschen steigern kann.
  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • „Kulturstaat“ Bayern. Oder etwa doch nicht? Digitales Gespräch mit Kulturschaffenden

    Ruth Müller, MdL und Christian Flisek, MdL laden ein zur Facebook live – Veranstaltung „Kreativität anders gedacht & anders gemacht: Die Kunst in der Krise“

    Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Folgen der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, werden nach über einem Jahr Pandemie immer deutlicher: Die Auswirkungen betreffen dabei nicht nur Einzelpersonen, nein sie überschatten ganze Branchen. „Die Kunst- und Kreativszene ist von der Pandemie besonders betroffen. Die Existenzen unzähliger Künstlerinnen und Künstler sind nach Monaten des Stillstandes bedroht, da die Hilfsprogramme viel zu spät und nicht passgenau aufgesetzt wurden. Hier muss dringend nachgebessert werden“, fordert Christian Flisek.
    Seit Monaten dürfen keine kulturellen Veranstaltungen mehr stattfinden und Konzerthallen, Galerien, Theater und Kinos müssen geschlossen bleiben. Viele Kulturschaffende werden dadurch zu einer Zwangspause gezwungen. „Kunst und Kultur darf kein Privileg guter Zeiten sein. Wir dürfen unsere Kulturszene jetzt nicht im Stich lassen, denn spätestens nach der Pandemie werden wir sehen, wie farblos und trist das gesellschaftliche Leben ohne sie sein wird. Kultur ist mehr als nur ein Freizeitangebot“, findet Ruth Müller.
    Was getan werden muss, damit das nicht passiert, wollen die beiden Abgeordneten am Donnerstag, den 27.05.2021 um 19 Uhr bei einem Online-Gespräch herausfinden. Gemeinsam mit Betroffenen der Kultur- und Kreativszene soll über die aktuellen Konflikte, Forderungen und Zukunftsperspektiven diskutiert werden, denn viele aufgeworfene Fragen – vor allem, die die Zeit nach der Pandemie betreffen – werden immer drängender.
    Unter https://www.facebook.com/Ruth.Mueller.SPD/  kann der Online-Talk am Donnerstagabend verfolgt werden, dazu ist es nicht nötig, selbst einen Facebook-Account zu haben. Über die Kommentarfunktion können außerdem Fragen gestellt werden.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • „Kundgebung der Vernünftigen“

    Landshuter SPD bei „Kundgebung der Vernünftigen“ in München

    SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL mit Spitzenkandidat Florian von Brunn (r.) und stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed (l.). (Foto: Thomas Witzgall)SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL mit Spitzenkandidat Florian von Brunn (r.) und stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed (l.). (Foto: Thomas Witzgall)Um „Zukunft und Zusammenhalt“ anstatt Ausgrenzung, Populismus und Spaltung ging es bei der Kundgebung auf dem Münchner Odeonsplatz, zu der die BayernSPD mit ihrem Spitzenkandidaten Florian von Brunn und der Generalsekretärin Ruth Müller, MdL eingeladen hatte. Rund 10.000 Menschen aus ganz Bayern und aus den verschiedenen Bündnispartnern wie AWO, Gewerkschaften und anderen politischen Parteien unterstützten diese Veranstaltung und auch aus der Region Landshut waren zahlreiche SPD-Mitglieder zusammen mit Pascal Padua angereist, um ein Zeichen zu setzen. In seiner Rede sagte Florian von Brunn: „Wir stehen vor großen Herausforderungen. Die müssen wir lösen. Wir brauchen Politik für eine gute Zukunft und gegen die Klimakrise. Eine soziale Politik, mit Respekt für die Menschen. Eine Politik, die für Windräder und Stromleitungen sorgt. Die für bezahlbare Wohnungen sorgt. Die den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen fördert. Wir können und müssen in der Demokratie über die richtige Lösung streiten. Aber nicht spalten. Spalten löst keine Probleme. Wir brauchen verantwortungsvolle Politik und nicht Populismus“. Unterstützt wurde die Kundgebung u. a. durch Künstler wie Christian Springer, der im Herbst auf Einladung von Müller zu einem Talk über die Demokratie in die Region Landshut kommen wird. „Unsere Demokratie lebt vom Ringen um die beste Lösung, aber auch vom Kompromiss, der Interessen abwägt und eine Weiterentwicklung der Gesellschaft, des Landes zum Ziel hat“, so Müller.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Kunst und Kultur sind ein Lebensmittel“

