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  • „Ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag!“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Regensburg – Rund 150 Schüler durchlaufen in den Werkstätten fünf Stationen

    In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden.   (Foto: Fotostudio Daniel)In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Emilian Leber ist begeistert: „Das ist ja ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag hier“, sagt er. „Nein, eigentlich sind es sogar fünf, weil wir ja in fünf verschiedenen Werkstätten arbeiten dürfen.“ Der 15-Jährige aus der Klasse 9c der Regensburger Albert-Schweitzer-Realschule ist einer von rund 150 Schülerinnen und Schülern, die am Mittwoch anlässlich des Tags des Handwerks das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg besuchen.
  • „Ein großes Geschenk für das ostbayerische Handwerk“

    Beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg erlebten 120 Gymnasiasten die spannende Vielfalt des Handwerks

    Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Wie baut man einen Dachstuhl? Wie funktioniert Smart-Home Technik? Wie misst man die Haardicke und wieso ist das wichtig? Das und mehr konnten rund 120 Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums Regensburg beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfahren. Begleitet wurde der „Tag des Handwerks“ von einem Presse- und Netzwerktermin. Geladen waren unter anderem der Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, die Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags und des Bayerischen Landtags, die den Schülerinnen und Schülern bei ihrem Handwerkspraktikum über die Schulter schauen und sich über den „Tag des Handwerks“ informieren konnten.
  • „Eine Chance für die Region“

    Fachtagung zu grenzüberschreitendem Verkehr und dem Ausbau von Elektromobilität und Wasserstoff in Niederbayern, Südböhmen und Oberösterreich

    Viele Akteure an einem Tisch: Die Fachtagung zum Thema grenzüberschreitender Verkehr war dazu da, die Regionen weiter zu vernetzen.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Viele Akteure an einem Tisch: Die Fachtagung zum Thema grenzüberschreitender Verkehr war dazu da, die Regionen weiter zu vernetzen. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Die Europaregion Donau-Moldau (EDM) macht sich seit zehn Jahren dafür stark, dass die sieben Regionen in Bayern, Österreich und Tschechien zusammenwachsen. Dazu gehört ganz besonders auch der Faktor Mobilität. Aus diesem Grund hat auf Initiative des diesjährigen EDM-Vorsitzenden, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, eine große bilaterale Fachtagung zum Thema „Regionale Mobilität, Elektromobilität und Wasserstoffnutzung im Grenzgebiet Niederbayern-Tschechien“ im Kurhaus in Freyung die Akteure weiter vernetzt. Dr. Stefan Mang von CENTOURIS hat dabei die Ergebnisse einer Untersuchung zum Thema Elektromobilität und Wasserstoff im Grenzraum vorgestellt, welche EU-Förderberaterin Verena Pfeffer von der EDM bei dem Institut in Auftrag gegeben hatte. Mang hat dabei insbesondere Mut gemacht, technologieoffen zu sein und die bestehende Infrastruktur weiter auszubauen.
  • „Ende der Zeitzeugenschaft?“

    Ausstellungseröffnung am 24. Oktober in der Universitätsbibliothek Regensburg

    Cover Begleitprogramm Ausstellung Ende der Zeitzeugenschaft (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Cover Begleitprogramm Ausstellung Ende der Zeitzeugenschaft (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Die Zeitzeugenschaft des Holocaust geht ihrem Ende entgegen. Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen – oder von jenen Menschen berichten, die im Holocaust ermordet wurden. Was bleibt, sind literarische Zeugnisse und unzählige Videointerviews der Überlebenden – sowie die Frage, wie wir in Zukunft mit dieser Erbschaft umgehen wollen.
    Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt der Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“, die das Zentrum Erinnerungskultur der Universität Regensburg und die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg in der Universitätsbibliothek Regensburg zeigen. Die Ausstellung erkundet die komplexe Beziehung zwischen Zeitzeugin und Interviewerin, Medium und Gesellschaft über die letzten Jahrzehnte hinweg. Dabei steht die Erinnerung an den Holocaust, wie sie in Interviews und Aufnahmen von öffentlichen Auftritten der Zeitzeuginnen überliefert ist, im Fokus. Sie wird zur Erzählung – einem Trauma abgerungen und zugleich das Produkt von Beziehungen und Interessen, abhängig von ihrem jeweiligen Kontext in Politik und Gesellschaft, vor Gericht oder Schulklassen, für die Forschung, das Fernsehen oder Kino. Die Ausstellung hinterfragt die „Gemachtheit“ der Interviews mit Zeitzeuginnen und ihre gesellschaftliche Rolle seit 1945. Dazu greift sie auf die Videosammlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zurück und zeigt Interviews, die bislang nie vorgeführt wurden. Entstanden ist die Ausstellung in Zusammenarbeit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit dem Jüdischen Museum Hohenems.
  • „Englmarisuchen“ als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet

    Kulturreferat des Bezirks Niederbayern unterstützte den erfolgreichen Antrag
    Die nachgespielte Entdeckung Englmars (Foto: Bezirk Niederbayern/L. Schulz)Die nachgespielte Entdeckung Englmars (Foto: Bezirk Niederbayern/L. Schulz)
    Im Zuge der vierten deutschlandweiten Bewerbungsrunde hatte der Förderverein Sankt Englmar 2019 die Aufnahme des „Englmarisuchens“ ins Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes beantragt. Dieser Antrag wurde nun vom Bayerischen Staatsministerium für Heimat und Finanzen positiv beschieden. Die Entscheidung wurde auf Basis der Einschätzung eines neunköpfigen Expertengremiums getroffen. Neben dem Englmarisuchen wurden lediglich zwölf weitere kulturelle Ausdrucksformen neu aufgenommen, von denen keine in Niederbayern beheimatet ist.
  • „Entfesselt im Rollstuhl“

     - Rollstuhltraining in Landshut 2.0

    Auch das benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln will geübt sein (Foto: EUTB)Auch das benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln will geübt sein (Foto: EUTB)Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung – EUTB Landshut/Altdorf veranstaltete am 18.06.2022 das zweite Rollstuhltraining. Ziel dieser Veranstaltung war es, Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder in naher Zukunft sein werden, Tipps und Tricks zu vermitteln, um leichter durch den Alltag zu rollen. Insgesamt kamen ca. 20 Teilnehmer mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen, die vom Trainerteam um Christoph Högl in Sturzprävention, Überwindung von Hindernissen wie (Roll-)Treppen, Einkaufen im Rollstuhl und der Benutzung des ÖPNV unterwiesen wurden.
    Nicht nur selbst Betroffene nutzten die Möglichkeiten ihre Fähigkeiten zu verbessern, auch Begleitpersonen und Assistenten konnten iTeilnehmer und Trainer des Trainings mit Schirmherrin des Rollstuhltrainings, Anja König (links im Bild im Rollstuhl) - Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion. (Foto: EUTB)Teilnehmer und Trainer des Trainings mit Schirmherrin des Rollstuhltrainings, Anja König (links im Bild im Rollstuhl) - Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion. (Foto: EUTB)hre Fähigkeiten durch die Erfahrung im Rollstuhl erweitern. Selbsterfahrung ist oft der Schlüssel, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen und sinnvoll Hilfen anzubieten. Vor diesem Hintergrund wird auch die aktive Beteiligung der Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat Landshut, Anja König und des Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Bezirksrat Markus Scheuermann, Grüne, besonders wertgeschätzt. Als Schirmherrin betont König wie wichtig ein solches Training für Menschen mit Behinderung ist: „Geübte Rollstuhlfahrende können sich aktiver am gesellschaftlichen Leben beteiligen, fühlen sich sicherer im öffentlichen Raum und sind unabhängiger und das stärkt natürlich auch die eigene Psyche, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl. Nicht nur als Kommunalpolitikerin, sondern als Mitglied unserer Gesellschaft setze ich mich für Inklusion ein. Inklusion heißt für mich mittendrin zu sein und nicht aus der Ferne das Geschehen zu betrachten.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-
    Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-
    Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    Bitte neue Mailadresse beachten:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • „erlebt. erforscht. erzählt. Abensberger Gschichtn im Herzogskasten“

    Was haben ein Mammutzahn, ein Motorrad und ein Kinosessel mit der Stadt Abensberg zu tun?

    Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)
    Einblicke hinter die Kulissen der Museumsarbeit bietet der Herzogskasten in Abensberg vom 09. Oktober 2022 bis zum 12. Februar 2023. Die Sonderausstellung „erlebt.erforscht.erzählt. Gschichtn aus dem Herzogskasten“ zeigt spannende Objekte, die normalerweise hinter verschlossenen Türen lagern. Erarbeitet wurde die Ausstellung in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Studierende der Professur für Museologie und materiellen Kultur haben sich hierfür ein Jahr lang mit der Stadt ihrer Geschichte und die vielen kleinen Geschichten auseinandergesetzt.
  • „Es wird enger“ bei der Tafel Abensberg

    Noch gibt es an den Ausgabestellen der Tafel Abensberg in Abensberg selbst und in Neustadt Lebensmittel und Waren für Hilfesuchende.

    Rudolf Buchner in der Ausgabestelle Abensberg im Bad Gögginger Weg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner in der Ausgabestelle Abensberg im Bad Gögginger Weg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Aber die Wartelisten bei anderen Tafeln im Landkreis sorgen dafür, dass Menschen zum Teil bis aus Altmannstein nach Abensberg oder Neustadt kommen. „Wir fangen da etliches auf“, so Rudolf Buchner, Vorsitzender der Tafel Abensberg. Hinzu kommen aktuell Geflüchtete aus der Ukraine. Am Freitag, 22. April, haben Buchner und seine Teams in Abensberg 173 und in Neustadt 107 Menschen versorgt. In Abensberg waren darunter 53 Personen aus der Ukraine, davon 22 Kinder, in Neustadt waren es 48, davon 20 Kinder. „Wir müssen uns derzeit sehr anstrengen, genügend Ware zu erhalten“, sagt Buchner.

    280 Hilfesuchende – das ist ein neuer Höchststand. Und die ganze Woche ereilen ihn Anrufe von Hilfesuchenden. Aus Kelheim, Langquaid, Siegenburg, Biburg, Wildenberg, Pförring, zuletzt Münchsmünster, wo 50 Geflüchtete aus der Ukraine angekommen sind. Diese werden jetzt – Buchner hat bei der Vermittlung mitgeholfen – in Manching versorgt. Und so hat Buchner noch keinen Menschen, ob Einheimischer, Asylsuchender oder Ukrainer - abweisen müssen. Auch, weil die Tafel alles unternimmt, damit keiner leer ausgeht – so war Buchner am Donnerstag vor dem Ausgabetag am Freitag (6. Mai) in Feucht bei Nürnberg, um Obst und Gemüse zu holen. „Ich hoffe, dass die Ware ausreicht", sagt er Freitagfrüh. „Heute Abend ist das alles weg.“ Von den Supermärkten kommt derzeit weniger, aber die Menschen, die sich an die Tafel wenden, werden mehr. „Wir müssen vermehrt zukaufen“, sagt er. Insgesamt: „Es wird enger.“ Das Überangebot in Supermärkten werde seit längerer Zeit geringer, dazu kommen derzeit in seiner Region die Erntehelfer, die eben auch einkaufen. „Das alles sorgt dafür, dass weniger bei uns ankommt.“ Wem es möglich ist, der kann der Tafel Abensberg derzeit mit einer Geldspende sehr gut helfen.

    Die Kontonummer der Tafel Abensberg bei der Raiffeisenbank Kreis Kelheim:

    DE37 75 06 90 14 000 65 27 337.

     

     

    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • „Fair statt mehr“ – Faire Woche 2020 auch in Mainburg

    „Faire Speisen“ auch im Hotel-Gasthof Seidlbräu
    Mitglieder der Fairtrade Steuerungsgruppe Mainburg mit Sprecherin Elisabeth Krojer (1.v.r.) und Karl Köglmeier (3.v.r.) vom Seidlbräu (Foto: FAIRTRADE Steuerungsgruppe)Mitglieder der Fairtrade Steuerungsgruppe Mainburg mit Sprecherin Elisabeth Krojer (1.v.r.) und Karl Köglmeier (3.v.r.) vom Seidlbräu (Foto: FAIRTRADE Steuerungsgruppe)
    Seit mehr als 15 Jahren lädt die Faire Woche jeden September alle Menschen in Deutschland dazu ein, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren. In Mainburg beteiligt auch in diesem Jahr das Hotel-Gasthof Seidlbräu wieder mit wechselnden Gerichten aus fair gehandelten Zutaten . 2020 findet die Faire Woche vom 11. bis 25. September unter dem Motto "Fair statt mehr" zum Thema "Fairer Handel und das Gute Leben" statt.
  • „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“

    Kostenlose Möglichkeit für Jugendliche Betriebe zu erkunden

    In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Jugendlichen die beruflichen Perspektiven des Handwerks näherzubringen – das ist das Ziel des Ferienprogramms Handwerk. In den Herbstferien präsentieren sich insgesamt vier regionale Unternehmen. Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren erhalten die Möglichkeit, Betriebe zu erkunden und Ausbildungsberufe kennenzulernen. Das Angebot ist kostenlos.
    „Während des Ferienprogramms können die Teenager ganz entspannt Fragen stellen und sich informieren. Die Unternehmen bieten Betriebsführungen und spannende Workshops an. Sie lassen die Fachkräfte von morgen selbst ausprobieren – zum Beispiel beim Baggerfahren, Räderwechseln oder Bodenverlegen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in einen normalen Arbeitstag des jeweiligen Unternehmens.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“: 16.11.2023

    Jugendliche erkundeten Handwerksbetriebe

    In den Herbstferien fand das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Im Bild: Eine Schülerin fräst die Kante eines Untersetzers. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien fand das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Im Bild: Eine Schülerin fräst die Kante eines Untersetzers. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Rund 20 Schülerinnen und Schüler haben in den Herbstferien die Welt des Handwerks näher kennengelernt. Die Jugendlichen erhielten im Rahmen des „Ferienprogramm Handwerk“ exklusive Einblicke in die Tätigkeiten des Schreiners, des Kfz-Mechatronikers, des Lackierers oder des Parkett- und Bodenlegers. Hierfür öffneten teilnehmende Betriebe aus dem Landkreis Kelheim jeweils an einem Tag ihre Türen.
    „Durch kleinere Mitmach-Angebote haben die Unternehmen den Schülern realistische Einblicke in ihren Arbeitsbereich vermittelt, Barrieren abgebaut und sie für das Handwerk begeistert. Gemeinsam konnten die Teenager zum Beispiel Schneidebretter und Untersetzer aus Parkett fertigen oder Fehler in Kraftfahrzeugen auslesen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Ferienprogramm Handwerk“ im Landkreis Kelheim im November 2023

    Handwerksbetriebe im Landkreis Kelheim erhalten in den Herbstferien die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für sich zu begeistern

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Regionalmanagement des Landkreises Kelheim organisiert das „Ferienprogramm Handwerk“. Im Rahmen des Projekts können sich regionale Unternehmen den zukünftigen Fachkräften präsentieren.
    „Bereits bekannte Betriebe stellen oftmals – aufgrund der geringeren Hemmschwelle für Schülerinnen und Schüler – eine erste Anlaufstelle dar, wenn es darum geht, einen Praktikumsplatz zu finden oder sich für eine Ausbildung zu bewerben. Wir möchten dem Nachwuchs deshalb die Chance geben, Betriebe zu erkunden, Ausbildungsberufe kennenzulernen und möglicherweise gleich den passenden Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb ins Auge zu fassen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
    Von 30. Oktober bis 3. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr, soll jeden Tag ein anderer Betrieb seine Pforten öffnen und einer Gruppe von maximal 15 Schülern sein Gewerk näherbringen. Pro Unternehmen und Tag ist geplant, eine Betriebsführung mit Vorstellung der entsprechenden Tätigkeiten und Berufe und sowie einen praktischen Teil anzubieten – wie etwa ein gemeinsames Ausprobieren einer für den Betrieb üblichen Tätigkeit.
    Sie haben Interesse? Melden Sie sich einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – bitte geben Sie Betrieb, Durchführungsort, Ansprechpartner und Kontaktdaten an. Die Frist läuft bis 24. Juli.
    Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher steht auch interessierten Betrieben gerne beratend zur Verfügung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Festival Contre le Racisme“ an der Universität Regensburg

    Logo der Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Zwei Termine des Festivals gegen Rassismus stehen noch aus

    Der freie Zusammenschluss von Student*innenschaften (fzs) e.V. und der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) e.V haben zu einem bundesweiten Festival Contre le Racisme aufgerufen. Das Ziel der Organisator:innen ist es, eine Plattform für die Multipluralität von Stimmen und ein offenes Diskussionsforum über Privilegien und Solidarität zu bieten. Der Arbeitskreis Divers der Universität Regensburg, eine studentische Gruppe zum Thema Diversität und Antidiskriminierung, beteiligt sich an dem Festival mit einem vielseitigen Aktionsprogramm aus Filmvorführung, Vorträgen und Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern rund um Antirassimus.
    Zwei Termine stehen jetzt noch aus. Am 8. Juli 2021 eröffnet der Vortrag von Jennifer Danquah (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Universität Würzburg und Expertin für rassismuskritische Bildung) ab 18 Uhr eine „Rassismuskritische Perspektive auf Gesellschaft und Schule“.
    Mit einem Workshop zu „Kritischem Weißsein und Rassismuskritik“ von Akiko Rive (Bildungsreferent:in für Rassismuskritik und Intersektionalität) und Rebecca Renz (Moderatorin und Trainerin, Mitglied bei der BIPOC Gruppe Freiburg) endet das Festival am Dienstag,13. Juli, ab 18 Uhr.
    Das Festival ist laut dem Arbeitskreis Divers eine großartige Gelegenheit, um alternative Weisen von Organisation, Wissen und den Umgang damit kennenzulernen. Es ist auch eine große Chance, über die eigenen Privilegien nachzudenken und sie zu nutzen, um eine bessere und gleichberechtigtere Gesellschaft zu gestalten
    Anmeldung: Sämtliche Veranstaltungen finden per Zoom statt. Anmeldungen und weitere Informationen beim Arbeitskreis Divers per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie auf Instagram: @ak.divers.ur

    Bastian Schmidt
    Pressereferent
    UR – Universität Regensburg Kommunikation & Marketing
    93040 Regensburg
    Tel.: 0941 943-5566
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/newsroom/

  • „Frisches Blut für Kelheims Personalrat“

    Einen erfreulichen Anlass gab es an der Aventinus-Mittelschule Abensberg

    v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)
    Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel gratulierte mit den Personalräten Sabine Kovar, Franziska Huber, Heinz Wagner und Wolfgang Brey den frisch gewählten Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen Hannah Kraft und Sophie Lausser zu ihrem neuen Amt.
    Die Leiterin des Schulamtes Kelheim freute sich, dass junge Leute Verantwortung übernehmen und sich für die Belange einsetzen, aber auch der Sorgen und Nöte bzw. Probleme annehmen und sich für das Lehrpersonal einsetzen. Sie betonte, dass die Kooperation der vorgesetzten Stelle mit der gewählten Personalvertretung immer gut sei und auf Augenhöhe geschehe und hoffe, dass es weiterhin so bleibt. Anschließend wurden die engagierten Damen durch die „Profis“ intensiv auf ihr zukünftiges Amt vorbereitet.
     
     
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • „Gegen das Insektensterben“ –

    Schülergruppe am BSZ engagiert sich für Artenschutz und Landschaftspflege

    Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts hinten: StR Daniel Holzwarth; OStD Johann Huber, Michaela Powolny (Projektmanagerin Eh-da Flächen), Tim Dürmayer, Hannah Schmid, Paula Lindl, Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Kelheim e.V.), vorne von links nach rechts: Dominik Ritzinger, Michael Bräuherr  (Foto: Christine Linhard)Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts hinten: StR Daniel Holzwarth; OStD Johann Huber, Michaela Powolny (Projektmanagerin Eh-da Flächen), Tim Dürmayer, Hannah Schmid, Paula Lindl, Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Kelheim e.V.), vorne von links nach rechts: Dominik Ritzinger, Michael Bräuherr (Foto: Christine Linhard)
    Im Fach „Sozialwirtschaft und Recht“ führten die Schülerinnen und Schüler der 12. Klassen des Beruflichen Schulzentrums Kelheim mit ihrem Lehrer Daniel Holzwarth in den letzten Wochen verschiedene Marketing-Projekte durch, „die sich mit sozialen, ökonomischen oder ökologischen Problemen befassen sollen“, wie Hannah Schmid, Paula Lindl, Dominik Ritzinger, Tim Dürmayer und Michael Bräuherr aus der FS12b erzählen. Sie riefen in diesem Zusammenhang das Projekt „Hand in Hand gegen das Insektensterben“ ins Leben, um damit auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen, das aber oft nicht in gebührendem Maß beachtet wird, so die Jugendlichen. Deshalb bauten sie in Rücksprache mit Biologie-Lehrerin Christine Linhard ein erstes Insektenhotel für die Schule, das inzwischen an einer schönen sonnigen Südost-Wand angebracht ist und auf die ersten Bewohner wartet. Aber nicht nur das, sie verkauften auch selbstgemachte Marmelade und Honig von einem lokalen Imker an Schüler und Lehrkräfte. Das dadurch eingenommene Geld wird nun als Spende an den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e. V. übergeben. Michaela Powolny ist dort als Biologin für die Ausweisung und Koordinierung der sogenannten „Eh-da“-Flächen im Landkreis Kelheim zuständig, gefördert vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern. Darunter sind kleinere und größere Flächen zu verstehen – aktuell etwa 9 Hektar, die „eh da“ sind, also nicht landwirtschaftlich bewirtschaftet werden, aber durch Mähgutübertragung und geeignete Pflegemaßnahmen naturschutzfachlich aufgewertet werden können, um Insekten und anderen Kleinlebewesen eine verbesserte Nahrungsgrundlage und Lebensraum zu bieten. Klaus Amann, Geschäftsführer des VöF, freute sich wie OStD Johann Huber sehr über das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Genau dieses Engagement brauche es, um die anstehenden Probleme, die der Verlust der Artenvielfalt oder der zunehmende Klimawandel mit sich bringen, angehen zu können.




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Michaela Powolny
    MSc. Biologie/Projektmanagerin Eh-da-Flächen
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207-7327
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „Gelbe Karte“ für Falschparker in Saal a.d.Donau

    In Saal startet die Überwachung des ruhenden Verkehrs - Falschparker werden ab Mitte Februar in Saal a.d.Donau und den Ortsteilen verwarnt.

    Saal a. d. Donau (Grafik: Saal a.d. Donau)Die Gemeinde Saal a.d.Donau ist bereits seit längerem dem Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz, kurz ZV KVS Oberpfalz, beigetreten. Ab Februar wird der Verband im Auftrag der Gemeinde auch das Einhalten der Parkregeln überwachen. Mehr Verkehrssicherheit und Gemeinschaft auf den Straßen sind die erklärten Ziele.
    Ab Februar übernimmt der ZV KVS Oberpfalz, der bislang schon den fließenden Verkehr überwacht, auch die Überwachung des ruhenden Verkehrs in Saal a.d. Donau. Damit will die Gemeinde vor allem Folgendes erreichen: Dass Rettungswege für Feuerwehr und Notarzt sowie Behindertenparkplätze für Betroffene frei bleiben und die Gemeinschaft auf den Straßen weiter verbessert wird. „Regelmäßige Kontrollen im Straßenverkehr schützen vor Unfällen, Raserei und wildem Parken – und senken die Anzahl der Verstöße nachhaltig und dauerhaft“, weiß Sandra Schmidt, Geschäftsführerin des Zweckverbands, der aktuell in knapp 90 Kommunen ein Auge auf den Verkehr hat.
    „Gelbe Karte“ wie beim Fußball Die Parkraumüberwachung durch den Zweckverband startet ab Mitte Februar. In einer Gewöhnungsphase verwarnen die Verkehrsüberwacher des Verbands zunächst mit einer „Gelben Karte“. Damit sollen die Bürger für das Thema Falschparken sensibilisiert werden. Ab 01.03.2021 wird es dann ernst: Falschparker in Saal a.d. Donau werden zur Kasse gebeten.
  • „Gemeinsam sicher ans Ziel“