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl übernimmt den Vorsitz des Zweckverbandes Landestheater Niederbayern
    v.l.: Intendant Stefan Tilch, der neue Verbandsvorsitzende Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)v.l.: Intendant Stefan Tilch, der neue Verbandsvorsitzende Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)
    Bei der Sitzung des Zweckverbandes Landestheater Niederbayern ist Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl heute einstimmig zu dessen neuem Vorsitzenden gewählt worden. Er übernimmt dieses Amt von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, der seit 2009 an der Spitze des Zweckverbandes stand; ab 2013, nachdem er nicht mehr für den Bezirkstag von Niederbayern kandidierte, als Vertreter der Stadt Landshut. Gemäß der Verbandssatzung ist das Amt des Vorsitzenden mit einem kommunalen Amt verknüpft. Da Manfred Hölzlein angekündigt hatte, sich im kommenden Jahr als Stadtrat in Landshut zurückzuziehen, war der Vorsitz des Zweckverbandes neu zu besetzen. Dr. Pröckl hat den Vorsitz des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sportförderung des Bezirks inne und gilt als ausgewiesener Kulturkenner.
  • „Kunstvolles in Stadt und Natur“–

    Tourismusverband startet Fotowettbewerb

    v.l.: Dr. Erich R. Utz, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Kelheim, Bürgermeister Jörg Nowy, Markt Essing, Landrat Martin Neumeyer, Vorsitzender des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: Tourismusverband Landkreis Kelheim)v.l.: Dr. Erich R. Utz, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Kelheim, Bürgermeister Jörg Nowy, Markt Essing, Landrat Martin Neumeyer, Vorsitzender des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: Tourismusverband Landkreis Kelheim)
    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. veranstaltet gemeinsam mit dem Markt Essing und der Kreissparkasse im Landkreis Kelheim einen Fotowettbewerb. Unter dem Titel „Kunstvolles in Stadt und Natur“ können ab sofort Fotos aus dem gesamten Landkreis Kelheim eingereicht werden.
  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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    Internet: http://www.csu-keh.de

    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
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  • „Lassen Sie uns gemeinsam eine praktische, inspirierende und aufregende Wanderung beginnen! Ich freue mich darauf!“

    Amtseinführung des neuen Schulleiters Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger am Berufsschulzentrum Kelheim

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)
    „Ding dong“, Start des schwungvollen Songs „Najo eh“ (Folkshilfe), Slideshow mit Impressionen aus dem Schulalltag des Staatlichen Berufsschulzentrums Kelheim – so wurden am 14.11.2023 um 14:00 Uhr die zahlreichen Gäste der Amtsantrittsfeier des neuen Schulleiters am BSZ Kelheim aufgefordert, ihre Plätze in der Aula einzunehmen.
    Studiendirektor Anton Kolbinger (weiterer Ständiger Stellvertreter des Schulleiters) und Studiendirektor Martin Schweiger (Mitarbeiter in der Schulleitung) begrüßten die Vertreter der Schulaufsichten, aus Politik, des Landkreises, der Städte und Gemeinden, Kolleginnen und Kollegen, Partner des BSZ Kelheims, Weggefährten sowie Freunde und Familie zur feierlichen Amtseinführung von Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger.
  • „Leichter Lernen mit Erfolg“ wird verschoben

    Der Vortrag „Leichter Lernen mit Erfolg“ mit dem ehemaligen Hochschulrektor Edmund Speiseder wird Corona-bedingt vom 3. Februar 2021 auf den 15. Juni 2021 verschoben.
    Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Uhrzeit und Ort bleiben gleich: 19 Uhr in der obersten Turnhalle der Aventinus-Mittelschule Abensberg, Römerstraße 12. Anbieter ist Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner, die gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt hat, die sich vornehmlich an Eltern richtet. Referent Speiseder geht auf diese Themen ein: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Ob der nächste geplante Vortragsabend „Laufen lassen – Vom Umgang mit Medien“ am Dienstag, 20. April 2021, stattfinden kann, ist derzeit noch unklar. Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 9103 530, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage www.vhs-abensberg.de



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • „LichtBlick“ für 286 Seniorinnen und Senioren