    Corona: Aufklärungskampagne zu Hygienemaßnahmen in bayerischen Bussen und Bahnen
    BEG Kampagne Gemeinsam sicher ans Ziel (Foto/Grafik: Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG))BEG Kampagne Gemeinsam sicher ans Ziel (Foto/Grafik: Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG))
    Am 4. August 2020 startet bayernweit eine Aufklärungskampagne im öffentlichen Nahverkehr. Hinter der Kampagne mit dem Motto „Gemeinsam sicher ans Ziel“ steht die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert. An der Entwicklung der Kampagne waren auch die bayerischen Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde beteiligt.
  • „Gemma schnell zum impfa“

    Der Impf-Bus des Landkreises Kelheim machte Station in Bad Abbach

    Der Impfbus des Landkreises Kelheim steht am Sonntag, 08.08.2021, in Teugn beim Pfarrheim (Foto: br-medienagentur)Der Impfbus des Landkreises Kelheim steht am Sonntag, 08.08.2021, in Teugn beim Pfarrheim (Foto: br-medienagentur)Wie bereits in unserer Zeitung angekündigt, machte der Impf-Bus für Corona-Schutzimpfungen auch Station in Bad Abbach. Standort war der Parkplatz beim Aldi-Verbrauchermarkt. Wie der leitende Arzt, Dr. Mario Gleich, mitteilte war besonders am Vormittag ein reger Andrang von Impfwilligen. Bis ca. 15:00 Uhr hatten sich 78 Personen gegen den Corona-Virus impfen lassen; am Ende des Tages waren es insgesamt 90. An Impfstoffen standen die Vakzime von BionTech und Johnson & Johnson zur Verfügung. Dr. Mario Gleich betonte, dass dieser Tag bisher das beste Impfergebnis gebracht hat. Insgesamt stellte er fest, dass das Angebot des Impf-Busses, sich ohne Voranmeldung und Terminvereinbarung sofort impfen lassen zu können, gut angenommen wird. Befragte Impf-Bereite, die in gefordertem Corona-Abstand ordnungsgemäß vor dem Impf-Bus warteten, gaben an, dass sie sich spontan zu einer Impfung entschlossen hätten, weil der Bus zum „Gemma schnell zum impfa“ geradezu eingeladen hat. Wer in Bad Abbach die Möglichkeit zur Impfung verpasst hat, kann sich beispielsweise am Sonntag, 08. August, in Teugn impfen lassen. Dort steht der Impf-Bus ab 10:00 Uhr am Pfarrheim in der Saaler Straße.

    v.l.: Die medizinische Fachkraft Miriam Stark mit der Impfspritze, Norbert Grüner - Mitarbeiter des Impfzentrums und zuständig für die Registrierung - sowie Dr. Mario Gleich - leitender Notarzt des Landkreis Kelheim - führen den Impfvorgang vor (Foto: br-medienagentur)v.l.: Die medizinische Fachkraft Miriam Stark mit der Impfspritze, Norbert Grüner - Mitarbeiter des Impfzentrums und zuständig für die Registrierung - sowie Dr. Mario Gleich - leitender Notarzt des Landkreis Kelheim - führen den Impfvorgang vor (Foto: br-medienagentur)

    Alle künftigen Stationen des Impf-Busses mit Datum kann man hier downloaden und nachfolgend gleich nachlesen:
    Fahrplan Impfbus aktuell (Grafik: Landratsamt Kelheim)Fahrplan Impfbus aktuell (Grafik: Landratsamt Kelheim)

  • „Gerber - Brunnen – Latrinen - Neue Ergebnisse aus dem mittelalterlichen Neumarkt“

    Am Dienstag, 19. April, um 19:30 Uhr hält Daniela Rehberger M.A. im Bürgerhaus in Neumarkt, Fischergasse 1 einen Vortrag über „Gerber - Brunnen – Latrinen - Neue Ergebnisse aus dem mittelalterlichen Neumarkt“.

    Foto von der Ausgrabung (Foto: Rehberger, Copyright ADILO Gmbh)Foto von der Ausgrabung (Foto: Rehberger, Copyright ADILO Gmbh)Veranstalter ist der Historische Verein Neumarkt und Umgebung e.V. Frau Rehberger stellt die Ergebnisse der Grabungen in Neumarkt-Gerberviertel, Neumarkt-Klostergasse, Neumarkt-Hotel Stern und Neumarkt-Wolfsgasse vor. Die Grabungen auf einer Gesamtfläche von ca. 9.000 Quadratmetern haben wichtige Erkenntnisse zu den Handwerksbetrieben der mittelalterlich-neuzeitlichen Stadt Neumarkt ergeben. Aus Brunnen, Latrinen und Gerberbottichen konnte annähernd eine Tonne Fundmaterial geborgen werden, u. a. exzeptionell gut erhaltene mittelalterlich-neuzeitliche Gläser sowie zahlreiche vollständige Keramikgefäße. Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
    Einlass ab 19:00 Uhr. Eintritt frei.
     
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    1. Vorsitzende der DOLINA
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“

    Vom Steinbruch zum 1. Nationalen Naturmonument in Bayern

    StdA-KEH Kalkwerk Kelheim um 1920 (Foto/Grafik: Archiv Stadt Kelheim)StdA-KEH Kalkwerk Kelheim um 1920 (Foto/Grafik: Archiv Stadt Kelheim)
    Am Mittwoch, den 06.10.2021 um 20 Uhr laden der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und das Archäologische Museum der Stadt Kelheim zu einem ca. 1,5-stündigen Vortrag über die „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“ ein.
    Unter der Leitung von Dr. Wolf-Heinrich Kulke, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger in Kelheim, wird anhand von Quellenmaterial und historischen Fotos aus dem Stadtarchiv Kelheim die Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim, die bereits mit der Unterschutzstellung des Donaudurchbruchs durch König Ludwig I. 1840 begann, erläutert. Mit dem Beginn der Industrialisierung in Kelheim Ende des 19. Jahrhunderts und der Errichtung der Zellstofffabrik und des Kalkwerkes auf dem Gelände des heutigen Donauparks, welche die Donau massiv verschmutzten und die Felsen am Ausgang des Donaudurchbruchs immer weiter zerstörten, begann auch der mühsame Kampf gegen die weitere Naturzerstörung. Reich illustriert mit bislang unveröffentlichten historischen Bildern erzählt der Vortrag die mehr als hundertjährige Geschichte dieses frühen Beispiels letztlich doch erfolgreichen Naturschutzes bis hin zur Verhinderung der Stausee- und Kanalisierungspläne im Donaudurchbruch in den 1950er bis 70er Jahren. Der Veranstaltungsort ist das Archäologische Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11. Anmeldungen bitte bis 05.10. unter 09441/2077324, Bitte 3-G-Regel berücksichtigen. Der Eintritt beträgt 4,00 Euro pro Person. Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Vortrag: „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“
    Termin: Mittwoch, 06.10.2021
    Uhrzeit: 20.00 - ca. 21.30 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Archäologisches Museums der Stadt Kelheim, Lederergasse 11
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
    Leitung: Dr. Wolf-Heinrich Kulke, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger Kelheim
    Preis: 4,00 €/pro Person
    Anmeldung: bis 05.10. unter 09441/207-7324, bitte 3-G-Regel berücksichtigen
    Hinweis: Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „Gesund ist einfach“:

    Gelungene Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Ein gesundes Arbeitsklima ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs und ein wichtiger Faktor in der Fachkräftesicherung. Deshalb rückt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) immer mehr in den Fokus.
    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat vor wenigen Tagen Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis Kelheim zusammengebracht. Die Teilnehmer tauschten sich aus, teilten und diskutierten Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag.
    „Mit der Netzwerkveranstaltung bieten wir eine Plattform, sich über die Praxistauglichkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und den möglichen Maßnahmen auszutauschen. Hier entsteht für Unternehmer aus der Region ein Raum, um ihre Erfahrung zu teilen, vielleicht auch Kontakte für mögliche Kooperationen zu knüpfen und praktikable Ideen zu gewinnen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
    Die Raith Architekten GmbH stellte als Gastgeberin ihre umgesetzten Projekte vor. Der Blick hinter die Kulissen vermittelte den weiteren Unternehmern, wie sie und ihre Mitarbeiter vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren können. Als Beispiel dienten erfrischende Wasserkreationen mit Obst und Beeren, die die Mitarbeiter der Raith Architekten GmbH täglich kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“:

    Kostenlose Workshopreihe startet im September

    Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
    Das Regionalmanagement des Landkreises und die Hans Lindner Regionalförderung möchten mit einer weiteren fünfteiligen Seminarreihe die Führungskräfte und Personalverantwortlichen im Landkreis Kelheim auf dem Weg zur Einführung und Intensivierung von systemischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) begleiten und unterstützen. Die Reihe findet in Kooperation mit Prof. Dr. Stephan Gronwald und Jasmin Lerach vom Institut für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit der Technischen Hochschule Deggendorf statt.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“: Auftaktveranstaltung

    Kostenlose Seminarreihe startete mit Auftaktveranstaltung

    Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“.  Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
  • „Gillamoos Dahoam“ für unsere Senioren

    Lange war es nicht möglich: Gemütliches Feiern und ein paar nette Stunden in Geselligkeit zu verbringen.
    Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)
    So wurde der Aufruf zur „Gillamoos Dahoam“ im BRK Seniorenheim Abensberg zum Anlass genommen, mit den Bewohnern gemeinsam zu grillen und sich bei einer Halben Gillamoos-Festbier zusammen zu setzen. Die „Haislratzn“ der Musikwerkstatt Abensberg unter der Leitung von Katharina Keglmaier sorgten für die nötige Stimmung und ließen Erinnerungen an den echten Gillamoos wach werden. „Nach Monaten der Herausforderungen und Entbehrungen für unsere Bewohner und auch für die Mitarbeiter, war es sehr schön, für die Menschen in unserer Einrichtung etwas Normalität in den Alltag einkehren zu lassen und den „Gillamoos dahoam“ in einem kleinen Kreise zu feiern“, so Einrichtungsleiter Markus Holdenried zur Stimmung unter den Feiernden. Bei aller Normalität durfte jedoch ein Hygienekonzept mit Sicherheitsabstand nicht fehlen. Der Fest-Freude tat das keinen Abbruch. Frau Christine Ferg, eine der längsten Bewohnerinnen des BRK Seniorenheimes in Abensberg, fasste es in kurzen Worten zusammen: „Einfach schee war’s.“



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

    Tel. +49 (0) 9441 5028-14
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • „Glücksmomente“ erkennen

    Weihnachts- und Neujahrsgrüße von Landtagsabgeordneter Ruth Müller

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Kennen Sie den Glücksatlas? Jedes Jahr werden die Menschen in Deutschland befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Einkommen, ihrer Arbeit, ihrem Leben sind. Diesen „Glücksatlas“ hat Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Anlass genommen, sich zu Weihnachten über „Glücksmomente“ Gedanken zu machen. Im bundesweiten Ranking sei Bayern mit 7,09 Punkten auf Platz drei gelandet. Schlusslicht innerhalb Bayerns ist Niederbayern mit einem Wert von 6,89.
    Trotzdem sollten die Menschen froh sein, hier in Niederbayern zu leben, betont Müller in ihrem Weihnachts- und Neujahrsgruß. Es gebe viele Gründe, warum man sich darüber glücklich schätzen sollte. Zum Beispiel, dass man hier die Natur direkt vor der Haustür habe, die Lebenserwartung nach wie vor ansteige und die Kriminalitätsrate die niedrigste in Bayern und Deutschland sei.
  • „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“

    Konzepte zur Lehrkräftebildung Thema des KOLEG2-Vernetzungstags

    KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)
    Am 26. Juli 2022 fand zum zweiten Mal der KOLEG2-Vernetzungstag statt. Diesmal standen nicht die Forschungsvorhaben der Maßnahmen im Mittelpunkt der Veranstaltung, sondern die entwickelten Lehr- bzw. Seminarkonzepte, die neue Impulse für die Lehrkräftebildung an der Universität Regensburg bringen.
    Insgesamt 26 Personen aus dem KOLEG2-Projekt – also Fachdidaktiker:innen, Psycholog:innen, Pädagog:innen und Sprechwissenschaftler:innen – diskutierten die Frage nach guter Lehre in der Lehrkräftebildung.
    Einen ersten angeregten Austausch initiierte Dr. Birgit Hawelka (ZHW) während ihres Impulsvortrags zur „Teaching Philosophy“, in dem Sie die Teilnehmenden als Dozierende adressierte und Fragen zur Reflexion Ihrer Grundhaltung in Bezug auf die Lehrtätigkeit stellte: Was ist bei der eigenen Lehre wichtig? Worauf wird im Umgang mit Studierenden Wert gelegt? Und was gefällt oder motiviert besonders an der Lehrtätigkeit?
    Im Anschluss wurden vier Beiträge von Kolleginnen und Kollegen des KOLEG2-Projekts gehört und diskutiert:
    Johannes Haider aus der Maßnahme Impuls+ stellte den Teilnehmenden unter dem Titel „Lernvideos in der historischen Perspektive des Sachunterrichts“ ein Seminarkonzept vor, in dem Sachunterrichts-Studierenden die Gelegenheit eröffnet wird, Lernvideos in Kooperation mit dem Haus der bayerischen Geschichte zu erstellen. Diskutiert wurde unter anderem, wie den heterogenen Lernvoraussetzungen in Bezug auf die technische Umsetzung solcher Videos und dem geschichtsbezogenen Fachwissen durch die Wahl des Unterrichtsfachs begegnet werden kann.
    Christina Knott und Nathalie Stegmüller aus FALKE-e präsentierten mit dem Vortragstitel „Erklären als core practice – Ein Seminarkonzept zur Förderung der Erklärkompetenz angehender Lehrkräfte in den Fächern Deutsch und Mathematik“ ihr Seminarkonzept. Sie betteten dies für die Zuhörenden in den theoretischen Rahmen der core practices ein, der eine Möglichkeit für die hochschuldidaktische Curriculumsbildung darstellt. Sie gaben weiterhin Einblick in die Daten der Begleitforschung: Diese legen den Schluss nahe, dass das Seminarkonzept wirkungsvoll ist und die Erklärkompetenz der Studierenden gesteigert werden kann.
    Katharina Flieser, Mitarbeiterin in der Maßnahme Impuls+, stellte ein Seminarkonzept aus der Physikdidaktik, dass die Sprache in den Mittelpunkt rückt, zur Diskussion. Unter dem Titel „Sprache im Fach Physik – Brücke oder Barriere?“ gab sie mit vielen Beispielen, u.a. einem Videobeispiel aus der Datenbank „Unterrichtonline.org“, einen Einblick in die Herangehensweise, die Sprachsensibilität angehender Physik-Lehrkräfte zu erhöhen. Der Austausch gab dabei anregende Impulse.
    Außerdem stellten Helen Gaßner-Hofmann und Meike Unverferth ihr Seminarkonzept unter dem Titel „Die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Zusatzstudium ‚Inklusion – Basiskompetenzen‘" vor. Dabei wurden auch Einblicke in die Reflexionen der Praxiserfahrungen der Studierenden gegeben, die das Dozierendentandem des ZIB in den Seminarsitzungen anregen. An den Vortrag schloss sich eine Diskussion über die Bedeutung von Reflexionsanlässen für Studierende und deren Formulierung an, die Teilnehmende aus den Maßnahmen ZIB, FALKE-e, Impuls+ und MORE vernetzte.
    In der Abschlussrunde der Veranstaltung wurde schließlich die Frage der Kontinuität adressiert – sowohl in Hinblick auf die Weiterführung der innovativen Seminarkonzepte als auch mit Blick auf die Profilierung der Lehramtsausbildung der Universität Regensburg.
     
     
    Christina Ehras
    Organisatorische Projektleitung KOLEG2
    Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL)
    Tel.: +49 (0)941 943-5795
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/koleg
  • „Handwerk hat goldenen Boden“:

    Wettbewerb für Handwerksbetriebe auf den Regional- und Umwelttagen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Rahmen der diesjährigen Regional- und Umwelttage am 23. und 24. September findet der Wettbewerb „Handwerk hat goldenen Boden“ statt. Ausstellende Handwerksbetriebe erhalten die Möglichkeit, die Bürgerinnen und Bürger auf ihre wichtige Rolle aufmerksam zu machen.
    „Wir möchten durch den Wettbewerb die Öffentlichkeit stärker für das Handwerk als feste Säule eines nachhaltigen Lebensstils sensibilisieren. Auch hoffen wir, dass Handwerksbetriebe die Chance nutzen, sich im Rahmen der diesjährigen Handwerksmeile potenziellen Fachkräften vorzustellen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag“

    Am Samstagnachmittag, den 16.10.2021, wird der Alte Marktplatz für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt stellt sich mit Repair Cafe, Unverpackt- und Weltladen vor.

    Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)
    Ebenso haben angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
    Hier werden von 13-17 Uhr nicht nur die besten Upcycling Hacks aufgezeigt, sondern es gibt auch Live Musik mit Singer-Songwriter Lukas Reiner aus Passau.
  • „Hier könnten Sie laden …“

    ACE beteiligt sich an Europäischer Mobilitätswoche – Plakataktion für mehr Ladeinfrastruktur

    Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)
    Vom 16. bis 22. September dieses Jahres findet die Europäische Mobilitätswoche statt. Der ACE Auto Club Europa beteiligt sich mit einer bundesweiten Plakataktion, um auf die fehlende Ladeinfrastruktur für E-Autos hinzuweisen. In Südbayern hat der Kreisvorstand Donau Wald am Montag, 12. September, die Plakate in der Stadt Bogen auf dem Volksfestplatz und in der Stadt Plattling auf dem P&R-Parkplatz Nord aufgehängt.
    „Der Umstieg auf nachhaltige Mobilität ist Kern der Verkehrswende. Das gilt nicht nur in den Städten, sondern auch ländliche Regionen und kleine Städte besitzen erhebliches Potential, die Verkehrswende voranzubringen“, schildert die Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern, Ursula Hildebrand. „Für den ACE ist die diesjährige Europäische Mobilitätswoche deshalb ein sehr guter Anlass, dies in Bogen und Plattling zu thematisieren und die örtlichen P+R-Plätze und ihre Ausstattung mit Ladesäulen – die ja Teil einer erfolgreichen Verkehrswende sind – genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, über das Potential der Elektromobilität zu informieren und Mythen rund um vollelektrische Fahrzeuge aus der Welt zu schaffen.“ Denn: Auf den Plakaten findet sich ein QR-Code, der zu einer Homepage führt, die Informationen, Mythen und Fakten rund um die Elektromobilität bündelt. Ziel ist es, oft gestellte Fragen zu beantworten und Vorbehalte gegenüber vollelektrischen Autos aus der Welt zu schaffen.
    Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)
    „P&R-Parkplätze müssen noch attraktiver werden“, so Herbert Stadler, Vorsitzender des ACE-Kreises Donau Wald, beim Aufhängen der Plakate in Plattling. Der ACE fordert deshalb, diese Parkplätze mit einer Kombination aus herkömmlichen Ladesäulen und Schnellladern auszustatten. Auch sollte es dort keine Ladezeitbegrenzung oder Blockier-Gebühren geben. „So könnten Nutzerinnen und Nutzer vollelektrischer Fahrzeuge die Parkzeit, oder auch die Wartezeit – etwa, wenn jemand abgeholt wird – nutzen, um die Akkus ihres Autos zu laden. Davon können insbesondere Pendlerinnen und Pendler, aber auch alle anderen profitieren, die ihr Auto bei der Fahrt mit dem ÖPNV dort abstellen“, so Hildebrand.
    Weitere Infos rund um die ACE-Aktion zur europäischen Mobilitätswoche 2022 gibt es im Internet unter www.ace.de/autoclub/der-club/mobilitaetswoche/.
     
     
    Ursula Hildebrand
    Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Club-Service
    Schmidener Str. 227
    70374 Stuttgart
    Mobil: +49 151 67342601
    Fon: +49 711 5303-257
    Fax: +49 711 5303-259
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • „Hü und Hott“ beim Mainburger Maibaum

    War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)„D’Wadlbeisser“ ergriff die Initiative

    Nachdem das Maibaumaufstellen der bisherigen Organisatoren überraschend abgesagt worden war, fand sich doch noch wer, nämlich „d’Wadlbeisser“, der den Brauch auch heuer nicht missen wollte und deshalb die Initiative ergriff und das leere Gestell am Grünen Markt in Mainburg mit einem Baum bestückte.
    Ein heimischer, lokaler Baum, gefällt durch Windbruch, der deshalb nicht extra umgesägt werden musste, wurde gefunden. Handbearbeitet und gut gesichert wurde das Bäumchen nach Mainburg gebracht und dort mit reinem Irxnschmalz aufgestellt. Sicher am Maibaum-Gestell angebracht und mit einer Widmung versehen, stand es dort bereits am Vorabend des 1. Mai.
    Doch haben Maibaum-Diebe den frisch aufgestellten Baum schon in der Walpurgisnacht von Samstag auf Sonntag gestohlen. „Wären die Übeltäter des Lesens mächtig gewesen, wären auch sie drauf gekommen, dass es ein wohlgemeinter Akt war. So is des, wenn ma de Leid an Spiegel vorhält
    und der jenen dann auf die Füße fällt.“, vermutet der selbsternannte „Wadlbeisser“.
  • „Hunger, Kälte, schwere Arbeit“

    Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

    v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
    Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.
  • „Ideal für unsere Schule“

    Mittelschul-Rektor Brey freut sich über Neubesetzung des Sekretariats

    v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Rektor der Aventinus-Mittelschule Abensberg hat sich im neuen Schuljahr bei seiner langjährigen Sekretärin Angelika Mandlik nochmals für den „unermüdlichen, immer freundlichen und stets unterstützenden Einsatz“ zum Wohle der gesamten Mittelschule bedankt und ihr zum Ruhestand einen Strauß Blumen überreicht. Gleichzeitig stellte Brey die Neubesetzung des AMA-Sekretariats vor: Mehtap Usta aus Mainburg ist seit dem neuen Schuljahr an der Römerstraße tätig.
  • „Im Prinzip geht alles, aber ohne Strom geht nichts“

    Mit diesen Worten stellte sich der Kelheimer Landtagskandidat Daniel Elsner am letzten Samstag bei der Aufstellungsversammlung der Grünen Niederbayern in Deggendorf die regenerativen Energien in den Fokus seiner Kandidatur.

    Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Bayern müsse sich weg von der Nutzung „bequemer“ Energien wie Gas oder fossilen Brennstoffen entwickeln. Als Ingenieur der Verfahrenstechnik ist ihm in den letzten Monaten schon des Öfteren wegen explodierender Energiekosten und Versorgungsengpässen der „Schweiß auf der Stirn gestanden“. Deshalb setzt er sich für einen breiten und nachhaltigen Energiemix aus regenerativen und möglichst CO2-neutralen Energien ein, der Bayern unabhängiger von Energieimporten, wie zum Beispiel aus Osteuropa, macht. Dazu braucht es neben dem raschen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft auch gezielt weitere Fördermittel für alternative und umweltfreundliche Energien z.B. zur effizienten Nutzung der abfallenden Wärme bei chemischen Prozessen und die Überführung in einen Energiekreislauf mit Hilfe von Solarenergie.
  • „In der Krise beweist sich der Charakter“

    Handwerk sorgt mehr denn je für Stabilität in der Region
    Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)
    „Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
  • „Inklusionssport“ bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Pröckl empfängt Vertreter des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands Niederbayern
    v. l.: BVS-Bezirksverbandsvorsitzender Niederbayern Georg Steibl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl sowie der stellvertretende Bezirksvorsitzende des BVS-Bezirksverbands Klaus Welsch (Foto: Bezirk Niederbayern)v.l.: BVS-Bezirksverbandsvorsitzender Niederbayern Georg Steibl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl sowie der stellvertretende Bezirksvorsitzende des BVS-Bezirksverbands Klaus Welsch (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Wer von Inklusion spricht, kommt am Thema Sport nicht vorbei. Behindertensport spielt bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft eine wichtige Rolle. Vorbildliche Arbeit leistet hier der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (BVS) Bayern e. V. mit den ihm angegliederten sieben Bezirksverbänden. Zwei Vertreter des BVS Niederbayern, Bezirksvorsitzender Georg Steibl und sein Stellvertreter Klaus Welsch, statteten Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Vorsitzender des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses, kürzlich einen Besuch ab.
  • „Innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“

    Arbeitsschutzmaßnahme der Handwerkskammer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ausgezeichnet

    Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen.   (Foto: HWK - Nesselrode)Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen. (Foto: HWK - Nesselrode)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist am Donnerstag im Bildungszentrum Neumarkt von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem VBG Next Preis ausgezeichnet worden. Der Präventionspreis ehrt Best Practice Beispiele im Arbeitsschutz, die „innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“ sind, so Karl-Heinz Jung von der VBG. Im Fokus der Ehrung stand die erfolgreiche Reduktion der Staubbelastung für Ausbilder und Kursteilnehmer im Maurerhandwerk der Handwerkskammer.
    Einfach und effektiv
    Um der Staubentstehung durch den ständigen Aufbau und Abriss von Mauerwerken in den Bauhallen der Handwerkskammer nachhaltig entgegenzuwirken, hat ein Projektteam der Handwerkskammer eine Reihe von unterschiedlichen Maßnahmen geprüft und umgesetzt. Das Ergebnis: Die Staubbelastung konnte um ein Vielfaches reduziert werden, teilweise konnte keine Belastung mehr gemessen werden. „Das Projekt hat eine positive Auswirkung auf die Ausbildungsqualität und die Arbeitssicherheit der Ausbilder und Kursteilnehmer“, sagte stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt im Rahmen der Veranstaltung. „Auch im Arbeitsschutz möchten wir eine Vorreiterrolle für andere Betriebe einnehmen.“
    Impulse und Motivation für andere Betriebe
    Das Bildungszentrum in Neumarkt fungierte als Pilotstandort, mittlerweile wurden die Maßnahmen in allen Maurerwerkstätten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz umgesetzt. Die Staubbelastung sei kein Nischenthema, betonte René Dersein der VBG. Bundesweit seien auch andere Bildungseinrichtungen mit Maurerwerkstätten von der Problematik betroffen. Hier sei die Handwerkskammer Impulsgeber. Mit der Veröffentlichung des Projekts auf den Internetseiten des VBG Next Präventionspreises können auch andere von den Erkenntnissen und Erfolgen der Handwerksammer profitieren.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • „Interkultureller Schulkalender“

    Das Landratsamt Kelheim präsentiert zum Start des frischen Schuljahres 2020/2021 die neue Ausgabe des Interkulturellen Schulkalenders.
    v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    In dem Kalender sind besondere Tage und Ereignisse verschiedener Religionen eingetragen sowie allgemeingültige Feiertage und die bayerischen Schulferien. Die erste Ausgabe des Kalenders wurde im letzten Schuljahr publiziert und stieß auf große Beliebtheit. Den Kalender können Sie kostenfrei über das Landratsamt Kelheim beziehen, solange der Vorrat reicht.
    Besonders eignet sich der Kalender für die Verwendung in Schulungsräumen und für den Einsatz im Unterricht, gerade bei Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Schülern/Teilnehmern mit Migrationshintergrund. Die Größe des Kalenders ist A2.
    Bei weiteren Fragen, Anregungen oder wenn Sie Exemplare benötigen steht Ihnen der Bildungskoordinator des Landratsamts Kelheim Andreas Altmann gerne zur Verfügung: Tel. 09441/207-1045; E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • „Jeder Mensch hat Humor“

    KlinikClowns zu Besuch bei Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich

    Clownin „Rosa Socke“ (2. v. l.) und Elisabeth Makepeace (3. v. l.), Gründerin der KliniClowns, besuchten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) in der Bezirksverwaltung in Landshut; Im Bild rechts Kulturreferentin Dr. Cindy Drexl; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Clownin „Rosa Socke“ (2. v. l.) und Elisabeth Makepeace (3. v. l.), Gründerin der KliniClowns, besuchten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) in der Bezirksverwaltung in Landshut; Im Bild rechts Kulturreferentin Dr. Cindy Drexl; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Seit 2016 unterstützt der Bezirk Niederbayern den Verein KlinikClowns Bayern e. V. Auch für 2022 hatte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss unter dem Vorsitz von Bezirkstagvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Fördermittel in Höhe von 10.000 Euro für die Clowns-Visiten genehmigt. Elisabeth Makepeace, erste Vorsitzende und Gründerin der KlinikClowns, und Clownin „Rosa Socke“ besuchten nun Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung, um von ihrer Arbeit zu berichten.
  • „Jetzt ist die Zeit“ – politischer und theologischer Auftrag aus dem Kirchentag

    In Nürnberg findet zur Zeit der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag statt – ein Pflichttermin für die Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller, MdL, die auch Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern ist.

    v.l.: Florian von Brunn, MdL (Fraktionsvorsitzender SPD), Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Diana Stachowitz, MdL und Kerstin Griese, MdB (kirchenpolitische Sprecherinnen)  Ruth Müller, MdL, Generalsekretärin und Mitglied der Landessynode der ev.Kirche in Bayern (Foto:Caro Arns) v.l.: Florian von Brunn, MdL (Fraktionsvorsitzender SPD), Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Diana Stachowitz, MdL und Kerstin Griese, MdB (kirchenpolitische Sprecherinnen) Ruth Müller, MdL, Generalsekretärin und Mitglied der Landessynode der ev.Kirche in Bayern (Foto:Caro Arns)
    Müller war am Donnerstag zu verschiedenen Gesprächen auf dem Kirchentag unterwegs und wurde von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Familienfragen in Bayern (eaf) interviewt zu Fragen rund um eine bessere Familienpolitik in Bayern. „Bezahlbarer Wohnraum, gute Betreuung und eine bessere Wertschätzung von Care-Arbeit sind wichtige Grundlagen für ein gelingendes Familienleben“, so Müller im Gespräch. Ausserdem war sie zusammen mit dem Spitzenkandidaten der BayernSPD, Florian von Brunn beim Kirchentags-Rundgang unterwegs, beispielsweise beim „Bayerischen Bündnis für Toleranz“, das demnächst die Abschiedsfeier für den Geschäftsführer Martin Becher in Pfeffenhausen abhalten wird oder auch bei Vote16, die für ein Volksbegehren zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre werben. Beim Abendempfang der SPD im Nürnberger Ofenwerk gingen Kirchentagspräsident Thomas De Maizère und die kirchenpolitische Sprecherin der SPD im Deutschen Bundestag, Kerstin Griese, MdB auf das Motto des Kirchentags „Jetzt ist die Zeit“ ein und interpretierten dieses. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der bayerischen SPD, Florian von Brunn erinnerte in seiner Rede an die Gemeinsamkeiten von Kirche und SPD, die zusammen für eine bessere Zukunft kämpfen und den Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung umsetzen. Die Festrede hielt die Ministerpräsidentin aus Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, die den Kirchen auch für ihre Unterstützung bei der friedlichen Revolution 1989 dankte. „Ich war damals 15 Jahre alt und weiß es sehr zu schätzen, in einer Demokratie zu leben, in der die Antworten auf Zukunftsfragen oft sehr lange ausdiskutiert werden, aber eben nie mit „nur gut“ oder „nur schlecht“ kategorisiert werden. Am Samstag wird Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Kirchentag in Nürnberg zu Gast sein und auch Ruth Müller, MdL wird einen zweiten Tag auf diesem besonderen Ereignis in Nürnberg verbringen.
     
     
    Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871 953 58 300
  • „Jugend gestaltet Freizeit“: Übersicht der Veranstaltungen

    Bereits zum 43. Mal finden in diesem Jahr die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 728 Kinder und Jugendliche mit 231 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen einen abwechslungsreichen Ablauf erstellt. Alle Veranstaltungen sind wie immer für jede Person zugänglich und kostenlos:
    Am Freitag, den 17. November feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmer ansehen.
  • „Kann Deutschland P+R?“

    – ACE-Kreisvorstand Donau Wald diskutiert Ergebnis mit Plattlings Bürgermeister

    Der ACE-Kreisvorstand Donau Wald um den Vorsitzenden Stefan Rückert (rechts) freuten sich über den Besuch von Plattlings Bürgermeister Hans Schmalhofer (2. Von rechts). (Foto: Hildebrand/ACE)Der ACE-Kreisvorstand Donau Wald um den Vorsitzenden Stefan Rückert (rechts) freuten sich über den Besuch von Plattlings Bürgermeister Hans Schmalhofer (2. Von rechts). (Foto: Hildebrand/ACE)Insgesamt fast 650 P+R-Anlagen wurden in diesem Jahr im Rahmen der Clubinitiative „Kann Deutschland P+R?“ durch den ACE Auto Club Europa genauer unter die Lupe genommen. Die rund 700 Ehrenamtlichen des ACE waren vom 1. April bis Ende Juli unterwegs, um sich die Ausstattung, das ÖPNV-Angebot und die Themen Sicherheit und Barrierefreiheit der Plätze näher anzusehen. Der ACE-Kreis Donau Wald hat bei einer Vorstandssitzung am 26. Oktober in Plattling die Ergebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Zudem konnte der Vorstand das Ergebnis für den P+R Nord in Plattling gleich mit Bürgermeister Hans Schmalhofer diskutieren
  • „Kasimir und Karoline“ im Theater an der Universität

    Germanistentheater führt Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ auf

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Vom 18. bis 21. Februar 2024 präsentieren das Germanistentheater und der UR Stage Club der Universität Regensburg Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ mit Live-Musik jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Universität Regensburg.
     