    Landkreis unterstützt mit LichtBlick e.V. bedürftige Rentner

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Erstmalig erhielten heuer vor dem Weihnachtsfest 286 Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
    Möglich machte dies eine Zusammenarbeit des Landkreises Kelheim mit dem Lichtblick Seniorenhilfe e.V. mit Sitz in München. Der eingetragene und gemeinnützige Verein unterstützt schon seit Jahren armutsbetroffene und bedürftige Personen, insbesondere Senioren und Rentenempfänger.
    Landrat Martin Neumeyer hat die Empfänger vorab mit einem persönlichen Brief über die Zuwendung informiert. Die Überweisung des Geldbetrages erfolgte rechtzeitig vor Weihnachten, so dass dieser noch dem Sinn entsprechend verwendet werden konnte. Die Aktion war ein voller Erfolg. Landrat Neumeyer erhielt in der Folge Anrufe und Dankesschreiben mit bewegenden Inhalten.
    Der Landrat, die zuständige Abteilungsleiterin Monica Benker und der Sachgebietsleiter des Amtes für soziale Angelegenheiten Josef Bader sind sich einig, diese Aktion auch dieses heuer wieder zusammen mit dem Verein Lichtblick Seniorenhilfe durchführen zu wollen, soweit hierzu Spendengelder bereitgestellt werden können. Richtschnur seien hier die Satzungsbestimmungen des Vereins.
    Landrat Neumeyer sieht die Aktion als einen wertvollen Beitrag, um unkompliziert zu helfen und Betroffenen eine kleine Freude zu bereiten. In dieser Hinsicht ist diese Unterstützung für den Landkreis Kelheim und für seine Senioren ein echter „LichtBlick“.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • „LichtBlick“ für über 370 Seniorinnen und Senioren:

    Landkreis Kelheim unterstützt zusammen mit der Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Satzungsgemäß unterstützt die bayernweite Initiative Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner, deren gesetzliche Rente unter der Grenze für Sozialhilfe oder Grundsicherung liegt. Wie bereits in den Jahre 2020 und 2021 erhielten auch 2023 vor dem Weihnachtsfest über 370 Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
  • „Lust auf Altstadt“ – Wegweiser ins Herz von Kelheim

    Lust auf Altstadt? Mit diesen Wegmarkierungen soll nun auf die Altstadt von Kelheim hingewiesen werden. (Foto: Stadt Kelheim/Alkofer)Lust auf Altstadt? Mit diesen Wegmarkierungen soll nun auf die Altstadt von Kelheim hingewiesen werden. (Foto: Stadt Kelheim/Alkofer)„Also wenn ich früher gewusst hätte, dass die schöne Kelheimer Altstadt gleich hinter dem großen Parkplatz beim Damm liegt, dann hätte ich da schon längst mal einen Abstecher hin gemacht…“.

    Diesen Satz haben Brigitte Haslach, vom Altstadtmanagement der Stadt Kelheim, und wahrscheinlich auch viele Einheimische von Bekannten und Freunden bereits des Öfteren gehört. Denn bei Ausflügen nach Kelheim, z. B. zum Wandern, wird regelmäßig der Damm beim Wöhrdplatz entlang als Tourstrecke (oder Anfangs-/Zielpunkt) genutzt. Damit solche Aussagen in Zukunft der Vergangenheit angehören und Ausflügler bzw. Wanderer auch unsere schöne Altstadt kennenlernen dürfen, werden Sie nun unübersehbar mit dieser dauerhaften Straßenmarkierung darauf hingewiesen und mit Pfeilen und Fußabdrücken in die Altstadt gelotst. In Zusammenarbeit mit Sonja Kirschner vom städtischen Bauhof und der Werbeagentur Geier wurde lange getüftelt, wie man dauerhaft und mit einfachen Mitteln eine ansprechende und individuelle Straßenmarkierung in dieser Anzahl, Größe und Art umsetzen kann. Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Ein weiterer Schritt, der sicherlich zur Altstadtbelebung beiträgt. Eine passende Aussage hierzu machte vergangene Woche auch Dr. Manfred Labermeier: „Das Herz - die Altstadt - muss schlagen, damit die Stadt nicht stirbt“.


    Katrin Roithmayer
    Verwaltungsfachwirtin
    Assistenz des Ersten Bürgermeisters

  • „magazin lichtung“ ab jetzt online verfügbar

    Universitätsbibliothek Regensburg digitalisiert 20 Jahrgänge des ostbayerischen Kulturmagazins

    Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN 20 Jahrgänge der Zeitschrift „ostbayerisches magazin lichtung“ digitalisiert und elektronisch veröffentlicht.
    Das Cover des ersten „lichtung magazins“ aus dem Januar 1988. (Foto: © lichtung Verlag, Viechtach)Das „ostbayerische magazin lichtung“ erscheint seit 1988, ursprünglich im Zweimonats-Turnus unter dem Titel „lichtung – magazin für den Bayerischen Wald“. Die Vierteljahres-Zeitschrift behandelt Themen um Kunst und Kultur aber auch gesellschaftliche Aspekte aus Zeitgeschichte, Politik und Ökologie im ostbayerischen Raum und bringt Portraits von Kulturschaffenden aus Niederbayern und der Oberpfalz. Bis heute wird die Zeitschrift vom lichtung Verlag im niederbayerischen Viechtach redaktionell betreut und herausgegeben. Die ersten zwanzig Jahrgänge – vom Gründungsjahr 1988 bis zum Jahr 2007 – wurden jetzt von der Universitätsbibliothek Regensburg digitalisiert und können jederzeit und von jedem Ort kostenlos online gelesen werden. Die PDFs lassen sich nach Suchbegriffen durchsuchen, was die Recherche nach bestimmten Themen gegenüber dem analogen Durchblättern der Hefte erheblich vereinfacht.
    Im Rahmen des Projektes EODOPEN digitalisiert die Universitätsbibliothek Regensburg Bücher und Zeitschriften aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Die Auswahl der Werke, die digitalisiert werden, wird im Austausch mit Institutionen und Einzelpersonen getroffen. Bei Werken des 20. Jahrhunderts ist grundsätzlich das Urheberrecht zu beachten. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, Druckwerke aus diesem Zeitraum zu digitalisieren. Werke, deren Autor oder Autorin vor mehr als 70 Jahren gestorben ist, sind nicht mehr urheberrechtlich geschützt und können digitalisiert werden. Jüngere Werke können mit Zustimmung der Rechteinhaber digitalisiert werden. Wer weitere Werke zur Digitalisierung vorschlagen möchte, kann sich gerne an das EODOPEN-Projektteam der Universitätsbibliothek wenden.
    Die elektronischen Ausgaben des „ostbayerischen magazins lichtung“ können über den Regensburger Katalog abgerufen werden unter: https://www.regensburger-katalog.de/s/ubr/de/2/1035/BV002717337

    Bastian Schmidt
    Pressereferent

  • „Maiman Prize“ für UR-Doktoranden

    Martin Zizlsperger für Paper im Bereich der ultraschnellen Nanoskopie ausgezeichnet

    Martin Zizlsperger (rechts im Bld) bekommt den Preis überreicht. (Foto: © Becky Bosco / Optica)Martin Zizlsperger (rechts im Bld) bekommt den Preis überreicht. (Foto: © Becky Bosco / Optica)
    Martin Zizlsperger stellte im Rahmen der „Conference on Lasers and Electro-Optics (CLEO)” in San Jose (USA) die jüngsten Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rupert Huber vom Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg vor.
    Das Forscherteam aus Regensburg untersuchte neuartige Schichtkristalle, welche sich auf eine Dicke von nur wenigen Atomdurchmessern ausdünnen lassen. Die raffinierte Idee besteht nun darin, dass durch Stapeln und Verdrehen verschiedener atomar dünner Lagen, neuartige Materialeigenschaften etwa für effiziente Photovoltaik oder kompakte Computer der Zukunft maßgeschneidert werden können. Um die mikroskopische Funktionsweise solcher Strukturen zu verstehen, muss man die Bewegung von Elektronen direkt auf der unvorstellbar kurzen Zeitskala von nur wenigen Femtosekunden (1 fs = 0,000000000000001 s) und auf der Längenskala von wenigen Nanometern (1 nm = 0,000000001 m) verfolgen. Die Arbeitsgruppe hat hierfür ein weltweit einzigartiges ultraschnelles Supermikroskop entwickelt und damit den Zustandswechsel eines Materials von einem Isolator zu einem Metall untersucht, welcher durch die Wechselwirkung zwischen einer Vielzahl von Ladungsträgern auf der Quantenebene verursacht wird. Dieser als „Mott-Übergang“ bezeichnete Prozess wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert und konnte von dem Forscherteam erstmals eindeutig auf der Nanoskala quantifiziert werden. „Ein exaktes Verständnis der Ladungsträgerdynamik in diesen Materialien ist essentiell für die Nanotechnologie der nächsten Generation, um beispielsweise die Optimierung und Miniaturisierung von Solarzellen oder Transistoren bis hin zum atomaren Limit greifbar zu machen.“, erklärt Martin Zizlsperger.
    Für seinen Vortrag und die bahnbrechenden Ergebnisse erhielt Zizlsperger den „Maiman Prize“, der jährlich von der weltweit führenden Gesellschaft für Optik und Photonik, genannt „Optica“, verliehen wird und mit 3.000 US-Dollar dotiert ist. Mit dem Programm werden Innovation, hervorragende Forschungsleistungen und Präsentationsfähigkeiten von Studierenden in den Bereichen Lasertechnik und Elektrooptik ausgezeichnet. Er entspricht einer der höchsten internationalen Auszeichnungen für Promotionsstudenten in diesem Forschungsbereich. Benannt ist er nach dem US-amerikanischen Physiker Theodore Maiman, welcher 1960 den ersten funktionstüchtigen Laser erfand. In ihrer Urteilsbegründung würdigte die Gesellschaft für Optik und Photonik Zizlspergers „effektive Präsentation und seine herausragenden Forschungsleistungen im Bereich der ultraschnellen Nanoskopie.“ Zizlsperger selbst sagt über die Preisverleihung: „Besonders als junger Wissenschaftler ist es inspirierend und ermutigend diesen Preis, benannt zu Ehren des Erfinders des Lasers, zu erhalten.“
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Mal ein ganz anderer Feierabend“

    v.l.: Rudi Richter, Gerd Steinberger und Helmut Bergmeier (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Rudi Richter, Gerd Steinberger und Helmut Bergmeier (Foto: SPD-Landshut)
    Der Bürgerverein Achdorf mit seinem Vorsitzenden Gerd Steinberger hatte am Freitagabend die Achdorfer Bürgerinnen und Bürger zu einem Feierabend eingeladen, der gemeinsam verbracht werden sollte. Für Gemütlichkeit und Stimmung sorgten im Zollhaus in der Äußeren Münchener Straße die beiden Achdorfer Musiker Rudi Richter & Helmut Bergmeier mit einer ganz speziellen Auswahl aus ihrem musikalischen Repertoire. „Gmiatlichkeit und Ratschn zum Feierabend` sollte das Motto für heute Abend sein und ich bin überwältigt von dem großen Interesse. Gesellschaftlicher Zusammenhalt, sich Austauschen bei einem guten Essen und einem Gläschen Wein oder Bier sind immer noch bei vielen Menschen gefragt und das freut mich sehr.“, betonte Gerd Steinberger. Rudi Richter und Helmut Bergmeier begeisterten die Gäste im voll besetzten Zollhaus-Saal mit einem breiten Spektrum aus Stanzl`n, Schlagermusik und echter historischer Wirtshausmusi, bei der man einfach mitschunkeln und mitsingen musste. Zum Schluss schwangen die letzten Gäste sogar das Tanzbein. “Ein Abend, der wiederholt werden muss.”, so verabschiedeten sich die Gäste von der Vorstandschaft des Vereins.
    Anja König
    Stadträtin
    Schriftführerin BV Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
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  • „Mann des Wortes trifft Frau des Wortes“

    Kabarettist Christian Springer spricht bei Wahlveranstaltung der SPD

    Kabarettist Christian Springer und Ruth Müller, MdL, (Foto/Graifk: Karin Hagendorn)Kabarettist Christian Springer und Ruth Müller, MdL, (Foto/Graifk: Karin Hagendorn)Er ist ein „Mann des Wortes“ – deshalb hat SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller den Kabarettisten Christian Springer am Donnerstag um 19 Uhr ins Schlosshotel Neufahrn eingeladen. Springer, der im Bayerischen Fernsehen eine Sendung hat, steht seit 37 Jahren auf der Bühne und wurde in dieser Zeit zunehmend ernsthafter und politischer.
    Er ist längst mehr als nur Kabarettist, sondern auch Autor (unter anderem: „Bitte sagen Sie die Klimakatastrophe morgen ab! Ich habe wichtige Termine“) und mischt sich in den Sozialen Medien ein. Im Juli war er einer der Redner bei der Demo „Ausgetrumpt“, die die BayernSPD mit einem breiten Bündnis durchgeführt hat.
    Das Motto des Abends ist „Obacht“, was so viel wie „pass auf“ heißt. „Aufpassen“ ist dringend nötig: aufeinander, auf die Demokratie und auf die Umwelt. Weil es eben nicht egal ist, wie es mit uns und in unserem Land weitergeht. Wie das „aufpassen“ gelingt, darüber werden Müller und Springer in einem politischen, aber durchaus unterhaltsamen Talk sprechen.
    Die Anmeldung ist im Bürgerbüro von Ruth Müller, MdL unter der Telefonnummer 0871-95358300 oder per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Mehr Nachhaltigkeit in Gastronomie und Beherbergung“