    Zum Stück:

  • „Kinder und Jugendliche sind der Gemeinde ein Herzensanliegen“

    MdL Petra Högl und Bürgermeister Winfried Roßbauer im Gespräch
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)
    Im Rahmen ihrer Tour durch die Rathäuser im Landkreis Kelheim hat die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) Wildenbergs neuen Bürgermeister Winfried Roßbauer unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen einen Besuch abgestattet und ihm ihre Unterstützung angeboten. „Mir ist es wichtig zu erfahren, wo unsere Kommunen gerade auch in Zeiten von Corona Unterstützung benötigen. Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und diese an den entscheidenden Stellen platzieren“, führte Högl eingangs des Arbeitsgesprächs mit Wildenbergs Rathauschef aus.
  • „Klimaschutzratgeber“ des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Regensburg

    v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Mit dem Klimaschutzratgeber des Landkreises Kelheim und seinen praktischen Ratschlägen und Inspirationen aus verschiedenen Lebensbereichen soll ein weiterer Schritt zur Eindämmung des Klimawandels für unseren Landkreis erfolgen. Wie eine aktuelle Studie der KfW bestätigt, stellen die Privathaushalte einen wesentlichen Faktor im Bereich Energiewende und Klimaschutz dar. Passend dazu geht der Ratgeber unter anderem auf die Bereiche Wohnen, Haushalt, Konsum, Müll, Ernährung und Mobilität ein. Ob vom „Einkauf dahoam“, „Heizen mit heimischem Holz“ oder „Nimm´s sportlich“, die Tipps sind in unterhaltsamer Weise und ganz ohne Zeigefinger ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine klimaschützende Lebensweise nichts mit Verzicht oder weniger Genuss zu tun haben muss, sondern die Lebensfreude der Menschen steigern kann.
  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • „Kulturstaat“ Bayern. Oder etwa doch nicht? Digitales Gespräch mit Kulturschaffenden

    Ruth Müller, MdL und Christian Flisek, MdL laden ein zur Facebook live – Veranstaltung „Kreativität anders gedacht & anders gemacht: Die Kunst in der Krise“

    Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Folgen der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, werden nach über einem Jahr Pandemie immer deutlicher: Die Auswirkungen betreffen dabei nicht nur Einzelpersonen, nein sie überschatten ganze Branchen. „Die Kunst- und Kreativszene ist von der Pandemie besonders betroffen. Die Existenzen unzähliger Künstlerinnen und Künstler sind nach Monaten des Stillstandes bedroht, da die Hilfsprogramme viel zu spät und nicht passgenau aufgesetzt wurden. Hier muss dringend nachgebessert werden“, fordert Christian Flisek.
    Seit Monaten dürfen keine kulturellen Veranstaltungen mehr stattfinden und Konzerthallen, Galerien, Theater und Kinos müssen geschlossen bleiben. Viele Kulturschaffende werden dadurch zu einer Zwangspause gezwungen. „Kunst und Kultur darf kein Privileg guter Zeiten sein. Wir dürfen unsere Kulturszene jetzt nicht im Stich lassen, denn spätestens nach der Pandemie werden wir sehen, wie farblos und trist das gesellschaftliche Leben ohne sie sein wird. Kultur ist mehr als nur ein Freizeitangebot“, findet Ruth Müller.
    Was getan werden muss, damit das nicht passiert, wollen die beiden Abgeordneten am Donnerstag, den 27.05.2021 um 19 Uhr bei einem Online-Gespräch herausfinden. Gemeinsam mit Betroffenen der Kultur- und Kreativszene soll über die aktuellen Konflikte, Forderungen und Zukunftsperspektiven diskutiert werden, denn viele aufgeworfene Fragen – vor allem, die die Zeit nach der Pandemie betreffen – werden immer drängender.
    Unter https://www.facebook.com/Ruth.Mueller.SPD/  kann der Online-Talk am Donnerstagabend verfolgt werden, dazu ist es nicht nötig, selbst einen Facebook-Account zu haben. Über die Kommentarfunktion können außerdem Fragen gestellt werden.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • „Kundgebung der Vernünftigen“

    Landshuter SPD bei „Kundgebung der Vernünftigen“ in München

    SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL mit Spitzenkandidat Florian von Brunn (r.) und stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed (l.). (Foto: Thomas Witzgall)SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL mit Spitzenkandidat Florian von Brunn (r.) und stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed (l.). (Foto: Thomas Witzgall)Um „Zukunft und Zusammenhalt“ anstatt Ausgrenzung, Populismus und Spaltung ging es bei der Kundgebung auf dem Münchner Odeonsplatz, zu der die BayernSPD mit ihrem Spitzenkandidaten Florian von Brunn und der Generalsekretärin Ruth Müller, MdL eingeladen hatte. Rund 10.000 Menschen aus ganz Bayern und aus den verschiedenen Bündnispartnern wie AWO, Gewerkschaften und anderen politischen Parteien unterstützten diese Veranstaltung und auch aus der Region Landshut waren zahlreiche SPD-Mitglieder zusammen mit Pascal Padua angereist, um ein Zeichen zu setzen. In seiner Rede sagte Florian von Brunn: „Wir stehen vor großen Herausforderungen. Die müssen wir lösen. Wir brauchen Politik für eine gute Zukunft und gegen die Klimakrise. Eine soziale Politik, mit Respekt für die Menschen. Eine Politik, die für Windräder und Stromleitungen sorgt. Die für bezahlbare Wohnungen sorgt. Die den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen fördert. Wir können und müssen in der Demokratie über die richtige Lösung streiten. Aber nicht spalten. Spalten löst keine Probleme. Wir brauchen verantwortungsvolle Politik und nicht Populismus“. Unterstützt wurde die Kundgebung u. a. durch Künstler wie Christian Springer, der im Herbst auf Einladung von Müller zu einem Talk über die Demokratie in die Region Landshut kommen wird. „Unsere Demokratie lebt vom Ringen um die beste Lösung, aber auch vom Kompromiss, der Interessen abwägt und eine Weiterentwicklung der Gesellschaft, des Landes zum Ziel hat“, so Müller.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Kunst und Kultur sind ein Lebensmittel“

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl übernimmt den Vorsitz des Zweckverbandes Landestheater Niederbayern
    v.l.: Intendant Stefan Tilch, der neue Verbandsvorsitzende Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)v.l.: Intendant Stefan Tilch, der neue Verbandsvorsitzende Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)
    Bei der Sitzung des Zweckverbandes Landestheater Niederbayern ist Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl heute einstimmig zu dessen neuem Vorsitzenden gewählt worden. Er übernimmt dieses Amt von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, der seit 2009 an der Spitze des Zweckverbandes stand; ab 2013, nachdem er nicht mehr für den Bezirkstag von Niederbayern kandidierte, als Vertreter der Stadt Landshut. Gemäß der Verbandssatzung ist das Amt des Vorsitzenden mit einem kommunalen Amt verknüpft. Da Manfred Hölzlein angekündigt hatte, sich im kommenden Jahr als Stadtrat in Landshut zurückzuziehen, war der Vorsitz des Zweckverbandes neu zu besetzen. Dr. Pröckl hat den Vorsitz des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sportförderung des Bezirks inne und gilt als ausgewiesener Kulturkenner.
  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
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