    Info-Veranstaltung mit praxisbezogenen Fachforen

    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. und das Sachgebiet Tourismus im Landkreis Regensburg veranstalten am Dienstag, den 31. Mai 2022, von 09:00 bis 14:30 Uhr, in der Gaststätte Röhrl, Eilsbrunn, einen Informationstag – speziell für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe – zum Thema Nachhaltigkeit.
    Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)
    Das Schlagwort Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Auch Gäste und Urlauber legen vermehrt Wert auf einen sogenannten sanften Tourismus, ein umweltfreundliches Ressourcen-Management sowie auf regionale Erzeugnisse. Florian Best, Tourismusverband im Landkreis Kelheim: „Der „ökologische Fußabdruck“ entlang der touristischen Servicekette spielt eine immer stärkere Rolle. Wir freuen uns daher sehr, mit dieser Veranstaltung den touristischen Leistungsträgern die Möglichkeit bieten zu können, sich von Experten an einem praxisorientierten Info-Tag aus erster Hand zum Thema Nachhaltigkeit zu informieren und Anregungen und Tipps für den eigenen Betrieb zu holen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und rufen dazu auf, die Chance – auch zum Austausch und Netzwerken – zu nutzen.“
    Informationstag mit praxisbezogenen Fachforen
    Nach dem einführenden Fachvortrag „Nachhaltigkeit im Tourismus – von der Destination zum Lebensraum“ von Christian Nordhorn, Bayern Tourismus Marketing GmbH, stehen im Rahmen der Veranstaltung drei Fachforen zur Auswahl, um allen Teilnehmern möglichst viele praxisbezogene Anregungen und Tipps an die Hand zu geben:
    Fachforum 1: Energiewende im Gastgewerbe (Sebastian Zirngibl, Energieagentur Regensburg)
    Fachforum 2: Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen umsetzen (Alfons Klostermeier-Stahlmann, Tourismusakademie Ostbayern)
    Fachforum 3: Regional ist sexy - regionale Produkte und Kreisläufe nutzen
    und damit werben (Prof. Dr. Markus Lemberger, Tourismusakademie Ostbayern)
    In zwei Durchgängen, vormittags und nachmittags, kann jeweils ein Forum besucht werden. So besteht die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung an zwei von drei Fachforen teilzunehmen.
    Der Informationstag wird gemeinsam mit dem Tourismusverband Ostbayern organisiert.
    Kostenfreie Teilnahme – Anmeldung erforderlich!
    Dank einer Förderung durch die Bayerische Staatsregierung ist die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Plätze werden nach
    Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Anmeldung bis 19. Mai 2022. Anmeldeunterlagen können per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern 
  • „Mit 10 Quadratmetern pro Besucher könnte ich leben!“

    MdL Ruth Müller besucht mit Straubinger SPD-Fraktion Tiergarten
    Trafen sich in gebührendem Abstand an der Afrika-Anlage zum Erfahrungsaustausch: von rechts SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Euler, Tiergartendirektor Wolfgang Peter, MdL Ruth Müller, die Stadträte Peter Stranninger und Gertrud Gruber, Bürgermeister Werner Schäfer und Stadtrat Bernd Vogel. (Foto: SPD-Niederbayern)Trafen sich in gebührendem Abstand an der Afrika-Anlage zum Erfahrungsaustausch: von rechts SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Euler, Tiergartendirektor Wolfgang Peter, MdL Ruth Müller, die Stadträte Peter Stranninger und Gertrud Gruber, Bürgermeister Werner Schäfer und Stadtrat Bernd Vogel. (Foto: SPD-Niederbayern)
    Rund 20 Jahre ist es her, dass die Bayerische Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) den Straubinger Tiergarten besucht hat. Damals noch mit ihrem inzwischen erwachsenen Sohn. Erstaunt war sie, was sich alles zum Positiven verändert hat. Als Mitglied im Umweltausschuss des Landtages ist sie auch für den Tierschutz in Bayern zuständig. Zeit, dem einzigen Zoo in ihrem Wahlbezirk einen Besuch abzustatten. Tiergartendirektor Wolfgang Peter ist ein Macher. Das sieht man schon, wenn man sich dem Tiergarten nähert. An Flatterbändern entlang finden die Besucher zielsicher den Eingang. Auch hier Maskenpflicht, Händedesinfektion, Abstandsregel. Und gerade bei Letzterer merkt man, dass es im Tiergartendirektor brodelt. Die Abstandsregeln vom Einzelhandel auf einen Freilufttiergarten 1 : 1 zu übernehmen findet Peter nicht gerade sinnvoll. Die SPD-Fraktion bekommt eine Rechenstunde vom König der Löwen: „26.000 Quadratmeter Lauf- und Aufenthaltsfläche geteilt durch 20 ist gleich 1.300. Das ist die Zahl, um die es ihm geht. 1.300 Besucher dürfen gleichzeitig den Tiergarten besuchen. Das bedeutet, dass gezählt werden muss. Am Wochenende drei Security-Leute an Ein- und Ausgang bedeutet nochmal ca. 1.000 Euro extra. Und das bei sowieso schon enormen Fixkosten von 11.000 Euro täglich. Peter überschlägt den Verlust während der Corona-Schließung: 400.000 Euro. Ruth Müller gibt zu, dass nicht alle Regelungen und Verordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie glücklich und passgenau waren. Da sei Vieles übertragen einfach worden, was der Fülle der Entscheidungen geschuldet gewesen sei. Man müsse nachbessern, wo es offensichtlich nicht passt, so die Landtagsabgeordnete.
  • „Momentum der Zukunftsentwicklung auch in der Pandemie gehalten“

    Zweiter digitaler Dies academicus zeigt, wie die UR den pandemiebedingten Herausforderungen trotzt

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Wie bereits im vergangenen Jahr musste die Universität Regensburg ihren Geburtstag am Donnerstagabend pandemiebedingt in digitaler Form feiern. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen des Infektionsgeschehens konnte der eigentlich in Präsenz geplante Dies academicus im zweiten Jahr in Folge leider nicht in gewohnter Weise stattfinden. Eine Absage der Veranstaltung stand allerdings nicht zur Debatte. „Ich denke, es war vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aus Verantwortung, Vernunft und Solidarität geboten, die Präsenzveranstaltung in einen Livestream zu wandeln“, so Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, „zugleich haben die universitäre Gemeinschaft und die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse an einem Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen und künftigen Perspektiven der Universität Regensburg“
  • „Museum bildet“

    – Bezirk Niederbayern bietet Schulung für Museumsleiterinnen und -leiter, Museumspädagoginnen und -pädagogen an

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Landshut / Massing: Seit der Rückkehr zum Präsenzunterricht an den Schulen werden die museumspädagogischen Angebote verstärkt von den Lehrkräften bzw. Schulen aufgesucht und wahrgenommen. Die Online-Plattform „Museum bildet“, kurz MUSbi, bietet seit einigen Jahren den direkten Zugang für Lehrkräfte zu museumspädagogischen Programmen. Hier können Museen ihre museumspädagogischen Programme einfach hochladen und den außerschulischen Lernort Museum kostenlos bewerben.
    Wie die Plattform funktioniert und wie die verschiedenen Methoden und Materialien schulart- und lehrplangerecht eingesetzt werden, zeigen drei teilabgeordnete Lehrkräfte aus Viechtach, Deggendorf und Regenstauf bei einer Schulung am 20. Oktober 2021 im Freilichtmuseum Massing. Organisiert wird die Veranstaltung von der Museumsfachberaterin des Bezirks Niederbayern Dr. Cindy Drexl. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und ist kostenlos. Es gelten die aktuellen Hygienerichtlinien.
    Anmeldung bis 15. Oktober unter 0871 97512-735 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    -eb-
  • „Musik aus dem Bierkeller“ -

    „DJ Direkt“ streamt am Samstagabend von dort

    DJ Direkt (Foto: Friedrich Krämer)DJ Direkt (Foto: Friedrich Krämer)
    „DJ Direkt“ (alias Daniel Fischaleck) hat sich den nächsten spektakulären Ort für einen Stream gesucht: Am Samstag von 21 bis 23 Uhr geht er aus dem ehemaligen Bierkeller „live". Der gebürtige Neufahrner hat sich diese Location ausgesucht, um seine Heimatgemeinde Neufahrn i. NB und ihre 900-Jahr-Feier „hinaus ins Internet zu tragen“, wie er selbst sagt.
    Zu sehen und zu hören ist seine Elektronische Tanzmusik (eine Mischung aus Chart- und Clubmusik) auf der Streaming-Plattform Twitch. Der Stream startet gegen 20.45 Uhr. Ein Besuch vor Ort im ehemaligen Bierkeller ist nicht möglich.
    Der Neufahrner sucht sich immer wieder spektakulären Orte, an denen er auflegt - sei es ein fahrendes Auto auf der Autobahn oder die Berge in den Schweizer Alpen.
    „DJ Direkt“ ist bekannt von Festivals wie „Everfree Encore“ oder der „GalaCon“. Nun tritt er im Rahmen der 900-Jahr-Feier seiner Heimatgemeinde auf. Nach dem Kettensägenschnitzen ist das eine weitere spektakuläre Aktion, mit der Neufahrn im Jubiläumsjahr auf sich aufmerksam macht. Der Link zum Stream findet sich unter www.gemeinde-neufahrn.de/links  sowie über die Social-Media-Accounts der Gemeinde Neufahrn.
     
     
    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
  • „Musik bei der öffentlichen Veranstaltung und dann Ärger mit der GEMA – Das muss nicht sein!“

    GEMA-Grundlagen-Workshop am 18.04.2024

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das GEMA-Onlinesystem und die Anmeldung von Veranstaltungen stellt viele Veranstaltungsorganisatoren gerne vor große Herausforderungen. Der Landkreis Kelheim bietet daher für alle ehrenamtlichen Kulturorganisatoren der Gemeinden und Vereine einen kostenlosen Grundlagen-Workshop „GEMA“ am Donnerstag 18.04.2024, 19 Uhr, im Großem Sitzungsaal des Landratsamtes, Donaupark 12, 93309 Kelheim an.
  • „Nachhaltigkeit und Resilienz im Landkreis Kelheim“

    Landkreispolitiker gingen zwei Tage mit Experten in Klausur

    Die Teilnehmer der Klausurtagung  (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)Die Teilnehmer der Klausurtagung (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)

    „Nachhaltigkeit“ – der Begriff ist bekannt. So handeln, dass die nachfolgenden Generationen auch noch gut leben können und die Schöpfung erhalten bleibt. Der Begriff ist arg strapaziert. Dennoch ist er entscheidend für unsere Zukunft. Resilienz, was ist das? Ein neuer Modebegriff? Am besten ist er wohl mit Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen zu beschreiben. Also die Fähigkeit, Krisen und Belastungen zu meistern. Zwei Tage standen diese Begriffe im Fokus einer Klausurtagung der Kreispolitiker. „Corona dominiert aktuell das gesellschaftliche Leben und es zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass unser Wirtschaftssystem, unsere Lebensweise durchaus wackelig und instabil sind. Das Wort Krise wird oft in den Mund genommen. Krise ist aber immer auch eine Zeit, wo man wacher wird, wo man die Umstände schärfer betrachtet, wo Veränderungen beschleunigt passieren und eingeleitet werden. Voraussetzung dazu ist aber auch Faktenwissen und Objektivität“, so Landrat Martin Neumeyer in seiner Einführung.
  • „natürlich.lebenswert“ ist der neue Werbeslogan für den Markt Bad Abbach

    Ergebnisse einer Bürgerbefragung flossen in die Gestaltung ein

    Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Ausgehend von der Befragung der Bürgerinnen und Bürger im März und April des Jahres hat sich ein neuer und einheitlicher Außenauftritt für den Markt Bad Abbach entwickelt. Dabei ging es nicht nur um die Neugestaltung eines Logos, sondern um tiefergehende Fragen: Was macht Bad Abbach aus? Wo liegen Stärken und Schwächen? Welche Werte sind den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Wo und wie soll sich der Markt entwickeln? Über 800 Rückmeldungen kamen bei der Gemeinde an.
  • „Neifing – griaß eich!“

    Am 16. Juli findet der historische Festumzug anlässlich 900 Jahre Neufahrn statt

    Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)
    „Neifing – griaß eich!“ Dieser Festruf wird am 16. Juli in Neufahrns Straßen erklingen. Dann findet der historische Festumzug anlässlich der 900-Jahr-Feier statt. Hunderte Mitwirkende stellen die Geschichte des Ortes dar. Der Festsonntag ist der Höhepunkt des Jubiläumsjahres.
    Um dies möglichst authentisch wirken zu lassen, hat die Gemeinde für die Teilnehmer Gewänder nach historischer Vorlage beim Kostümverleih in Eggenfelden organisiert. Die Kostüme entsprechen der Mode der unterschiedlichen Jahrhunderte. Zu sehen sein werden sie dann am 16. Juli beim Festumzug.
    Der Festsonntag ist der Höhepunkt zum 900-jährigen Jubiläum des Ortes, das das ganze Jahr über gefeiert wird. Er beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst im Festzelt im Freizeitgelände. Nach dem Mittagstisch stellen sich die Mitwirkenden zum historischen Festzug entlang der Hauptstraße bis zur Erlus und zurück auf. Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Dabei wird auch der Ruf „Neifing – griaß eich!“ ertönen.
  • „Neifing – griaß eich“

    Historischer Festumzug mit 700 Mitwirkenden war Höhepunkt des Festwochendes

    Caption Text
    „Neifing – griaß eich“ - so riefen die Teilnehmer am historischen Festumzug zum 900-jährigen Bestehen der Gemeinde Neufahrn i. NB. Rund 700 Mitwirkende aus 26 Vereinen oder Verbänden stelltenEreignisse aus der Geschichte da. Zu sehen waren wichtige Persönlichkeiten aus der Neufahrner Geschichte (Sigmund Krauß, Pfarrer Jeremias Reiman) ebenso wie aus der Weltgeschichte (Napoleon, Kaiser Karl V.).
    Thematisiert wurden unter anderem die vereitelte Plünderung des Schlosses (Theaterfreunde) durch die kaiserlichen Truppen, die Pestzeit (Motorsportfreunde Piegendorf), oder die Fluchtbewegung nach dem zweiten Weltkrieg (Verein für Heimatpflege). Aber auch ganz Entwicklungen in der Gemeinde wurden dargestellt: die Elektrifizierung (190, dargestellt durch den Bürgerenergieverein), der Bau der Wasserleitung (1911, dargestellt durch die Feuerwehren Hofendorf-Hebramsdorf und Piegendorf) sowie die Eröffnung der „Kinderbewahranstalt“ (1929, dargestellt durch den Frauenbund).
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